DE3534309A1 - Aufschlagschalter fuer zuender - Google Patents

Aufschlagschalter fuer zuender

Info

Publication number
DE3534309A1
DE3534309A1 DE19853534309 DE3534309A DE3534309A1 DE 3534309 A1 DE3534309 A1 DE 3534309A1 DE 19853534309 DE19853534309 DE 19853534309 DE 3534309 A DE3534309 A DE 3534309A DE 3534309 A1 DE3534309 A1 DE 3534309A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
impact switch
housing
switch according
impact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853534309
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dinger
Horst Dipl Ing Moosmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Junghans GmbH
Original Assignee
Gebrueder Junghans GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Junghans GmbH filed Critical Gebrueder Junghans GmbH
Priority to DE19853534309 priority Critical patent/DE3534309A1/de
Priority to NO863219A priority patent/NO161345C/no
Priority to US06/903,714 priority patent/US4715281A/en
Priority to EP86112813A priority patent/EP0217229A1/de
Priority to DK460986A priority patent/DK460986A/da
Publication of DE3534309A1 publication Critical patent/DE3534309A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
    • F42C1/06Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact for any direction of impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufschlagschalter für Zünder von Ge­ schossen, insbesondere von Raketengeschossen, mit einem Gehäuse und elektrischen Anschlüssen zu einer Elektronik zwecks Auslösung der Zündung von Sprengstoff.
Aus der deutschen Patentschrift 23 05 676 ist ein elektrischer Auf­ schlagzünder bekannt welcher einerseits einen axial verschiebbar geführten Stößel aufweist, der im eingedrückten Zustand Kontaktzungen eines Schalters überbrückt, und welcher andererseits in dem Mantel der Geschoßhülle einen flächenbündig eingesetzten Kontaktring besitzt, der über eine Leitung mit Schaltgliedern bzw. Schaltkreisen des Zünders verbunden ist. Mit diesem bekannten elektrischen Aufschlag­ zünder soll auch bei einem extrem flachwinkeligen Zielaufschlag unverzögert die Zündung betätigt und die Sprengladung initiiert werden. Aufwendig, und deshalb nachteilig bei diesem bekannten elek­ trischen Aufschlagzünder erscheint, daß für die unverzögerte Zündung bei unterschiedlichen Auftreffwinkeln zwei getrennt wirkende Schalter wirksam sind. So erfolgt die Zündung bei Frontalaufschlag des Zünders durch den axial verschiebbar geführten Stößel, während bei extrem flachen Auftreffwinkeln die Zündung über den Kontaktring in der Geschoßhülle eingeleitet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Aufschlagschalter für Zünder der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Funktion bei einem Aufschlagwinkel von 90° bis 10° und bei einem Aufschlag an jedem beliebigen Punkt am Umfang des Zünders gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Ge­ häuse des Aufschlagschalters ein Körper in einer in der Gehäuselängs­ achse zentralen, kegelförmigen Ausnehmung lose eingelegt ist, welcher bei Bewegung entlang der kegelförmigen Schrägfläche der Ausnehmung nach Aufschlag des Zünders gegen einen elektrischen Kontakt wirkt. Dabei kann der Körper in der bevorzugten Ausführung der Erfindung eine Kugel sein. Diese Kugel kann gegen einen Bolzen wirken, welcher in einem zentralen Kanal mit der Unterstützung einer Druckfeder gegen die Kugel anliegt und bei Axialbewegung entgegen der Kraft der Druckfeder gegen einen elektrischen Kontakt ansteht.
Dieser erfindungsgemäße Aufschlagschalter bewirkt bei Geschoßauf­ treffwinkeln von 10° bis 90° eine Zündung der Sprengladung. Bei einem Frontalaufschlag des Aufschlagschalters drückt die eingelegte Kugel den federbelasteten Bolzen direkt gegen einen elektrischen Kontakt. Bei einem Aufschlag unter einem Winkel wird die lose einge­ legte Kugel auf der Schräge der kegelförmigen Ausnehmung ebenfalls in Richtung des zentralen Bolzens bewegt, welcher wiederum mit dem Kontakt in Verbindung tritt. Der zweite elektrische Abgriff erfolgt in allen diesen Fällen über das Gehäuse des Aufschlagschalters. Durch die Kontaktierung des axial bewegten Bolzens mit dem Kontakt­ teil wird der Stromkreis geschlossen und über die im Zünder einge­ baute Elektronik die Sprengladung intiiert.
In einer anderen Ausführung der Erfindung kann der kugelförmige Körper auf der gegengesetzten Seite der kegelförmigen Ausnehmung durch eine aus mehreren Kontaktarmen bestehende, glockenförmige Kontaktfeder beaufschlagt sein, die mit der zentralen und elektrisch kontaktierten Montageschraube verbunden ist und bei Bewegung des Körpers entlang der kegelförmigen Schrägfläche nach Aufschlag des Zünders mit mindestens einem Kontaktarm gegen eine Kontakthaube wirkt, die in elektrischer Isolierung im Gehäuse eingesetzt ist und mit einem elektrischen Kontakt zur Zündelektronik verbunden ist. Bei diesem erfinderischen Lösungsgedanken kann die Montage­ schraube im Gehäusedeckel befestigt sein und über ihren im Gehäuse­ inneren vorstehenden Kopf sowohl die Kontaktfeder als auch mit Zwischen­ isolierung die Kontakthaube und die elektrischen Kontakte tragen. Die kegelförmige Ausnehmung kann ferner entgegengesetzt zur Kontakt­ feder in eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung übergehen, in der ein Massebolzen lose eingelegt ist, welcher bei Aufschlag in der Funktionsrichtung des Aufschlagschalters gegen den Körper wirksam ist, wobei die zylindrische Ausnehmung endseitig verschlossen ist. Die Kontaktfeder kann insgesamt sechs umfangsverteilte Kontakt­ arme aufweisen.
Bei dieser erfinderischen Ausgestaltung des Aufschlagschalters wirkt der kugelförmige Körper bei Aufschlag des Zünders auf ein Ziel immer erst gegen Kontaktarme einer Kontaktfeder, welche ihrerseits sodann eine Kontakthaube kontaktieren und über diese und ein angeschlossenes Kontaktelement den Stromkreis schließen. Die Kontaktarme der hauben­ förmigen Kontaktfeder besitzen den Vorteil, daß sie durch den kugel­ förmigen Körper relativ leicht federnd aufgebogen werden können und gegen die Kontakthaube kontaktierend anliegen. Da bei einem Frontalaufschlag der kugelförmige Körper alle vorgesehenen Kontaktarme aufspreizen muß, wird zur Unterstützung seiner axial in Richtung der Gehäuselängsachse wirkenden Kraft ein Massekörper eingesetzt, welcher gegen die Kugel in Richtung der Kontaktfeder drückt.
In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Aufschlagschalter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Aufschlagschalter gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufschlagschalter anderer Bauart.
Der Aufschlagschalter 15 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 8 mit einem Deckel 13 sowie einem Boden 9. In dem Gehäuse befindet sich im oberen Bereich eine insgesamt zylindrische Ausnehmung 14, in deren Bodenfläche eine im wesentlichen kegelförmige Ausnehmung 16 sich mit entsprechend kegelförmig ausgedrehten Schrägen 2 befindet. Diese kegelförmige Ausnehmung 16 mündet ihrerseits zentral in der Längsachse 17 des Gehäuses 8 in eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 18, in welcher ein Massekörper 7 von beispielsweise zylin­ drischer Form lose eingelegt ist. Die Ausnehmung 18 ist nach unten durch den Boden 9 verschlossen.
In die kegelförmige Ausnehmung 16 ist ein Körper in Kugelform 1 lose eingelegt und steht punktförmig an dem Massekörper 7 an. Zentral in der Gehäuselängsachse 17 befindet sich oberhalb der Kugel und entgegengesetzt dem Massekörper 7 in dem Gehäusedeckel 13 eine Montage­ schraube 5, deren Kopf 19 im Inneren des Gehäuses zum Körper 1 zeigt. Die Montageschraube 5 ist durch eine Kunststoffmutter 11 außen auf dem Gehäusedeckel 13 befestigt. Über den Kopf 19 der Montageschraube 5 sind im wesentlichen in Sandwichbauweise die weiteren Elemente des Aufschlagschalters 15, nämlich die mit Kontaktarmen 20 versehene Kontaktfeder 3, eine Isolierhaube 12 mit einem bis zur Kunststoff­ mutter durchgehenden Hals 21, eine Kontakthaube 4, ein Kontaktelement in Form eine Lötöse 6 und ein Isolierteil 10, welches sich bis unter den Gehäusedeckel 13 erstreckt und den Innenraum des Gehäuses nach oben hin ausfüllt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Kontaktfeder 3 aus insgesamt 6 umfangsverteilten Kontaktarmen 20, welche in der Ruhelage des Aufschlagschalters alle außen am Mantel des kugelförmigen Körpers 1 anliegen. Sowohl von dem Kontaktelement 6 als auch von der Montageschraube 5 sind elektrische Leitungen 22 und 23 einer hier nicht gezeigten Elektronik des Aufschlagzünders zwecks Auslösung der Zündung von Sprengstoffen vorgesehen. Der Auf­ schlagschalter wird in der Abschußrichtung gemäß dem Pfeil A bewegt und besitzt den wirksamen Bereich von 10° bis 90° entsprechend dem Bogenpfeil B.
Bei einem Frontalaufschlag des Zünders wird der kugelförmige Körper 1 gemäß der Pfeilrichtung A in dem Aufschlagschalter 15 nach vorne bewegt. Dabei werden die Kontaktarme 20 der Kontaktfeder 3 aufge­ spreizt und zur Anlage an der Innenseite der glockenförmigen Kontakt­ haube 4 gebracht. Dieses Aufspreizen der Kontaktarme 20 wird durch den Massekörper 7 unterstützt, welcher sich ebenfalls bei Aufschlag des Zünders nach vorne in Richtung auf den kugelförmigen Körper 1 bewegt. Durch die Anlage der Kontaktarme 20 an der Kontakthaube 4 wird eine Verbindung bis zum Kontaktelement 6 hergestellt. Damit ist der Stromkreis geschlossen und der Impuls wird über die Leitung 22 und ebenso über die Leitung 23 zur Elektronik des Zünders geleitet. Die Unterstützung des kugelförmigen Körpers 1 durch die kinetische Energie des Zusatzkörpers 7 hängt hier im wesentlichen von dem Auf­ schlagwinkel des Zünders ab, so daß auch bei Winkeln abweichend von dem Frontalaufschlag eine wirksame Unterstützung möglich ist.
Bei einem Aufschlagwinkel von 40° bis 10° wird der kugelförmige Körper 1 über die angedrehte kegelförmige Schräge 2 gegen die Kontakt­ feder 3 gedrückt. Dabei wird nun zumindest ein Kontaktarm 20 der Kontaktfeder 3 gegen die Kontakthaube 4 gedrückt und somit wiederum ein Stromkreis geschlossen.
Der elektrische Abgriff erfolgt einmal über die Montageschraube 5, welche mit der Kontaktfeder verbunden ist, und zum anderen über das Kontaktelement in Form einer Lötöse 6, welche mit der Kontakt­ haube 4 elektrisch verbunden ist. Bei den genannten Aufschlagwinkeln kommt die Zusatzmase des Körpers 7 noch nicht zur Wirkung.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufschlagschalters 15, welcher in diesem Beispiel aus einem zweige­ teilten Gehäuse 24 und 25 gebildet ist. In dem unteren Gehäuseteil 24 ist wiederum eine kegelförmige Ausnehmung zentral in der Längsachse 17 des Gehäuses vorgesehen. In der kegelförmigen Ausnehmung 16 mit der kegeligen Schräge 2 ist wiederum ein kugelförmiger Körper 1 lose eingelegt. Zentral in der Längsachse 17 des Gehäuses 25 befindet sich in Verlängerung der Ausnehmung 26 ein zylindrischer Kanal 27, welcher in eine Endbohrung 28 einmündet. In dem Kanal ist ein Bolzen 29 eingesetzt, der unter der Wirkung einer Druckfeder 30 steht. Der Bolzen 29 besitzt an seinem oberen Ende ferner eine Spitze 31, die aus dem Oberteil des Gehäuses 25 vorragt und für die Kontaktgabe mit dem Kontaktelement 32 oberhalb des Gehäuseteils 25 vorgesehen ist. Das Kontaktelement 32 ist unter Zwischenschaltung eines Isolier­ stücks 33 durch eine Schraube 34 mit dem Gehäuseteil 25 verbunden und besitzt einen elektrischen Anschluß 35, der ebenso wie der mit dem Gehäuseteil 25 verbundene Kontakt 36 mit einer hier nicht ge­ zeigten Elektronik zur Auslösung der Zündung von Sprengstoffen ver­ bunden ist.
Die Funktionsweise des hier gezeigten Ausführungsbeispiels eines Aufschlagzünders ist ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Aufschlagschalter. Bei einem Frontalaufschlag des in Abschußrichtung A fliegenden Zünders bewegt sich der kugelförmige Körper 1 in Richtung gegen den Bolzen 29 und schiebt diesen entgegen der Kraft der Feder 30 mit seiner Spitze 31 gegen das Kontaktelement 32, wodurch der Stromkreis geschlossen wird.
Bei einem Aufschlagen des Zünders unter einem Winkel bis zu 10° wird der kugelförmige Körper 1 auf der kegelförmigen Schräge 2 so­ wohl seitlich als auch gleichzeitig wiederum in Richtung des Pfeiles A bewegt. Der kugelförmige Körper 1 drückt auch in diesem Fall gegen den Bolzen 29 und bewirkt, wie oben geschildert, wiederum die Kontakt­ gabe mit dem Kontaktelement 32, um somit den Stromkreis zur Elektronik des Zünders zwecks Auslösung der Zündung von Sprengstoff zu schließen.

Claims (7)

1. Aufschlagschalter für Zünder von Geschossen, insbesondere von Raketengeschossen, mit einem Gehäuse und elektrischen Anschlüssen zu einer Elektronik zwecks Auslösung der Zünder von Sprengstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (8, 24, 25) ein Körper (1) in einer in der Gehäuselängsachse (17) zentralen, kegelförmigen Ausnehmung (16) lose eingelegt ist, welcher bei Bewegung entlang der kegelförmigen Schrägfläche (2) der Ausnehmung nach Aufschlag des Zünders gegen einen elektrischen Kontakt (6, 32) wirkt.
2. Aufschlagschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine Kugel ist.
3. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) gegen einen Bolzen (29) wirkt, der in einem zentralen Kanal (27) mit der Unterstützung einer Druckfeder (30) gegen den Körper (1) anliegt und bei Axialbewegung entgegen der Kraft der Druckfeder (27) gegen einen elektrischen Kontakt (32) ansteht.
4. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) auf der entgegengesetzten Seite der kegel­ förmigen Ausnehmung (16) durch eine aus mehreren Kontaktarmen (20) bestehende, glockenförmige Kontaktfeder (3) beaufschlagt ist, die mit der zentralen und elektrisch kontaktierten Montageschraube (5) verbunden ist und bei Bewegung des Körpers entlang der kegel­ förmigen Schrägfläche (2) nach Aufschlag des Zünders mit mindestens einem Kontaktarm (20) gegen eine Kontakthaube (4) wirkt, die in elektrischer Isolierung im Gehäuse (8) eingesetzt ist und mit einem elektrischen Kontakt (6) zur Zünderelektronik ver­ bunden ist.
5. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschraube (5) im Gehäusedeckel (13) befestigt ist und über ihren im Gehäuseinneren vorstehenden Kopf (19) sowohl die Kontaktfeder (3) als auch mit Zwischenisolierung (12) die Kontakthaube (4) und die elektrischen Kontakte (6, 23) trägt.
6. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Ausnehmung (16) entgegengesetzt zur Kontakt­ feder (3) in eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung (18) übergeht, in der ein Massebolzen (7) lose eingelegt ist, der bei Aufschlag des Zünders in der Funktionsrichtung des Aufschlag­ schalters (15) gegen den Körper (1) wirksam ist, wobei die zylindrische Ausnehmung (18) endseitig verschlossen ist.
7. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (3) sechs umfangsverteilte Kontaktarme (20) aufweist.
DE19853534309 1985-09-26 1985-09-26 Aufschlagschalter fuer zuender Withdrawn DE3534309A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534309 DE3534309A1 (de) 1985-09-26 1985-09-26 Aufschlagschalter fuer zuender
NO863219A NO161345C (no) 1985-09-26 1986-08-11 Anslagssjalter for brannroer.
US06/903,714 US4715281A (en) 1985-09-26 1986-09-05 Impact switch for fuses
EP86112813A EP0217229A1 (de) 1985-09-26 1986-09-17 Aufschlagschalter für Zünder
DK460986A DK460986A (da) 1985-09-26 1986-09-26 Anslagsomskifter til brandroer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534309 DE3534309A1 (de) 1985-09-26 1985-09-26 Aufschlagschalter fuer zuender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3534309A1 true DE3534309A1 (de) 1987-04-02

Family

ID=6281992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853534309 Withdrawn DE3534309A1 (de) 1985-09-26 1985-09-26 Aufschlagschalter fuer zuender

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4715281A (de)
EP (1) EP0217229A1 (de)
DE (1) DE3534309A1 (de)
DK (1) DK460986A (de)
NO (1) NO161345C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5012740A (en) * 1990-01-05 1991-05-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Electrorheologically damped impact system
US7320286B2 (en) * 2004-10-18 2008-01-22 Aai Corporation Setback switch for safe and arm
US7629545B1 (en) 2005-06-02 2009-12-08 Asner Jerome L Impact-activated trigger with omni-directional sensor
US9528809B1 (en) * 2015-09-01 2016-12-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Bridgewire shunt setback switch
CN105619453B (zh) * 2016-03-28 2017-07-07 浙江德昱汽车零部件有限公司 碰撞保护装置
GB2603980A (en) * 2020-08-12 2022-08-24 Sleep Env Innovations Llc Blank firing device

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1056492A (de) * 1954-02-26
DE367473C (de) * 1917-10-04 1923-01-23 Salomon Lebensart Aufschlagzuender
US2952208A (en) * 1956-03-15 1960-09-13 Wagoner Junior Billy Detonation circuit for multiple sensitivity fuze
US3054870A (en) * 1958-06-09 1962-09-18 Wagoner Junior Billy Variable sensitivity inertia switch
US3158705A (en) * 1962-12-04 1964-11-24 Robert W Bliss Combination graze and impact switch
GB1133446A (en) * 1965-01-13 1968-11-13 Graviner Colnbrook Ltd Improvements in or relating to inertia responsive devices
US3484571A (en) * 1968-03-15 1969-12-16 Us Navy Inertia switch
FR2026346A1 (de) * 1968-12-17 1970-09-18 Sound Diffusion Ltd
DE2228683C2 (de) * 1972-06-13 1982-01-21 Artur 7060 Schorndorf Föhl Beschleunigungs- und verzögerungsabhängige, elektrische Schaltvorrichtung zum Einbau in Fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DK460986D0 (da) 1986-09-26
DK460986A (da) 1987-03-27
EP0217229A1 (de) 1987-04-08
NO863219L (no) 1987-03-27
US4715281A (en) 1987-12-29
NO161345B (no) 1989-04-24
NO161345C (no) 1989-08-02
NO863219D0 (no) 1986-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443793A1 (de) Kombiniertes anzuendhuetchen
DE3534309A1 (de) Aufschlagschalter fuer zuender
CH669454A5 (de)
DE2655886C2 (de) Elektrischer Zünder für Geschosse
EP1906475A1 (de) Aktivierbare Batterie für elektronischen Artilleriezünder.
DE19848356C2 (de) Zündnadel für Geschoßzünder mit einer mechanischen Übersetzung
DE2610964C2 (de) Aufschlagzünderkontakteinrichtung für Geschosse
DE3940278C2 (de)
DE3934573C2 (de)
AT396300B (de) Abzugseinrichtung fuer handfeuerwaffen, insbesondere jagdwaffen
DE10354012B4 (de) Gasdruckschalter für eine Zünd- und Sicherungseinrichtung einer Munition
AT224512B (de) Aufschlagzünder
DE318029C (de)
WO1979000792A1 (en) Switching device for acting upon the operation mode of electric ignition systems,in particular systems for ammunition ignition
DE2330013C3 (de) Elektrischer GeschoBzünder
DE1578472B2 (de) GeschoBzünder mit einer elektrischen Zündpille
DE2203216C3 (de) Elektrischer Zünder für Geschosse
DE1905636A1 (de) Aufschlagschalter fuer elektrische Zuender
DE2305676C1 (de) Elektrischer Aufschlagzünder
AT393736B (de) Hohlladungsgeschoss
AT237484B (de) Zünder
DE3620786A1 (de) Pyrotechnischer zuender
DE6904362U (de) Aufschlagschalter fuer elektrische zuender.
EP3719436A1 (de) Kontaktkörper, kontaktnadel, waffenrohrverschluss und rohrwaffe
EP4264170A1 (de) Aufschlagzünder

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee