DE3533670C2 - - Google Patents

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DE3533670C2
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    • F16C29/0673Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes with rollers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Linear-Rollenlager zur linearen Führung eines Schlittens bei einer Lagerbahn einer Werkzeugmaschine, z. B. einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine oder eines Industrieroboters.
Ein bekanntes Linear-Rollenlager der oben genannten Art umfaßt gewöhnlich einen Lagertisch, der im Querschnitt im allgemeinen in Form eines umgekehrten C ausgebildet ist und an seiner Unterseite eine Aussparung hat. Schienen sind mit ihren oberen Abschnitten unter Beibehaltung eines vorbestimmten Abstandes in die Aussparung des Lagertischs eingepaßt. Wälzkörper rollen auf endlosen Rollenbahnen ab, die am Lagertisch ausgebildet sind, wenn das Linear- Rollenlager gerade Hin- und Herbewegungen längs der Schienen ausführt.
Bei diesem Lager ist es erforderlich, den Schlitten möglichst spielfrei mit geringem Widerstand zu bewegen.
Diese Forderung wird im allgemeinen durch Aufbringen einer Vorbelastung auf das Lager erfüllt.
Die US-PS 36 42 330 beschreibt ein Linear-Rollenlager mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Dabei ist jedoch die aufzubringende Vorbelastung nicht einstellbar. Daher läßt sich auch die Höhe der Belastung nicht frei wählen, was im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß Lagerhälften fest mit einem festen Bett auf jeder Seite des Tisches verbunden sind, der Schienen zur Bildung einer Bewegungsbahn besitzt. Ein bestimmter Vordruck läßt sich bei diesem Lager nur im zusammengebauten Zustand des gesamten Linear- Rollenlager aufbringen. Ferner bereitet die Montage Schwierigkeiten, da die Raum zwischen den Lagerhälften entsprechend der Breite des Tisches, der die Schienen trägt, knapp bemessen ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Linear- Rollenlager bereitzustellen, das nicht nur zur Aufbringung der Vorbelastung entsprechend den Anwendungsbereichen einstellbar ist, sondern das ebenfalls auf einfache Weise gestattet, die Höhe der Vorbelastung einzustellen und das sich auf einfache Weise an den Schlitten markieren läßt.
Diese Aufgabe wird mit einem Linear-Rollenlager gemäß dem Hauptansprüchen gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Linear-Rollenlager kann vorteilhafterweise die Höhe des Lagertischs vermindert werden, um den Punkt, an dem die Last in horizontaler Richtung auf einen an der oberen Seiten des Lagertischs angebrachten Schlitten aufgebracht wird, herabgesetzt wird, so daß die momentan auf die Rollenlaufflächen wirkende Belastung vermindert werden kann, so daß die Stabilität verbessert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Linear-Rollenlager ist jeder der Lagertische so geformt, daß er einen oberen Last aufnehmenden Abschnitt und einen unteren Last aufnehmenden Abschnitt aufweist, wobei mindestens einer mit einer geneigten Lauffläche ausgebildet ist, um eine Querlast aufzunehmen. Beispielsweise weisen die Lagerhälften einen geneigten oberen Abschnitt und einen geneigten unteren Abschnitt auf, die sich an einer Verlängerung schneiden, die sich von einer Seite eines horizontalen Befestigungsteils erstreckt, und wobei in der unteren Seite des vorderen Endes des geneigten oberen Abschnitts bzw. in der Innenseite des unteren Endes des geneigten unteren Abschnitts die Lastnuten ausgebildet sind, die Laufflächen einen Neigungswinkel von 45° aufweisen, die die Last aufnehmenden Zonen der endlosen Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtungen bilden, und wobei an der oberen Seite des vorderen Endes des geneigten oberen Abschnitts bzw. an der Außenseite des unteren Endes des geneigten unteren Abschnitts die lastfreien Abschnitte ausgebildet sind, die die lastfreien Zonen der endlosen Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtungen bilden. Alternativ kann das Linear-Rollenlager so ausgebildet sein, daß jeder der Lagerhälften einen allgemein L-förmigen Querschnitt mit einem horizontalen Abschnitt und einem von einem Ende des horizontalen Abschnitts nach unten weisenden Abschnitt aufweist, und weiter an der unteren Seite des vorderen Endes des horizontalen Abschnitts mit der Lastnut versehen ist, die eine die Lastzone der entsprechenden Rollenbahn darstellende horizontale Lauffläche hat, und an der Innenseite des unteren Endes des nach unten weisenden Abschnitts mit der Lastnut versehen ist, die einen Neigungswinkel von 45° hat und die Lastzone der entsprechenden endlosen Rollenbahn darstellt, und an der oberen Seite des vorderen Endes des horizontalen Abschnitts bzw. der Außenseite des unteren Endes des nach unten weisenden Abschnitts mit lastfreien Abschnitten versehen ist, die die endlosen Rollenbahnen bilden.
Erfindungsgemäß ist weiter das überdeckende Element über den paarweise angeordneten Lagerhälften aus einem elastisch verformbaren Plattenteil hergestellt, und ist vorzugsweise relativ dünn, um die Höhe des Lagertischs zu vermindern, der durch die paarweise angeordneten Lagerhälften und das überdeckende Element hergestellt wird und ist vorzugsweise an seinem mittleren Abschnitt mit einem verdünnten oder gebogenen Abschnitt versehen, um die elastische Verformung zu erleichtern.
Weiter sind die entsprechenden auf den endlosen Rollenbahnen abrollenden Rollen entweder zylindrische Rollen oder tonnenförmige Rollen.
Bei dem erfindungsgemäßen Linear-Rollenlager wird bei der Vorbelastungseinstellung, wenn der Lagertisch mit dem Schlitten zusammengesetzt wird, das überdeckende Element elastisch verformt, um den Spalt zwischen dem Lagertisch und den Schienen einzustellen, in den der aus den paarweise angeordneten Lagerhälften und dem überdeckenden Element bestehende Lagertisch mit dem Schlitten mittels Befestigungsschrauben zusammengesetzt wird, und die Vorbelastung mittels Einstellschrauben eingestellt wird. Weiter kann eine gleichförmige Vorbelastung auf die Rollen aufgebracht werden, da die Rollen in vertikaler Richtung und quer zu den Schienen gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt können weitere Einstellungen, wie z. B. die Höhe der Vorbelastung vorgenommen werden.
Das überdeckende Element kann so dünn ausgestaltet werden, daß die Höhe des Lagertischs vermindert werden kann. Zusätzlich kann die Höhe des gesamten Lagers dadurch vermindert werden, daß die entsprechenden Lagerhälften mit den zwei Seiten der Schienen in Eingriff stehen, so daß der Schwerpunkt des Schlittens zur Verbesserung der Stabilität herabgesetzt werden kann.
Weiter werden die Wälzkörper zwischen den zwei Lagerhälften mittels dem elastisch verformbaren, überdeckenden Element angeordnet. Der Spalt zwischen den Lagerhälften kann ein wenig vergrößert werden, wenn der Lagertisch mit dem Schlitten zusammengesetzt wird, so daß das Anbringen des Lagertischs entscheidend vereinfacht wird.
Da erfindungsgemäß Rollen mit relativ großen Kontaktflächen verwendet werden, kann weiter ein Lager geschaffen werden, das höher als übliche Kugellager belastbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Linear-Rollenlagers;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Linear-Rollenlagers gemäß der ersten Ausführungsform von vorne;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht einer Lagerhälfte der ersten Ausführungsform von vorne;
Fig. 7 eine Aufsicht auf Fig. 6;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht einer Abdeckung der ersten Ausführungsform von vorne;
Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 9;
Fig. 11 eine Rückansicht von Fig. 9;
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X oder Y von Fig. 9;
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 eine Ansicht einer Rollenführung der ersten Ausführungsform von vorne;
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie XV-XV von Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des überdeckenden Elements der ersten Ausführungsform;
Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer Schiene der ersten Ausführungsform;
Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie XIX-XIX in Fig. 18;
Fig. 20 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht von vorne, jedoch mit einer Änderung des überdeckenden Elements hinsichtlich der ersten Ausführungsform;
Fig. 21 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht von vorne, jedoch mit einer Änderung der Rollen bezüglich der ersten Ausführungsform;
Fig. 22 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Linear- Rollenlagers;
Fig. 23 eine Ansicht des Linear-Rollenlagers gemäß der zweiten Ausführungsform von vorne;
Fig. 24 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Lagertischs von Fig. 23;
Fig. 25 eine Aufsicht auf Fig. 23;
Fig. 26 eine Schnittansicht längs der Linie XXVI-XXVI in Fig. 23;
Fig. 27 eine teilweise geschnittene Ansicht des Lagertischs der zweiten Ausführungsform von unten;
Fig. 28 eine Aufsicht auf eine Rollenführung der zweiten Ausführungsform;
Fig. 29 eine Schnittansicht längs der Linie XXIX-XXIX von Fig. 28;
Fig. 30 eine Ansicht einer Abdeckung der zweiten Ausführungsform von vorne;
Fig. 31 eine teilweise geschnittene Ansicht von Fig. 30;
Fig. 32 eine Rückansicht von Fig. 30;
Fig. 33 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X oder Y in Fig. 30, und
Fig. 34 eine perspektivische Ansicht einer Schiene gemäß der zweiten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 21 ist ein Linear-Rollenlager gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dieses Linear-Rollenlager der ersten Ausführungsform ist wie in Fig. 1 und 2 dargestellt aufgebaut und umfaßt ein Paar Lagerhälften 10 mit einem im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, die einen geneigten oberen Abschnitt 12 und einen geneigten unteren Abschnitt 14 aufweisen, die sich an ihren Verlängerungen als ein oberer Last aufnehmender Abschnitt und ein unterer Last aufnehmender Abschnitt schneiden. Weiter sind ein Paar Rollenführungen an dem vorderen Ende des geneigten oberen Abschnitts 12 und dem unteren Ende des geneigten unteren Abschnitts 14 jeder Lagerhälfte 10 vorgesehen. Ein überdeckendes Element 30, das die obere Flächen der zwei Lagerhälften 10 verbindet und dabei nach unten gerichtete Aussparungen 60 ausbildet, ist elastisch zwischen den zwei Lagerhälften 10 verformbar. Schienen sind mit ihren oberen Abschnitten in diesen Aussparungen 60 eingepaßt, wobei sie einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen. Weiter rollen eine Anzahl Rollen 70 in endlosen Rollenbahnen ab, die in dem geneigten oberen Abschnitt 12 bzw. dem geneigten unteren Abschnitt 14 ausgebildet sind, um die zwischen den Lagerhälften 10 und den Schienen 40 aufgebrachte Belastung aufzunehmen.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt jede Lagerhälfte 10 einen geneigten oberen und unteren Abschnitt 12 bzw. 14, die eine entsprechende Neigung von 45° in Bezug auf die Befestigungsfläche des geneigten oberen Abschnitts 12 an einem Schlitten A aufweisen, wobei zwischen ihnen ein Winkel von 90° ausgebildet wird. In der unteren Seite des vorderen Endes des geneigten oberen Abschnitts 12 und in der Innenseite des unteren Endabschnitts des geneigten unteren Abschnitts 14 sind Lastnuten 16 ausgebildet, die Laufflächen mit einem Neigungswinkel von 45° aufweisen, die die Lastzonen der endlosen Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtung bilden. Die gegenüberliegenden Seiten der endlosen Rollenbahnen sind jeweils mit einem lastfreien Abschnitt 18 versehen, (siehe Fig. 6-8). Weiter ist jede Lagerhälfte 10 an ihrem oberen Abschnitt an der dem geneigten oberen Abschnitt 12 gegenüberliegenden Seite mit einem horizontalen Befestigungsabschnitt 11 versehen. Dieser horizontale Befestigungsabschnitt 11 ist mit durchgehenden Bohrungen 15 ausgebildet, in welche Befestigungsschrauben 13 eingesetzt werden, um die Lagerhälfte 10 an dem Schlitten A anzubringen. Dabei ist die Lagerhälfte 10 an jedem ihrer Längsenden mit Gewindebohrungen 19 versehen. Mittels dieser Gewindebohrungen 19 wird eine Abdeckung 50 aus Kunststoff mittels Befestigungsschrauben 53 befestigt, wie in Fig. 9-13 dargestellt ist, die sich durch die Bohrungen 52 in der Abdeckung 50 erstrecken.
Die oben erwähnten Rollenführungen 20 werden, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt, mittels Pressen eines Metallblechs oder mittels Spritzgießen eines Kunststoffs ausgebildet, und sind an ihren beiden Endabschnitten mit Rollenumlenkführungsabschnitten 22 versehen, die eine halbkreisförmige Form aufweisen, und zwischen denen Halteabschnitte 24 mit einem im allgemeinen L-förmigen Querschnitt vorgesehen sind. Diese Halteabschnitte 24 bilden die Lastzonen und lastfreien Zonen der endlosen Rollenbahnen zusammen mit den Lastnuten 16 und den nutenförmig ausgebildeten lastfreien Abschnitten 18, die an den vorderen Endabschnitten der geneigten oberen Abschnitte 12 und der geneigten unteren Abschnitte 14 der Lagerhälften ausgebildet sind. Die oben erwähnten Rollenumlenkführungsabschnitte 22 führen z. B. die zylindrischen Rollen 70 zwischen den Lastzonen und den lastfreien Zonen der endlosen Rollenbahnen. Dabei sind die Rollenführungen 20 an den vorderen Enden ihrer Halteabschnitte 24 mit Halteklinken 26 ausgebildet, um zu verhindern, daß die Rollen 70 austreten. Durchgehende Bohrungen 28 sind in den Halteabschnitten 24 jener Rollenführungen 20 ausgebildet. Hierdurch können die Rollenführungen 20 an den Lagerhälften 10 mittels Schrauben 21 befestigt werden, die in den entsprechenden Befestigungsöffnungen 17 der Lagerhälften 10 durch jene durchgehenden Bohrungen 28 befestigt werden. Hierdurch werden die Rollenumlenkführungsabschnitte 22 der Rollenführungen 20 fest in die im allgemeinen halbkreisförmigen Befestigungsnuten 54 eingepaßt, die in der Abdeckung 50 ausgebildet sind (wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt).
Das oben erwähnte überdeckende Element 30 besteht im allgemeinen aus einem rechtwinkligen Stahlblech o. ä., wie in Fig. 16 und 17 dargestellt. Das überdeckende Element ist in seinem mittleren Abschnitt mit einem verdünnten Abschnitt 32 versehen, so daß eine elastische Verformung ermöglicht wird (siehe Fig. 1 und 2) und an zu dem verdünnten Abschnitt 32 symmetrischen Stellen sind zwei Befestigungslöcher 34 vorgesehen, durch die sich Befestigungsschrauben 33 zum Anbringen des überdeckenden Elements 30 an den Lagerhälften 10 erstrecken. Weiter sind drei durchgehende Bohrungen 36 vorgesehen, durch die sich die Befestigungsschrauben 13 zum Anbringen der Lagerhälften 10 an den Schlitten A erstrecken. Durch Befestigen der Befestigungsschrauben 33, die sich durch die Befestigungsöffnungen 34 zu den Gewindebohrungen in den Köpfen der Lagerhälften 10 erstrecken, wird weiter das überdeckende Element 30 an den Lagerhälften 10 befestigt.
Die Mittel zum Befestigen des überdeckenden Elements 30 an den Lagerhälften 10 müssen nicht notwendigerweise die Befestigungsschrauben 33 sein, sondern es können irgendwelche Befestigungsmittel, wie z. B. Schweißverbindungen, verwendet werden.
Jede der oben erwähnten Schienen 40 ist, wie in den Fig. 1, 2, 18 und 19 dargestellt, an den zwei Backen ihrer oberen Abschnitte mit trapezförmigen Vorsprüngen 42 versehen, die einen Winkel von etwa 90° einschließen. Jeder dieser Vorsprünge 42 ist an seiner oberen Seite mit einer oberen Lauffläche 44 versehen, die zusammen mit der Lastnut 16 des oben erwähnten geneigten oberen Abschnitts die Lastzone bildet. An der unteren Seite ist der Vorsprung mit einer unteren Lauffläche 46 versehen, die zusammen mit der Lastnut 16 des oben erwähnten geneigten unteren Abschnitts 14 die Lastzone bildet. Die Schiene 40 weist ebenfalls an ihrem mittleren Abschnitt durchgehende Befestigungsbohrungen 48 auf, die in Längsrichtung einen geeigneten Abstand zur Befestigung der Schiene 40 an einem Bett einer Werkzeugmaschine geeignet sind, so daß die Schiene 40 mittels Befestigungsschrauben 49, die sich durch jene durchgehende Befestigungslöcher 48 erstrecken, an dem Maschinenbett B befestigt wird.
Das so aufgebaute Linear-Rollenlager gemäß der ersten Ausführungsform wird, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Verwendung in dem geraden Lagertisch zur Führung der geraden Hin- und Herbewegungen der unterschiedlichen Werkzeuge durch Befestigen der Schienen 40 mittels der Befestigungsschrauben 49 an den Bezugsflächen C des an der Werkzeugmaschine anzubringenden Betts B, durch Einklemmen der Schienen 40 gerade zwischen Halteelementen 84, die an den Seitenendflächen D des Betts B mittels der Schrauben 82 angebracht sind, wobei die Kanten E von den Bezugsflächen C vorstehen, und durch Anbringen des festen Schlittens mittels der Befestigungsschrauben 13 an den Lagerhälften 10 und dem überdeckenden Element 30 zusammengesetzt, wodurch sich das längs der Schienen 40 bewegliche Lager ergibt. Um zu diesem Zeitpunkt eine vorbestimmte Vorbelastung auf das Lager aufzubringen, wird eine Lagerhälfte 10 in Richtung der Schienen 40 mittels Einstellschrauben 86 gedrückt, die seitlich an dem Schlitten A befestigt sind. Hierdurch wird der verdünnte Abschnitt des überdeckenden Elements 30 zwischen den zwei Lagerhälften 10 so verformt, daß der Spalt zwischen den Lagerhälften 10 und den Schienen 40 aufgrund der elastischen Verformung entsprechend dem beabsichtigten Gebrauch eingestellt werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das überdeckende Element 30 an seinem mittleren Abschnitt durch den verdünnten Abschnitt 32 elastisch verformt, wenn die Vorbelastung eingestellt werden soll. Die Mittel zur elastischen Verformung sind jedoch nicht notwendigerweise auf den verdünnten Abschnitt 32 begrenzt, sondern man kann ähnliche Wirkungen erhalten, wenn das überdeckende Element 30 in seinem mittleren Abschnitt mit einem gebogenen Abschnitt 38 zur Erreichung der elastischen Verformung ausgebildet ist, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist.
Weiter werden bei der oben beschriebenen Ausführungsform zylindrische Rollen als Rollen 70 verwendet. Wie in Fig. 21 jedoch gezeigt, können die zylindrischen Rollen durch Tonnenrollen 72 ersetzt werden. Bei dieser Abänderung sind die Lastnuten 16 der oben erwähnten Lagerhälften 10 und die Laufflächen 44 und 46 der Schienen 40 bogenförmig so ausgebildet, daß der Krümmungsradius ein wenig größer als der der Tonnenrollen 72 ist. Aufgrund der Verwendung von Tonnenrollen 72 kann eine automatische Einstellung erreicht werden, auch in dem Fall, in dem die Schienen 40 örtlich ein wenig gekrümmt sind, um örtliche Spitzenlasten zu vermeiden.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 22-34 eine zweite Ausführungsform des Linear-Rollenlagers beschrieben werden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, jede Lagerhälfte 10 mit einem im allgemeinen L-förmigen Querschnitt ausgebildet, der einen horizontalen Abschnitt 12a aufweist, der den oberen Last aufnehmenden Abschnitt bildet, und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 14a aufweist, der den unteren Last aufnehmenden Abschnitt bildet. Der horizontale Abschnitt 12a ist an der Unterseite seines vorderen Endes mit der Lastnut 16 versehen, die eine horizontale Lauffläche hat, die die Lastzone der endlosen Rollenbahn längs ihrer axialen Richtung bildet, wohingegen der sich nach unten erstreckende Abschnitt 14a an der Innenseite seines unteren Endes mit der Lastnut 16 versehen ist, die eine Lauffläche mit einem Neigungswinkel von 45° hat, um die Lastzone der endlosen Rollenbahn längs ihrer axialen Richtung zu bilden. Das vordere Ende des oben erwähnten horiontalen Abschnitts 12a und das untere Ende des oben erwähnten sich nach unten erstreckenden Abschnitts 14a ist mit den lastfreien Abschnitten 18 ausgebildet, die die endlosen Rollenbahnen längs ihrer entsprechenden axialen Richtungen so ausbilden, daß sie den oben erwähnten Lastnuten entsprechen. Jede der Lagerhälften 10 ist mit Befestigungslöchern 15a versehen, die sich nach oben hin öffnen und in welche Befestigungsschrauben 13 zum Anbringen jeder Lagerhälfte 10 an dem Schlitten A eingeschraubt sind.
Das überdeckende Element 30, das über den oberen Flächen der entsprechenden Lagerhälften 10 befestigt ist, besteht insgesamt aus einem rechtwinkligen dünnen Stahlblech, um die Lagerhälften 10 und jede Abdeckung 50 abzudecken, und steht ein wenig von jeder Abdeckung 50 vor. Bei den Hin- und Herbewegungen ist die Abdeckung 50 durch das überdeckende Element 30 geschützt, wenn es an seinem Hubendpunkt gegen die stationäre Seite der Werkzeugmaschine anschlägt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der Schlitten A, wie in Fig. 22 dargestellt, mit durchgehenden Bohrungen 15b ausgebildet, in welche die Befestigungsschrauben 15 zum Anbringen der oben erwähnten entsprechenden Lagerhälften 10 eingesetzt werden, so daß die Befestigungsschrauben 13 von oben durch den Schlitten A befestigt werden können, so daß das Anbringen der entsprechenden Lagerhälften 10 an dem Schlitten 10 erleichtert wird.

Claims (7)

1. Linear-Rollenlager mit einem Paar Lagerhälften (10), die jeweils einen oberen, Last aufnehmenden Abschnitt (12) und einen unteren, Last aufnehmenden Abschnitt (14) umfassen und auf der Innenseite des vorderen Endes jedes Last aufnehmenden Abschnitts (12, 14) mit Lastnuten (16) ausgebildet sind, die Laufflächen aufweisen, die die Lastzonen endloser Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtungen bilden und auf der Außenseite derselben mit lastfreien Abschnitten ausgebildet sind, wobei mindestens eine der Rollenbahnen so geneigt ist, daß sie eine Querlast aufnimmt, mit zwei Paar an den vorderen Enden der entsprechenden Last aufnehmenden Abschnitte (12, 14) angebrachten Rollenführungen (20), die entweder mit den Lastnuten (16) und/oder mit den lastfreien Abschnitten zur Ausbildung der endlosen Rollenbahnen verbunden sind, mit Schienen (40), deren obere Abschnitte mit einem vorbestimmten Abstand voneinander in die von den Lagerhälften gebildeten Aussparungen eingepaßt sind, und den Laufflächen der Lastnuten (16) an den Last aufnehmenden Abschnitten (12, 14) der entsprechenden Lagerhälften zugewandte Laufflächen (44, 46) aufweisen, und mit mehreren wälzenden Rollen (70) zum Aufnehmen von Belastungen zwischen den Laufflächen an den Seiten der Lagerhälften und den Laufflächen an den Seiten der Schienen (40), dadurch gekennzeichnet, daß ein über die oberen Flächen der in einem bestimmten Abstand gegenüberliegenden Lagerhälften (10) befestigtes, überdeckendes Element (30) vorgesehen ist, das zwischen den paarweise angeordneten Lagerhälften (10) elastisch verformbar ist und daß beim Einstellen einer Vorbelastung der Spalt zwischen den Lagerhälften (10) und der Schienen (40) durch Aufbringen einer Querlast auf eine der der Lagerhälften (10) zur elastischen Verformung des überdeckenden Elements (30) einstellbar ist, wenn das Rollenlager an einem längs den Schienen (40) bewegbaren Schlitten (A) angebracht ist.
2. Linear-Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhälften (10) einen geneigten oberen Abschnitt (12) und einen geneigten unteren Abschnitt (14) aufweisen, die sich an einer Verlängerung schneiden, die sich von einer Seite eines horizontalen Befestigungsteils (11) erstreckt, und wobei in der unteren Seite des vorderen Endes des geneigten oberen Abschnitts (12) bzw. in der Innenseite des unteren Endes des geneigten unteren Abschnitts (14) die Lastnuten (16) ausgebildet sind, die Laufflächen einen Neigungswinkel von 45° aufweisen, die die Last aufnehmenden Zonen der endlosen Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtungen bilden, und wobei an der oberen Seite des vorderen Endes des geneigten oberen Abschnitts (12) bzw. an der Außenseite des unteren Endes des geneigten unteren Abschnitts (14) die lastfreien Abschnitte ausgebildet sind, die die endlosen Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtungen so bilden, daß sie den Lastnuten (16) entsprechen.
3. Linear-Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lagerhälften (10) einen allgemeinen L-förmigen Querschnitt mit einem horizontalen Abschnitt (12a) und einem von einem Ende des horizontalen Abschnitt (12a) nach unten weisenden Abschnitt (14a) aufweist, und weiter an der unteren Seite des vorderen Endes des horizontalen Abschnitts (12a) mit der Lastnut (16) versehen ist, die eine die Lastzone der entsprechenden Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtung darstellende horizontale Lauffläche hat, und an der Innenseite des unteren Endes des nach unten weisenden Abschnitts (14a) mit der Lastnut (18) versehen ist, die einen Neigungswinkel von 45° hat und die Lastzone der entsprechenden endlosen Rollenbahn längs ihrer Achse darstellt, und an der oberen Seite des vorderen Endes des horizontalen Abschnitts (12a) bzw. der Außenseite des unteren Endes des nach unten weisenden Abschnitts (14a) mit lastfreien Abschnitten versehen ist, die die endlosen Rollenbahnen längs ihrer axialen Richtungen so bilden, daß sie den Lastnuten (18) entsprechen.
4. Linear-Rollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das überdeckende Element (30) in seinem mittleren Abschnitt mit einem elastisch verformbaren verdünnten Abschnitt (32) ausgebildet ist.
5. Linear-Rollenlager nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das überdeckende Element (30) in seinem mittleren Abschnitt mit einem elastisch verformbaren, gebogenen Abschnitt (38) ausgebildet ist.
6. Linear-Rollenlager nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen an den Lagerhälften (10) bzw. den Schienen (40) eben ausgebildet sind, und daß die auf den endlosen Rollenbahnen abrollenden Rollen zylindrische Rollen (70) sind.
7. Linear-Rollenlager nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Lagerhälften (10) bzw. den Schienen (40) ausgebildeten Laufflächen bogenförmig sind, und daß die auf den endlosen Rollenbahnen abrollenden Rollen tonnenförmig (72) sind.
DE19853533670 1984-09-21 1985-09-20 Gerades gleitrollenlager Granted DE3533670A1 (de)

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JP59196536A JPS6188017A (ja) 1984-09-21 1984-09-21 直線摺動用ロ−ラ−ベアリング
JP59215215A JPS6196213A (ja) 1984-10-16 1984-10-16 直線摺動用ロ−ラ−ベアリング

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DE3533670A1 DE3533670A1 (de) 1986-04-03
DE3533670C2 true DE3533670C2 (de) 1992-09-24

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ID=26509800

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