DE3528663A1 - Vorrichtung zum geschalteten aufwickeln von bandfoermigem stoff, z.b. etikettentraegerband, in abhaengigkeit vom bandvorrat - Google Patents

Vorrichtung zum geschalteten aufwickeln von bandfoermigem stoff, z.b. etikettentraegerband, in abhaengigkeit vom bandvorrat

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DE3528663A1
DE3528663A1 DE19853528663 DE3528663A DE3528663A1 DE 3528663 A1 DE3528663 A1 DE 3528663A1 DE 19853528663 DE19853528663 DE 19853528663 DE 3528663 A DE3528663 A DE 3528663A DE 3528663 A1 DE3528663 A1 DE 3528663A1
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Werner Rometsch
Eckhard Mulfinger
Volkmar Boehmer
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Hermann Co Heinrich GmbH
Heinrich Hermann GmbH and Co
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Hermann Co Heinrich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Etikettenträgerband, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Haftklebe-Etikettiergeräte besitzen eine Aufwickelvorrichtung, mit der das Etikettenträgerband aufgewickelt wird, das bei der Haftklebeetikettierung nach dem Ablösen der Etiketten überflüssig geworden ist. Diese Aufwickelvorrichtung wird bei einer Art dieser Vorrichtungen durch den Antrieb für die schrittweise Bewegung des Etikettenträgerbandes mit angetrieben, bei einer anderen Art durch einen eigenen Antrieb bandvorratsabhängig bewegt.
Vorrichtungen ersterer Art haben den Nachteil, daß der Aufwickelschritt immer gleich groß ist wie der Etikettenvorschubschritt, so daß für wachsenden Aufwickeldurchmesser ein immer größerer Teil des Aufwickelschritts zum Beispiel durch eine Rutschkupplung auf die Größe des Etikettenvorschubs reduziert werden muß. Bis zum Auslösen der Rutschkupplung steigt dann die Bandzugkraft schlagartig an, was in ungünstigen Fällen zum Reißen des Etikettenträgerbandes, mindestens aber zu einer Verringerung der Etikettiergenauigkeit, führt.
Für Hochleistungsetikettiervorrichtungen wird deshalb eine abhängig vom Bandvorrat bewegte Aufwickelvorrichtung verwendet, z. B. gemäß der EP-PS 6 179. Diese hat einen eigenen Wickelantrieb, sowie Bandvorratssensoren, z. B. eine Lichtschranke oder einen Tasthebel, zum Schalten dieses separaten Antriebs. Der Nachteil solcher Vorrichtungen ist, daß sie die Etikettiereinrichtung verteuern und vergrößern.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die bekannten Vorrichtungen so zu verbessern, daß keine großen Bandzugspitzen entstehen, aber weiterhin der Aufwand einer getrennten Aufwickelvorrichtung vermieden wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erhält so eine sehr gute Etikettiergenauigkeit bei einfachem Aufbau der Aufwickelvorrichtung; eine solche eignet sich besonders auch für Geräte mit hohen Etikettiergeschwindigkeiten, und sie arbeitet in ihrer bevorzugten Ausführungsform ohne Zufuhr von Hilfsenergie, also ohne Anschluß an ein elektrisches, pneumatisches oder hydraulisches Netz.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die selbstverständlich nicht als Einschränkung, sondern nur als Beispiel zu verstehen ist, dient zusammen mit der beigefügten Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Etikettiergeräts mit einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Aufwickelvorrichtung der Fig. 1, gesehen längs der Linie A-A der Fig. 1.
Bei dem Etikettiergerät der Fig. 1 wird ein Etikettenträgerband 1 mit darauf befindlichen Haftklebeetiketten von einer Vorratsrolle 2 abgezogen und um eine Ablösekante 3 gelegt, wobei sich die Etiketten ablösen. Dann wird das von den Etiketten befreite Band 1 von einer schrittweise angetriebenen Transportwalze 4 mit Andrückrolle 5 transportiert, über einen federnden Tasthebel 6 gelegt und von einem Aufwickeldorn 7 aufgewickelt, dessen Antrieb abhängig von der Größe des Bandvorrats V ein- oder ausgeschaltet wird. Eine Feder 8 spannt wie dargestellt den Tasthebel 6, und dadurch spannt dieser ständig den Bandvorrat V und schaltet den von der Transportwalze 4 abgenommenen Antrieb des Aufwickeldorns 7 bei einem maximalen Bandvorrat V ein und bei einem minimalen Bandvorrat aus.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Aufwickeldorn 7 durch eine Klemmschraube 9 mit einer Welle 10 verbunden, die an ihrem in Fig. 2 oberen Ende einen tellerförmigen Ansatz 11 trägt, der als Kupplungsscheibe dient. Mit dem Ansatz 11 fest verbunden ist ein Reibbelag 12. Die Welle 10 ist in einem Gestell 13, das Etikettiergerät und Aufwickelvorrichtung vereinigt, drehbar gelagert und axial in bestimmten Grenzen verschiebbar.
Weiterhin zeigt Fig. 2 eine Riemenscheibe 14, die auf der Welle 10 neben dem Ansatz 11 drehbar gelagert und gestellseitig durch ein Axiallager 15 abgestützt ist. Diese Riemenscheibe 14 wird von der schrittweise angetriebenen Transportwalze 4 aus über eine mit der letzteren fest verbundene weitere Riemenscheibe 15 und einen Riemen 16 schrittweise angetrieben, d. h. der Antrieb des Aufwickeldornes 7 wird von der Transportwalze 4 abgenommen.
Der Tasthebel 6 ist mit seiner Nabe 6′ in bevorzugter Weise gleichachsig mit der Welle 10 auf einem am Gestell 13 befestigten Bewegungsgewinde 17 gelagert. Wächst der Bandvorrat V (Fig. 1), so wird der Tasthebel 6 durch die Zugfeder 8 im Uhrzeigersinn (UZS), bezogen auf Fig. 1, verschwenkt und dreht sich dabei auf dem Bewegungsgewinde 17, so daß seine Nabe 6′ in axialer Richtung verschoben wird, und zwar in Fig. 2 nach unten, d. h. das Bewegungsgewinde 17 ist bei dieser Ausführungsform ein Linksgewinde.
Eine Stirnseite 17′ der Nabe 6′ des Tasthebels 6 liegt gegen eine Ringschulter 18 des Aufwickeldornes 7 an. Die eben beschriebene axiale Verschiebung der Nabe 6′ wird also auf den Aufwickeldorn 7 und durch diesen auf die Welle 10 übertragen, so daß sich letztere ebenfalls nach unten, bezogen auf Fig. 2, bewegt, wodurch auch der Ansatz 11, der als Kupplungsscheibe wirkt, axial verschoben wird und über den Reibbelag 12 eine Antriebsverbindung zur Riemenscheibe 14 herstellt, so daß letztere die Welle 10 und damit den Aufwickeldorn 7 antreibt. Dadurch wird der Bandvorrat V aufgewickelt, so daß der Tasthebel 6 entgegen dem UZS, bezogen auf Fig. 1, wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
Bei dieser Bewegung des Tasthebels 6 im Gegenzeigersinn kehrt sich der eben beschriebene Bewegungsvorgang um, d. h. die Nabe 6′ wird, bezogen auf Fig. 2, nach oben verschoben, so daß der axiale Druck auf die Stirnfläche 18 wieder aufgehoben wird und die Kupplungsscheibe 11 nicht mehr in Richtung gegen die Riemenscheibe 14 gepreßt wird. Ein leichter Reibungsschluß zwischen diesen beiden Teilen stört im Betrieb nicht, da eine Entspannung des Bandvorrats V unerwünscht ist.
Zum Einstellen bzw. Nachstellen des axialen Spiels der Kupplung 11, 12, 14 ist in besonders bevorzugter Weise eine Einstellschraube 19 in der dargestellten Weise vorgesehen, die axial in das geschlitzte freie Ende der Welle 10 eingeschraubt ist. Nach der Einstellung wird die Lage der Welle 10 im Aufwickeldorn 7 mittels der Klemmschraube 9 fixiert.
Ferner kann in besonders bevorzugter Weise zwischen dem Gestell 13 und der Welle 10 ein Freilauf 20 vorgesehen werden, der, bezogen auf Fig. 1, eine Drehung des Aufwickeldornes 7 nur im UZS ermöglicht. Dadurch wird verhindert, daß sich der Bandvorrat V entspannt, wenn die Kupplung 11, 12, 14 geöffnet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Zufuhr von Hilfsenergie (Strom, Pneumatik, Hydraulik) sehr sicher und zuverlässig arbeitet und leicht eingestellt werden kann und hohe Etikettiergeschwindigkeiten ermöglicht. Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfältige Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Etikettenträgerband (1), welches durch einen Etikettenvorschub (4, 5) intermittierend angetrieben wird, mittels eines abhängig vom in einem Speicher vor der Abwickelrolle (7) befindlichen augenblicklichen Bandvorrat gesteuerten intermittierenden Antriebs (16, 11) für die Aufwickelrolle (7), dadurch gekennzeichnet, daß ein Tasthebel (6) zur Erfassung des Bandvorrats vorgesehen ist, und daß dieser Tasthebel (6) eine Schaltkupplung (11, 12) steuert, welch letztere im eingeschalteten Zustand eine Antriebsverbindung vom Etikettenvorschub (4, 5) zur Aufwickelrolle (7) herstellt und im ausgeschalteten Zustand diese Antriebsverbindung unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (6) zur mechanischen Betätigung der Schaltkupplung (11, 12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (6) bei Verdrehung in einer Richtung eine Axialverschiebung der Antriebswelle (10) der Aufwickelrolle (7) und dadurch ein Einrücken einer an dieser Welle (10) angeordneten Kupplungsscheibe (11) der Schaltkupplung bewirkt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (7) mit einem Freilauf (20) versehen ist, um bei geöffneter Schaltkupplung (11, 12) ein Drehen der Aufwickelrolle (7) nur in Aufwickelrichtung zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Tasthebels (6) gleichachsig mit der Drehachse der Aufwickelrolle (7) ausgebildet ist.
DE19853528663 1985-08-09 1985-08-09 Vorrichtung zum geschalteten aufwickeln von bandfoermigem stoff, z.b. etikettentraegerband, in abhaengigkeit vom bandvorrat Granted DE3528663A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315606U1 (de) * 1993-10-08 1993-12-23 Bär, Edeltraud, 74821 Mosbach Druckvorrichtung, insbesondere Kodier- oder Prägevorrichtung zum Bedrucken eines Mediums

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DE102011000259A1 (de) * 2011-01-21 2012-07-26 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung zumSpeichern eines von Etiketten entleerten Trägerbandes, Etikettiermaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer Etikettiermaschine

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