DE7609105U1 - Mit saugluft arbeitendes aufnahmegeraet fuer staub oder dergleichen - Google Patents

Mit saugluft arbeitendes aufnahmegeraet fuer staub oder dergleichen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/08Nozzles with means adapted for blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit Säugluft arbeitendes Aufnahmegerät für Staub oder dergleichen mit einer Aufnahmedüse und einem Gebläse mit Luftfilter. Solche Geräte sind bekannt, z.B. als Staubsauger.
!Diese Staubsauger arbeiten mit Saugluft, d. h. aus der Aufnahmedüse wird ein etwa laminarer Luftstrom abgesogen, der aus den Randbereichen der Aufnahmedüse angesogen wird. Dabei soll der auf dem Teppich od. dgl. angesammelte Staub od. dgl. durch die angesogene Luft mitgenommen werden.
Aufgrund der weitgehend laminaren Strömungsverhältnisse läßt sich jedoch dieser Staub nur schlecht aufwirbeln und damit in den laminaren Saugluftstrom einführen. Aus diesem Grunde ist man auf der einen Seite genötigt, die Aufnahmedüse mittels Bürstenelementen und dergleichen zu versehen und über den Teppich zu bewegen, um auf diese Weise eine gewisse Aufwirbel ungsbewegung sicherzustellen, zum anderen hat man bereits Motore relativ hoher Leistung eingebaut, um eine entsprechende Entstaubungswirkung sicherzustellen. Dies führt dazu, daß die moderaen Staubsauger relativ viel Energie verbrauchen, Lärm verursachen bzw. für ihre Geräuschdämpfung ein nicht unerheblicher Aufwand getrieben werden muß.
Da man mit ein und demselben Staubsauger die verschiedensten
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Böden saugen will, entstehen kaum optimale Verhäl-tnisse der Luftzufuhr im Bereich der Aufnahmedüse, also der Strömung der angesaugten Luft zwischen Teppich und dem Rand der Aufnahmedüse. Es ist daher nicht zu vermeiden, daß sich die Aufnahmedüse am Teppich oder sonstigen Boden "festsaugt" Dieses Festsaugen führt dazu, daß die laminare Strömung irgendwo abreißt, das Gebläse in einer Art Strömungskurzschluß mit steigender Motordrehzahl läuft und eine Saugwirkung erst wieder ausgeübt wird, wenn dieser Festsaugeeffekt b'.w. die entsprechend dichte Zuordnung zwischen der Aufnahmedüsenberandung und dem Boden unterbrochen wird. Solche Erscheinungen stören in unliebsamer Weise den Arbeitsablauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Loslösen bzw. Aufnehmen von Staub und dergleichen von einer zu säubernden Unterlage wesentlich intensiver und dabei zugleich unter WP Π ICIPV"
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Der Erfindung liegt die grundsätzliche Überlegung zugrunde, daß ein unter Druck aus einer Düse od. dgl. austretender Luftstrom Turbulenzen bilden kann und damit in ungleich besserer Weise geeignet ist, Aufwirbelungen von Staub und dergleichen auf einer Unterlage zu erzeugen. Eine praktisch laminare Saugströmung dagegen kann solche Turbulenzen kaum bilden, da Störungen durch die Saugwirkung immer wieder beseitigt werden.
Ausgehend von dieser Grundüberlegung wird die vorerwähnte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Aufnahmedüse eine Druckluftdüse angeordnet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmegerät werden also die beiden Funktionen, nämlich einmal das Loslösen bzw. Aufwirbeln von Staub von der zu reinigenden Fläche und zum anderen das Abführen des losgelösten Staubes, insoweit mit getrennten Mitteln durchgeführt. Da man mit Hilfe eines geblasenen Luftstromes Staub mit einem ungleich besseren Wirkungsgrad von der zu reini-
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genden Oberfläche lösen kann als durch Saugluft, ergibt sich insgesamt ein wesentlich herabgesetzter Leistungsbedarf für das erfindungsgernäße Aufnahmegerät, dieses kann damit leichter, energiesparend und geräuscharm aufgebaut werden. Probleme eines "Festsaugens" sind ausgeschlossen. Schmutz usw. kann auch wesentlich besser aus Eckbereichen und dergleichen, wo man bislang mit einem Saugstrom nicht genügend Wirkung erreichen konnte, herausgeblasen und dann mit Hilfe des Saugstromes abgeführt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die fast ausschließlich Schnittdarstellungen zeigt.
Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufnahmegerätes;
Fig. 2
ein Ausf ühruncisbei spiel einer länglichen Aufria medüse in Perspektiven Darstellungen;
Fig. 3
eine Aufnahmedüse mit sie umgebenden Druckdüsenraum;
Fig. 4 Fig. 5
eine Aufnahmedüse mit verschwenkbarer Druckdüse;
eine Aufnahmedüse mit zentrischer Druckdüse, deren Zuführleitung mit einer Drossel versehen ist;
Fig. 6
eine Aufnahmedüse mit zentrischer Druckdüse, deren Ventil bei Bodenberührung öffnet;
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Oipl-Ing Heinz Lessei Dipi-ii.g OtIo Flügel, Patentanwälte D-8 München 81, Cosimastraße 81
Fig. 7
Fig. 8
eine AufnahmedUse mit einseitig angebrachter Druckdüse und
verschiedene Ausführungsbeispiele von die Aufnahmedüse mit dem Gebläse verbindenden Luftleitungen.
In den Ausführungsbeispielen wird von der Vorstellung eines Staubsaugers ausgegangen, bei welchem die Aufnahmedüse über eine bewegliche Luftleitung mit einem Wagen verbunden ist. Selbstverständlich lassen sich auch alle anderen bekannten Staubsaugerausführungen erfindungsgemäß ausrüsten.
Fig. 1 zeigt in sehr schematisierter Darstellung eine Aufnahmedüse 1, die über eine Luftleitung mit einem Wagen 2 verbunden ist, welcher das Gebläse 3 mit dessen Antriebsmotor 4 und einen vorgeschalteten Staubaufnahmesack 5 aufweist, welch letzterer den Filter bildet. Die Luftleitung 6 ist als beweglicher Schlauch ausgeführt. Die Aufnahmedüse 1 weist eine Ummantelung 7 auf, die in herkömmlicher Welse einen Saugraum 8 umfaßt. In diesen Saugraum mündet - hier etwa zentral -eine Druckdüse 9 mit einer oder mehreren Auslaßöffnungsn 10, aus welchen Druckluft in Richtung des Pfeiles 11 verwirbelt austritt. Die Druckluft trifft auf die zu reinigende Fläche 12 auf.
Die Speisung der Druckdüse 9 kann grundsätzlich mit einem wie auch immer ausgebildeten und wo auch immer angeordneten Drucklufterzeuger unabhängig von der Saugeinrichtung sicher· gestellt werden. Im vorliegenden Falle und generell in besonders bevorzugter Ausführung wird der gleiche Lüfter 3, der die Saugwirkung im Saugraum 8 erzeugt, zugleich zur Speisung der Druckdüse 9 verwendet. Zu diesem Zwecke muß die Luftleitung 6 zwei Luftleitkammern 13 und 14 aufweisen, eine
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Dipl.-Ing. Heinz Lessf." Di'. ι.-.·.; uitc Flügel Paiuiuaiiwcilttt D-8 München 81, Cosimastrgße 81
13 für die Saugluft und die andere 14 für die Druckluft.
An dem dem Leitungseingang abgewandten Ende kann der Wagen 2 - insoweit in herkömmlicher Ausbildung - eine Luftaustritt öffnung aufweisen, aus welcher im Sinne des gestrichelt wiedergegebenen Pfeils 15 Luft austreten kann. Bei herkömmlichen Staubsaugern wird hier die gesamte angesogene Luft
ins Freie geblasen, im vorliegenden Falle wird ein Teil dieser abgeblasenen Luft abgeleitet und in die Luftleitkammer
14 gedruckt. In einem solchen falle wird man den Querschnitt der Luftleitkammer .14 entsprechend kleiner wählen als denjenigen der Luftleitkammer 13 für die Saugluft. Wie im einzelnen das Abzweigen der als Druckluft dienenden Luftmenge am Ausgang des Lüfters bewerkstell ig-t wird, ist ins Belieben
des Konstrukteurs gestellt; hier lassen sich eine Reihe von Möglichkeiten ohne weiteres vorstellen. Dies gilt auch für die Rückführung dieser Druckluft innerhalb oder am Gehäuse des Wagens 2.
Grundsatz!ich wäre es möglich, die gesamte vom Lüfter 3 abgegebene Luft als Druckluft zu benutzen. Man erhielto dann insoweit einen geschlossenen Luftumlauf, da die Menge der
Druckluft derjenigen der Saugluft entspricht. Da die Ummantelung 7 der Aufnahmedüse 1 aber nicht völlig und insbesondere nicht gleichmäßig gegenüber der zu reinigenden Fläche abschließt, muß damit gerechnet werden, daß die Sogwirkung sich zum Teil auf den Raum außerhalb der Ummantelung 7 auswirkt, andererseits wird dann eine entsprechende Menge Druckluft aus dem Saugraum 8 entweichen; diese Druckluft führt
aber Staub mit,was zu der unangenehmen Erscheinung führt,
daß der Staubsauger außerhalb des Saugraumes Staub-Aufwiribelühgen auftreten läßt. Man wird 'daher in bevorzugter Ausführung die Menge der abgegebenen Druckluft zumindest etwas geringer halten als diejenige der angesogenen Luft, so daß immer eine gewisse Luftnahme von außerhalb der Ummantelung
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7 der Aufnahmedüse 1 her sichergestellt ist. Diese Saugwirkung ist aber wesentlich schwächer als bei herkömmlichen Staubsaugern, wodurch vermieden wird, daß die Aufnahmedüse sich an der zu reinigenden Fläche 12 festsaugen kann. Generell wird man dafür sorgen, daß das Verhältnis von Druckluft zu Saugluft derart bemessen i,t, daß die Strömung in der Saugleitung nie abreißen und damit der Lüfter leerlaufen kann. Dies wird insoweit schon selbsttätig sichergestellt, als bei erhöhter Saugwirkung durch stärker beiasteten Motor die Druckluft unter geringerem Widerstand austreten kann. Die Druckluftmenge erhöht sich, die für den Druckaufbau hinter dem Lüfter 3 gegen einen Widerstand, beispielsweise im Sinne einer Drossel, bei 15 entwichende Luftmenge verringert sich entsprechend.
Die nachfolgend abgehandelten Figuren 2 bis 7 zeigen eine Anzahl von Ausführungen der Aufnahmedüse 1 mit Saugraum und Druckdüsenanordnungen, die sich in erster Linie dadurch unterscheiden, daß die D^uckdüseneinrichtung einmal innerhalb des Mantels für den Saugraum und einmal außerhalb dieses Saugraumes angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer e^findungsgemäß ausgebildeten Aufnahmedüse in zwei perspektivischen Ansichten aus verschiedenem Blickwinkel. Der Saugraum ist dabei in Anlehnung an die herkömmliche Ausgestaltung in seiner Grundfläche als relativ schmales Rechteck ausgebildet. In einem solchen Falle wird nan die Druckdüse ebenfalls länglich ausbilden und dafür sorgen, daß die Druckluft etwa gleichmäßig über die gesamte Länge der Druckdüsenausbildung austritt. Zu diesem Zwecke können mehrere Austrittsöffnungen vorgesehen sein. Erreicht wird mit einer solchen 'Ausbildung, daß die Entfernung zwischen Druckdose und Um mantelung des Saugraumes über dessen gesamte Erstreckung hinweg etwa gleich groß ist. Der durch die Druckluft aufgewirbelte Staub gerät dann gleichmäßig in den Bereich der
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Sogwirkung irn Saugraum. Das vorliegende Beispiel zeigt eine Anschlußöffnung 16 für eine Druckluftleitung und eine weitere öffnung 17 für eine Saugluftleitung. Eine geeignete Luftleitungsausbildung hierfür zeigt beispielsweise Fig. 8a, worauf noch zurückgekommen wird.
Wie bereits betont, tritt die Druckluft aus der oder den Düsenöffnungen 10 unter Bildung von Wirbelungen auf. Diese Wirbelbi1 dung kann man durch geeignete Ausbildung der Düsenöffnungen 10 noch unterstützen. Dies geschieht in bekannter Weise beispielsweise dadurch, daß die Luft kurz vor Austritt aus der Luftdüse noch einiral umgelenkt bzw. vor eine Prallfläche gedrückt wird. Wie man hier im einzelnen vorgeht, ergibt sich nicht zuletzt auch aus der Verwendung, der Gestalt der den Saugraum umgebenden Ummantelung und - in Extrem fällen - aus der Beschaffenheit der Fläche, von der der Staub
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soll.
Während in der vorstehend abgehandelten Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel geschildert wurde, bei welchem die Druckdüseneinrichtung im Inneren der Ummantelung 7 und damit im Saugraum 8 angeordnet ist, zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Druckluft im äußeren Randbereich um die Unterkante der Ummantelung 7 herum zugeführt wird. Der Saugraum 8 ist somit wie bei herkömmlichen Staubsaugern frei. Die skizzenhaft im Querschnitt wiedergegebene Ausführung gemäß Fig. 3 zeichnet sich dadurch aus, daß die Druckluft, die durch den Hohlraum zwischen einer Art Doppelmantel an der Außenseite der Ummantelung 7 zugeführt wird, durch entsprechend eingezogene Kantenausbi 1-dung schräg auf das Zentrum der Grundfläche des Saugraumes zu gerichtet austritt. Der durch die Druckluft aufgewirbelte Staub wird also in den Saugraum hinein geblasen und dort von der Saugluft aufgenommen. Wie die Figur erkennen läßt, kann der untere Rand der äußeren Ummantelung so tief gezogen werden, daß selbst bei
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völligem Aufliegen auf der zu reinigenden Fläche die Druckluft düsenartig austreten kann. Auch hier lassen sich eine Reihe von Varianten denken, die von Verwendungs- cder Konstruktionsgesichtspunkten her bestimmt sind. So ist beispielweise dem Konstrukteur für die Zuführung dieser Luft von außerhalb der Ummantelung 7 her eine Fülle von Möglichkeiten gegeben, es wäre beispielsweise denkbar, am unteren Randbereich der Ummantelung 7 ein diese umgebendes Rohr anzuordnen, das von einer Druckleitung gespeist wird und dessen nach schräg unten gerichtete Austrittsöffnungen als Düsenöffnungen 10 dienen.
Fig. 4 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine weitere mögliche Ausführung der Aufnahmedüse mit innen liegender Druckdüseneinrichtung. Die Düse selbst ist dabei an einer Druckluftzuführleitung oder dergleichen verschwenkbar angeordnet. Dünn t ist es möglich, eine schräge Druckluftaustritts
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1 über die zu säubernde Fläche hinweg angepaßt werden kann. Hier läßt sich beispielsweise denken, daß man die Verschwenkdüse von außerhalb der Aufnahmedüse her manuell betätigen kann, es ist aber auch denkbar, die Düse in Schrägstenung auf der zu reinigenden Fläche abgestützt zu halten, so daß sich bei Änderung der Bewegungsrichtung der Aufnahmedüse die Druckluftdüse in die Gegenrichtung verschwenkt.
Anhand des wiederum schematisch im Schnitt dargestellten Ausführungsueispieles einer weiteren Aufnahmedüse soll verdeutlicht werden, daß man die Betriebsverhältnisse einstellbar gestalten kann. Symbolisch für diese Einstellbarkeit ist in die Druckluftzuführleitung eine Drosseleinrichtung eingebaut, die von Hand oder selbsttätig an verschiedene Betriebsbedingungen angepaßt gesteuert werden kann. Es lassen sich also je nach Verwendungszweck bzw. zu, behandelnder Fläche unterschiedliche Druckluft- oder auch Saugluftmengen einstel- Len· (Fig. 5).
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Eine besonders reizvolle Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß man die Zuführung der Druckluft und gegebenenfalls auch die Abführung der Saugluft derart gestaltet, daß sich pulsierende Luftmengen einstellen. Eine pulsierend aus der Druckdüse austretende Druckluftmenge bringt einen weiteren dynamischen Effekt hinsichtli el· der Loslösung von Staub oder dergleichen auf der zu säubernden Fläche mit sich. Gestaltet man zusätzlich die Saugwirkung pulsierend, so kann man erreichen, daß sich die Vorgänge des Aufwirbeins des Staubes durch die Druckluft und des Abführens des Staubes durch die Saugluft möglichst wenig stören. Dies läßt sich durch einen gegenphasigen Impulsbetrieb erreichen, während also Druckluft aus der Düse austritt, wird die Saugwirkung weitgehend herabgestzt, nach Ende des Druckluftimpulses tritt volle Saugwirkung ein. Das Auftreten von pulsierender Luftbewegung läßt sich durch Drosseleinrichtungen bewerkstelligen, die entweder durch die Luftbewegung selbst Eigen-
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gesteuert werden; dieser letztere Fall wird insbesondere dann anzuwenden sein, wenn man sowohl in der Druckleitung als auch in der Saugleitung einen Pulsbetrieb mit gleicher Frequenz hervorrufen will. Insbesondere für einen gegenphasigen Betrieb in beiden Leitungen wird man mechanisch gekoppelte Drosseln vorsehen. Soweit mechanisch gesteuerte Drosseln an Geräten der in Frage stehenden Art vorgesehen sind3 die be- j reits andere mechanisch bewegt angetriebene Einrichtungen aufj weisen, beispielsweise sogenannte Klopfsauger, kann die Steu-' erbewegung für die Drosseln von dieser anderen mechanischen Bewegung abgeleitet werden. !
Fig. 6 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform der Aufnahmedüse 1 mit im Inneren des Man-, tels 7 angeordneter Druckluftdüseneinrichtung. Diese Druck- j 1üftdüseneinrichiung ist hier mit einem Ventil 21 versehen, ! das einen nach unten über die untere Berandung der Ummante- ; lung 7 hinausragenden Betätigungsstift 22 aufweist. Damit ;
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soll sichergestellt werden, daß die Druckluft nur dann austreten kann, wenn die Aufnahmedüse 1 in ihrer normalen Betriebsstellung auf der zu reinigenden Fläche ruht bzw. bewegt wird. Hebt man die Aufnahmedüse ab, so schließt das Ventil 21 die Druckluftdüsenöffnung, wodurch vermieden wird, daß dann noch Staub aufwirbelt, der von der Saugluft nicht mehr erfaßt wird. Die Ausbildung der Düseneinrichtung in Fig 6 ist rein schematisch und lediglich als Erläuterung des Prinzips der Ventileinrichtung dargestellt. Hier lassen sich alle möglichen Ventilausbildungen denken, bei denen lediglich sichergestellt sein muß, daß sie ihre Ventilstellung avischen abgehobener Aufnahmedüse und aufgesetzter Aufnahmedüse ändern. Entsprechend ausgestaltete Ventileinrichtungen lassen sich selbstverständlich auch für solche Aufnahmedüsen einrichten, bei denen die Druckluft von außerhalb des Saugraumes her zugeführt wird.
F id. 7 7Pl'nt uiofjofijm crhomaticrh ij η A in SchnittdärStSil'jriC eine Aufnahmedüse, bei der eine bestimmte Relativbewegungsrichtung.! zwi sehen Aufnahmedüse und zu behandelnder Fläche angenommen ist. Hier wird die Druckluft durch eir.e Leitung 23 von außerhalb der Ummantelung 7 zugeführt, und zwar nur im hinsichtlich der Relativbewegung vorderen Kantenbereich der Ummantelung. Ansonsten ergeben sich Betriebsverhäl tm" sse ähnlich denen, wie sie im Zusammenhang mit dem Beispiel nach Fig. 3 gaschildert wurden. Selbstverständlich ist auch hier die Ausgestaltung der Zuführung der Druckluft außerhalb der Ummantelung 7 in vielfältiger Weise von konstruktiven bzw. Einsatzgesichtspunkten her variierbar.
In den Fig. 8a - 8d sind Ausführungsformen von Luftleitungen 6 wiedergegeben, die jeweils zwei Luftleitkammern aufweisen.
Das Beispiel gemäß Fig. 8a zeigt eine Luftleitung aus Kunststoff mit zwei parallel geführten Kammern, deren Wan-
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düngen mit-einander einstückig verbunden sind. Ein solches Profil läßt sich in Kunststoff relativ einfach herstellen. Dabei macht es keine Mühe, die Querschnitte der beiden Kammern unterschiedlich groß auszugestalten.
Das Beispiel gemäß Fig. 8b zeigt eine Luftleitung mit zwei Kammern unterschiedlichen Querschnittes, wobei die Kammer mit dem kleineren Querschnitt etwa zentrisch in der Kammer mit dem größeren Querschnitt gehalten ist. Durch symmetrische Anordnung von Verbindungen zwischen der Außenfläche des Mantels der inneren Kammer und der Innenfläche des Mantels der äußeren Kammer kann man erreichen, daß man eine in allen Richtungen etwa gleiah biegesteife Luftleitung erhält.
Fig. 8c zeigt ein Ausführungsbeispiel der Luftleitung aus zwei getrennten, rohrförmigen Kammern, die durch einen äußeren Mantel in Parallellage zueinander gehalten sind.
Fig. 8d läßt ein Ausführungsbeispiel einer Luftleitung erkennen, bei welchem innerhalb eines Gesamtmantels zwei Kammern gleichen oder nur geringfügig voneinander abweichenden Querschnittes untergebracht sir.]. Dies wird durch einen Steg erreicht, der in Durchmesserrichtung ode» etwas daraus versetzt in das Rohr eingezogen ausgebildet ist.
Hat man es mit Staubsaugern zu tun, bei denen die Aufnahmedüse mit dem Lüfter und Filter über ein starres Rohr verbunden sind, so läßt sich ebenfalls eine Reihe von einfachen Möglichkeiten denken, das Rohr als Luftleitung mit zwei Kammern auszubilden. Zum einen kann man einfach zwei paral- : lele Rohre vorsehen, die man in weiterer Ausgesteltung mit einem gemeinsamen überzug versehen kann, wie dies Fig. 8c mit verdeutlicht. Man kann aber auch einfach in ein starres äußeres Rohr ein inn-eres Ruhr oder einen Schlauch einlegen.!
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Schließlich kann man außenseitig an einem starren Rohr eine bewegliche Leitung festlegen.
Die vorstehend geschilderten Ausführungen schöpfen die Fülle der Möglichkeiten der Verwirklichung der Erfindung in keiner Weise aus.
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Claims (20)

Dipl-ing HeiM^ ι. esstii. Dip. ,ιι>, Otto Flügel Paitinianwa'te D-ß München Sl, Cosimastraße 81 -13 - ANSPRÜCHE
1. Mit Saugluft arbeitendes Aufnahmegerät für Staub od. dgl. mit einer Aufnahmedüse und einem Gebläse mit Luftfilter, dadurch gekennzeichnet,daßander Aufnahmedüse (1) eine Druckluftdüse (9) mit wenigstens einer Austrittsöffnung (10) angeordnet ist.
2. Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüse (9) innerhalb des Saugraums (8) der Aufnahmedüse (1) angeordnet ist.
3. Aufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose (9) etwa zentrisch in einer etwa rund berandeten Aufnahmedüse (1) angeordnet ist. (Fig. 5 und 6).
4. Aufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdüse (9) innerhalb eines Saugraumes mit sich quer zur Vorschubrichtung längs erstreckender Grundfläche als in gleicher Längsrichtung verlaufende Leiste ausgebildet 1st (Fig. 2).
5. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdie Druckdüse (9) um ein Gelenk (19) schwenkbar ist.
6. Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch geke an· zeichnet, daß die Druckdüse (9) außerhalb des Ansaugraurnes (8) angeordnet ist (Fig. 3 und 7).
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Dipl.-lng, Heinz Lesser. Dip1-Ing. Olio Flügel. Paienlanwalle D-8 Münchon 81 Cosmiastmnp BI
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7. Aufnahmegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückdüse (9) durchgehend oder unterbrochen ringförmig um den unteren Aussenrand der Ansaugdüse (1) herumgeführt ausgebildet ist.
8. Aufnahmegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die DrucktJüse (9) zwischen der Außenfläche der Ummantelung (7) und der Innenfläche eines die Ummantelung umgebenden Mantels (18) gebildet ist.
9. Aufnahmegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdüse (9) auf den hinsichtlich einer bestimmten ReIativbewegungsrichtung zwischen der Aufnahmedüse (1) und der zu behandelnden Fläche vorderen Randbereich (23) beschränkt ist.
10. Aufnahmegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnetjdaßdieDüsenmündung im unteren Kantenbereich der Ummantelung (7) au-! die Fläche unter dem Saugraum (8) schräg zugerichtet verlaufend ausgebildet ist.
11. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkammer (14) und/oder die Saugluftkammer (13) eine Drossel (20) aufweist.
12. Aufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a - d u r c h ge k e η η ζ ei c h η e t , dsiß in der Druckluftkammer (14) ein Drosselorgan angeordnet ist, das mit einem in der Saugkammer (13) angeordneten Drosselorgan mechanisch gekoppelt ist.
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Dipl-Ing. Heinz Lessei. Dip1-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosmiaslraßi' Rl
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13. Aufnahmegerät nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Drossel bzw. die Drossel organe an eine Klopfeinrichtung des Aufnahmegerätes mechanisch angekuppelt ist bzw. sind.
14. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckdüse (9) ein Ventil (21) vorgesehen ist, das eine unter die durch die Unterkante der Ummantelung (7) bestimmte Ebene hinausra^tande Betätigungseinrichtung (22) aufweist (Fig. 6).
15. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Ausführung, in welcher die Aufnahmedüse mit dem Lüfter und Filter über eine Schlauch- öder Röhrleitung verbunden ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e ι c h net, daß die Leitung (6) mindestens zwei voneinander getrennte Kammern (13, 14) aufweist (Fig. 8a bis 8d).
16. Aufnahmegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) für die Druckluft einen kleineren Querschnitt als die Kammer (13) für die Saugluft aufweist.
17. Aufnahmegerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (6) aus zwei parallel zueinander angeordneten, durch einen Steg verbundenen Schläuchen besteht (Fig. 8a).
18. Aufnahmegerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge ke η η ze i ch ne t , daßdieeine Kammer (14) innerhalb der anderen Kammer (13) angeordnet ist (Fig. 8b).
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Dipl.-lng, Heinz Lesser. Dip1-Ing Otto Flügel. Patentanwälte ■ D-B München 81. Cosimaslraße 8t
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19. Aufnahmegerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (13, 14) durch zwei mit einem gemeinsamen Mantel umhüllte Schlau· ehe oder Rohre gebildet sind (Fig. 8c).
20. Aufnahmegerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen etwa ringförmigen Querschnitt aufweisende Schlauch- oder Rohrlei· tung durch einen Steg in die beiden Kammern (13, 14) aufgeteilt"ist (Fig. 8d).
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