DE3544060C2 - - Google Patents

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DE3544060C2
DE3544060C2 DE19853544060 DE3544060A DE3544060C2 DE 3544060 C2 DE3544060 C2 DE 3544060C2 DE 19853544060 DE19853544060 DE 19853544060 DE 3544060 A DE3544060 A DE 3544060A DE 3544060 C2 DE3544060 C2 DE 3544060C2
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Willy 7715 Braeunlingen De Kuepper
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HUBERT WEISSER KG 7715 BRAEUNLINGEN DE
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Streuvorrichtung der gattungsgemäßen Art (AT-PS 3 69 076) ist eine kegelstumpfartige Verkleidung fest mit dem Streuteller verbunden, so daß sie auch die Dreh­ bewegungen des Streutellers ausführt. Außerdem fließt die Be­ feuchtungsflüssigkeit dort aus mehreren ortsfesten Zuführbohrun­ gen über die äußere Mantelfläche dieser kegelstumpfartigen Verkleidung und zwar gerade in einem Winkelbereich, in dem auch das durch den Zuführschacht ankommende granulierte Streugut auftrifft. Dadurch wird die sich auf der Mantelfläche der kegelstumpfartigen Verkleidung befindende Flüssigkeit we­ gen der Drehung des Streutellers mit der kegelstumpfartigen Verkleidung laufend von der Stelle, an welcher das trockene granulierte Streugut auftrifft, weggedreht, so daß nur ein ge­ ringer Teil der Befeuchtungsflüssigkeit direkt mit dem trocken ankommenden granulierten Streugut in Berührung kommt. Da die Flüssigkeit stärker an der Oberfläche der kegelstumpf­ artigen Verkleidung haftet als das schwerere, granulierte Streu­ gut und weil sich die Flüssigkeit über die gesamte Oberfläche der kegelstumpfartigen Verkleidung verteilt, bevor sie mit dem granulierten Streugut in Berührung kommt, kann eine Durchmi­ schung und Durchfeuchtung bei weitem nicht in der wünschens­ werten Qualität erzielt werden.
Hinzu kommt, daß dann, wenn das trockene Granulat, insbeson­ dere Salz, von der Rutsche bzw. dem Zuführschacht kommend auf einer feuchten Oberfläche auftrifft, auf dieser haften bleibt und sich zu einer wachsenden Kruste aufbaut.
Neben zahlreichen anderen Streuvorrichtungen die zugleich mit einer Einrichtung zur Befeuchtung des an sich trockenen gra­ nulierten Streugutes, z. B. Streusalz, ausgerüstet sind, ist be­ reits eine Streuvorrichtung bekannt (DE-PS 30 50 355), bei der zur separaten Zufuhr des granulierten, an sich trockenen Taustoffes und einer Befeuchtungsflüssigkeit auf die Oberfläche eines Streutellers Zuführkanäle vorgesehen sind, die von zwei koaxial zur Rotationsachse des Streutellers angeordneten Fallrohren gebildet werden. Die Fallrohre enden jeweils unterhalb der von den Oberkanten der Wurfschaufeln gebildeten Ebene. Der Streuteller weist zwei radial zueinander versetzte Gruppen von Wurfschaufeln auf, von denen die eine Gruppe zwischen den beiden Fallrohren und die andere Gruppe radial außerhalb des äußeren Fallrohres angeordnet ist. Durch den zwischen dem äußeren Fallrohr und dem inneren Fallrohr bestehenden Ringkanal wird das granulierte Streugut zugeführt, während die Befeuchtungsflüssigkeit durch das innere Fallrohr auf den Streuteller gelangt und bereits im Bereich der inneren Wurfschaufel­ gruppe mit dem granulierten Streugut vermischt wird.
Wie bei den meisten anderen Streuvorrichtungen, die zum An­ feuchten des an sich trocken zugeführten Granulates geeignet sind, besteht bei dieser bekannten Streuvorrichtung der Nach­ teil, daß die Zufuhr der beiden Stoffe, nämlich des Granulates und der Befeuchtungsflüssigkeit, nicht gezielt in einem eng begrenzten Bereich der Streutelleroberfläche stattfindet, was inbesondere dann zu einer mangelhaften Befeuchtung des granu­ lierten Streugutes führt, wenn geringe Mengen von Befeuchtungs­ flüssigkeit zugeführt werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, bei einer Streuvorrichtung der gattungsgemäßen Art einerseits eine bes­ sere Durchmischung der beiden Streumedien und zugleich eine gleichmäßigere Durchfeuchtung des vom Streuteller austreten­ den granulierten Streugutes zu erzielen sowie andererseits zu vermeiden, daß das von dem Zuführschacht bzw. der Rutsche kommende granulierte, an sich trockene Streugut unmittelbar auf eine feuchte Prallfläche auftrifft und dort haften bleibt bzw. sich zu einer wachsenden Kruste aufbaut.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Gehäusewand einen über dem Streuteller ortsfest angeordneten Zwischenbehälter für die Befeuchtungsflüssigkeit umgibt und daß wenigstens die eine Auslaßöffnung in der schrägen, unbe­ weglichen Gehäusewand angeordnet und durch eine ebenfalls ortsfeste Prallwand abgedeckt ist, die in geringem radialem Abstand von der Gehäusewand in der projizierten Verlängerung einer Leitfläche der exzentrisch zur Streutellerachse angeordne­ ten Rutsche derart angeordnet ist, daß wenigstens der größte Teil des von der Rutsche kommenden Streugutes auf ihr auftrifft und anschließend auf den von der Befeuchtungsflüssigkeit be­ netzten Streuteller fällt.
Durch diese Anordnung der Prallwand, die die Auslaßöffnung, aus welcher die Befeuchtungsflüssigkeit auf die Außenfläche der schrägen Gehäusewand fließt, abdeckt, ist sichergestellt, daß das von der Rutsche kommende granulierte Streugut nicht direkt auf die feuchte Außenfläche der schrägen Wand auftrifft.
Das Streugut fällt zwar nach dem Aufprall auf der Außenseite dieser Prallwand teilweise auch auf die weiter unten liegende feuchte Außenseite der schrägen Gehäusewand. Die Gefahr, daß das Streugut dort haften bleibt ist aber deshalb nur sehr gering, weil es dort nur mit relativ geringer kinetischer Engergie auf­ trifft und sich leicht wiede r löst. Der Hauptanteil dieses Streu­ gutes wird jedoch von der Prallwand direkt auf den Streutel­ ler fallen, und zwar an einer Stelle, wo auch die über die Außenfläche der schrägen Wand nach unten fließende Befeuch­ tun gsflüssigkeit auftrifft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis einschließlich 9 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Streuvorrichtung der erfindungsgemäßen Art in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht A aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt aus Fig. 1;
Fig. 5 den Streuteller in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Streuvorrichtung weist einen flachen Streuteller 1 auf, der mittels einer konischen Nabe 2 an einer vertikalen Welle 3 befestigt ist und von einem regel­ baren Hydraulikmotor 4 in Richtung des Pfeiles 5 drehend an­ getrieben wird. Auf seiner Oberseite ist er mit einer Anzahl von sich radial erstreckenden, winkelschienenartig ausgebildeten Wurfschaufeln 6 versehen, welche von der Drehachse 7 einen radialen Abstand aufweisen, der etwa dem halben Streutellerra­ dius entspricht. Der Hydraulikmotor 4 ist mit der Welle 3 an einem Tragrahmen 8 befestigt, an dem auch ein koaxial zur Welle 3 angeordnetes zylindrisches Rohr 9 befestigt ist, welches in geringem Abstand über der Oberfläche des Streutellers 1 endet. Dieses Rohr 9 bildet zusammen mit einer konzentrisch darum herum angeordneten, kegelstumpfartigen Gehäuswand 10 und einem ringförmigen Boden 11 eine Zwischenbehälter 12, in dem Befeuchtungsflüssigkeit 13 zwischengelagert werden kann. Unter einer in geringem radialen Abstand von der Gehäusewand 10 parallel dazu verlaufend angeordneten Prallwand 14, die mittels eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Rundstabes 15 auf der Außenseite der Gehäuswand 10 aufgeschweißt ist, befindet sich eine Auslauföffnung 16, welche wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Form eines auf der Spitze stehenden gleich­ schenkligen Dreiecks aufweist, dessen gleichlange Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Diese schlitzförmige Auslaßöffnung 16 ist vollständig von der Prallwand 14 abgedeckt und gemeinsam mit der Prallwand 14 so angeordnet, daß sich ihre Mittelachse 17 (Fig. 2) zumindest annähernd an der Stelle befindet, wo das granulierte Streugut über die Leitfläche 18′ einer im wesentlichen U-förmigen, schräg zur Drehachse 7 des Streutellers 1 und exzentrisch dazu angeordneten Rutsche 18 gezielt zugeführte granulierte Streugut auftrifft. Auf der der Auslauföffnung 16 diametral gegenüberliegenden Seite ist in der Gehäusewand 10 ein Anschlußstutzen 19 angeordnet, durch welchen mittels einer Rohr- oder Schhlauchleitung aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in dosierten Mengen Be­ feuchtungsflüssigkeit in den Zwischenbehälter 12 befördert werden kann.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ragt das untere Ende 9′ des den Gehäuseboden 11 durchragenden Rohres 9 in einen mit säge­ zahnartigen Zähnen 20 versehenen Zahnring 21 aus Kunststoff, der konzentrisch zur Welle 3 auf der Oberseite des Streutellers 1 befestigt ist und dessen Zahnrücken Wurfflächen 22 bilden, die mit den jeweils durch eine Zahnspitze gezogenen Radialen 23 einen Winkel α von ca. 45° bilden. Die Anordnung der sägezahnartigen Zähne 20 ist dabei so getroffen, daß die Zahn­ spitzen bei der Drehung des Streutellers 1 in Richtung des Pfeiles 5 den Wurfflächen 22 nachlaufen. (Der Zahnring 21 dreht sich wie ein rückwärts laufendes Sägeblatt).
Die axiale Höhe des Zahnringes 21 bzw. des die Wurfflächen 22 bildenden Zahnrückens ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, größer als der axiale Abstand der Unterkante 10′ der Gehäusewand 10 von der Oberseite des Streutellers 1.
Aufgabe der Wurfflächen 22 ist es, radial nach innen laufende Flüssigkeit oder radial nach innen fallendes Streugut wieder nach außen zu schleudern.
Die Zufuhr des granulierten Streugutes zur Rutsche 18, deren im wesentlichen U-förmiger Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist, erfolgt durch ein schrägstehendes Fallrohr 24, das ebenso wie die Rutsche 18 durch Verbindungsstücke 25 bzw. 26 mit dem Tragrahmen 8 verbunden ist.
Während des Betriebes läuft die Befeuchtungsflüssigkeit 13 in der Dosierung, wie sie durch den Anschlußstutzen 19 dem Zwi­ schenbehälter 12 zugeführt wird, über einen mehr oder weniger breiten Bereich aus der Auslauföffnug 16 aus und fließt dabei über die darunter liegende Außenfläche der Gehäusewand 10, wo das von der Prallwand 14 abprallende granulierte Streugut wenigstens teilweise auch auftritt. Spätestens aber auf der Oberfläche des Streutellers 1 kommt die Flüssigkeit mit dem granulierten Streugut in gleichmäßig intensive Berührung, so daß eine gleichmäßige Befeuchtung des granulierten Streugutes erzielt wird, bevor dieses den Streuteller 1 verläßt.

Claims (9)

1. Streuvorrichtung mit einem von einem regelbaren Antriebs­ motor um eine im wesentlichen vertikale Achse drehend angetriebenen und mit Wurfschaufeln versehenen Streuteller, dem über eine schachtartige Rutsche granuliertes Streugut, z. B. Streusalz, in im wesentlichen trockenem Zustand zugeführt wird, und mit einer Flüssigkeitszuführeinrichtung, welche aus einem Vorratsbehälter übe r eine Zuführleitung Befeuch­ tungsflüssigkeit in dosierten Mengen durch wenigstens eine exzentrisch zur Streutellerachse angeordnete Auslaßöffnung über eine schräg zur Streutellerachse verlaufende, ober­ halb des Streutellers in der Verlängerung der Rutsche an­ geordnete Gehäusewand drucklos dem Streuteller zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (10) einen über dem Streuteller (1) ortsfest angeordneten Zwischenbehälter (12) für die Befeuch­ tungsflüssigkeit umgibt und daß wenigstens die eine Aus­ laßöffnung (16) in der schrägen, unbeweglichen Gehäusewand (10) angeordnet und durch eine ebenfalls ortsfeste Prall­ wand (14) abgedeckt ist, die in geringem radialem Abstand von der Gehäusewand (10) in der projizierten Verlängerung einer Leitfläche (18′) der exzentrisch zur Streutellerach­ se (7) angeordneten Rutsche (18) derart angeordnet ist, daß wenigstens der größte Teil des von der Rutsche (18) kommenden Streugutes auf ihr auftrifft und anschließend auf den von der Befeuchtungsflüssigkeit benetzten Streutel­ ler (1) fällt.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (14) und die Gehäusewand (10) des Zwischenbehälters (12) die Form parallel zueinander ver­ laufender Kegelmantelabschnitte aufweisen.
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenbehälter (12) von einem konzent­ risch zur Streutellerachse (7) angeordneten Rohr (9), von einem ringförmigen Boden (11) und von der um das Rohr (9) herum angeordneten kegelstumpfartigen, Gehäusewand (10) gebildet ist, deren Unterkante (10′) von der Streu­ telleroberseite einen geringen Abstand von höchstens 3 cm aufweist.
4. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (16) die Form eines sich symmetrisch zur Aufprallstelle, an welcher das Granu­ lat auf der Prallwand (14) auftrifft, beidseitig in Umfangs­ richtung erstreckenden Schlitzes aufweist.
5. Streuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Begrenzungskanten des Schlitzes stumpf­ winklig aufeinander zulaufen und die Schenkel eines auf der Spitze stehenden gleichschenkligen Dreiecks bilden.
6. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuteller (1) auf einem innerhalb der Unterkante (10′) der Gehäusewand (10) des Zwischen­ behälters (12) parallel zur Streutellerebene liegenden Krei­ ses eine Vielzahl von inneren Wurfflächen (22) aufweist, welche jeweils mit den durch ihre radial äußeren Begrenzungs­ kanten gelegten, von der Streutellerachse ausgehenden Ra­ dialen (23) einen Winkel (α) von etwa 45° bilden.
7. Streuvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die inneren Wurfflächen (22) von den Zahnrücken eines mit sägezahnartigen Zähnen (20) versehenen Zahnrin­ ges (21) aus Kunststoff gebildet sind.
8. Streuvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (10′) der Ge­ häusewand (10) über dem ringförmigen Boden (11) des Zwi­ schenbehälters (12) nach unten vorsteht und die Wurfflächen (22) eine axiale Höhe aufweisen, die größer ist als der axiale Abstand der Unterkante (10′) der Gehäusewand (10) vom Streuteller (1).
9. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenbehälter (12) mit einem Anschluß­ stutzen (19) für die Flüssigkeitszufuhr versehen ist, der annähernd diametral zur Auslaßöffnung (16) in der Behäl­ terwand (10) angeordnet ist.
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