DE2305676C1 - Elektrischer Aufschlagzünder - Google Patents
Elektrischer AufschlagzünderInfo
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- DE2305676C1 DE2305676C1 DE19732305676 DE2305676A DE2305676C1 DE 2305676 C1 DE2305676 C1 DE 2305676C1 DE 19732305676 DE19732305676 DE 19732305676 DE 2305676 A DE2305676 A DE 2305676A DE 2305676 C1 DE2305676 C1 DE 2305676C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/06—Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Aufschlagzünder, insbesondere für flachwinkligen Aufschlag, mit
einem in den Mantel der Geschoßhülle isoliert eingelassenen Kontaktring, über den gegebenenfalls
dem Zünder vor bzw. beim Abschuß eine Speisespannung und/oder ein Zündprogramm für einen Zündschalter
bzw. für ein an eine Zündspannungsquelle anschaltbares elektrisch betätigbares Zündelement
zuführbar ist.
Durch die DE-PS 5 15 832 ist es bereits bekannt, am Geschoßmantel, z. B. in einer geeigneten Isoliereinbettung,
Kontaktbahnen, -nippel oder -ringe anzubringen, über welche dem Geschoß vor oder beim Abfeuern
eine Speisespannung oder aber auch Programmdaten für die Zündung od. dgl. eingegeben werden können.
Weiterhin ist es bekannt (DE-PS 11 45 522), am
Geschoßmantel, beispielsweise mittels einer isolierten Haube Kontaktmittel anzubringen, welche beim Aufschlagen
des Geschosses einen Zündkreis schließen und zwar vor allem auch bei Seitenaufprall, bei dem ein an
der Zünderspitze vorgesehener Aufschlagstößelschalter nicht mehr betätigt wird. Solche Hauben werden vor
allem bei großkalibrigen Hohlladungsgeschossen u. dgl. angewandt, sie sind jedoch kaum für kleine Kaliber
geeignet und sind zudem nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern wegen ihrer Empfindlichkeit auch
für Munition von Maschinenwaffen kaum geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Zünder von Maschinenwaffen-Munition der eingangs beschriebenen
Art einen Zündschalter zu schaffen, der selbst bei extrem flachwinkligem Zielaufschlag, wie er z. B. beim
Beschüß von fliegenden Zielen auftritt, unverzögert die Zündung betätigt und die Sprengladung initiiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Kontaktring nach dem Abfeuern des Geschosses derart
an den Zündkreis des Aufschlagzünders angeschaltet, daß bei extrem flachwinkligem Auftreffen des Geschosses
auf ein elektrisch leitfähiges Ziel der Kontaktring mit der elektrisch leitenden Geschoßhülle
als Gegenkontakt und dem Ziel als Schalterbrücke den
ίο Zündschalter bildet.
Durch die DE-PS 5 02 303 ist es zwar bekannt, daß über Kontaktringe im Mantel ein äußerlicher Kontaktschluß
auftreten kann. Doch erfolgt dort der Kontaktschluß ungewollt und führt zu einem vorzeitigen Abbau
der Zündspannung und damit zu einem Blindgehen des Zünders bzw. des Geschosses.
Dabei ist der Kontaktring im Mantel der Geschoßhülle etwa im Bereich der größten Krümmung,
vornehmlich der Zünderhaube axial benachbart angeordnet.
Während der bei einem Frontalaufschlag des Zünders beispielsweise über einen Stößelschalter einschaltbare
Zündkreis eine Verzögerungseinrichtung aufweist, die die Sprengladung erst zündet, wenn das Geschoß
hinreichend tief eingedrungen ist, wird mittels des über den Kontaktring schaltbaren Zündkreises das Zündelement
weitgehend verzögerungsfrei gezündet, d. h. im Moment des Seitenanpralls. Dadurch wird erreicht, daß
die Sprengladung nicht erst nach erfolgtem Abprall des Geschosses vom Ziel detoniert, sondern noch während
es sich in Richtung des Ziels bewegt. Das Geschoß reißt somit unmittelbar am Berührungspunkt ein Loch in den
Flugzeugrumpf oder die Tragfläche.
Der erfindungsgemäße Zündschalter ist vor allem für Munition bzw. Zünder geeignet, in denen aus Kostengründen,
vor allem aber auch wegen Platzmangels ein Abstands- oder Annäherungszünder nicht verwendet
werden kann. Als Schalterbrücke kann beispielsweise die Blechverkleidung des Zieles, z. B. des Flugzeugrumpfes
oder der Tragflächen dienen, welche aus Aluminium- oder Titanblech bestehen.
Der regensichere, eine verzögerte Zündung betätigende Kopf-Stößelzündschalter und der unverzögert
arbeitende Schalterzünder führen in jedem Falle zu einer wirkungsvollen Zielbekämpfung.
Die Erfindung ist an einem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines
Sprenggeschosses sowie einen Aufschlagzerlegerzünder nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Prinzipschaltungsskizze für die Funktion des erfindungsgemäßen Zünders nach F i g. 1.
Nach F i g. 1 ist in einer Zünderhaube 1 ein Stößel 2 axial verschiebbar geführt und durch einen Scherring 3 in seiner Ausgangsstellung gesichert. Der Stößel 2 trägt an einem Stößelschaft 4, von diesem durch ein Isolierzwischenstück 5 elektrisch getrennt, eine Schalterbrücke 6, die in Ruhestellung Kontaktzungen 7, 8 und in eingedrücktem Zustand Kontaktzungen 9, 10 überbrückt. In hier nicht näher veranschaulichter Weise schließen sich an die Schaltglieder 7 bis 10 nach hinten eingeschäumte Schaltkreise 11,12 an, in deren Mitte ein elektrisches Zündelement 13 angeordnet ist. Ein Zündkanal 14 führt vom Zündelement 13 zu einem um eine Achse 15 drehbaren, durch Fliehkraft bei der Geschoßrotation verdrehbaren Rotor 16, welcher mit einem flammempfindlichen Detonator 17 versehen ist.
Nach F i g. 1 ist in einer Zünderhaube 1 ein Stößel 2 axial verschiebbar geführt und durch einen Scherring 3 in seiner Ausgangsstellung gesichert. Der Stößel 2 trägt an einem Stößelschaft 4, von diesem durch ein Isolierzwischenstück 5 elektrisch getrennt, eine Schalterbrücke 6, die in Ruhestellung Kontaktzungen 7, 8 und in eingedrücktem Zustand Kontaktzungen 9, 10 überbrückt. In hier nicht näher veranschaulichter Weise schließen sich an die Schaltglieder 7 bis 10 nach hinten eingeschäumte Schaltkreise 11,12 an, in deren Mitte ein elektrisches Zündelement 13 angeordnet ist. Ein Zündkanal 14 führt vom Zündelement 13 zu einem um eine Achse 15 drehbaren, durch Fliehkraft bei der Geschoßrotation verdrehbaren Rotor 16, welcher mit einem flammempfindlichen Detonator 17 versehen ist.
ORIGINAL INSPECTED
Dieser Rotor 16 arbeitet in bekannter Weise mit einem Hemmwerk zusammen, das den Zünder erst nach einer
angemessenen Flugstrecke scharf werden läßt. Ferner betätigt er, wie zu F i g. 2 noch näher veranschaulicht
und weiter unten beschrieben ist, einen Schalter, der das Zündelement an den Zündkreis anlegt.
Nach hinten grenzt an den Rotor 16 bzw. den in Scharfstellung zentrischen Detonator 17, durch eine
Axialbohrung 18 verbunden, eine Übertragungsladung 19 an, von der über eine Verstärkerladung 20 eine
Sprengstoff-Füllung 21 initiierbar ist, die in einer Geschoßhülle 22 untergebracht ist.
In den Mantel der Geschoßhülle 22 ist, von dieser über einen Isolierkörper 23 elektrisch getrennt,
flächenbündig ein Kontaktring 24 eingesetzt, der über eine Leitung 25 mit den Schaltgliedern bzw. Schaltkreisen
11,12 verbunden ist.
Nach F i g. 2, in der ein Ziel 26, z. B. die Blechverkleidung eines Flugzeugrumpfs angedeutet ist, führt die
Leitung 25 zu einem Widerstand 27 und von diesem eine Leitung 29 zum einen Pol eines Kondensators 28 bzw.
eines anderen elektrischen Ladungsspeichers. Statt eines Speichers könnte an dieser Stelle auch eine
Spannungsquelle, z. B. in Form eines Magnetinduktors bzw. eines Piezoelements vorgesehen sein. In ähnlicher
Weise ist an die aus elektrisch leitendem Werkstoff, z. B. Stahl, bestehende Geschoßhülle 22 eine Leitung 30
angeschlossen, die zu einem Widerstand 31 führt, welcher auf der anderen Seite über eine Leitung 32 mit
der Kontaktzunge 8 des Stößelschalters 2, 4, 6 in Verbindung steht. Von der Kontaktzunge 8 führt eine
weitere Leitung 33 zu einem elektronischen Schaltglied 34, dessen Steuerelektrode 35 an die Leitung 25 bzw.
den Kontaktring 24 angeschlossen ist. Vom Schaltglied 34 führt eine Leitung 36 über einen Schalter 47 zum
elektrisch betätigbaren Zündelement 13, dessen anderer Pol wiederum über den Schalter 47 mit der Leitung 29
der Spannungsquelle 28 verbunden ist. Der vorgenannte, zweipolige Schalter 47 wird in bereits erwähnter
Weise durch den Rotor 16 betätigt. Von der Kontaktzunge 7, die mit der Kontaktzunge 9 in leitender
Verbindung steht, führt eine Leitung 37 zur Spannungsquelle 28 und eine weitere Leitung 38 zu einem
elektronischen Schaltglied 39. Vom Schaltglied 39 erstreckt sich eine Leitung 40 zu einem Verzögerungsglied
41, dessen andere Seite an die über den Schalter 47 mit dem Zündelement 13 verbundene Leitung 36
angeschlossen ist. Schließlich führt noch eine Leitung 42 von der Kontaktzunge 10 zu einem Widerstand 43, von
diesem eine Leitung 44 zu einer Steuerelektrode 45 des Schaltgliedes 39, sowie zu einem weiteren Widerstand
46, dessen andere Seite an die Leitung 29 und hierüber an die Spannungsquelle 28 bzw. das Zündelement 13
angeschlossen ist
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, liegt der eine Pol des Kondensators 28 in der dargestellten Ruhelage über den
Widerstand 27 und die Leitung 25 am Kontaktring 24, der andere Pol über die Leitung 37,38, den Schalter 7,6,
8 die Leitung 32, den Widerstand 31 und die Leitung 30 an der Geschoßhülle 22. Der Kondensator 28 kann
somit vor dem Abfeuern des Geschosses über die Geschoßhülle 22 und den Kontaktring 24 von außen her
aufgeladen werden.
Damit das Geschoß bei frontalem Aufschlag etwa eine bis eineinhalb Geschoßlängen ins Ziel 26 eindringt,
ehe es detoniert, ist das in vorliegender, stark vereinfachter Darstellung der Schaltkreise vorgesehene
Verzögerungsglied 41 so eingebaut, daß es nur bei Direktaufschlag über den Stößel 2 unter Durchstanzen
ίο des Scherrings 3 wirksam wird. Dabei schließt die
Schalterbrücke 6 die Kontaktzungen 9,10 und öffnet die bei nicht betätigtem Stößel 2 geschlossenen Kontaktzungen
7 und 8, damit eine unverzögerte Zündung über den Kontaktring 24, die Geschoßhülle 22 und das
Zielmaterial 26 nicht mehr möglich ist.
Während die Zündspannung des Kondensators 28 über die Leitung 37 bereits am elektronischen
Schaltglied 39 liegt, erhält beim Schließen des Stößelschalters 6, 9,10 die Schaltelektrode 45 über die
Widerstandsbrücke 43, 46 einen Schaltimpuls, der das Schaltglied 39 schließt und, durch das Verzögerungsglied
41 entsprechend verzögert, die Zündspannung an das elektrische Zündelement 13 legt. — Von diesem
wird, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, über den entriegelten, in Scharfstellung verschwenkten Detonator 16, die
Übertragungsladung 19 und die Verstärkerladung 20 die Sprengladung 21 gezündet.
Bei Schultertreffern, d. h. bei allen Treffern, bei denen der Stößel 2 nicht eingestoßen wird, das Geschoß
jedoch irgendwie am Ziel 26 auf- oder anschlägt, selbst wenn dies äußerst flachwinklig geschieht, soll die
Zündung ohne Verzögerung, d.h. im Moment der Berührung erfolgen. Der Stößelsehalter behält dabei
seine Ausgangsruhelage. Berührt das Geschoß mit dem Kontaktring 24 die Blechverkleidung aus Aluminium,
Titan od. dgl. eines Ziels 26, so überbrückt die Verkleidung infolge ihrer elektrischen Leitfähigkeit den
Isolierkörper 23, d. h. sie stellt eine leitende Verbindung vom Kontaktring 24 zum Mantel der Geschoßhülle 22
her. Dabei erhält die Schalterelektrode 35 des elektronischen Schaltgliedes 34 über die Leitungen 37,
38, Kontaktzunge 7, Kontaktbrücke 6, Kontaktzunge 8, Leitung 32, Widerstand 31, Leitung 30, Blechverkleidung
26 und Kontaktring 24 einen Schaltimpuls, der das Schaltglied 34 sofort durchschaltet. An das Zündelement
13 gelangt die Zündspannung des Kondensators 28 bzw. einer sonstigen Spannungsquelle über die Leitung 36
und den Schalter 47. Da in diesem Leitungszweig kein Verzögerungsglied vorgesehen ist, erfolgt die Zündung
des Zündelements 13 sowie der Sprengladung 21 unmittelbar bei der Zielberührung, id. h. vor einem
gegebenenfalls möglichen Abprallen des Geschosses.
Außer den beiden angeführten Zündzweigen ist in dem Aufschlagzerlegerzünder üblicherweise in hier
nicht veranschaulichter Weise eine Selbstzerlegereinheit vorgesehen.
Es hat sich gezeigt, daß ein Aufschlagzerlegerzünder der beschriebenen Art bei einem Auftreffwinkel von
fünf Grad auf Aluminiumblech von 6 mm in Entfernungen
von 80 bis 4000 Meter einwandfrei arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Aufschlagzünder, insbesondere für flachwinkligen Aufschlag, mit einem in den Mantel
der Geschoßhülle isoliert eingelassenen Kontaktring, über den gegebenenfalls dem Zünder vor bzw.
beim Abschuß eine Speisespannung und/oder ein Zündprogramm für einen Zündschalter bzw. für ein
an eine Zündspannungsquelle anschaltbares elektrisch betätigbares Zündelement zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (24) nach dem Abfeuern des Geschosses
derart an den Zündkreis des Aufschlagzünders angeschaltet ist, daß bei extrem flachwinkligem
Auf treffen (^ 15°) des Geschosses auf ein elektrisch
leitfähiges Ziel (26) der Kontaktring (24) mit der elektrisch leitenden Geschoßhülle (22) als Gegenkontakt
und dem Ziel (26) als Schalterbrücke den Zündschalter bildet.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (24) im Mantel der
Geschoßhülle (22) etwa im Bereich deren größter Krümmung, vornehmlich der Zünderhaube (1) axial
benachbart angeordnet ist.
3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dessen bei einem Frontalaufschlag auf das Ziel über einen
Stößelschalter od. dgl. einschaltbarer Zündkreis ein Verzögerungsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der über den Kontaktring (24) ansteuerbare Zündschaltkreis (34,35) das Zündelement (13) unter
Umgehung des Verzögerungsgliedes (41) unverzögert zündet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305676 DE2305676C1 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Elektrischer Aufschlagzünder |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305676 DE2305676C1 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Elektrischer Aufschlagzünder |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2305676C1 true DE2305676C1 (de) | 1980-04-03 |
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ID=5871054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732305676 Expired DE2305676C1 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Elektrischer Aufschlagzünder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2305676C1 (de) |
GB (1) | GB1588607A (de) |
IT (1) | IT1037052B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4480550A (en) * | 1982-07-26 | 1984-11-06 | Motorola, Inc. | Relative velocity sensor for void sensing fuzes and the like |
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1973
- 1973-02-06 DE DE19732305676 patent/DE2305676C1/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-30 IT IT1995574A patent/IT1037052B/it active
- 1974-02-04 GB GB507574A patent/GB1588607A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1588607A (en) | 1981-04-29 |
IT1037052B (it) | 1979-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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