DE2054829C3 - Belüftungseinrichtung an einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine - Google Patents

Belüftungseinrichtung an einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine

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DE2054829C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungseinrichtung der in dem Patentanspruch 1 genannten Gattung.
Bei Geschirrspülmaschinen mit geschlossener Spülkammer, in der die Geschirrteile von Zeit zu Zeit einer Spülung unterworfen werden, sobald die Maschine einmal beladen ist, und anschließend an den Spülvorgang getrocknet werden, was vorzugsweise durch Erhitzen der Luft in der Spülkammer geschieht, wird zweckmäßig in der Kammer irgendeine Art von Belüftung während des Trocknungsvorgangs vorgesehen. Andererseits soll die Spülkammer während des Zeitabschnitts vor dem Spülvorgang geschlossen sein, um diesen Vorgang nicht durch Trockenwerden der Geschirrteile zu erschweren, sowie auch während des Spülvorganges, um das aus der Maschine herausdringende Geräusch zu vermindern und ein unzweckmäßiges Entweichen von Wasserdampf zu verhüten. Die Entlüftung kann darin bestehen, daß eine untere Belüftungsöffnung, die ständig offen ist, und eine obere öffnung, die durch eine Klappe, ein Ventil oder dergl. geschlossen werden kann, vorgesehen sind. Es sind bereits Anordnungen bekannt, die dazu dienen, ein solches Ventil selbsttätig während des Trocknungsvorgangs geöffnet und während des Spülvorgangs geschlossen zu halten. Solche bekannten Anordnungen sind mit einer Programmsteuereinrichtung verbunden, die dazu dient, die Spülvorgänge und den Trocknungsvorgang zu steuern und das Öffnen des Ventils bewirkt, wenn der Spiilvorgang beendet ist, und die Schließung des Ventils bewirkt, wenn ein neuer Spülvorgang begonnen wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung bewirkt die Programmsteuereinrichtung das Öffnen der Klapptür der Maschine, wenn der Trockenvorgang beginnt, wobei kein besonderes Belüftungsventil vorgesehen ist und die Klapptür später von Hand geschlossen werden kann, sobald die gereinigten Geschirrteile entnommen und neue, zu reinigende Geschirrteile in die Maschine eingelegt sind.
Von den erwähnten bekannten Einrichtungen hat die zuerst genannte den Nachteil, daß das Belüftungsventil
ίο sich nicht nur während des Trocknung^, organgs, sondern auch während der Wartezeit in der geöffneten Stellung befindet, was, wie schon erwähnt, dazu führen kann, daß an den Geschirrteilen anhaftende Speisereste trocken werden. Die andere bekannte Einrichtung wiederum hat den Nachteil, daß die große Klapptür der Maschine während des ganzen Trocknungsvorgangs offensteht und geöffnet bleibt, bis sie von Hand geschlossen wird, so daß Staub eindringen kann und Raum außerhalb der Maschine durch sie in Anspruch genommen wird, was unbequem ist, besonders, wenn die Maschine in einem schmalen Durchgang aufgestellt ist.
Es ist ferner bekannt, eine Lüftungsklappe an Geschirrspülmaschinen vorzusehen, die sich bei Überdruck in der Maschine selbsttätig öffnet und außerdem während des Trocknungsvorgangs durch das Programmsteuergerät geöffnet wird, sonst aber geschlossen ist Darüber hinaus ist es bekannt, eine willkürliche Einstellung der Verschlußklappe durch den Benutzer in verschiedene Offenstellungen vorzusehen, um ohne Programmsteuergerät je nach Wunsch die Trocknung beeinflussen oder eine Geruchsbelästigung vermeiden zu können (AT-PS 2 70 932). Dabei ist zwar die Stellung der Belüftungsklappe willkürlich einstellbar, jedoch bleibt die eingestellte Stellung unabhängig vom Betrieb erhalten. Nur bei dem Auftreten von Überdruck in der Maschine öffnet die Klappe unabhängig von der Einstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, durch welche die Bettung über eine mit einem Absperrorgan in Form eines Ventils od. dgl. ausgestattete Öffnung derart stattfindet, daß das Absperrorgan bei Beendigung des Spülvorganges selbsttätig geöffnet, während des Trocknungsvorganges offengehalten und selbsttätig geschlossen wird, sobald im Anschluß an den letztgenannten Vorgang die Klapptür der Maschine geöffnet wird. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß das Absperrorgan praktisch geschlossen ist, sobald die sauberen Geschirrteile.
nachdem sie gespült worden sind, aus der Maschine entnommen sind und die Maschine wieder in Bereitschaft zur Aufnahme neuer zu spülender Geschirrteile versetzt worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Im folgenden 'St die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Belüftungseinrichtung gemäß der Erfindung, im Querschnitt von der Seite gesehen, wobei das Absperrorgan sich in der geschlossenen Stellung befindet.
6j F i g. 2 ist eine entsprechende Darstellung der Belüftungseinrichtung bei offenem Absperrorgan, und
F i g. 3 eine Ansicht der gleichen Belüftungseinrichtung von vorn.
Die dargestellte Uitirichtung mag sich an einer Haushaltsgeschjrrspülmaschine üblicher Art befinden, die eine in einem Gehäuse angeordnete Spülkammer aufweist, wobei es möglich ist die Kammer mittels einer Klapptür zu öffnen, die um eine waagerechte Achse nach außen und unten schwenkbar ist Die Geschirrspülmaschine ist mit strichpunktierten Linien in F i g. t und 3 angedeutet die Spülkammer in F i g. 1 mit 1 bezeichnet, die Deckwand des Gehäuses mit 2 und die erwähnte Klapptür mit 3, Die Klapptür 3 ist, wie F i g, 1 zeigt im Rechtsdrehsinne nach unten um eine (nicht dargestellt) an ihrer Unterkante angeordnete Achse, die senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 verläuft in ihre offene Lage schwenkbar. Die Klapptür 3 ist mit einem abdichtenden Rand 4 versehen, der mit dem Gehäuse 2 zusammenwirkt und mit einer elastischen Dichtung (nicht dargestellt) aus elastischem Dichtungsmaterial versehen ist ferner mit einer Handhabe 5 und einer Schalttafei 6, auf der die Bedienungseinrichtungen der Maschine angeordnet sind. Die Belüftungseinrichtung ist als eine Einheit ausgebildet die auf die Klapptür aufgeschraubt werden kann und einen !Canal 7 mit einer nach außen mündenden öffnung 8 und einer nach innen mündenden Öffnung 9 enthält Die nach außen führende Öffnung 8 ist mit einem Schutzgitter versehen, das die Schalttafel 6 durchdringt und mit der äußeren Umgebung in Verbindung steht, und die Öffnung 9 auf der Innenseite führt in die Spülkammer 1 und ist mit einem Schwallwasserschutz 13 mit nach innen umgebogenen Kanten 27 versehen, der mit Schrauben 11 an Warzen 12 befestigt ist. In dem Durchgang 14 des Kanals 7 zwischen den Öffnungen 8 und 9 ist eine Ventilklappe 16 schwenkbar um eine Welle 15 angeordnet. Die Ventilklappe 16 kann zwischen zwei Stellungen geschwenkt werden, in deren einer (Fig. 1) sie zusammen mit einem kurzen Stück Wandung 17 den Durchgang 14 schließt, während sie in der anderen Stellung (Fig. 2) den Durchgang offenhält, so daß die Öffnungen 8 und 9 in ungehinderter Verbindung miteinander stehen. Ein Ende der Welle 15 der Ventilklappe ragt auf die Außenseite des Kanals 7 hervor und ist zu einem Winkelarm 18 abgebogen. An diesem Arm 18 ist ein Gewicht 19 angebracht das, wenn die Ventilklappe geschlossen ist (Fig. 1), eine geneigte Stellung gegenüber der Senkrechten einnimmt, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist, und auf diese Weise die Ventilklappr 16 zu offnen sucht. Um die Ventilklappe geschlossen zu halten, ist eine Klinke 21 vorgesehen, die um eine Welle 20 schwenkbar ist und mit einer Platte 22 zusammenwirkt, die an der Welle 15 der Ventilklappe beispielsweise durch Hartlöten befestigt sein kann. Die Klinke 21 sucht durch ihr Gewicht eine Sperrstellung einzunehmen, ist aber so angeordnet, daß sie aus dieser Sperrstellung mit Hilfe eines Elektromagneten 23 angehoben werden kann, dessen Ankerfortsatz 24 durch einen Draht 25 mit der Klinke 21 verbunden sein kann. Eine Anzahl Schraubenwarzen 26 sind an der Klappe 3 vorgesehen, um die Belüftungseinrichtung befestigen zu können.
Die Arbeitsweise der hier als Ausführungsbeispiel beschriebenen Belüftungseinrichtung ist folgende:
Beim Spülvorgang sollen die Teile der Belüftungseinrichtung die in Fi g. 1 dargestellte Stellung einnehmen, bei der die Klapptür 3 und die Ventilklappe 16
geschlossen sind, so daß kein Wasserdampf aus der Spülkammer 1 entweichen kann. Die Ventilklappe wird in ihrer Schließstellung durch das Zusammenwirken der Klinke 21 und der Platte 22 festgehalten. Die Programmsteuereinrichtung ist so angeordnet und
ίο ausgebildet daß, wenn der Spülvorgang beendigt ist ein Stromimpuls auf den Elektromagneten 23 übertragen wird, so daß über den Draht 25 der Ankerfortsatz 24 des Magneten die Klinke 21 anhebt wodurch die Welle 15 der Ventilklappe freigegeben wird. Das Gewicht 19 schwenkt dann die Ventilklappe 16 in die geöffnete Stellung gemäß Fig.2. Das Ventil wird nunmehr offengehalten, bis die Klapptür 3 geöffnet wird, wobei diese, wie oben erwähnt aus einer senkrechten in eine waagerechte oder nahezu waagerechte Lage gekippt wird. Dadurch wird das von dem Gewicht 19 auf die Achse 15 der Ventilklappe ausgeübte Drehmoment umgekehrt, so daß es die Ventilklapf. 16 zu schließen sucht, was auch geschieht.
Wenn die Ventilklappe 16 geschlossen ist, wird die Klinke 21 erneut betätigt so daß die Ventilklappe in der Offenstellung bleibt, auch wenn die Klapptür 3 wieder geschlos'*2n worden ist Die Ventilklappe kann nunmehr nur durch einen neuen Stromimpuls geöffnet werden, der den Elektromagneten 23 erregt, was geschieht
so wenn der nächste Trockenvorgang begonnen wird.
Durch die beschriebene Anordnung wird also erreicht, daß durch einen Stromimpuls aus der Programmvorrichtung der Maschine die Öffnung der Ventilklappe zu Beginn des Trocknungsvorgangs und ihre Schließung dann stattfindet, wenn die Klapptür nach einem Trocknungsvorgang geöffnet wird. Dies bedeutet im allgemeinen, daß die gespülten, reinen Geschirrteile herausgenommen und neue, gebrauchte Geschirrteile von Zeit zu Zeit eingesetzt werden, wofür es erwünscht ist, daß die Ventilklappe geschlossen ist. Es kann jedoch vorkommen, daß während der Trocknungszeit der Maschine die Klapptür geöffnet wird, um einzelne, in Behandlung befindliche Geschirrteile herauszunehmen. Dies würde jedoch bedeuten, daß die Ventilklappe für den Rest des Trocknungsvorgangs geschlossen wird und geschlossen bleibt, was nicht erwünscht wäre. Es ist daher von Vorteil, die Programmsteuereinrichtung so auszubilden, daß sie eine Anzahl wiederholter Stromimpulse während des Trocknungsvorgangs an den Elektromagneten abgeben kann. Grundsätzlich wäre es nicht zweckmäßig, den Magneten ständig während des ganzen Trocknungsvorgangs erregt zu lassen, da er sich dann unter Umständen zu stark erhitzen würde.
r.5 Die iv'öglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten Einzelheiten. Diese sollen vielmehr lediglich dazu dienen, das Wesen der Erfindung zu erläutern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Belüftungseinrichtung an einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine mit einer in einem Gehäuse angeordneten Spülkammer, die mit einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Klapptür versehen ist und in der sich ein Kanal befindet, der einerseits in die Spülkammer und andererseits in die freie Umgebung mündet und in dem ein Absperrorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Absperrorgan (16) ein Gewicht (19) derart verbunden ist, daß es aufgrund der Schwerkraft das Absperrorgan (16) bei geschlossener Klapptür (3) zu öffnen und bei geöffneter Klapptür (3) durch eine Verschiebung gegenüber der senkrechten Lage während der Schwenkbewegung der Klapptür dieses zu schließen sucht, und daß eine Verriegelung (21,22) vorgesehen ist, die dazu dient, das Absperrorgan (16) geschlossen zu halten, aber sein öffnen durch das Gewicht (19) auf einen Impuls der Progfciiiimsteuereinrichtung hin zu ermöglichen.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (16) als um eine waagerechte Welle (15) schwenkbare Ventilklappe ausgebildet ist und das Gewicht (19) mit Hilfe eines Armes (18) von der Welle (15) getragen wird.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (21, 22) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie durch die Erregung eines Elektromagneten (23) mittels der Programmiereinrichtung in eine Stellung bewegbar ist, bei der das Absperrorgan (16) freigegeben ist.
DE2054829A 1969-11-18 1970-11-07 Belüftungseinrichtung an einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine Expired DE2054829C3 (de)

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DE2054829B2 DE2054829B2 (de) 1979-04-19
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