DE3536603A1 - Geraet zum verarbeiten von filmbildern - Google Patents

Geraet zum verarbeiten von filmbildern

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DE3536603A1
DE3536603A1 DE19853536603 DE3536603A DE3536603A1 DE 3536603 A1 DE3536603 A1 DE 3536603A1 DE 19853536603 DE19853536603 DE 19853536603 DE 3536603 A DE3536603 A DE 3536603A DE 3536603 A1 DE3536603 A1 DE 3536603A1
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  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

"TTcrv-riz-E «. R1-.u, IKI~ m Idkijki— - fi-m^r- Patentanwälte und
UEDTKE - DUHLING " IVlNJJp-VaRU-PE -;>:ΙΓ Vertreter beim EPA
Ol /"* JC1I" " Il :*:":*: Dipl.-Ing. H.Tiedtke
Hellmann - Urams ^otRuif - - Di^-chem. α Bowing
"6" 3536603 Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.:089-5396 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München
14. Oktober 1985 DE 5234
Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
Gerät zum Verarbeiten von Filmbildern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filmbild-Verarbeitungsgerät für das Umsetzen eines auf einem Film wie einem Mikrofilm aufgezeichneten Bilds in elektrische Bildinformationssignale.
Es sind Geräte wie Faksimilegeräte oder Digital-Kopiergeräte bekannt, in denen das Bild eines Schriftstücks oder einer Fotografie auf fotoelektrische Weise mittels eines Bildsensors gelesen wird und die erhaltenen Bildinformationen in der Form elektrischer Signale verarbeitet werden. Diese elektrische Verarbeitung des Bilds ermöglicht auf einfache Weise eine komplizierte Bildverarbeitung, die zuvor nicht möglich gewesen war.
Andererseits werden in weitem Umfang Mikrofilme zum Aufzeichnen von Schriftstücken und Zeichnungen verwendet, um den Lagerraumbedarf hierfür zu verringern. Diese auf Mikrofilm aufgezeichneten Bilder wurden zur Betrachtung durch Projektion auf einen Bildschirm oder zur Herstellung von Hartkopien durch Projektion auf ein fotoempfindliches Papier verwendet.
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In der letzten Zeit wurde jedoch verlangt, die auf einem Mikrofilm aufgezeichneten Bildinformationen dadurch zu lesen, daß das Bild optisch projiziert und an seiner
Abbildungsebene mittels eines eindimensionalen oder 5
zweidimensionalen fotoelektrischen Bildsensors abgetastet wird.
Diese Forderung tritt beispielsweise dann auf, wenn ein
undeutliches Mikrofilmbild auf elektrische Weise in ein 10
scharfes Bild verändert werden soll oder ein Mikrofilmbild in eine in der letzten Zeit entwickelte Bilddatei eingespeichert werden soll, bei der eine optische bzw. Lichtaufzeichnungsplatte oder eine magnetische bzw.
Magnetaufzeichnungsplatte verwendet wird. 15
Die aus einer Bildlese.vorrichtung für das fotoelektrische Lesen eines auf Mikrofilm aufgezeichneten Bilds gewonnenen Bildinformationssignale werden beispielsweise dazu verwendet, in einem Digitaldrucker wie einem Laserstrahldrucker oder einem Tintenstrahldrucker eine Hartkopie zu erhalten, an einem Sichtgerät wie einem Kathodenstrahlröhren- oder Flüssigkristall-Sichtgerät abzubilden oder für eine nachfolgende Bildverarbeitung in einen Speicher hoher Speicherdichte wie einer Lichtaufzeichnungsplatte abzuspeichern.
Gegenüber dem herkömmlichen Lesen von Bildern wie z.B. in einem Digital-Kopiergerät ist jedoch das Lesen der
Mikrofilmbilder von Natur aus etwas verschieden. Im 30
einzelnen kann sich ein fehlerhaftes Lesen mit dem Bildsensor ergeben, wenn der Transport des Mikrofilms zu der Lesestelle ungenau ist; daher kann unter Umständen bei der Bildreproduktion das Bild zum Teil fehlen oder
ein unnötiger Bildteil aufgezeichnet werden. Ferner ist 35
bei dem Lesen von Schriftstücken die Größe des Schrift-
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Stücks gewöhnlich durch ein Normformat bestimmt oder es ist verhältnismäßig einfach, auf automatische Weise die Größe und die Lage des Schriftstücks zu ermitteln und den
Lesevorgang dementsprechend zu steuern. Andererseits ist 5
bei dem Mikrofilmlesen eine derartige automatische Erkennung der Größe und Lage des Aufzeichnungsbilds schwer möglich, da die Unterscheidung zwischen dem Aufzeichnungsbild und dem umgebenden Substratbereich ziemlich schwierig ist.
Selbst wenn ein Mikrofilm eines bestimmten Formats wie der 16 mm-Rollenmikrofilm verwendet wird, können die darauf aufgezeichneten Bilder wegen veränderter Bildvergrößerungsmaßstäbe bei der Mikrofilmaufzeichnung verschiedenerlei Größen haben, was die Schwierigkeiten bei dem Lesen steigert.
Weiterhin kann bei dem Ausdrucken des von einem Mikrofilm gelesenen Bilds an dem Druckbild ein Teil verloren gehen, wenn nicht das geeignete Druckblatt in den Drucker eingelegt wird. Eine solche Unzulänglichkeit ergibt sich jedoch nicht, wenn die Bedienungsperson eines derartigen Geräts ständig auf das Format der Druckblätter achtet; eine solche Überwachung ist jedoch ziemlich ermüdend, so daß sie bei der täglichen Arbeit vergessen werden kann.
Diese Schwierigkeiten sind zum Teil auf den Umstand zurückzuführen, daß sich die Bedienungsperson nicht auf direkte Weise die Bildreproduktion vorstellen kann, da F
das Bild auf dem Mikrofilm verkleinert ist und für das Drucken vergrößert werden muß.
Ferner ist es häufig erwünscht, bei der Bildreproduktion
einen unnötigen Teil des Bilds wegzulassen oder nur einen 35
erwünschten Teil des Bilds herauszuziehen; in diesem Fall
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ist eine einfache Bestimmung bzw. Wahl eines Bildbereichs anzustreben. Ein vergrößerter Ausdruck eines Bildauszugs erlaubt eine detailiertere Betrachtung des Bilds, jedoch
kann die Bedienungsperson nicht einen geeigneten Bildver-5
größerungsmaßstab bestimmen, da gemäß den vorstehenden Ausführungen das Bild auf dem Mikrofilm verkleinert ist. Falls ein ungeeigneter Bildvergrößerungsmaßstab gewählt wird, wird das erhaltene Bild nicht richtig auf dem
Druckblatt aufgenommen.
10
Die vorstehend angeführten Mangel sind nicht auf den Mikrofilm beschränkt, sondern bestehen auch bei dem Lesen anderer Filme wie dem Lesen von 35 mm-Filmen oder Röntgenfilmen.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Filmbild-Verarbeitungsgerät zu schaffen, das ein zufriedenstellendes und genaues elektrisches
Verarbeiten eines auf einem Film wie einem Mikrofilm 20
aufgezeichneten Bilds ermöglicht.
Ferner soll mit der Erfindung ein Filmbild-Verarbeitungsgerät geschaffen werden, das ein fehlerfreies Lesen eines
erwünschten Bereichs des auf einem Film aufgezeichneten 25
Bilds ohne teilweises Wegfallen ermöglicht.
Weiterhin soll das erfindungsgemäße Gerät die Bestimmung eines gewünschten Lesebereichs in dem auf dem Film aufgezeichneten Bild erlauben.
Ferner soll mit der Erfindung ein Filmbild-Verarbeitungsgerät geschaffen werden, bei dem das Lesen des Bilds von dem Film mit der Funktion einer externen Vorrichtung zum
Verarbeiten der auf diese Weise erhaltenen Bildsignale 35
synchronisiert werden kann, um damit eine zuverlässige
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Bildverarbeitung bzw. Bildreproduktion zu erhalten.
Weiterhin soll das erfindungsgemäße Verarbeitungsgerät
bei dem Lesen des Bilds von dem Film die Reproduktion 5
eines erwünschten Bilds ohne Wegfall eines Teils desselben auf einem Aufzeichnungsmaterial ermöglichen.
Ferner soll das erfindungsgemäße Verarbeitungsgerät das Vergrößern des Filmbilds in einem Bildvergrößerungsmaßstab ermöglichen, der dem Format von Aufzeichnungsmaterial entspricht, so daß auf diese Weise die Bildreproduktion unter zufriedenstellender Beobachtung des Bilds möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die den mechanischen Aufbau eines Bildlesegeräts
als erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filmbild-Verarbeitungsgeräts zeigt.
Fig. 2 ist eine ausführliche Darstellung eines Bildschirms und zugehöriger Teile des in Fig. 1
gezeigten Geräts.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die einen
Drucker als Ausgabevorrichtung für Bildsignale
30
zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das wesentliche Teile
einer in dem Gerät nach Fig. 1 verwendeten
Steuerschaltung zeigt.
35
-11- DE 5234
Fig. S ist ein Blockschaltbild, das wesentliche Teile einer Steuerschaltung in einer anderen Ausführungsform zeigt.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die die Zusammenhänge zwischen einem auf einen Bildschirm proiizierten Bild uhd einem Zeiger veranschaulicht.
Fig. 7 ist ein Ab laufdiagramm eines Steuerungsvorgangs.
Fig. 8(A) und 8(B) sind schematische Ansichten, die jeweils die Lage eines auf dem Bildschirm dargestellten Bilds zeigen. ■ . 15
Fig. 9 ist eine Blockdarstellung einer Steuerschaltung in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für ein Steuerprogramm veranschaulicht, welches in einer in Fig. 9 gezeigten Zentraleinheit gespeichert ist.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die 25
Hauptteile eines Mikrofilm-Reproduktionsgeräts als zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filmbild-Verarbeitungsgeräts zeigt.
Fig. 12 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für eine Wählvorrichtung für das Wählen eines Bildlesebereichs zeigt, die an einer in Fig. 11 gezeigten Sichtanzeigevorrichtung angebracht ist.
Fig. 13(A) und 13(B) sind Ansichten, die jeweils den 35
Zusammenhang zwischen einem Bildlesebereich
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und dem Format eines Aufzeichnungsblatts zeigen.
Fig. 14 ist eine Draufsicht, die den Zusammenhang zwischen einem Bild und einem Bildleserahmen an der Sichtanzeigevorrichtung zeigt.
Fig. 15 ist eine Draufsicht·, die ein Ausdrucken in dem Fall zeigt, daß das Format des Aufzeichnungsblatts kleiner als dasjenige des Bilds ist.
Fig. 16 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts.
Fig. 17 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerprogramms in dem in Fig. 16 gezeigten Gerät veranschaulicht.
Fig. 18 ist eine schematische Ansicht, das die Funktion 20
eines Schlittens veranschaulicht.
Fig. 19 ist eine schematische Ansicht, die die Zusammenhänge zwischen einem angezeigten Bildschirminhalt und einem Ausdruck auf ein Druck-25
blatt veranschaulicht.
Fig. 20 ist ein Blockschaltbild einer bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendbaren Steuerschaltung.
Fig. 21 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion der in Fig. 20 gezeigten Steuerschaltung veranschaulicht.
-Π- "* '" DE 5234
Die Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den mechanischen Aufbau eines Bildlesegeräts als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filmbild-Verarbeitungsgeräts zeigt.
5
Nach Fig. 1 wird ein die erwünschten Bildinformationen tragendes einzelnes Filmbild 1 mittels einer Halogenlampe 2 und einer Kondensorlinse' 3 ausgeleuchtet und das projizierte Licht über eine Abbildungslinse 4 und einen
feststehenden Spiegel 5 auf der Abtastfläche eines eindimensionalen bzw. Zeilenbildsensors 6 fokussiert, der beispielsweise durch eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) gebildet ist, in der eine Vielzahl von Fotosensorelementen längs einer Hauptabtastrichtung linear angeord-
net sind. Dieser Zeilenbildsensor 6 ist an einem Schlitten 9 angebracht, der längs Führungen 7 und 8 bewegbar ist. Ein an den Schlitten 9 angeschlossener Drahtzug 10 wird mittels eines Motors 11 angetrieben, um den Schlitten in einer Unterabtastrichtung zu bewegen, die im wesentlichen senkrecht zu der Hauptabtastrichtung des Zeilenbildsensors ist, wodurch der Zeilenbildsensor 6 die Bildinformationen durch zeilenweises Abtasten liest.
An dem Hauptteil der Lesevorrichtung ist ein Fotounter-25
brecher bzw. eine Lichtschranke 20 angebracht, die gemäß der nachfolgenden Beschreibung ein Zeitsteuersignal für das Einleiten des Lesevorgangs erzeugt, wenn eine an dem Schlitten 9 angebrachte Lichtabschirmplatte 21 das Licht
unterbricht.
30
Zwischen der Abbildungslinse 4 und dem Spiegel 5 ist ein Umschaltspiegel 19 angebracht, der in eine von zwei Stellungen (i) und (ii) eingestellt werden kann, wodurch
das einzelne Filmbild 1 auch in vergrößerter Form über 35
eine Proiektionslinse 12 auf einen Bildschirm 13 proji-
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ziert werden kann.
An dem Bildschirm 13 ist ein Zeiger 14 angebracht, der
längs einer zu einer Seite des Bildschirms parallelen 5
Führung 1 fi von der Bedienungsperson von Hand von einer Stelle a bis zu einer Stelle b verschoben werden kann. Gemäß der ausführlichen Darstellung in Fig. 2 ist der Zeiger 14 mit einem Linearpotentiometer bzw. Schieberegler 16 für das Erzeugen einer Spannung Vx verbunden, die zu einer Strecke χ von einer Bezugsstelle X0 an dem Bildschirm bis zu dem Zeiger 14 proportional ist.
Der Zeiger 14 kann aus irgendeinem lichtundurchlässigen
Material oder einem anderen Material mit der gleichen 15
Wirkung oder aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet sein, das' zur Erkennung auf geeignete Weise eingefärbt werden kann.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Laserstrahldruckers, der ein Beispiel für eine Biidverarbeitungsvorrichtung für Bildsignale aus der Lesevorrichtung darstellt.
Dieser Drucker, bei dem in Verbindung mit Laserstrahlen 25
ein elektrofotografisches Verfahren angewandt wird, hat
eine fotoempfindliche Trommel 201, die drehbar in einem Gehäuse Ha gelagert ist. Entsprechend eingegebenen Bildsignalen gibt ein Halbleiterlaser 202 modulierte Laserstrahlen La ab, die durch einen Strahlendehner 203 auf 30
einen vorbestimmten Strahlenbündel-Durchmesser erweitert werden. Diese Strahlen treffen dann auf einen Polygonalspiegel 204, der mit mehreren Spiegelflächen versehen ist und unter einer bestimmten Drehzahl mittels eines
Konstantdrehzahl-Motors 205 gedreht wird. Mittels dieses 35
Polygonalspiegels 204 führen die aus dem Strahlendehner
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203 austretenden Laserstrahlen eine im wesentlichen horizontale Abtastbewegung bzw. Oberstreichungsbewegung aus, wobei die Laserstrahlen durch eine ί-θ-Linse 206 als
Lichtpunkt auf der fotoempfindlichen Trommel 201 5
fokussiert werden, die zuvor mittels eines Laders 213 auf eine vorbestimmte Polarität aufgeladen wird.
Die an einem Spiegel 208 reflektierten Laserstrahlen
werden von einem Strahldetektor 207 erfaßt, dessen 10
Erfassungssignal zum Festlegen der Zeitsteuerung für die Modulation des Halbleiterlasers 202 herangezogen wird, damit .der fotoempfindlichen Trommel 201 die erwünschten Lichtinformationen zugeführt werden.
Durch die Abtastung mit den Laserstrahlen wird an der fotoempfindlichen 'Trommel ein elektrostatisches Latentbild mit hoher Auflösung erzeugt. Dieses Ladungsbild wird in einer Entwicklungseinheit 209 sichtbar
gemacht und dann auf ein aus einer Kassette 210 oder 211 20
zugeführtes Aufzeichnungsblatt übertragen. Das Blatt durchläuft danach eine Fixiereinheit 212 für das Fixieren des Bilds an dem Blatt und wird darauffolgend als Hartkopie auf eine nicht dargestellte Austragseinheit
ausgestoßen.
25
Die Formate der in den Kassetten 210 und 211 gespeicherten Aufzeichnungsblätter werden einer nachfolgend erläuterten Steuereinheit übermittelt. Entsprechend der
durch die Bedienungsperson vorgenommenen Wahl des Formats 30
des Aufzeichnungsblatts wird die Kassette 210 oder die Kassette 211 gewählt und das Aufzeichnungsblatt mittels nicht gezeigter Zufuhrwalzen der Aufzeichnungseinheit zugeführt.
-16- DE 5234
Die Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung für dieses Ausführungsbeispiel, in welcher eine Recheneinheit 30 einer Verzögerungsschaltung 31 ein Verzögerungseinstellsignal Sn zuführt. Im einzelnen wird von der Recheneinheit 30 u
entsprechend der Ausgangsspannung Vx des Schiebereglers 16 eine Verzögerungszeit berechnet, mit der ein aus der Lichtschranke 20 dem Zeilenbildsensor 6 zuzuführendes Lesestartsignal S'R erzielt wird.
Diese der Lage des Zeigers 14 entsprechende Verzögerungszeit t steht mit di
gemäß der Gleichung:
zeit t steht mit der Ausgangsspannung Vx in Beziehung
Vx
IB 1X
Vo
wobei Vo ein an den'Schieberegler 16 angelegtes Potential ist und T die für den Zeilenbildsensor 6 zum Ausführen der Unterabtastbewegung von der Stelle der Lichtschranke
20 bis zur Obergrenze des Lesebereichs erforderliche Zeit 20
ist.
Auf diese Weise wird von der Recheneinheit 30 aus der Ausgangsspannung Vx des Schiebereglers 16 gemäß der vorstehend genannten Gleichung die Verzögerungszeit t
bestimmt und mit dem Wert dieser Verzögerungszeit als Verzögerungseinstellsignal Sß der Verzögerungsschaltung 31 zugeführt.
Die Verzögerungsschaltung 31 verzögert ein Lesestartsig-30
nal SD aus der Lichtschranke 20 um die von der Recheneinheit 30 befohlene Verzögerungszeit und führt dem Zeilenbildsensor 6 das auf diese Weise verzögerte Lesestartsignal S'R zu, durch welches der Zeilenbildsensor 6
den Lesevorgang beginnt.
35
-.1*7- " " "" "* DE 5234
Bei dem Lesevorgang in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird von der Bedienungsperson zuerst der Zeiger 14 auf den linken Rand eines an dem Bildschirm 13
dargestellten Bilds eingestellt und dann der Beginn des 5
Lesens befehlen, wie z.B. mittels einer Tastatur. Dadurch wird der Motor 11 eingeschaltet, so daß sich der an dem Schlitten 9 angebrachte Zeilenbildsensor 6 in der Unterabtastrichtung zu bewegen beginnt. Bei diesem Stand wird jedoch von dem Zeilenbildsensor 6 weder der Lesevorgang ausgeführt noch das Bildsignal abgegeben.
Wenn die Lichtabschirmplatte 21 im Ablauf der Bewegung des Zeilenbildsensors 6 in der Unterabtastrichtung die
Lichtstrecke der Lichtschranke 20 unterbricht, wird der 15
Verzögerungsschaltung 31 das Lesestartsignal SR zugeführt, wodurch nach einer Verzögerungszeit t., die von der Recheneinheit 30 gemäß einer der Stellung des Zeigers 14 entsprechenden Spannung Vx, aus dem Schieberegler 16 berechnet ist, dem Zeilenbildsensor 6 das Lesestartsignal S'n zugeführt wird. Hierdurch beginnt der Zeilenbildsensor 6 das Bild zu lesen und dem in Fig. 3 gezeigten Drucker die Bildsignale zuzuführen.
Auf diese Weise wird der Zeiger 14 gemäß dem an dem 25
Bildschirm 13 dargestellten Bild eingestellt und die Anfangsstelle für das Lesen durch das Verändern des Anfangszeitpunkts des Lesens mittels des Bildsensors gemäß einem der Stellung des Zeigers entsprechenden
Signal eingestellt.
30
Gemäß der vorstehenden Erläuterung kann die Anfangsstelle für das Lesen mittels des Bildsensors auf geeignete Weise an dem auf dem Bildschirm dargestellten Bild gewählt werden, so daß es damit ermöglicht ist, einen teilweisen Ausfall des gelesenen Bilds zu verhindern bzw. das Lesen
-1*8- DE 5234
eines nicht benötigten Bildbereichs zu vermeiden, was sich häufig aus einem fehlerhaften Transport des Mikrofilms ergibt.
Die Bildsignale aus der Lesevorrichtung können zusätzlich zu dem vorstehend erläuterten Zuführen zu dem Drucker auch für verschiedenartige Datenverarbeitung einer Bilddatei, bei der eine magnetooptische Platte benutzt wird, oder einem Computer zugeführt werden.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem ein zweckdienliches Lesen des Bilds durch den Befehl über einen Zeiger ermöglicht ist. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem auf diese Weise erzielte geeignete Bildausgabesignale mit der Funktion einer externen Vorrichtung in Zusammenhang gebracht werden.
Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung 20
für dieses Ausführungsbeispiel, bei dem die in Fig. 1
gezeigte Bildlesevorrichtung mit einem externen Gerät 53 wie einem Laserstrahldrucker verbunden ist. Die der Stellung des Zeigers 14 entsprechende, aus dem Schieberegler 16 erhaltene Ausgangsspannung Vx wird über einen 25
Analog/Digital-Wandler 51 einer Zentraleinheit (CPU) 52 zugeführt, die hauptsächlich durch einen bekannten Mikrocomputer gebildet ist. Ferner wird der Zentraleinheit 52 auch das Ausgangssignal der Lichtschranke 20 zugeführt;
die Zentraleinheit steuert den Lesevorgang des Zeilen-30
bildsensors 6 entsprechend einem in einem eingebauten Festspeicher (ROM) gespeicherten Steuerprogramm und führt dem externen Gerät 53 ein Bildübertragungs-Startsignal 54 zu. Weiterhin werden dem externen Gerät 53 Bildsignale 55
zugeführt, die von dem Zeilenbildsensor 6 abgegeben 35
werden.
-1*9- ' DE 5234
Die Fig. 6 veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen einem auf den Bildschirm proiizierten, durch Buchstaben "A" und ".B-" dargestellten Bild und der Stellung des
Zeigers. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird im voraus 5
eine Justierung in der Weise vorgenommen, daß die durch die Lichtschranke 20 bestimmte Abtastanfangsstellung des Zeilenbildsensors 6 auf optische Weise mit einer Stellung a des Zeigers 14 übereinstimmt.
Im folgenden wird die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 7 erläutert, in welcher Schritte S1 bis S8 des Steuerprogramms der Zentraleinheit 52 gezeigt sind.
Es sei angenommen, daß an dem Bildschirm 13 das mit ausgezogenen Linien dargestellte Bild A gezeigt ist. Zuerst wird zum Bestimmen einer Anfangsstelle für das Bild A der Zeiger 14 in eine Stellung χ bewegt (Schritt S1), woraufhin die Zentraleinheit 52 die Spannung Vx aus dem Schieberegler 16 in eine Abtaststrecke des Zeilenbildsensors 6 umsetzt (Schritte S2 und S3). Dann bestimmt die Zentraleinheit 52 den Abtastzeitpunkt dadurch, daß sie die Abtaststrecke durch die 'Abtastgeschwindigkeit
teilt (Schritt S4).
25
Das Zuführen der dem Bild A entsprechenden Bildinformationssignale und des Bildübertragungs-Startsignals zu dem externen Gerät 53 wird in folgender Reihenfolge ausgeführt: zuerst wird durch das Einschalten des Motors 11
die Abtastung mittels des Zeilenbildsensors 6 eingeleitet (Schritt S5). Danach wird die Zeit gezählt, die der durch den Zeiger 14 bestimmten Strecke von a bis χ entspricht (Schritte S6 und S7), wonach die Zentraleinheit 52 dem externen Gerät 53 das Bildübertragungs-
Startsignal 54 zuführt (Schritt S8). Dieses Startsignal
♦ ♦ * β
'-2*0- " * * DE 5234
54 schaltet das externe Gerät 53 zu dem Aufnehmen der Bildinformations- bzw. Bildsignale ein. Falls das externe Gerät der in Fig. 3 gezeigte Drucker ist, wird mit dem
Startsignal die Bildaufzeichnung gemäß den eingegebenen 5
Bildsignalen eingeleitet.
Wenn gemäß Fig. 6 das durch die gestrichelten Linien dargestellte Bild B mit der Anfangsstellung x' auf den Bildschirm 13 projiziert wird, werden auf gleichartige Weise die Koordinaten für eine Stellung xf erfaßt, gemäß denen auf geeignete Weise durch die Zentraleinheit 53 der Zeitpunkt für die Abgabe des Bildübertragungs-Startsignals 54 gesteuert wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird als Sichtanzeigevorrichtung ein Lichtprojektionsschirm verwendet und die Lage des Bilds an dem Schirm mittels eines mit einem Potentiometer gekoppelten Zeigers erfaßt. Bei dem erfindungsgemäßen Filmbild-Verarbeitungsgerät besteht jedoch keine Einschränkung auf diese Ausführungsbeispiele; vielmehr ist es beispielsweise möglich, als Sichtanzeigevorrichtung eine Kathodenstrahlröhre zu verwenden und zum Erfassen der Bildlage eine
Digitalisiervorrichtung einzusetzen.
25
Auf diese Weise kann durch das Einstellen des Zeigers 14 auf die Lage des angezeigten Bilds die Synchronisierung zwischen dem Lesen mittels des Zeilenbildsensors 6 und
der Bildverarbeitung in dem externen Gerät erreicht 30
werden, wobei durch das Einstellen des Zeigers der Beginn des Lesens mit dem Zeilenbildsensor 6 sowie der Beginn der Übertragung der Bildinformations- bzw. Bildsignale zu dem externen Gerät 53 gesteuert wird. Infolgedessen kann
das gelesene Bild in einer geeigneten Lage auf einem Auf-35
Zeichnungsmaterial reproduziert werden.
-21- DE 5234
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen kann der Zeitpunkt der Abgabe des Bildübertragungs-Startsignals an das externe Gerät entsprechend einem erwünschten Bereich des
Bilds eingestellt werden; dadurch sind verschiedenerlei ο
Vorteile erzielbar, wie eine zweckdienliche Festlegung der Zeitsteuerung für die Blattregistrierung bzw. Blattausrichtung in einem Digitaldrucker oder das Unterdrücken einer unnötigen Informationseinspeicherung in einen Speicher.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Lesen des Bilds mittels des Zeilenbildsensors 6 von der durch den Zeiger bestimmten Stelle an begonnen. Im
folgenden wird ein anderes Ausführungsbeispiel erläutert, 15
bei dem das Beenden des Lesens entsprechend der Stellung des Zeigers gesteuert wird.
Es sei angenommen, daß auf den Bildschirm 13 ein Bild "A"
in einer Lage gemäß Fig. 8(A) oder in einer anderen Lage 20
gemäß Fig. 8(B) projiziert wird. Bei der Lage nach Fig.
8(A) bzw. 8(B) wird der Zeiger 14 jeweils auf einem Vorderrand x1 bzw. x3 des Bilds eingestellt, so daß das Bildübertragungs-Startsignal abgegeben wird, wenn der
Zeileribildsensor 6 bei seiner Unterabtastbewegung jeweils 25
die Stellung für den Vorderrand x1 bzw. x3 gemäß Fig.
8(A) bzw. 8(B) erreicht.
In diesem Fall kann die Abtastbewegung des Zeilenbildsensors 6 natürlich bis zu einem rechten Rand b des Bildschirms 13 fortgesetzt werden, jedoch ist es anzustreben, jeweils an einem Hinterrand x2 bzw. x4 des Bilds gemäß Fig. 8(A) bzw. 8(B) die Übertragung der Bildsignale zu beenden und die Abtastbewegung umzukehren, da eine
weitere Abtastbewegung unnötig ist.
35
""-2*2- DE 5234
Die FIg. 9 ist eine schematische Ansicht, die die Gestaltung dieses Ausführungsbeispiels zeigt, bei dem zwischen der Lesevorrichtung und dem externen Gerät
Signale ausgetauscht werden. Die Gestaltung hinsichtlich 5
des Zeigers und des Bildlesens ist die gleiche wie die in Fig. 5 dargestellte, so daß deren Beschreibung weggelassen wird. Bei dem in Fig. 9'gezeigten Ausführungsbeispiel wird einer Mikrof ilm-Le'sevorrichtung 81 aus einem externen Gerät 53 wie einem Digitaldrucker oder einem Sichtgerät ein Synchronisiersignal 82 zum Synchronisieren beispielsweise des Druckvorgangs des Digitaldruckers 53 mit der Abtastung des Zeilenbildsensors längs der Reihe seiner Fotosensorelemente, nämlich der Hauptabtastung
zugeführt. Die Fig. 9 zeigt ferner das vorangehend 15
genannte Bildübertragungs-Startsignal und die Bildsignale 55, die den in Fig. '5 gezeigten entsprechen.
Falls beispielsweise das externe Gerät 53 ein Drucker mit einer Aufzeichnungsdichte von 16 Bildelementen/mm ist, wird während des Druckvorgangs für 1 mm in der Unterabtastrichtung aus dem Drucker 53 der Zentraleinheit 52 der Lesevorrichtung 81 das Bild-Synchronisiersignal 82 sechzehnmal zugeführt. Bei dem in Fig. 3 gezeigten
Drucker eibt der Strahldetektor 207 für einen jeden 25
Laserstrahlen-Abtastvorgang ein Erfassungssignal ab, welches als Synchronisiersignal der Zentraleinheit 52 zugeführt wird.
Falls somit das in Fig. 8(A) gezeigte Bild A das Format 30
A4 mit einer seitlichen Länge bzw. Breite von 210 mm hat,
können die Bildsignale 55 übertragen werden, während die Zentraleinheit 52 16x210 Synchronisiersignale empfängt. Natürlich ;vird der Zusammenhang zwischen der Unterabtastgeschwindigkeit des Zeilenbildsensors 6 längs der Führun-35
gen 7 und 8 und der Blattvorschubgeschwindigkeit in dem
DE 5234
Drucker 53 aufrecht erhalten.
Es wird nun auf das in Fig. 10 gezeigte Ablaufdiagramm bezug genommen. Im Falle des Bilds nach Fig. 8(A) wird an dem linken Rand xl des gewünschten Bilds das Bildübertragungs-Startsignal 54 abgegeben (Schritt Sf1), um die Übertragung der Bildsignale'55 einzuleiten (Schritt-Sl2). Zugleich beginnt die Zentraleinheit 52 das Zählen der Synchronisiersignale 82 (Schritt S13); wenn der Zählstand den Wert 16 χ 210 erreicht (Schritt S14), bei dem der Zeilenbildsensor 6 an dem rechten Rand x2 des erwünschten Bilds steht, wird die Abtastbewegung umgekehrt und/oder die Übertragung der Bildsignale 55 beendet (Schritt S15).
Ein gleichartiger Vorgang wird auch im Falle des Bilds gemäß Fig. 8(B) ausgeführt. Es ist auch möglich, die Größe bzw. das Format des gewünschten Bilds mittels nicht gezeigter Tasten in der Lesevorrichtung 81 zu wählen und diese Größe bzw. dieses Format in der Zentraleinheit 5 2 zu speichern. Bei der vorangehenden Erläuterung wurde das Format des Bilds A als Format A4 angenommen, jedoch besteht keine Einschränkung auf dieses besondere Format; vielmehr kann der Zählstand der Synchronisiersignale auf geeignete Weise entsprechend dem beabsichtigten Format verändert werden. Weiterhin ist es möglich, die Koordinaten x1 und x2 oder x3 und x4 mittels eines Paars von Zeigern 14 oder mittels eines Zeigers 14 und nicht gezeigter Tasten festzulegen, um auf diese Weise mittels der Zentraleinheit 52 die Strecke zwischen x1 und x2 oder x3 und x4 zu berechnen und dementsprechend den Zählstand für die Synchronisiersignale 82 zu verändern.
Bei der vorstehenden Erläuterung ist ferner zur Vereinfachung angenommen, daß der Bildvergrößerungsmaßstab immer konstant ist; die erfindungsgemäße Gestaltung des
-24- DE 5234
Verarbeitungsgeräts ist natürlich auch in dem Fall anwendbar, daß die Bildvergrößerung bzw. der Bildvergrösserungsmaßstab mittels einer geeigneten Vergrößerungseinrichtung veränderbar ist.
5
Gemäß der vorstehenden Erläuterung werden die Synchronisiersignale von dem Zeitpunkt der Abgabe des Bildübertragungs-Startsignals an gezählt, der entsprechend der Lage des auf dem Mikrofilm aufgezeichneten Bildbereichs veränderbar ist, wonach der Abtastvorgang beendet und umgekehrt wird, wenn der Zählstand einen vorbestimmten Wert erreicht. Infolgedessen kann eine nutzvolle Bildübertragung dadurch erzielt werden, daß der Abtastvorgang
auf einen Bereich begrenzt wird, der den zu übertragenden 15
nutzbaren Bildsignalen entspricht.
Im vorstehenden wurden Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen mittels eines Zeigers die Bildlese-Anfangsstelle oder der Bildlesebereich in der Unterabtastrich-20
tung bestimmt wird und gemäß dieser Bestimmung das Lesen und Aufzeichnen gesteuert wird. Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem unter Verwendung eines zusätzlichen Zeigers der Bildlesebereich
nicht nur in der Unterabtastrichtung, sondern auch in der 25
Hauptabtastrichtung gewählt wird, wodurch mit der Lesevorrichtung ein gewünschter Bereich aus dem angezeigten Bild herausgezogen werden kann sowie auch die Anfangsstelle für das Lesen des Bilds gesteuert werden
kann.
30
Die Fig. 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Filmbild-Verarbeitungsgeräts unter Betonung der Bildlesevorrichtung,
während die Fig. 12 eine ausführlicher Vorderansicht 35
einer in Fig. 11 gezeigten Sichtanzeigevorrichtung ist.
-25"" ' * ** DE* 5234
In den Fig. 11 und 12 sind die gleichen Komponenten wie die in Fig. 1 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei deren Beschreibung im folgenden weggelassen ist.
5
Auf dem Bildschirm 13 sind ein Leserahmen (T) für ein Halbformatbild und ein weiterer Leserahmen (z) für ein Vollformatbild aufgedruckt. Falls in den in Fig. 3 gezeigten Laserstrahldrucker das Aufzeichnungsblatt vertikal oder in Querrichtung eingelegt wird, wird jeweils für das Drucken in diesem Laserstrahldrucker der Bereich in dem Halbformat-Rahmen (T) bzw. dem Vollformat-Rahmen (2) gelesen.
Gemäß Fig. 11 sind längs des unteren Rands und des linken Rands des Bildschirms 13 zueinander senkrechte Führungen 43 bzw. 46 angeordnet.
An der Führung 43 sind als Zeiger für das Bestimmen des 20
Bildlesebereichs in der Querrichtung ein im wesentlichen rechteckiger Zeiger 41 und ein mit einer Spitze versehener Zeiger 42 angebracht, die beide in der Querrichtung längs des unteren Rands des Bildschirms 13
verschiebbar sind. Die Zeiger 41 und 42 sind jeweils mit 25
dem Schleifer eines sog. Linearpotentiometers bzw.
' Schiebereglers 61 bzw. 62 verbunden, der lineare Widerstandscharakteristik bzw. Widerstandsänderung zeigt und an einem Ende an eine Spannungsquelle Vcc angeschlossen ist sowie an dem anderen Ende mit Masse verbunden ist.
Demgemäß geben die Schieberegler 61 und 62 jeweils Spannungen VA1 bzw. V.7 ab, die zu den Strecken von einer Bezugsstelle χ an dem Bildschirm 13 bis zu dem entsprechenden Zeiger 41 bzw. 42 proportional sind. Die Spannung 35
V·.. wird in eine Bewegungsstrecke 1 des Schlittens 9 von
DE 5234
der Lichtschranke 20 für das Erzeugen des Lesestartsignals an umgesetzt (siehe Fig. 18), wonach der auf diese Weise umgesetzte Wert in einen Speicher eingespeichert
wird, was nachfolgend erläutert wird. Andererseits wird 5
auch die Spannung V42 in einen Speicher als ein Wert eingespeichert, der das hintere Ende des Bildlesebereichs in der Querrichtung anzeigt'.
An der Führung 46 sind als Anzeiger für das Bestimmen des Bildlesebereichs in der vertikalen Richtung mit 'Spitzen versehene Zeiger 44 und 45 angebracht, die beide längs des linken Rands des Bildschirms 13 in der Vertikalrichtung verschiebbar sind. Die Zeiger 44 und 45 sind jeweils mit den elektrischen Schleifern von Schiebereglern 63 und 64 verbunden, welche jeweils an einem Ende an die Spannungsquelle Vcc und an dem anderen Ende an Masse angeschlossen sind.
Demzufolge geben die Schieberegler 63 und 64 jeweils 20
Spannungen V44 bzw. V.r ab, die zu den Strecken von einer Bezugsstelle y an dem Bildschirm 13 bis zu dem betreffenden Zeiger 44 bzw. 45 proportional sind. Die Spannung V44 wird zum Bestimmen einer Adresse S eines
Elements in dem Zeilenbildsensor 6 herangezogen, das 25
gemäß Fig. 18 der Lage des Zeigers 44 entspricht; diese Adresse S wird in einen Speicher eingespeichert. Gleichermaßen wird auch eine der Spannung V,,. entsprechende Adresse in einen Speicher eingespeichert.
Nach Fig. 12 entsprechen die abgegebenen Spannungen V41, V42, V44 und V4r, die jeweils zu den Strecken von der Bezugsstelle χ oder y bis zu dem Zeiger 41 bzw. 42 oder 44 bzw. 45 proportional sind, jeweils Längen 1«,, 1^7,
H I HL·
I44 bzw. 1/r auf dem Aufzeichnungsblatt des Druckers. Wenn Punkte P(T)) und P(2) an dem Bildschirm jeweils den
-2 7-"* - ■'" " ** DE* 5 234
Längen von Aufzeichnungsblättern im Format A4 bzw. im Format A3 entsprechen, ergibt sich gemäß Fig. 13(A) und 13(B): Xp (J}= 210 (mm), Yp(J) = 297 (mm), xp/^j =420 (mm) und Υρ^-Π = 297 (mm).
Falls beispielsweise für den Drucker ein Blatt im Format A4 gewählt wird und der durch die Zeiger 41 und 42 bestimmte Bildlesebereich über den dem Format A4 entsprechenden Leserahmen (T) hinausgeht, fehlt an dem erzielten Ausdruck ein Teil des Bilds, wie es in Fig. 15 gezeigt ist. Zur Vermeidung dieses Fehlers wird vor dem Drucken ermittelt, ob der aus der Spannung V41 oder V42 fur den Zeiger 41 oder 42 berechnete Wert I41 oder I42 über Xp(T)
hinausgeht; wenn dies der Fall ist, wird mit einer 15
Leuchtdiode oder einem Summer ein Alarmsignal abgegeben, um der Bedienungsperson zu melden, daß die Blattkassette bzw. das Blattformat ausgetauscht werden muß.
Die Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung 20
zum Ausführen eines derartigen Betriebsvorgangs mit einem Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 71 zum Umsetzen der für die Zeiger 41, 42, 44 und 45 abgegebenen Spannungen V41, ^42' ^44 bzw· V45 i-n digitale Werte und zum Zuführen
derselben zu einer Zentraleinheit (CPU) 72, mit einer 25
externen Druckvorrichtung 74 wie einem Laserstrahldrucker oder einem Kopiergerät und mit einer Leuchtdiode 73 zur Alarmabgabe gemäß einem Befehlssignal aus der Zentraleinheit 72. Aus der externen Druckvorrichtung 74 wird der
Zentraleinheit 72 ein Papierformatsignal PS zugeführt. 30
Die Zentraleinheit 72 enthält einen internen Speicher zum Speichern eines Steuerprogramms, gemäß dem die Zentraleinheit 72 die Steuerung ausführt.
Zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 16 gezeigten 35
Einrichtung wird nun auf die Fig. 17 Bezug genommen.
-28- " DE 5234
Zuerst wird bei einem Schritt S21 das gerade verwendete Papierformat festgestellt, wonach dann bei einem folgenden Schritt S22 ermittelt wird, ob das Papierformat das
Format A4 ist; wenn dies der Fall ist, werden bei einem 5
folgenden Schritt S23 die abgegebenen Spannungen V41 und V.~ in die Längen 1., bzw. l.~ umgesetzt. Bei einem folgenden Schritt S24 wird"ermittelt, ob die Länge 1.. oder I42 größer als XpfT)= 210 mm entsprechend dem Format A4 ist; wenn dies der Fall ist, wird bei einem nächsten Schritt S25 durch das Einschalten der Leuchtdiode 73 ein Alarm abgegeben und der Bildlesevorgang gesperrt. Wenn andererseits bei dem Schritt S22 ermittelt wird, daß das Blatt bzw. Papier nicht das Format A4 hat,
schreitet das Programm zu einer nächsten Routine weiter, 15
da der vorangehend beschriebene Fehler bei einem Blatt im Format A3 nicht auftritt. Die vorstehende Erläuterung wurde zwar auf die Verwendung von Blättern im Format A4 und A3 beschränkt, jedoch können natürlich gleichermaßen
andere Formate verwendet werden. Ferner kann das durch 20
die Anzeige mit der Leuchtdiode abgegebene Alarmsignal auf zweckdienliche Weise durch ein Alarmsignal mittels eines Summers ersetzt werden.
Weiterhin wurde zwar die vorstehende Erläuterung auf die 25
Reproduktion mit einem festen Abbildungsmaßstab bzw. einer festen Bildvergrößerung beschränkt, jedoch ist die Einrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel auch bei einer Reproduktion verwendbar, bei der mittels einer
geeigneten Einrichtung der Abbildungsmaßstab bzw. die 30
Bildvergrößerung veränderbar ist. Ferner besteht bei der Lesevorrichtung keine Einschränkung auf einen linearen bzw. Zeilenbildsensor; vielmehr kann ein zweidimensionaler Bildsensor verwendet werden, wobei in diesem Fall
eine gleichartige Alarmabgabe dadurch herbeigeführt 35
werden kann, daß die Übereinstimmung bzw. fehlende Ober-
-29- DE 5234
einstimmung zwischen den Adressen an dem Bildschirm und den Adressen jeweiliger Elemente in dem Bildsensor ermittelt wird.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung kann ein teilweiser Ausfall im Druckbild auf zuverlässige Weise dadurch vermieden werden, daß der Bildlesebereich mit dem in der Druckvorrichtung verwendeten Blattformat verglichen wird und ein Alarmsignal abgegeben wird, wenn der Bildlesebereich als größer erkannt wird.
Falls andererseits gemäß Fig. 19 das Bild beträchtlich kleiner ist als der Leserahmen an dem Bildschirm, führt dies zu einem kleinen Druckbild auf einem Aufzeichnungsblatt P1 nach Fig. 19. Im folgenden wird daher ein Ausführungsbeispiel 'beschrieben, bei.dem mit der in Fig. 11 gezeigten Bildlesevorrichtung ein solches kleines Bild unter Vergrößerung auf das Format eines Aufzeichnungsblatts P2 ausgedruckt werden kann.
20
Die Fig. 20 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die das Lesen mit veränderbarem Abbildungsmaßstab bzw. veränderbarer Bildvergrößerung ermöglicht. Die Fig. 20
zeigt eine Steuereinheit 90, die die Ausgangssignale der 25
in Fig. 12 gezeigten Schieberegler 61, 62, 63 und 64 aufnimmt und verschiedenerlei Komponenten gemäß einem in Fig. 21 gezeigten vorbestimmten Programm steuert, einen Speicher 91 zum Speichern der Ausgangssignale der Schieberegler 61, 62, 63 und 64 und der Ergebnisse verschiedener Berechnungen und eine Druckvorrichtung 92 wie einen Laserstrahldrucker gemäß Fig. 3.
Zur Erläuterung der Programmablauffolge für das Vergrös-
sern eines von den Zeigern 41, 42, 44 und 45 umschlosse-35
nen Bildbereich auf das Format eines in dem Drucker 92
-30- DE 5234
eingesetzten Aufzeichnungsblatt wird nun auf das in Fig. 21 gezeigte Ablaufdiagramm Bezug genommen.
Es sei angenommen, daß die in dem Drucker 92 eingesetzte 5
Blattkassette Blätter im Format A4 in vertikaler Längsausrichtung enthält, das dem mit der Länge vertikal ausgerichteten Leserahmen ' (T) an dem Bildschirm entspricht.
Wenn von der Bedienungsperson mittels der Zeiger 41, 42, 44 und 45 ein gewünschter Bildbereich gewählt bzw. bestimmt ist, werden bei einem Schritt S31 die Spannungen V.. und V42 aus den Schiebereglern 61 und 62 sowie die Spannungen V.. und ν.ς aus den Schiebereglern 63 und 64 ^ ^ ^->
eingelesen. Dann werden bei einem Schritt S32 aus den Spannungen V42 und V41 die Länge a der kürzeren Seite nach Fig. 12 sowie aus den Spannungen V41. und V44 die Länge b der längeren Seite berechnet.
Bei einem folgenden Schritt S33 wird die Länge a der kürzeren Seite mit /2 multipliziert, bei einem Schritt S34 der erzielte Wert a· vT mit der Länge b der längeren Seite verglichen wird. Da bei dem Format A4 das Längenverhältnis der kürzeren Seite zu der längeren Seite _.
gleich 1: v2 ist, wird bei diesen beiden Schritten ermittelt, ob der Abbildungsmaßstab bzw. Bildvergrößerungsfaktor bei dem Drucken durch die Länge der kürzeren Seite oder die Länge der längeren Seite bestimmt ist. Der vorstehend genannte Multiplikator kann entsprechend dem Format und der Ausrichtung des in dem Drucker eingesetzten Aufzeichnungsblatts verändert werden.
Falls bei dem Schritt S34 ermittelt wird, daß a - \ΓΪ größer als b ist, wird bei einem Schritt S35 ein Verhältnis a/c der Länge a der kürzeren Seite zu einer Länge c
-31- DE 5234
der kürzeren Seite des in Fig. 12 gezeigten Leserahmens
(T) ermittelt und dieses Verhältnis a/c mit einer Abtastgeschwindigkeit ν., des Schlittens 9 bei dem Ausdrucken
des Leserahmens 1 auf ein Aufzeichnungsblatt im Format 5
A4 in dem Drucker 92 multipliziert, um als Abtastgeschwindigkeit V des Schlittens 9 den Wert vA-a/c zu erhalten. Auf diese Weise wird daher bei dem Schritt S35 die Abtastgeschwindigkeit V des Schlittens 9 folgendermaßen bestimmt:
10
V - vA4a/c
Auf diese Weise wird die Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 9 entsprechend der Bildvergrößerung verändert,
wodurch die Dichte der Abtastzeilen des Zeilenbildsensors 1.5
und damit die Bildvergrößerung in der Unterabtastrichtung verändert wird.
Danach wird bei einem Schritt S36 der Startzeitpunkt für
das Aufzeichnen in dem Drucker bzw. eine Verzögerungszeit 20
T folgendermaßen berechnet:
T= l/(vA4a/c)
wodurch der Aufzeichnungsstartzeitpunkt entsprechend der Lage des gewünschten Bildbereichs gesteuert wird, was es
ermöglicht, das Bild immer in einer bestimmten Lage auf 25
dem Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnen.
Dann wird bei einem Schritt S37 ein Verhältnis c/a als Kompensations- bzw. Korrekturfaktor für die Ausgangssig-
n nale des Zeilenbildsensors 6 bzw. Bildvergrößerungs-30
Faktor in der Hauptabtastrichtung gespeichert. Auf diese Weise wird die Anzahl der Informationen längs der Zeile des Zeilenbildsensors 6 mit c/a gesteigert bzw. verviel·* facht.
-32-" DE 5234
Bei einem nachfolgenden Schritt S38 erfolgt das Lesen mit dem Zeilenbildsensor gemäß den vorstehend erläuterten Bedingungen, wonach bei einem Schritt S39 das Bild des
gewünschten Bereichs in dem Drucker 92 mit einer derarti-5
gen Vergrößerung ausgedruckt wird, daß die kürzere Seite des Bereichs vollständig auf das Format A4 des Aufzeichnungsblatts vergrößert wird'.
Falls andererseits bei dem Schritt S34 ermittelt wird, daß a 'VT kleiner als b ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S40 weiter, bei dem das Verhältnis der Länge b der längeren Seite zu einer Länge d der längeren Seite des in Fig. 12 gezeigten Leserahmens (T) ermittelt
wird und die Abtastgeschwindigkeit V des Schlittens 9 15
folgendermaßen berechnet wird:
v - vA4b/d
Bei einem nachfolgenden Schritt S41 wird die Verzögerungszeit T folgendermaßen berechnet:
T = l/(vMb/d)
Bei einem nächsten Schritt S42 wird als Korrekturfaktor für die Ausgangssignale des Zeilenbildsensors 6 ein Verhältnis d/b eingeschrieben.
Danach erfolgt bei dem Schritt S38 das Lesen mit dem Zeilenbildsensor unter den vorstehend erläuterten Bedingungen, wonach bei dem Schritt S39 das Bild des gewünschten Bereichs in dem Drucker 92 mit einer derartigen Vergrößerung ausgedruckt wird, daß die längere Seite des Bereichs vollständig auf das Format A4 des Aufzeichnungsblatts vergrößert wird.
Falls das in dem Drucker 92 eingesetzte Aufzeichnungs-35
blatt nicht das Format A4 hat oder nicht in vertikaler
-33- DE 5234
Längsausrichtung eingesetzt ist, wird die Abtastgeschwindigkeit vA4 für das Format A4 durch eine andere von mehreren Abtastgeschwindigkeiten ersetzt, die im voraus
in den Speicher eingespeichert sind und die jeweils 5
verschiedenen Formaten oder Ausrichtungen des Aufzeichnungsblatts entsprechen. Falls ferner das Aufzeichnungsblatt zu klein für die Aufnahme des ganzen Bilds ist, wird auf die vorstehend erläuterte Weise für den durch die Zeiger bestimmten Bildbereich eine Bildverkleinerung bzw. verringerte Bildvergrößerung vorgenommen.
Das Gerät gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht der Bedienungsperson das zuverlässige Erhalten eines gewünschten Bilds, da durch das einfache Bestimmen des Bildlesebereichs mittels der Wählvorrichtung wie der Zeiger" an der Sichtanzeigevorrichtung bzw. an dem Bildschirm die Bildvergrößerung sowie die Bildlese-Anfangsstelle automatisch entsprechend dem Bildlesebereich und dem Format des Aufzeichnungsblatts 6
festgelegt werden können. Ferner kann auf einfache Weise eine Rahmenlöschung erreicht werden, wenn der Bereich außerhalb des gewählten Bildbereichs nicht ausgedruckt wird.
Die bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete Kombination aus den Zeigern und den Linearpotentiometern bzw. Schiebereglern kann durch irgendeine andere Vorrichtung wie ein Berührungssensorfeld oder durch eine Leuchtdiodenabtastung ersetzt werden. Ferner kann der bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel als Sichtanzeigevorrichtung verwendete optische bzw. Projektionsbildschirm durch eine Kathodenstrahlröhre ersetzt werden. In diesem Fall kann zum Bestimmen des
gewünschten Bildbereichs eine "Maus" bzw. ein Griffel 35
oder dergleichen verwendet werden, um damit zum Erreichen
-34- * "* DE 5234
eines gleichartigen Aufzeichnungsvorgangs die Abtastgeschwindigkeit und den Korrekturfaktor zu bestimmen.
Die Leistungsfähigkeit bei dem Ausdrucken des Bilds kann 5
beträchtlich verbessert werden, da die Größe und die Lage der Aufzeichnung auf automatische Weise entsprechend der Bestimmung eines gewünschten Bildbereichs an der Sichtanzeigevorrichtung und entsprechend der Wahl des Formats des Aufzeichnüngsblatts festgelegt werden.
Die vorstehende Beschreibung wurde zwar auf das Lesen von Zeichnungen oder Zeichen beschränkt, die auf einem blattförmigen oder bandförmigen Mikrofilm aufgezeichnet
sind, jedoch besteht für das erfindungsgemäße Gerät keine 15
Einschränkung auf diese Ausführungsform; vielmehr ist das erfindungsgemäße Filmbild-Verarbeitungsgerät gleichermassen für das Lesen eines Bilds verwendbar, das auf einem gewöhnlichen 35 mm-Film oder einem Röntgenfilm
aufgezeichnet ist.
20
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wurde der Bildlesevorgang durch das Bewegen eines Zeilenbildsensors herbeigeführt, jedoch ist es auch möglich, den Film in bezug
auf einen feststehenden Zeilenbildsensor zu bewegen oder 25
einen zweidimensionalen Bildsensor zu verwenden.
Ferner können die durch das Lesen erhaltenen Bildsignale nicht nur einem Drucker wie einem Laserstrahldrucker oder
Tintenstrahldrucker, sondern auch einer mit einer 30
optischen bzw. Lichtaufzeichnungsplatte ausgestatteten Bilddatei oder einem Computer zugeführt werden.
Als Filmbild-Verarbeitungsgerät wird ein Gerät zum Lesen
eines auf Mikrofilm aufgezeichneten Bilds für die BiId-35
reproduktion als Hartkopie oder dergleichen beschrieben.
-35:* ". "" "" DE 5234
Die Bedienungsperson kann einen zu lesenden Bereich des Bilds bestimmen, was eine genaue Bildreproduktion ohne Bildverlust oder ohne unnötige Ränder ermöglicht.
, 36
- Leerseite -

Claims (18)

Patentansprüche
1. Gerät zum Verarbeiten von Filmbildern, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (2 bis 11) zum Lesen eines Bilds auf einem Film (1) und zum Abgeben von Bildsignalen, eine Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) zum Darstellen eines zu lesenden Bilds, eine Wählvorrichtung (14 bis 16; 41 bis 46, 61 bis 64) zum Bestimmen einer beliebigen Stelle oder eines beliebigen Bereichs in dem an der Sichtanzeigevorrichtung dargestellten Bild und eine Steuereinrichtung (30, 31; 52) zum Steuern des Bildlesevorgangs oder der Bildlesestelle der Lesevorrichtung entsprechend der Bestimmung mittels der Wählvorrichtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (30, 31; 52) entsprechend der Bestimmung mittels der Wählvorrichtung (14 bis 16; 41 bis 46, 61 bis 64) der Beginn des Lesens mittels der Lesevorrichtung (2 bis 11) steuerbar ist.
3. Gerät zum Verarbeiten von Filmbildern, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (2 bis 11) zum Lesen eines Bilds auf einem Film (1) und zum Abgeben von
r Bank (Mti*--u--*
-2- DE 5234
Bildsignalen, eine Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) zum Darstellen eines zu lesenden Bilds, eine Wählvorrichtung (14 bis 16; 41 bis 46, 61 bis 64) zum Bestimmen einer
beliebigen Stelle oder eines beliebigen Bereichs in dem 5
an der Sichtanzeigevorrichtung dargestellten Bild, eine Verarbeitungsvorrichtung (54) zum Aufnehmen und Verarbeiten der Bildsignale aus der Lesevorrichtung und eine Steuereinrichtung (52) zum Steuern des Lesevorgangs der Lesevorrichtung und des Verarbeitungsvorgangs der Verarbeitungsvorrichtung entsprechend der Bestimmung mittels der Wählvorrichtung.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Steuereinrichtung (52) der Beginn des Lesens ο
mittels der Lesevorrichtung (2 bis 11) und des Verarbeitens mittels der Verarbeitungsvorrichtung (54) steuerbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsvorrichtung (54) zur Bildaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend den Bildsignalen aus der Lesevorrichtung (2 bis 11) ausgebildet ist.
6. Gerät zum Verarbeiten von Filmbildern,
gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (2 bis 11) zum Lesen eines Bilds auf einem Film (1) und zum Abgeben von Bildsignalen, eine Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) zum
Darstellen eines zu lesenden Bilds, eine Wählvorrichtung 30
(41 bis 46, 61 bis 64) zum Bestimmen einer beliebigen Stelle oder eines beliebigen Bereichs in dem an der Sichtanzeigevorrichtung dargestellten Bild, eine Aufzeichnungsvorrichtung (74) zur Bildaufzeichnung auf
einem Aufzeichnungsmaterial gemäß den Bildsignalen aus 35
der Lesevorrichtung und eine Steuereinrichtung (72) zum
-3- DE 5234
ι '■■-■■
Steuern des Bildlesebereichs der Lesevorrichtung entsprechend der Bestimmung mittels der Wählvorrichtung und dem Format des Aufzeichnungsmaterials.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Steuereinrichtung (72) der Beginn und das Ende des Bildlesens mittels der Lesevorrichtung (2 bis 11) steuerbar sind.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (72) die Steuerung gemäß .der Zählung von Signalen ausführt, die mit der Bildaufzeichnung der Aufzeichnungsvorrichtung (74)
synchronisiert sind.
15
9. Gerät nach 'einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (30, 31; 52; 72) an der Lesevorrichtung (2 bis 11) die Abgabe der
Bildsignale für einen Bildbereich bewirkt, der durch die 20
Bestimmung mittels der Wählvorrichtung (14 bis 16; 41 bis 46, 61 bis 64) festgelegt ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (1.4 bis 16; 41 25
bis 46, 61 bis 64) mindestens ein verstellbares Zeigerelement (14; 41, 42, 44, 45) nahe einer Bildschirmfläche (13) der Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) aufweist.
11. Gerät zum Verarbeiten von Filmbildern, 30
gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (2 bis 11) zum Lesen eines Bilds auf einem Film (1) und zum Abgeben von Bildsignalen, eine Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) zum Darstellen eines zu lesenden Bilds, eine Wählvorrichtung
(41 bis 46, 61 bis 64) zum Bestimmen einer beliebigen 35
Stelle oder eines beliebigen Bereichs in dem an der
-4- DE 5234
Sichtanzeigevorrichtung dargestellten Bild, eine Aufzeichnungsvorrichtung (74) zur Aufzeichnung des mittels der Wählvorrichtung bestimmten Bildbereichs entsprechend den Bildsignalen aus der Lesevorrichtung und 5
eine Unterscheidungsvorrichtung (72) zum Ermitteln, ob das Bildformat des mittels der Wählvorrichtung bestimmten Bereichs dem Format ' des Aufzeichnungsmaterials entspricht.
10
12. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Zustandsanzeigevorrichtung (73) zur Anzeige des Ermittlungsergebnisses der Unterscheidungsvorrichtung (72).
13. Gerät zum Verarbeiten von Filmbildern, 15
gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (2 bis 11) zum Lesen eines Bilds und zum Abgeben von Bildsignalen, eine Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) zum Darstellen eines zu
' lesenden Bilds, eine Wählvorrichtung (41 bis 46, 61 bis
64) zum Bestimmen eines beliebigen Bereichs in dem an der 20
Sichtanzeigevorrichtung dargestellten Bild, eine Aufzeichnungsvorrichtung (92) zur Aufzeichnung des Bilds des mittels der Wählvorrichtung bestimmten Bildbereichs auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend den Bildsignalen aus der Lesevorrichtung mit veränderbarer Bildvergrößerung und eine Bestimmungseinrichtung (90, 91) zum Bestimmen eines Bildvergrößerungsmaßstab-Faktors für die Bildaufzeichnung mittels der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Bildformat des mittels der Wählvorrichtung
bestimmten Bereichs und dem Format des Aufzeichnungsmate-30
rials.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bestimmungseinrichtung (90, 91) der Vergrös-
serungsmaßstab-Faktor derart bestimmbar ist, daß das Bild 35
des bestimmten Bereichs auf dem Aufzeichnungsmaterial
-5- DE 5234
aufgenommen ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1T bis 14, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (72; 90), die
an der Lesevorrichtung (2 bis 11)die Abgabe der Bildsignale für das Bild des mittels der Wählvorrichtung (41 bis 46, 61 bis 64) bestimmten Bereichs bewirkt.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (41 bis 46, 61 bis 64) mehrere verstellbare Zeigerelemente (41, 42, 44, 45) aufweist, die nahe einer Bildschirmfläche (13) der Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (2 bis 11) einen Zeilenbildsensor (6) zum fotoelektrischen Umsetzen des von dem Film (1) durchgelassenen Lichts aufweist.
18. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigevorrichtung (12, 13) einen Bildschirm (13) aufweist, auf den das von dem Film (1) durchgelassene Licht optisch projiziert
· a
wird.
DE19853536603 1984-10-15 1985-10-14 Geraet zum verarbeiten von filmbildern Granted DE3536603A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59214393A JPS6193773A (ja) 1984-10-15 1984-10-15 マイクロフイルム画像再生装置
JP59214391A JPS6193769A (ja) 1984-10-15 1984-10-15 画像読取装置
JP59214392A JPS6193772A (ja) 1984-10-15 1984-10-15 画像読取装置
JP59273572A JPS61154261A (ja) 1984-12-27 1984-12-27 マイクロフイルム画像読取装置
JP59273573A JPS61154356A (ja) 1984-12-27 1984-12-27 マイクロフイルム画像再生装置

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Publication Number Publication Date
DE3536603A1 true DE3536603A1 (de) 1986-04-24
DE3536603C2 DE3536603C2 (de) 1989-09-21

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ID=27529574

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