DE3545789A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents
SchaltvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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- H01H1/2083—Bridging contact surfaces directed at an oblique angle with respect to the movement of the bridge
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für elektrische Schaltkreise, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für
Schaltschütze, Relais u. dgl.
Das Schalten der Schaltkreise von Elektromotoren und anderen
Verbrauchern erfolgt üblicherweise durch Schaltvorrichtungen wie elektromagnetische Schaltschütze, elektromagnetische
Relais usw. Ein solchen Schaltvorrichtungen gemeinsames Problem ist die Verschmutzung der Kontakte. Normalerweise
werden daher Maßnahmen zur Verminderung der Kontaktverschmutzung ergriffen, insbesondere durch Vorsehen einer mechanischen
Abstreif- bzw. Selbstreinigungswirkung der Kontakte während
des Betriebs der Schaltvorrichtung beim Schalten des Verbraucherkreises.
Fig. 13 zeigt eine konventionelle Schaltvorrichtung in Form einer perspektivischen Explosionsansicht eines Schaltschützes.
Die gezeigte Schaltvorrichtung umfaßt ein Basisformteil 10, auf dem ein Gehäuseformteil 16 befestigt ist. Das Gehäuse ist
auf der Basis in irgendeiner geeigneten Weise, etwa durch Schrauben, befestigt. Ein ortsfester Spulenkern 14 und eine
zugehörige Erregerwicklung 12 sind in der Basis 10 aufgenommen.
Ein beweglicher Quersteg 18 ist im Gehäuse 16 angeordnet und darin in Richtung zur Basis 10 bzw. davon weg verschiebbar.
Ein U-förmiger beweglicher Spulenkern 20 ist im Gehäuse angeordnet, und seine Schenkel sind den Enden des ortsfesten Kerns
14 zugewandt. Das Querstück des beweglichen Kerns 20 ist in einer Ausnehmung des Querstegs 18 mittels einer federnden
Klemme 22 festgelegt, die den beweglichen Kern durchsetzt und deren Enden in Ausnehmungen im Quersteg eingreifen. Der Kern
20 und der Quersteg 18 bewegen sich somit gemeinsam zum ortsfesten
Kern 14 bzw. davon weg je nachdem, ob die Wicklung 12 erregt ist oder nicht.
Eine oder mehrere Federn 24, die zwischen dem Quersteg 18 und der Basis 10 sitzen, drücken den Quersteg von der Basis weg,
so daß normalerweise bei nichterregter Wicklung 12 der bewegliche Kern 20 und der Quersteg 18 vom ortsfesten Kern 14 entfernt
gehalten sind.
Wenn die Wicklung 12 erregt wird, wird der bewegliche Kern 20 zum ortsfesten Kern 14 angezogen, wodurch der Quersteg 18 zu
der Basis 10 verschoben wird.
Das Gehäuse 16 weist ortsfeste Kontakte auf, die mit Anschlüssen zur Verbindung mit externen Leitern verbunden sind, und
der Quersteg 18 weist entsprechende Kontakte auf, so daß durch die Bewegung des Querstegs der Schalter geöffnet bzw. geschlossen
wird.
Bei dem dargestellten Beispiel ist am Gehäuse 16 ein ortsfester
Kontaktträger 28 mit einem ortsfesten Kontakt 26 befestigt.
Der Quersteg 18 weist einen Kontaktsteg 32 auf, der so angeordnet
ist, daß er in einer Öffnung 18a im Quersteg 18 gleitend verschiebbar ist, und eine Feder 30 beaufschlagt den
Kontaktsteg 32 in Richtung zum einen Ende der Öffnung 18a, und
zwar zu dem der Basis 10 näheren Ende (vgl. Fig. 11). Auf der der Basis 10 zugewandten Seite des Kontaktstegs 32 sind an
beiden Enden desselben Kontakte 34 ausgebildet. Wenn also der Quersteg 18 und mit ihm der Kontaktsteg 32 durch den Kern 20
zur Basis 10 hin verschoben werden, treffen die beweglichen Kontakte 34 auf die ortsfesten Kontakte 26, und der Schalter
wird geschlossen. Wenn die Wicklung 12 entregt ist, verschieben die Federn 24 den Quersteg 18 von der Basis 10 weg und
trennen die Kontakte 34 von den Kontakten 26. Die Feder 30 ermöglicht eine schwimmende Lagerung des Kontaktstegs 32 und
sorgt für Kontaktdruck, so daß ein guter Kontakt zwischen den Kontakten 34, 26 gewährleistet ist.
Auf dem Gehäuse 16 ist ein lösbarer Lichtbogen-Schutzdeckel
montiert, der den bei Kontaktberührung bzw. -unterbrechung sich ausbildenden Lichtbogen eingrenzt und eine Beschädigung
infolge der Wärme des Lichtbogens verhindert.
Bei diesem Schaltschütz kann sich auf den zusammenwirkenden Flächen der Kontakte 26, 34 eine Oxidschicht ausbilden, und/
oder Staub kann an den Kontaktflächen haftenbleiben. Während
des Schaltvorgangs bleibt der bewegliche Kontaktsteg 32 immer parallel zu seiner Ausgangslage und bewegt sich nur insgesamt
im rechten Winkel zu seiner Länge, so daß die Kontakte 34 nur direkt auf die Kontakte 26 zu bzw. davon wegbewegt werden.
Somit ergibt sich keine Selbstreinigungswirkung an den Kontaktflächen, und etwaige Oxidschichten oder Staub werden nicht
von den Kontakten entfernt. Dadurch verschlechtert sich die
• 8-
Leistungsfähigkeit der Kontakte, da der Widerstand zwischen
den Kontakten 26, 34 infolge der Oxidschicht und/oder des Staubs ansteigt, und die Lichtbogenbildung kann verstärkt
werden, wodurch die Kontakte einer Grübchenkorrosion unterliegen. Somit verschlechtert sich die Betriebszuverlässigkeit.
Zum Hervorrufen einer Schleifwirkung zur Reinigung der Kontaktflächen
zeigt Fig. 15 einen Vorsprung 37 auf einer Seite des Kontaktstegs 32, so daß der Kontaktsteg 32, wenn er sich
in Kontakt mit der Fläche des Querstegs am Ende der Öffnung 18a befindet, sich seitlich um den Vorsprung 37 neigt. Wenn
der Quersteg bewegt wird, um die Kontakte 34 in Berührung mit den Kontakten 26 zu bringen, neigt sich infolgedessen beim
anfänglichen Aufeinandertreffen der Kontakte der Kontaktsteg
32 um den Vorsprung 37, wodurch die Kontakte 34 auf den Kontakten 26 hin- und herbewegt und damit die Kontaktflächen
überstrichen werden. Der umgekehrte Ablauf führt ebenfalls zu einem Abstreifen, wenn die Kontakte 34 von den Kontakten 26
wegbewegt werden.
Diese Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß bei der Herstellung des Kontaktstegs 32 der Werkstoff nicht in wirksamer Weise
genützt wird, und ferner ist der Kontaktsteg relativ schwach. Der Kontaktsteg und der Quersteg werden schnell verschlissen,
da der Vorsprung 37 auf eine sehr kleine Fläche des Querstegs drückt und dort hin- und herbewegt wird und der Vorsprung
scharfkantig ist. Die Leistungsfähigkeit des Schalters nimmt dadurch ab, selbst wenn dies in den meisten Fällen relativ
lang dauert.
Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung der vorstehend angegebenen
Nachteile und die Bereitstellung einer Schaltvorrichtung, die für lange Zeit leistungsfähig und betriebszuverlässig
ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen mit einem beweglichen Quersteg, einem bewegliche
— ο —
.9.
Kontakte aufweisenden beweglichen Kontaktträger, der in einer im Quersteg ausgebildeten Öffnung gleiten kann, und einem
ortsfesten Kontaktträger, der den beweglichen Kontakten gegenüberliegende feste Kontakte aufweist, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß am Mittenbereich des beweglichen Kontaktträgers ein Vorsprung in seitlicher Versetzung relativ zur Mittenlinie
des beweglichen Kontaktträgers ausgebildet ist, und daß in der Öffnung eine schräge Gleitfläche ausgebildet ist, an der der
Vorsprung angreift.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Schaltvorrichtung
vorgesehen mit festen Kontakten, an einem beweglichen Kontaktträger vorgesehenen beweglichen Kontakten, die den
jeweiligen festen Kontakten zugewandt sind, einer beweglichen Halterung für den beweglichen Kontaktträger und Betätigungsmitteln zum Bewegen der Halterung in entgegengesetzte Richtungen,
so daß der bewegliche Kontaktträger zum Schließen und Öffnen der Kontakte zu den festen Kontakten bzw. davon weg
bewegbar ist, wobei die Schaltvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der bewegliche Kontaktträger in der Halterung mit
Totgang angeordnet und relativ zu der Halterung federnd zu den festen Kontakten und zu einer Anschlagfläche der Halterung
beaufschlagt ist, so daß bei Bewegung der Halterung aus der Offenstellung zu den festen Kontakten die beweglichen Kontakte
die festen Kontakte berühren und bei Weiterbewegung der Halterung die beweglichen Kontakte an den festen Kontakten anliegen
und die Anschlagfläche sich von dem beweglichen Kontaktträger wegbewegt, daß der bewegliche Kontaktträger zwischen
den beweglichen Kontakten asymmetrischen Querschnitt aufweist, wodurch er bei Anlage an der Anschlagfläche relativ
zu seiner von der Anschlagfläche fernen Lage seitlich geneigt wird, so daß, wenn die beweglichen Kontakte die festen Kontakte
berühren oder sich davon lösen, der bewegliche Kontaktträger sich dreht unter Abstreifen der beweglichen Kontakte an
den festen Kontakten, und daß der bewegliche Kontaktträger eine an der Halterung vorgesehene Führung kontaktiert, die
relativ zur Bewegungsrichtung der Halterung schräg verläuft,
so daß, wenn sich die Halterung relativ zu dem beweglichen Kontaktträger in dessen Kontaktschließstellung bewegt, die
Führung ein Gleiten der beweglichen Kontakte an den festen Kontakten bewirkt.
Wenn bei einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung die beweglichen
Kontakte sich in oder außer Kontakt mit den festen Kontakten bewegen, verdrehen sich die beweglichen Kontakte auf
den festen Kontakten, wenn der Vorsprung des beweglichen Kontaktträgers am Quersteg angreift oder sich davon löst, und
ferner gleiten die beweglichen Kontakte auf den festen Kontakten infolge der schrägen Bewegung des beweglichen Kontaktträgers,
die durch die schräge Fläche hervorgerufen ist, die in der den beweglichen Kontaktträger aufnehmenden Öffnung vorgesehen
ist, wodurch während der Bewegung des beweglichen Kontaktträgers entlang der Öffnung eine quer gerichtete Bewegungskomponente
eingeführt wird.
Infolge dieser Abstreifwirkungen werden etwaige Oxidschichten auf den Kontaktflächen oder an den Kontaktflächen haftender
Staub in wirksamer Weise sowohl von den festen wie von 'den beweglichen Kontakten entfernt.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens entweder der bewegliche oder der feste Kontakt eine
Nut in seiner Oberfläche aufweist, wodurch die Abstreifwirkung verstärkt wird und von den Kontaktflächen abgestreifter Oxidbelag
oder Staub mittels der Nut oder Nuten abgeführt wird. Bevorzugt verlaufen die Nut bzw. Nuten relativ zur Mittenlinie
des beweglichen Kontaktträgers schräg, z. B. unter einem Winkel von ca. 45 dazu.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kontaktstegs einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kontaktsteg; Fig. 3 eine Endansicht des Kontaktstegs;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des Querstegs ;
Fig. 5 bis
Fig. 7 der Fig. 4 ähnliche Schnittdarstellungen, die einen Quersteg sowie feste und bewegliche Kontakte
in drei verschiedenen Stellungen zueinander zeigen;
Fig. 8 bis
Fig. 10 Längsschnitte durch den Quersteg, die feste und bewegliche Kontakte in drei verschiedenen Stellungen
zueinander entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 11 zeigen;
Fig. 11 eine Teilschnittansicht durch eine Schaltvorrichtung nach der Erfindung entlang der Linie XI-XI
von Fig. 12;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht durch die Schaltvorrichtung nach der Erfindung entlang der Linie
VIII-VIII von Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer konventionellen
Schaltvorrichtung;
Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Quersteg und die Kontakte der Schaltvorrichtung von Fig. 13; und
Fig. 15 eine Abwandlung des beweglichen Kontaktstegs der Schaltvorrichtung nach den Fig. 13 und 14.
Die nachstehend erläuterte Ausführungsform ist eine Schaltvorrichtung,
die in vieler Hinsicht der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 13 erläuterten Schaltvorrichtung gleicht.
Die Unterschiede liegen in der Bemessung und dem Aufbau des beweglichen Kontaktstegs 32 sowie der Öffnung 18a des beweglichen
Querstegs 18. Den Teilen von Fig. 13 entsprechende Teile der Schaltvorrichtung sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Der bewegliche Kontaktsteg 32 nach den Fig. 1-3 weist an jedem Ende einen Kontakt 34 auf, und zwischen diesen befindet sich
ein dazu versetzter, zur Rück- bzw. Oberseite des Stegs konkaver Mittenbereich 39, so daß die Kontakte 34 in bezug auf
den Mittenbereich 39 zurückgesetzt sind. Jeder Kontakt 34 hat halbzylindrischen Querschnitt in Breitenrichtung des Kontaktstegs
32. Jeder Kontakt 34 weist in seiner Oberfläche mehrere Abstreifnuten 41 auf, die unter einem Winkel von ca. 45 zur
Mittenlinie des Kontaktstegs 32 schräg verlaufen.
Der Mittenbereich 39 weist einen Vorsprung 37a auf derselben Fläche wie die Kontakte 34 auf, der von der Mittenlinie des
Kontaktstegs 32 seitlich versetzt angeordnet ist. Der Vorsprung 37a hat senkrecht zur Länge des Kontaktstegs 32 Halbkreisquerschnitt
und verläuft über einen erheblichen Teil der Längserstreckung des Mittenbereichs 39. Somit hat der Kontaktsteg
32, wie die Endansicht von Fig. 3 zeigt, asymmetrisches Profil.
Ebenso wie in Fig. 13 erstreckt sich der Kontaktsteg 32 durch eine im Quersteg 18 ausgebildete Öffnung 18a. Eine oder jede
Seitenwand der Öffnung 18a weist eine daran entlang verlaufende
Führungsnut 38 auf. Die Führungsnut 38 nimmt eine entsprechende seitliche Führungsnase 40 auf, die am Mittenbereich
39 des Kontaktstegs 32 ausgebildet ist. Die bzw. jede Führungsnut 38 verläuft schräggeneigt relativ zur Längsrichtung
der Öffnung 18a und damit relativ zur Bewegungsrichtung des Querstegs 18.
geändert
/Ib .
Anstelle von Vorsprüngen, die in schräge Führungsnuten des Querstegs eingreifen, kann der Kontaktsteg auch seitliche Ausnehmungen
aufweisen, die mit entsprechenden schrägen Längsführungsrippen
an den Seiten der Öffnung 18a des Querstegs in Eingriff treten.
Wenn die Arbeitswicklung 12 der Schaltvorrichtung nicht erregt ist, befinden sich der Quersteg und die Kontakte in den relativen
Positionen nach den Fig. 5 und 8. Die festen bzw. beweglichen Kontakte 26 bzw. 34 sind voneinander beabstandet, und
die Feder 30 hält den Mittenbereich 39 des Kontaktstegs 32 gegen den Grund der Öffnung 18a. Da der asymmetrische Vorsprung
37itan der Grundfläche der Öffnung 18a anliegt, ist der
Kontaktsteg 32 seitwärts geneigt, wie Fig. 8 zeigt.
Wenn die Wicklung erregt wird, wird der Quersteg 18 in Pfeil·*-
richtung A zu ihr bewegt, so daß die beweglichen Kontakte die festen Kontakte 26 kontaktieren, vgl. die Fig. 6 und 9.
Nachdem die festen und beweglichen Kontakte aufeinandergetroffen
sind, bewegt sich der Quersteg weiter in Pfeilrichtung A, so daß die Endfläche der Öffnung 18a vom Kontaktsteg 32
wegbewegt und die Feder 30 zwischen dem Kontaktsteg 32 und dem oberen Ende der Öffnung 18a zusammengedrückt wird. Während
sich das untere Ende der Öffnung vom Vorsprung 37 wegbewegt, schwenkt der Steg 32 um eine Längsachse unter der Einwirkung
der Feder 30, so daß sich die beweglichen Kontakte 34 auf den festen Kontakten 26 drehen, bis der Kontaktsteg 32 im Querschnitt
gesehen zu dem festen Kontaktträger 28 parallel liegt, wie Fig. 10 zeigt.
Diese Drehbewegung der beweglichen Kontakte 34 auf den festen Kontakten 26 erzeugt eine Schleifwirkung auf den Kontaktflächen,
so daß die Kontaktflächen von oberflächlichen Oxidbelägen
und Verschmutzung befreit werden. Die Nuten in den beweglichen Kontakten 34 verstärken die Oberf lächenreinigungs*-
-
yd -
wirkung und ermöglichen es, daß das abgetragene Material in wirksamer Weise gelöst und von den Kontaktflächen entfernt
wird.
Wenn sich der Quer- und der Kontaktsteg aus der in den Fig. und 9 gezeigten Lage in die in den Fig. 7 und 10 gezeigte Lage
bewegen, bewegen sich die Führungsnuten 38 in Längsrichtung relativ zum Kontaktsteg 32, dessen Bewegung in Pfeilrichtung A
durch die Anlage der beweglichen Kontakte 34 an den festen Kontakten 26 beendet wird. Diese relative Längsbewegung des
Quer- und des Kontaktstegs infolge des Eingreifens der Nasen J%T des Kontaktstegs in die schrägen Führungsnuten 38 des Querstegs
führt eine zur Bewegungsrichtung A des Querstegs senkrechte Bewegungskomponente in Längsrichtung des Kontaktstegs
32 entsprechend dem Pfeil C ein. Daher wird den Kontakten eine Gleitbewegung auf den Kontakten 26 in Längsrichtung des
Kontaktstegs 32 erteilt. Diese Gleitbewegung erzeugt ebenfalls eine Schleifwirkung an den zusammenwirkenden Kontaktflächen,
die durch die Nuten in den Kontakten 34 verstärkt wird. Da diese Nuten relativ zur Längsmittenlinie des Kontaktstegs
schräg verlaufen, haben sie sowohl beim Verschwenken (Figs. und 10) wie auch beim Gleiten (Fig. 6 und 7) eine Abstreifbzw.
Reinigungswirkung.
Normalerweise ist die Schaltvorrichtung so eingebaut, daß die längere Erstreckung des Querstegs 18 horizontal wie in den
Fig. 5 und 7 verläuft. Die Längserstreckungen des Kontaktstegs 32 und der festen Kontaktträger 28 verlaufen daher vertikal,
und Oxidbeläge, Staub und andere Oberflächenverschmutzungen können von den Kontaktflächen leicht entfernt werden und fallen
davon ab.
Wenn die Wicklung 12 entregt wird, bewegen die Federn 24 den
Quersteg 18 von der Wicklung weg, so daß sich die Kontakte öffnen. Anfangs, wenn sich der Quersteg in Pfeilrichtung B
bewegt, wird durch die Wechselwirkung zwischen den Nuten 38 und den Nasen 40 der Kontaktsteg 32 in Längsrichtung bewegt,
so daß die Kontakte 34 wiederum auf den Kontakten 26 gleiten. Wenn das Ende der Öffnung 18a des Querstegs auf den Vorsprung
37a trifft, wird dadurch der Kontaktsteg 32 unter der Gegenkraft der Feder 30 um seine Längsachse geschwenkt, so daß sich
die Kontakte 34 in Anlage an den festen Kontakten 26 drehen. Der sich bewegende Quersteg 18 hebt dann den Kontaktsteg 32
von den festen Kontakten 26 in der geneigten Position von Fig. 8 ab.
Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung hat daher eine doppelte Kontaktabstreifwirkung, wobei die beweglichen auf den
festen Kontakten einerseits verdreht werden und andererseits gleiten.
Der erläuterte bewegliche Kontaktsteg 32 weist gegenüber den Kontaktstegen konventioneller Schaltvorrichtungen eine Reihe
von Vorteilen auf. Da der Vorsprung 37a ein glattes konvexes Profil und eine relativ große Berührungsfläche mit der Endfläche
der Öffnung 18a des Querstegs aufweist/ ist der Verschleiß an den Berührungsflächen des VorSprungs 37a und des
Querstegs wesentlich geringer als z. B. bei Schaltvorrichtungen mit Kontaktstegen gemäß Fig. 15. Die Lebensdauer der
Schaltvorrichtung wird somit verlängert» Ferner kann der in den Fig. 1-3 gezeigte Kontaktsteg in einfacher Weise gefertigt
werden. Der Vorsprung 37a kann durch einen einfachen Preßvorgang erzeugt werden. Wenn die Breite X des Vorsprungs 37a
mehr als etwa 1/3 der Breite Y des Kontaktstegs 32 beträgt, ist es einfach, den Kontaktsteg in Längsrichtung einer automatischen
Fertigungsstraße zur Montage der Schaltvorrichtung zuzuführen; wenn X/Y kleiner als etwa 1/3 ist, kann der Steg
32 leicht in Längs- und in Querrichtung einer automatischen
Fertigungsstraße zugeführt werden. Das Zufuhrverfahren zur
automatischen Fertigung kann somit willkürlich gewählt werden.
Bei der erläuterten Ausführungsform weisen die beweglichen
Kontakte 34 gewölbte Querschnitte und schräge Abstreifnuten 41 auf. Alternativ können die gewölbten Profile und Abstreifnuten
auch an den festen Kontakten 26 oder an beiden Kontaktgruppen 26 und 34 vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Schaltvorrichtung mit einem beweglichen Quersteg, einem bewegliche Kontakte aufweisenden beweglichen Kontaktträger,
der in einer im Quersteg ausgebildeten Öffnung gleiten kann, und einem ortsfesten Kontaktträger, der den beweglichen Kontakten
gegenüberliegende feste Kontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Mittenbereich des beweglichen Kontaktträgers (32) ein Vorsprung (37a) mit seitlicher Versetzung relativ zur Mittenlinie
des beweglichen Kontaktträgers (32) ausgebildet ist, und daß in der Öffnung (18a) eine schräge Gleitfläche ausgebildet
ist, an der der Vorsprung (37a) angreift.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (37a) halbkreisförmigen Querschnitt hat.
3. Schaltvorrichtung mit festen Kontakten, an einem beweglichen
Kontaktträger vorgesehenen beweglichen Kontakten, die den jeweiligen festen Kontakten zugewandt sind, einer beweglichen
Halterung für den beweglichen Kontaktträger und Betätigungsmitteln zum Bewegen der Halterung in entgegengesetzte Richtungen,
so daß der bewegliche Kontaktträger zum Schließen und Öffnen der Kontakte zu den festen Kontakten bzw. davon weg
bewegbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktträger (32) in der Halterung (18)
mit Totgang angeordnet und relativ zu der Halterung (18) federnd (30) zu den festen Kontakten (26) und zu einer Anschlagfläche
der Halterung (18) beaufschlagt ist, so daß bei Bewegung der Halterung (18) aus der Offenstellung zu den
festen Kontakten (26) die beweglichen Kontakte (34) die festen Kontakte (26) berühren und bei Weiterbewegung der Halterung
(18) die beweglichen Kontakte (34) an den festen Kontakten (26) anliegen und die Ansehlagfläche sich von dem beweglichen
Kontaktträger (32) wegbewegt;
daß der bewegliche Kontaktträger (32) zwischen den beweglichen Kontakten (34) asymmetrischen Querschnitt aufweist, wodurch er
bei Anlage an der Anschlagfläche relativ zu seiner von der Anschlagfläche fernen Lage seitlich geneigt wird, so daß, wenn
die beweglichen Kontakte (34) die festen Kontakte (26) berühren oder sich davon lösen, der bewegliche Kontaktträger (32)
sich dreht unter Abstreifen der beweglichen Kontakte (34) an den festen Kontakten (26); und
daß der bewegliche Kontaktträger (32) eine an der Halterung (18) vorgesehene Führung (38) kontaktiert, die relativ zur
Bewegungsrichtung der Halterung (18) schräg verläuft, so daß, wenn sich die Halterung (18) relativ zu dem beweglichen Kontaktträger
(32) in dessen Kontaktschließstellung bewegt, die
Führung ein Gleiten der beweglichen Kontakte (34) an den
festen Kontakten (26) bewirkt.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens entweder die beweglichen Kontakte (34) oder die festen Kontakte (26) jeweils wenigstens eine Kontaktabstreifnut
(41) aufweisen.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Kontakt mehrere Abstreifnuten (41)
aufweist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut bzw. die Nuten (41) relativ zur Mittenlinie des beweglichen Kontaktträgers (32) schräg verlaufen.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut bzw. die Nuten (41) unter einem Winkel von ca. zur Mittenlinie verlaufen.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Kontakt halbzylindrischen Querschnitt
hat.
9. Schaltvorrichtung nach einem .der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich des beweglichen Kontaktträgers (32)
einen konkaven Abschnitt aufweist.
10. Schaltvorrichtung mit wenigstens einem festen Kontakt, wenigstens einem an einem beweglichen Kontaktträger vorgesehenen,
einem festen Kontakt bzw. Kontakten zugewandten beweg-
lichen Kontakt, einer beweglichen Halterung für den beweglichen Kontaktträger und Betatigunqsmitteln zum Bewegen der
Halterung in entgegengesetzte Richtungen unter Bewegen des beweglichen Kontaktträgers relativ zu dem festen Kontakt bzw.
Kontakten zum Schließen und Öffnen der festen und beweglichen Kontakte,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktträger (32) in der beweglichen Halterung
(18) mit Totgang unter Federvorspannung (30) befestigt ist und
daß der bewegliche Kontaktträger (32) mit einer an der beweglichen
Halterung (18) vorgesehenen Führung (38) in Eingriff steht, die relativ zur Bewegungsrichtung der Halterung (18)
schräg verläuft, so daß, wenn sich die Halterung (18) relativ zu dem beweglichen Kontaktträger (32) bei Kontaktschließstellung
desselben bewegt, durch den Eingriff zwischen dem beweglichen Kontaktträger (32) und der schrägen Führung (38) der
bewegliche Kontakt bzw. die Kontakte (34) auf dem festen Kontakt bzw. den festen Kontakten (26) gleiten.
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