CH637173A5 - Ablaengeinrichtung fuer garnstraenge. - Google Patents

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CH637173A5
CH637173A5 CH717878A CH717878A CH637173A5 CH 637173 A5 CH637173 A5 CH 637173A5 CH 717878 A CH717878 A CH 717878A CH 717878 A CH717878 A CH 717878A CH 637173 A5 CH637173 A5 CH 637173A5
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CH
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cutting
yarn
cutting part
opening
tufting
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Abram Nathaniel Spanel
P Frank Eiland
David R Jacobs
David N Buell
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Abram Nathaniel Spanel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablängeinrichtung für Garnstränge. Eine solche Einrichtung ist vor allem für Tuftma-schinen bestimmt, welche diese Garnstränge verarbeiten.
Bei bekannten Tuftmaschinen, z.B. gemäss US-PS 3 554147 und Re 27165, werden die Garne entweder in Form von abgemessenen Längen eines nichtabgelängten Garnstrangs oder von Garnstücken bestimmter Länge mittels einer pneumatischen Vorrichtung zu einer Tuftstation transportiert, wo sie an einer Unterlage angebracht werden, um ein getuftetes Erzeugnis zu bilden. Gemäss der US-PS Re 27165 liefert ein Schiebemagazin verschiedenfarbige Garne an je eines von mehreren Führungsrohren, durch die das betreffende Garn den Tuftelementen zugeführt wird. Zwischen dem Magazin und den Führungsrohren ist eine bewegliche Messerschneide angeordnet. Die abgelängten Garnstücke werden pneumatisch zu einer Tuftstation transportiert und dort an der Unterlage angebracht. Die Einrichtung nach der US-PS 3 554157 verwendet für die gleichzeitige Auswahl von Garnstücken verschiedener Art, insbesondere verschiedener Farbe, eine Kollatorvorrichtung, in der einzelne Kanäle Garn in einen gemeinsamen Kanal neben der Tuftstation transportieren. Die Auswahl der Arten bzw. Farben und die Zumessung erfolgt in einer Auswahl- und Zumessvorrichtung und der Transport pneumatisch. Die Ablängeinrichtung ist vorzugsweise dicht neben der Tuftstation angeordnet, um eine Garnlänge vom Garnstrang abzutrennen, der zu jeder von zahlreichen Nadelstationen transportiert worden ist. Für jede der Vielzahl von Nadeln, die bis zu 1200 betragen kann, ist vorzugsweise eine Vielfarbenauswahlvorrichtung vorhanden, um mehrfarbige Tuftwaren zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ablängeinrichtung für Garnstränge, um die Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
Eine solche Ablängeinrichtung eignet sich besonders für eine Spanel-Tuftmaschine gemäss US-PS 3 554147 und Re 27165.
Durch die Vorspannung des zweiten Schneidenteils schleift dessen Schneidkante auf dem ersten Schneidenteil. Auf diese Weise wird das Stumpfwerden dieser Schleifkanten weitgehend vermieden und eine ausgezeichnete Scherwirkung auf das Garn erzielt. Wenn der zweite Schneidenteil zwei Schneidkanten aufweist, so wird das Ablängen davon unabhängig, ob sich der zweite Schneidenteil von links nach rechts oder umgekehrt bewegt. Vorzugsweise bewegen sich alle zweiten Schneidenteile zusammen entweder nach links oder rechts, sobald die Garnstränge geladen sind und durch die Öffnungen ragen. Die zweiten Schneidenteile dürfen aber beim Laden diese Öffnungen nicht verdecken, damit das Garn aus letzteren durchtreten und vorstehen kann. Jeder zweite Schneidenteil kann eine selbständige Vorrichtung bilden, die an einem hin- und hergehenden Balken befestigt ist. Letzterer kann oberhalb der Garnkanäle und des ersten Schneidenteils angeordnet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge-mässen Ablängeinrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Tuftmaschine mit einer Ablängeinrichtung;
Fig. 2 eine Tuftstation mit der Ablängeinrichtung der Fig. 1 schaubildlich;
Fig. 3,5 und 7 in grösserem Massstabe einen zweiten Schneidenteil in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen vor einer Öffnung;
Fig. 4,6 und 8 einen Schnitt gemäss 4-4 bzw. 6-6 bzw. 8-8 der Fig. 3 bzw. 5 bzw. 7;
Fig. 9 in grösserem Massstabe einen Ausschnitt aus Fig. 5 mit mehr Einzelheiten;
Fig. 10 einen Schnitt gemäss 10-10 der Fig. 9; und
Fig. 11 und 12 in kleinerem Massstabe Ausschnitte aus Fig. 1 in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Tuftmaschine, die eine Garnauswahl- und Zumessvorrichtung 12, eine pneumatische Transportvorrichtung 14 und eine Tuftstation 16 aufweist. Die Tuftmaschine kann bis zu 1200 Tuftstationen aufweisen, und jede Tuftstation hat ihrerseits fünf bis acht Garnstränge zu verarbeiten, die verschiedenartig, vorzugsweise verschiedenfarbig sind.
Für jede Auswahl- und Zumessvorrichtung können Steuersignale vorgesehen werden, um jede Auswahlbetätigungsvors
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richtung zu betätigen, und zwar duch eine von verschiedenen Auslesevorrichtungen. Um an einer Unterlage ein gewünschtes Tuftmuster zu erzeugen, werden Musterinformationen von Bändern, Trommeln oder anderen Aufzeichnungsträgern in elektrische oder andere Arten von Signalen umgewandelt. Letztere werden zu der geeigneten Zeit in bezug auf den Tuftzyklus, wie durch die unterbrochenen Zeitgeberimpulse der Fig. 1 angegeben, der Betätigungsvorrichtung 13 für die Garnauswahl- und Zumessvorrichtung zugeführt. Die Auswahlbetätigungsvorrichtung 13 kann eine Magnetspule oder irgendeine andere elektrische, thermische, pneumatische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung sein. Eine drehbewegliche Garnzuführungsvorrichtung 15, beispielsweise gemäss US-PS 3 937 157, arbeitet in Fig. 1 mit Zwischengliedern 17 zusammen. Letztere erstrecken sich von der Betätigungsvorrichtung 13 bis zur drehbeweglichen Garnzuführvorrichtung 15 und steuern auch die Rückzugsvorrichtung 19, z.B. gemäss US-PS 3 937157. Die Garnzuführvorrichtung weist auch Garnführungen 21 und Antriebsrollen 23 auf. Die Garnauswahl- und Zumessvorrichtung weist ferner Rückzugsvorrichtungen gemäss der CH-PS 622 045 auf.
Die Tuftmaschine wird mittels eines Motors 18 über eine Transmission 20 angetrieben, beispielsweise eine Zahnradkette oder dergleichen. Durch die ganze Vorrichtung erstreckt sich eine Welle 22, von der aus der Antrieb betätigt wird, wie im folgenden noch erläutert wird.
Besondere Farbauswahlsignale werden je nach den Farbanforderungen eines gewünschten Tuftmusters erzeugt. Jedes der Farbauswahlsignale wird auf die Auswahlbetätigungsvorrichtung 13 gegeben und gibt an, dass eine bestimmte Länge eines ausgewählten Garns mittels der Garnauswahl-und Zumessvorrichtung 12 zugemessen werden und mittels der pneumatischen Transportvorrichtung 14 und über Garnführungsrohre 24 vorbewegt werden soll, damit der gewünschte Garnstrang in einen gemeinsamen Kanal 26 gelangt. Letzterer führt zur Tuftstation 16, wo er abgelängt wird. Der so erhaltene Garnabschnitt wird auf eine Unterlage L getuftet. Eine Druckluftquelle 28 liefert die Druckluft für die pneumatische Transportvorrichtung 14. Die Rückzugsvorrichtung 19, die ein Bestandteil der Garnauswahl- und Zumessvorrichtung 12 ist, entfernt den zuletzt ausgewählten Garnstrang von dem gemeinsamen Kanal 26 dicht an der Tuftstation nach der Abtrennung des Garnstücks. Auf diese Weise wird die nächste Farbauswahl mittels der Steuersignale vorbereitet.
In der Tuftstation 16 nehmen Tuftnadeln 30 mit aufeinander ausgerichteten Öhren 46 die Garnstränge vor dem Tuften auf. Die Tuftnadeln 30 sind auf einem Nadelbalken 32 befestigt, welcher über einen Nockenantrieb 34 den Tuftnadeln 30 eine Hin- und Herbewegung erteilt.
Die Unterlage L kann von einer Zufuhrwalze 36 über eine Walze 38 zugeführt werden. Eine nicht angetriebene Walze 40 leitet das getuftete Produkt zur Aufnahmewalze 42, welche mittels eines Ratschen- und Klinkenmechanismus 44 betätigt wird, der seinerseits auch von einem Nockenantrieb 45 betätigt wird.
Die Tuftnadeln 30 sind mit dem Nadelbalken 32 durch einen Einsatzbauteil 48 verbunden. Eine Grundplatte 50 dient als Befestigungsvorrichtung für eine Standardverbindung, welche den Nadelbalken 32 mittels des Nockenantriebs 34 antreibt.
Die eigentliche Ablängeinrichtung weist gemäss Fig. 1 und 2 einen ortsfesten Schneidenteil 52 mit langlochförmigen Öffnungen 54 dicht am gemeinsamen Kanal 26 auf, durch den das Garn in Richtung auf jede Tuftstation 16 läuft. Unmittelbar an dem ortsfesten Schneidenteil 52 sind hin- und herbewegbare zweite Schneidenteile 56 angeordnet. Letztere sind mit einem hin- und hergehenden Schneidenhalter 58 verbunden, der in Breitenrichtung in bezug auf die Maschine hin- und herbewegbar ist. Diese Hin- und Herbewegung wird mittels eines Nockens 59 in Fig. 1 oder dergleichen hervorgerufen. Jeder einzelne zweite Schneidenteil 56 ist mit dem Schneidenhalter 58 mittels einer Verriegelungs- und Einsteilvorrichtung 60 verbunden, die beispielsweise von der Art einer Einstellschraubenvorrichtung sein kann.
Dicht an den zweiten Schneidenteilen 56 befindet sich ein Garneinsteller 62 mit Garnöffnungen 64. Letztere sind auf die Öffnungen 54 des ersten Schneidenteils 52 ausgerichtet, so dass Garnstränge pneumatisch durch die Tuftnadeln 30 hindurchgeführt werden können. Der Garneinsteller 62 ermöglicht es der Maschine, dass sie Garn auswählt und tuftet, das verschiedene Längen hat, so dass Tufterzeugnisse mit verschiedenen Florhöhen hergestellt werden können, und zwar entweder auf demselben Tufterzeugnis oder auf verschiedenen Tufterzeugnissen. In Fig. 2 sind U-förmige Tufte T dargestellt. Aus Fig. 1 und 2 lässt sich entnehmen, dass, wenn verschiedene Garnlängen durch die Garnauswahl- und Zumessvorrichtung 12 in Abwesenheit von Einstellvorrich-tungen zugemessen werden, ungleichmässige Tufte erzielt werden, die mehr J-förmig als U-förmig sind, da mehr oder weniger Garn nach der rechten Seite der Tuftnadeln 30 zugeführt wird als nach der linken Seite der Tuftnadeln 30, und zwar zwischen den Tuftnadeln 30 und der Ablängeinrichtung. Daher ist es vorzuziehen, dass der Abstand zwischen den Tuftnadeln 30 und dem zweiten Schneidenteil 56 gleich der kürzesten Tuftschenkellänge ist, die in der Maschine hergestellt wird. Wenn längere Tufte erwünscht sind, muss das notwendigerweise zusätzliche Garn durch die Zumessvorrichtung 12 vorbewegt und pneumatisch zu den Tuftnadeln 30 mit dem zusätzlichen Garn geführt werden, welches nach der rechten Seite der Tuftnadeln 30 befördert werden soll. Der Garneinsteller 62 hebt dann das Garn und zieht eine Hälfte des zusätzlichen Garns nach der linken Seite der Tuftnadeln 30 vor der Abtrennung mittels des zweiten Schneidenteils 56 zurück. Auf diese Weise fällt jeder Tuftschenkel gleich aus und es werden U-förmige Tufte erzielt. Es ist zu bemerken, dass die vorhin verwendeten Bezeichnungen «rechts» und «links» sich auf die Fig. 2 beziehen. Die Ausdrücke müssen vertauscht werden, wenn man Fig. 1 betrachtet.
Ein Hauptbestandteil des Garneinstellers 62 ist der Garn-einstellerträgerbalken 66. Dieser führt eine Hin- und Herbewegung in senkrechter Richtung aus und ermöglicht auf diese Weise über die Verbindung mittels eines exzentrischen Bauteils 67, der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Das Garn wird gegen die Unterlage L mittels Garnstückklemmen 70 festgeklemmt, und zwar vor dem Tuften mittels der Tuftnadeln 30 vor, während oder nach der Ablängung des Garnes. Gegenüber der Unterlage L ist ein verschiebbarer Stützteil 69 angeordnet, und zwar von den Klemmen 70, um eine Abstützung für die Unterlage L zu ermöglichen. Der Stützteil 69 ist mittels eines Nockens 73 gesteuert und ist aus seiner Stützstellung entfernt, wenn die Unterlage L vorwärtsbewegt wird.
Die Klemmen 70 weisen hohle Abschirmungen 71 auf, in welche die Tuftnadeln 30 jedes Nadelpaars eintreten, das sich in der nächsten Nähe des Garneinstellers 62 befindet. Jede Abschirmung 71 verhindert das Hängenbleiben des Garns an der abgeschirmten Tuftnadel 30, wenn sie unmittelbar neben dem Garneinsteller 62 nach unten fährt.
Der Trägerbalken 66 weist Kanäle auf, so dass die Klemmen 70 sich wie der Trägerbalken 66 hin- und herbewegen können, jedoch unabhängig von diesem. Die Klemmen 70 sind mit einem Klemmenträger 72 verbunden. Letzterer enthält Federn 74, welche durch einen Flansch 148
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für jede der einzelnen Klemmen 70 abgestützt ist. Fig. 1 zeigt weiter, dass ein Nocken 75 die senkrechte Hin- und Herbewegung des Klemmenträgers 72 bewirkt.
An einem Ende der Maschine ist ein Laser 76 angeordnet, während an der entgegengesetzten Seite des Lasers 76 ein auf ihn ausgerichteter Fotodetektor 78 angeordnet ist. Der Laserstrahl kann dazu benutzt werden, um Garn in jedem der Kanäle zu einer Zeit nachzuweisen, wenn ein solches Garn nicht vorhanden sein darf. Das Vorhandensein von Garn zu einem solchen Zeitpunkt zeigt nämlich eine Störung an.
Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Abschnitt des ersten ortsfesten Schneidenteils 52 mit einer der Öffnungen 54 versehen. Einer der zweiten hin- und herbewegten Schneidenteile 56 weist eine linke Schneidkante 80 und eine rechte Schneidkante 82 auf. Wenn sich der zweite Schneidenteil 56 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet, kann das Garn pneumatisch zur Tuftstation transportiert werden, wobei ein ausgewählter Garnstrang so zugeführt wird, dass er durch die Öffnung 54 des ortsfesten Schneidenteils 52 vorsteht.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der zweite Schneidenteil 56 gegen den ersten Schneidenteil 52 vorgespannt. Die Schneidenfläche ist mit der Oberfläche des ersten Schneidenteils 52 bündig, und zwar aus einer Stellung unterhalb der oberen Kante der Öffnung 54 herab bis zur untersten Stelle des zweiten Schneidenteils 56 unterhalb der Öffnung 54. Die Vorspannung des zweiten Schneidenteils 56 beginnt unterhalb der oberen Kante der Öffnung 54. Das gewährleistet eine geeignete Ausbiegung der Schneide. Aus diesem Grund braucht der zweite Schneidenteil 56 im Bereich oberhalb der Öffnung 54 nicht durch den ersten Schneidenteil 52 abgestützt zu werden. Wahlweise kann aber die Öffnung 54 auch als U-förmiger Schlitz bis zum Oberteil ausgebildet sein, wobei der Schlitz oben breiter ist als unten.
Wie Fig. 5 zeigt, bewegt sich der zweite Schneidenteil 56 über die Öffnung 54 des ersten Schneidenteils 52 während der Schneidtätigkeit hinweg.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Durchbiegung des zweiten Schneidenteils 56 klar erkennbar, wenn letzterer quer über die Mitte der Öffnung 54 verläuft. Der zweite Schneidenteil 56 dringt dabei teilweise in die Öffnung 54 ein, d.h. durch die Ebene der ihm zugewandten Oberfläche des ersten Schneidenteils 52 hindurch.
Wie Fig. 7 zeigt, läuft der zweite Schneidenteil 56 bis zum Ende der Öffnung 54, wobei die Schneidwirkung normalerweise in der Öffnung selbst stattfindet. Wie Fig. 8 zeigt, ist der zweite Schneidenteil 56 noch in die Ebene der ihm zugewandten Oberfläche des ersten Schneidenteils 52 eingedrungen, und zwar im oberen Abschnitt der Öffnung 54, wenn der untere Abschnitt des zweiten Schneidenteils 56 mit dem Rand der Öffnung 54 in Eingriff steht und er sich aus der Öffnung 54 schrittweise bis zum Rande derselben herausbewegt. Gerade diese Bewegung erlaubt eine ausgezeichnete Scherwirkung unter Vermeidung des Abstumpfens.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, weist der zweite Schneidenteil 56 Schneidkanten 80,82 auf, von denen jede einen Schneidwinkel von etwa 87° hat. Der erste Schneidenteil 52 hat Schneidkanten 84,86, die auch je einen Schneidwinkel von etwa 87° haben. Die Öffnung 54 ist langgestreckt dargestellt, wobei der obere und der untere Endabschnitt gekrümmt sind. Der obere Endabschnitt hat einen grösseren Krümmungsradius als der untere Endabschnitt, was ausgezeichnete Schneidergebnisse zur Folge hat.
Wie Fig. 11 zeigt, verläuft ein Garnstrang durch den gemeinsamen Kanal 26 bis zur Tuftstation 16, wo er in Tuftnadeln 30 eingeführt wird. Der Garnstrang verläuft durch eine Öffnung 54 des ersten Schneidenteils 52, durch eine Öffnung 64 des Garneinstellers 62 und in die miteinander ausgerichteten Nadelöhren 76 hinein. Wenn U-förmige Tufte erwünscht sind und gleiche Abschnitte des Garnstranges auf der rechten und der linken Seite der Tuftnadel 30 liegen,
kann das Ablängen stattfinden. Wenn das Garn auf der rechten Seite der Tuftnadeln 30 grösser ist als auf der linken Seite, und zwar als Ergebnis einer Zumessung eines bestimmten Anteils, dann steigt der Garneinsteller 62 um eine bestimmte Strecke in die Höhe, um den Garnanteil auf beiden Seiten der Tuftnadeln 30 auszugleichen, wie es beispielsweise Fig. 12 zeigt.
Fig. 12 zeigt auch, dass der zweite Schneidenteil 56 gerade über die Öffnung 54 des ersten Schneidenteils 52 gelaufen ist, wobei das Garn durchgetrennt wird und ein Garnabschnitt bestimmter Länge gebildet wird, welcher in die Tuftnadeln 30 eingeführt wird. Der Garneinsteller 62 befindet sich in seiner obersten Stellung und hat Garn von der rechten Seite abgezogen, so dass gleiche Längen des Garnabschnitts sich auf der linken und der rechen Seite der Tuftnadeln 30 befinden. Die Klammer 70 klemmt das Garn gegen die Unterlage L. Die Nadeln beginnen sich zu senken und auf diese Weise den Garnabschnitt in die Unterlage L einzusetzen, und zwar auf dieselbe Weise, wie es bei dem vorangegangenen Garnabschnitt der Fall gewesen ist, welcher dargestellt ist.
Fig. 12 zeigt auch, dass das Garn auf der rechten Seite des zweiten Schneidenteils 56 mittels des Garneinstellers 62 gehoben wird, und zwar erfolgt diese Massnahme vor dem Tuften. Dementsprechend läuft der Garnstrang durch den oberen Abschnitt der Öffnung 54 des ersten Schneidenteils 52. Daher erfolgt das Ablängen oft, wenn der zweite Schneidenteil 56 über das obere Ende der Öffnung 54 hinweg geht, wie es Fig. 7 zeigt. Die Scherwirkung des zweiten Schneidenteils ist in diesem Augenblick ganz ausgezeichnet, und dasselbe gilt auch für die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit.
Da bis zu 1200 Tuftstationen mit Garnsträngen beliefert werden, ist leicht einzusehen, dass eine ausgezeichnete Scherwirkung der Ablängeinrichtung unbedingt erforderlich ist, weil andernfalls Ausschussware oder minderwertige Ware produziert wird. Ausserdem hängt der wirtschaftliche Wert der Maschine von der kontinuierlichen und ungestörten Tätigkeit und Zuverlässigkeit des Ablängens ab, was hier von wesentlich grösserer Bedeutung ist als bei bekannten Ablängeinrichtungen gemäss Stand der Technik. Gleichzeitig wird auf diese Weise bei der genannten Ausbildung der zweiten Schneidenteile 56 das Stumpfwerden verhindert.
Für den ersten Schneidenteil 52 eignet sich besonders Werkzeugstahl, speziell der als M2 bezeichnete, und für die zweiten Schneidenteile 56 ein Hochgeschwindigkeits-Werk-zeugstahl. Für die zweiten Schneidenteile 56 ist es oft erwünscht, einen weicheren Stahl zu verwenden, da sie leichter geschärft werden können als der erste Schneidenteil 52.
Oben bilden der erste Schneidenteil 52 und der zweite Schneidenteil 56 keinen rechten Winkel zur Laufrichtung des Garns. Das hat jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die Betriebssicherheit und die Funktionssicherheit der Ablängeinrichtung und wurde nur dazu durchgeführt, um andere Mechanismen innerhalb eines engen Bereichs anzuordnen.
Fig. 9 zeigt, dass die Breite des hin- und hergehenden zweiten Schneidenteils 56 kleiner ist als der grösste Teil der Breite der Öffnung 54 des ersten Schneidenteils 52. Das erlaubt das Durchbiegen des zweiten Schneidenteils 56, das für eine ausgezeichnete Schneidwirkung von ausschlaggebender Bedeutung ist.
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Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Ablängeinrichtung für Garnstränge, gekennzeichnet durch einen ersten Schneidenteil (52) mit mindestens einer Öffnung (54) für den Durchtritt mindestens eines abzulängenden Garnstranges, und durch mindestens einen bewegbaren zweiten Schneidenteil (56), der so vorgespannt und angeordnet ist, dass er die Öffnung (54) überquert und sich hierbei durch die Ebene der ihm zugewandten Oberfläche des ersten Schneidenteils (52) in diese Öffnung (54) hineinbiegt, so dass der Garnstrang bei der genannten Überquerung der Öffnung (54) abgelängt wird.
  2. 2. Ablängeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schneidenteil (56) zwei Schneidkanten (80,82) aufweist.
  3. 3. Ablängeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen nahe beim zweiten Schneidenteil (56) angeordneten Garneinsteller (62), um den durch die Öffnung (54) des ersten Schneidenteils (52) verlaufenden Garnstrang zu heben, und zwar vor dem Ablängen des letzteren mittels des zweiten Schneidenteils (56).
  4. 4. Ablängeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (70), um das Garn nach dem mittels des Garneinstellers (62) erfolgten Heben festzustellen, und zwar vor, während oder nach dem Ablängen.
  5. 5. Ablängeirrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (54) ein Langloch mit zwei Endabschnitten ist, von denen der eine breiter ist als der andere.
  6. 6. Ablängeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Endabschnitte gekrümmt ist.
  7. 7. Ablängeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schneidenteil (56) schmaler ist als die grösste Breite der Öffnung (54).
  8. 8. Ablängeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihe von zweiten Schneidenteilen (56), von denen jeder an einem Schneidenteilhalter (58) befestigt ist, der parallel zum ersten Schneidenteil (52) verläuft und bewegbar ist.
  9. 9. Ablängeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweite Schneidenteil (56) am Schneidenhalter mittels einer Verriegelungs- und -Einsteilvorrichtung befestigt ist.
  10. 10. Ablängeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schneidenteil (56) länger als die Öffnung (54) ist.
  11. 11. Ablängeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schneidenteil (56) so vorgespannt ist, dass er mit dem ersten Schneidenteil (52) bündig ist, und zwar auf einer Distanz, die geringer ist als der entsprechende senkrechte Abstand des oberen Randes vom unteren Rand der Öffnung (54).
CH717878A 1977-06-30 1978-06-30 Ablaengeinrichtung fuer garnstraenge. CH637173A5 (de)

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