AT396300B - Abzugseinrichtung fuer handfeuerwaffen, insbesondere jagdwaffen - Google Patents
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Description
AT 396 300 B
Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen, insbesondere Jagdwaffen, mit einem auf einer gehäusefesten Achse schwenkbar angeordneten Züngel, dessen innerer Auslösearm federbelastet ist, und mit einem einstellbaren Anschlag für den nach außen ragenden Betätigungsarm, wobei der Anschlag den Vorweg vom anschließenden Auslöseweg trennt, an dessen Ende der Schuß abgegeben wird, und durch Erhöhung der auf den Betätigungsarm auszuübenden Kraft überwindbar ist
Eine daartige Abzugseinrichtung zeigt beispielsweise Fig. 2 der AT-PS 265 914. Das Züngel trägt eine verdrehbare Buchse, in der exzentrisch eine Stellschraube angeordnet ist Die Stellschraube bildet einen einstellbaren Anschlag, der, sobald das von einer Schenkelfeder beaufschlagte Züngel den Vorweg zurückgelegt hat auf einen auf der Achse des Ziingels gelagerten Zwischenhebel trifft Bei der weiteren Verschwenkung des Züngels wird somit der Zwischenhebel mitverschwenkt, der einen vom Schlagbolzen beaufschlagten Abzugsstollen sperrt. Der Betätigungswiderstand ist während des Vorweges allein durch die gegen den inneren Auslösearm drückende Feder gegeben, und er erhöht sich fühlbar, sobald der Zwischenhebel mitverschwenkt wird. Durch Verdrehung der die Stellschraube tragenden Buchse wird die Hebelübersetzung zwischen dem Züngel und dem Zwischenhebel verändert, sodaß die Größe des Betätigungswiderstands während des Auslöseweges verändert werden kann. Die Konstruktion dieser Abzugseinrichtung ist relativ kompliziert und aufwendig.
Aus der DE-AS 21 10 502 ist eine Abzugseinrichtung mit Rückstecher bekannt, bei der das Züngel mit Spiel auf der festen Hülse gelagert ist, um in die eingestochene Stellung überführt werden zu können.
Die US-PS 44 57 094 zeigt eine Abzugseinrichtung, bei da zur Entnahme des Verschlusses das Züngel um eine zweite Achse weiterverschwenkt werden kann, sodaß ein den Schlagbolzen sperrender Abzugsstollen vollständig aus der Bewegungsbahn des Verschlusses entfernt wird.
Die Erfindung hat es sich daha zur Aufgabe gestellt, eine Abzugseinrichtung mit einer fühlbaren Erhöhung des Betätigungswiderstandes zu schaffen, die keinen Zwischenhebel benötigt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Züngel in an sich bekannter Weise mit Spiel auf da festen Achse angeordnet ist und daß der einstellbare Anschlag zwischen da festen Achse und dem äußeren Ende des Betätigungsarmes gehäusefest angeordnet und als an sich bekannt zweites Schwenklager des Züngels während des Auslöseweges vorgesehen ist.
Die Abzugseinrichtung kann sowohl für Handfeuerwaffen mit einem Schlagbolzen, bei dem der innere Auslösearm einen Abzugstollen freigibt, als auch für die Handfeuerwaffen mit elektrischer Zündung verwendet waden, bei denen der innere Auslösearm des Züngels einen Zündkontakt betätigt Während des Vorweges (bis zum sogenannten Druckpunkt) schwenkt das Züngel um die feste Achse, bis der äußere Betätigungsarm auf den gehäusefesten Anschlag trifft Nunmehr verändert sich das Kraftarm-Lösearm-Verhältnis abrupt, was den Betätigungswiderstand beim weiteren Verschwenken des Züngels fühlbar erhöht Das weitere Verschwenken um den Auslöseweg wird trotz der Anlage am gehäusefesten Anschlag durch das Spiel des Züngels auf da festen Achse ermöglicht
Da der Auslöseweg des Züngels kurz ist bzw. kurz sein soll, genügt ein nur geringes Spiel, um die Auslösung zu ermöglichen.
Eine das Spiel aufweisende Bohrung weist beispielsweise einen Duichmessa von 3,2 mm auf, wobei der Durchmesser der festen Achse bei 3 mm liegt wenn die Länge des inneren Auslöseaimes im wesentlichen dem Abstand zwischen da festen Achse und dem zweiten Schwenklager entspricht Es könnte aba auch ein Langloch, gegebenenfalls auch ein zur Seite des festen Anschlages hin offener Schlitz im Züngel vorgesehen sein. Um den Betätigungswiderstand des Vorweges, insbesondere aba des Auslöseweges einstellen zu können, sieht eine weitere bevorzugte Ausführung vor, daß die Vorspannung der den inneren Auslösearm beaufschlagenden Feder von außen verstellbar ist Für den Auslöseweg wirkt sich die Vaänderung da Vorspannung dabei wesentlich deutlicher aus, da da innere Auslösearm durch den Schwenklagerwechsel wesentlich länger und der äußere Betätigungsarm wesentlich kürzer wird.
Eine bevorzugte Ausführung für die von außen mögliche Vaänderung da Vorspannung einer Schenkelfeda, deren erster Schenkel den inneren Auslösearm beaufschlagt sieht vor, daß das Widerlager des zweiten Schenkels durch eine von außen betätigbare Stellschraube gebildet ist Hier kann eine abgestufte Veränderung der Vorspannung dadurch ozielt werden, daß der zweite Schenkel in einon Schlitz geführt ist und die Anlagefläche der Stellschraube zumindest eine diametral angeordnete Rastrille aufweist sodaß da zweite Schenkel der Schenkelfeder jeweils am Ende einer Verstellstufe in der oder einer Rastrille varastet
Die beschriebene Ausbildung zur Einstellung der Vorspannung der Schenkelfeder kann auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung bei bekannten Abzugseinrichtungen eingesetzt waden.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand da Figuren da beiliegenden Zeichnungen näha beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Abzugseinrichtung für die Auslösung eines Schlagbolzens, die Fig. 2 eine Abzugseinrichtung für eine elektrische Zündung, jeweils in Ausgangsstellung, die Fig. 3 die Zwischenstellung am Druckpunkt die Fig. 4 die ausgelöste Stellung da Abzugseinrichtung, die Fig. 5 vagrößert den Lagerbereich an der gehäusefesten Achse und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stellschraube zur Veränderung da Vorspannung da Schenkelfeda.
Eine erfindungsgemäße Abzugseinrichtung weist eine gehäusefeste Achse (4) und einen gehäusefesten, verstellbaren Anschlag (5) auf, der durch eine Stellschraube gebildet ist Ein Züngel (1) ist mit eina -2-
Claims (4)
- AT 396 300 B Lagerbohrung (7) versehen und auf der Achse (4) schwenkbar gelagert Der Durchmesser der Lagerbohrung (7) ist größer als der der Achse (4), sodaB zwischen den beiden ein Spiel (s) gegeben ist (Fig. 5). Das Züngel (1) stellt einen zweiarmigen Hebel dar, dessen erster Hebelarm einen äußeren Betätigungsarm (3) und dessen zweiter Hebelarm einen inneren Auslösearm (2) bildet Gegen den inneren Auslösearm (2) drückt der erste Schenkel (10) einer als Schenkelfeder (8) ausgebildeten Feder, die auf einem gehäusefesten Zapfen (9) gelagert ist Der zweite Schenkel (11) der Schenkelfeder (11) erstreckt sich annähernd parallel zur Unterseite der Abzugseinrichtung und liegt an einer Stellschraube (12) an, die von außen verstellbar im Abzugsgehäuse (20) gehalten isL Der Lagerteil der Stellschraube (12) weist am freien inneren Ende einen Schlitz (14) auf, durch den der zweite Schenkel (11) geführt ist In der Anlagefläche der Stellschraube (12) sind zwei einander kreuzende Rastrillen (13) ausgebildet wodurch eine Verrastung des zweiten Schenkels (11) nach jeder Verdrehung der Stellschraube um 90° erfolgt, sodaß die Vorspannung der Feder abgestuft verändert werden kann. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann das Züngel (1) gegen einen relativ geringen Widerstand um den Vorweg (v) verschwenkt werden, bis der äußere Betätigungsarm (3) am gehäusefesten Anschlag (5) zur Anlage kommt. Hier ist der Druckpunkt erreicht der bei einer Weiterverschwenkung des Züngels (1) das Schwenklager von der gehäusefesten Achse (4) auf den gehäusefesten Anschlag (5) wechselt (Fig. 3). Dies wird durch die Ausbildung des Spiels (s) im ersten Schwenklager erreicht Der nunmehr anschließende Auslöseweg (a) ist klein und erfordert wesentlich mehr Kraft am Betätigungsarm (3), da das Kraftarm-Lastarm-Verhältnis mit dem Wechsel des Schwenklagers sich abrupt verändert hat. In der gezeigten Ausführung verändert sich das Verhältnis von etwa 4:1 auf 1:1, da das durch die Achse (4) gebildete erste Schwenklager etwa in der Mitte zwischen dem zweiten Schwenklager (6) und dem Ende des inneren Auslösearmes (2) liegt Gemäß Fig. 1 liegt auf dem freien Ende des inneren Auslösearmes (2) ein den Schlagbolzen (23) sperrender Abzugsstollen (21), der am Ende des Auslöseweges (a) (Fig. 3) vom Züngel (1) freigegeben und gegen die Kraft seiner Rückstellfeder (22) nach unten gedrückt wird. Gemäß Fig. 2 ist am freien Ende des inneren Auslösearmes (2) eine Stellschraube (17) vorgesehen, die am Ende des Auslöseweges (a) (Fig. 4) einen Zündkontakt betätigt der eine elektrische zündbare Patrone zündet PATENTANSPRÜCHE 1. Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen, insbesondere Jagdwaffen, mit einem auf ein»- gehäusefesten Achse schwenkbar angeordneten Züngel, dessen innerer Auslösearm federbelastet ist und mit einem einstellbaren Anschlag für den nach außen ragenden Betätigungsarm, wobei der Anschlag den Vorweg vom anschließenden Auslöseweg trennt an dessen Ende der Schuß abgegeben wird, und durch Erhöhung der auf den Betätigungsann auszuübenden Kraft überwindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Züngel (1) in an sich bekannter Weise mit Spiel (s) auf der festen Achse (4) angeordnet ist und daß der einstellbare Anschlag (5) zwischen der festen Achse (4) und dem äußeren Ende des Betätigungsarmes (3) gehäusefest angeordnet und als an sich bekannt zweites Schwenklager (6) des Züngels (1) während des Auslöseweges (a) vorgesehen ist.
- 2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorspannung der den inneren Auslösearm (2) beaufschlagenden Feder (8) von außen einstellbar ist.
- 3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist deren erster Schenkel den inneren Auslösearm beaufschlagt dadurch gekennzeichnet daß das Widerlager des zweiten Schenkels (11) durch eine von außen betätigbaie Stellschraube (12) gebildet ist
- 4. Abzugseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Schenkel (11) in einem Schlitz (14) geführt ist und die Anlagefläche der Stellschraube (12) zumindest eine diametral angeordnete Rastrille (13) anfweist Hiezu 4 Blatt Zeichnung«! -3-
Priority Applications (3)
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