DE522795C - Vorrichtung zum schrittweisen Vorwaertsbewegen eines zu bedruckenden Papierbandes bei Adressendruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Vorwaertsbewegen eines zu bedruckenden Papierbandes bei Adressendruckmaschinen

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DE522795C
DE522795C DEA57102D DEA0057102D DE522795C DE 522795 C DE522795 C DE 522795C DE A57102 D DEA57102 D DE A57102D DE A0057102 D DEA0057102 D DE A0057102D DE 522795 C DE522795 C DE 522795C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen Vorwärtsbewegen eines zu bedruckenden Papierbandes bei Adressendruckmaschinen Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung einer Vorrichtung zum schrittweisen Vorwärtsbewegen eines zu bedruckenden, von einer Rolle ablaufenden Papierbandes beiAdressendruckmaschinen mit auf und ab bewegtem Druckarm nach Patent 52z 623.
  • Nach dem Hauptpatente wird der Lauf eines Papierbandes für Maschinen zum schrittweisen Bedrucken dadurch gesteuert, daß ein Hebel in entsprechende Löcher des Papierbandes einfällt und bei dieser Bewegung den Lauf des Bandes mittels eines Sperrgetriebes stillsetzt. Das Wiederauslösen des Tasthebels erfolgt beim Aufwärtsgehen des Druckarmes selbsttätig. Diese Einrichtung hat einen gewissen Nachteil insofern, als sie unter Umständen nicht schnell genug wirkt. Bei der einsetzenden Bewegung des Tasthebels muß dessen Gang beschleunigt werden, und es könnte vorkommen, daß diese Beschleunigung nicht schnell genug erfolgt, um das unter dem Tasthebel vorbeigehende Loch noch zu treffen. Es wäre auch möglich, daß infolge seitlichen Ausweichens des Papierstreifens der Tasthebel eine Kante des Loches trifft und infolgedessen nicht einfällt. Weiter hat es sich gezeigt, daß das Einfallen der Sperrklinke zum Stillsetzen der Antriebsrollen des Papierstreifens stoßweise erfolgt, wodurch ein übermäßiger Verschleiß der Antriebsteile eintreten kann.
  • Diese Machteile sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden. Zu diesem Zwecke ist statt eines mechanisch wirkenden Tasthebels eine elektrisch wirkende Tasteinrichtung vorgesehen, die an sich leichter gehalten werden kann und, da sie aus bürstenartigen Kontaktdrähten besteht, auch bei einem etwaigen seitlichen Ausweichen -des Papierbandes einen sicheren Kontakt und damit eine sichere Steuerung der Antriebsrollen des Papierstreifens herbeiführt. An Stelle des ruckweise wirkenden Gesperres ist eine Reibungskupplung vorgesehen, die, obgleich sie kein ruckweises Stillsetzen und Wiederingangsetzen im Gefolge hat, doch schnell und exakt wirkt. Zum Zwecke des Wiederingangsetzens des Papierlaufes ist ebenfalls eine elektrische Vorrichtung vorgesehen, derart, daß an dem Druckarm eine federnde Zunge angebracht ist, die bei der Bewegung des Druckarmes an einer festen Bahn geführt wird und nach erfolgtem Drucken den Strom durch Öffnen eines Kontaktes ausschaltet.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, Abb.2 einen Grundriß der am Ende des Druckarmes angebrachten, den Schalthebel steuernden Zunge, Abb. 3 einen Schnitt durch die Aufwickelvorrichtung und die diese Aufwickelvorr ichtung steuernden Teile und Abb.4 einen Schnitt durch die Abwickelrolle.
  • Der die Adressendruckmaschine antreibende Motor i überträgt seine Drehbewegung auf eine Antriebsscheibe 2,_die lose auf einem Lagerbock angeordnet ist. In diesem Lagerbock kann sich eine Welle 56 drehen und in der Längsrichtung verschieben. Sie trägt an ihrem einen Ende eine Reibscheibe 58 und an ihrem anderen Ende eine Reibscheibe 55. Zwischen der Reibscheibe 55 und dem Lagerbock ist eine Schraubenfeder 57 angeordnet derart, daß die Welle mit der Reibscheibe 58 sich gegen die Antriebsscheibe 2 legt. Von dieser Antriebsscheibe :2 wird die Scheibe 58 abgehoben, sobald ein Hebel 6o, dessen unteres Ende mit dem Anker eines Elektromagneten 7 verbunden ist, von diesem mit dem unteren Ende des Hebels 6o nach links bewegt wird (Abb. 3). Das obere Ende des Hebels 6o ist gabelförmig ausgebildet und trägt den Ring 54, der gegen die Scheibe 55 anliegt und die Welle 56 mit der Scheibe 58 entgegen der Wirkung der Feder 57 von der Antriebsscheibe 2 fortbewegt. Der Hebel 6o ist zu dem Zwecke in dem festen Zapfen 59 drehbar. Die Welle 56 ist auf der andern Seite der Scheibe 55 mit einer Bohrung versehen, in die die Welle 8 einer Walze 3 hineinreicht. Die Mitnahme der Welle 8 durch die Welle 56 erfolgt mit Hilfe eines Stiftes 53, der in einen entsprechenden Schlitz des Wellenendes 56 eingreift. Die Walze 3 bewirkt zusammen mit der Walze 4 die Bewegung des Papierbandes. Von der Welle 8 wird eine Scheibe 9 angetrieben, die auf einem Wellenende 47 drehbar angeordnet ist. Die Welle 47 trägt eine Scheibe 51, die mit Hilfe der Schrauben 48 und 52 und der Feder 49 gegen die Welle 9 gepreßt wird. Zwischen der Feder 49 und dem Ende der Welle 47 ist eine Kugel 50 eingeschaltet. Auf dem andern Ende der Welle 47 ist eine Scheibe 46 angeordnet, an der sich Mitnehmer befinden, die in entsprechende Aussparungen des Kernes 45 für die Papierrolle io hineinreichen und diesen dadurch mitnehmen. Der Kern 45 ist an dem einen Ende auf der Welle 47, an seinem andern Ende auf dem konischen Stift 44 gelagert. Dieser Stift ruht ebenso wie die Welle 47 in Klemmlagern. Löst man diese, so ist man imstande, die Papierrolle seitlich zu verschieben, um dadurch den Lauf des Papierbandes regeln zu können.
  • Die Abwickelrolle (Abb. 4) ist mit ihrem Kern auf einem Stift 66 gelagert. Der Kern wird seitlich gehalten durch zwei Scheiben 64, 65, die mit zylindrischen Ansätzen seitlich verschiebbar in Klemmlagern ruhen. Nach dem Lösen .dieser Lager kann die ganze Rolle seitlich etwas verstellt werden. Zum Zwecke des leichten Auswechselns der Papierrolle kann der Stift 66 seitlich herausgezogen und dadurch die Rolle 42 mit ihrem Kern herausgenommen werden. Der Lauf dieser Abwickelrolle kann mit Hilfe einer Bremse 43 geregelt werden. Das Papierband 6 läuft von der Abwickelrolle über eine Ausgleichrolle 14, die in Schlitzen i5 des Gestelles verschiebbar ist, weiter über eine Rolle 13 und ist über der Druckstelle iS durch Stifte 17, 16 geführt. Es läuft dann weiter über den Kontakttisch 38, eine Leitrolle 12 nach den Zugwalzen 3,4 und von _ hier auf die Aufwickelrolle io. Neben dem Kontakttisch ist um Bolzen 4a drehbar der Winkelhebel 4o gelagert. Dieser trägt an seinem oberen Ende die Kontaktbürste 37; über seinem unteren Ende sind eine oder zwei mit dem Xontakttisch 38 verbundene Kontaktfedern 39 so angeordnet, daß der Hebel 4o diesen Kontakt für gewöhnlich nicht berührt. Nur wenn mit Hilfe des Handrädchens 41 die Kontaktbürste von Hand in Pfeilrichtung 69 geschwenkt wird, wird der Kontakt zwischen 39 und 4o hergestellt. Die Bewegung der Bürste von Hand ist dann erforderlich, wenn ein neues Papierband eingezogen werden soll. Von dem Kontakttisch geht eine elektrische Leitung zunächst nach dem Magneten 7 und von dessen anderem Pol über eine Stromquelle 34 nach dem Kontakt 29. Der Gegenkontakt 29 befindet sich am Ende eines durch Feder 28 gespannten, um den Zapfen 27 drehbaren Winkelhebels 26. Dieser befindet sich mit seinem Ende in der Nähe eines rhornbenartigen, fest gelagerten Ablenkstückes 25. An dem Ende des um die Achse 36 drehbaren Druckarmes 35 ist in einer nach der Seite hin vorspringenden Gabel 2o eine Zunge 21 um den Punkt 2?-drehbar gelagert und wird durch die Federn 23, 24 in ihrer Mittellage gehalten. Bewegt sich der Druckarm nach unten, so stößt diese Zunge 21 gegen das Ablenkstück 25 und wird, wie in Abb. i in verschiedenen Stellungen punktiert angedeutet ist, zur Seite in die Lage 32 gedrückt. Beim weiteren Abwärtsgehen des Druckarmes schwingt die Zunge unter Wirkung der Feder 23 zurück und überschreitet die untere Ecke des Ablenkstückes 25. Geht nun nach erfolgtem Drucken der Druckarm 35 wieder nach oben, so fängt sich die Zunge in der zwischen der unteren Ecke des Ablenkstückes und dem Ende des Hebels 26 gebildeten Ecke 67, so daß die nach der Lage 33 in Pfeilrichtung 31 aufwärts gehende Zunge den Hebel 26 zur Seite drücken muß und dadurch den Kontakt 29 löst. Die Bewegung des abwärts gehenden Druckarmes ist durch den Pfeil i9, die Bewegung der Zunge 21 um das Ablenkstück 25 herum durch die Pfeile 30, 31 angedeutet.
  • Während die Kontaktbürste 37 auf dem laufenden Papierbande schleift, ist der Strom der Stromquelle 34 unterbrochen, der Anker des Elektromagneten 7 befindet sich in der in Abb. 3 gezeichneten Stellung, und die Scheibe 58 liegt unter dem Druck der Feder 57 an der Antriebsscheibe 2 an. Die Zugwalzen 1,4 befinden sich also in Bewegung und wickeln den Papierstreifen von der Rolle 42 ab und auf die Rolle io auf. Damit bei veränderlichem Durchmesser der Papierrolle io kein Schlaffwerden des Papierbandes erfolgt, wird die Scheibe 9 mit einer entsprechenden Voreilung angetrieben. Um aber ein Zerreissen des Bandes zu verhüten, erfolgt der Antrieb der Welle 47 von der Scheibe 9 aus nicht unmittelbar, sondern über eine Reibscheibe 5i, die mit Hilfe der Feder 49 gegen die Scheibe 9 angedrückt wird. Der Druck zwischen beiden ist durch die Schrauben 48 und 52 regelbar. Zwischen die Feder und das Ende der Welle ist eine Kugel eingeschaltet. Ist die Umfangsgeschwindigkeit der Welle io größer als die Geschwindigkeit des laufenden Papierbandes, so tritt zwischen den Scheiben 9 und 51 ein entsprechendes Schlüpfen ein.
  • Trifft die Kontaktbürste 37 auf eine Lochmarke des Papierstreifens, so wird der Strom ,geschlossen, der Anker 61 angezogen und die Scheibe 58 von der Antriebsscheibe 2 abgehoben, so daß die Aufwickelscheibe io stillgesetzt wird und das Papierband ruht. Gleichzeitig wird der Druckarm 35 so gesteuert, daß er sich nach unten bewegt. Nach erfolgtem Drucken schwingt der Arm 35 wieder nach oben, die Zunge 21 löst dabei den Kontakt 29 und unterbricht somit den Strom, wodurch der Lauf des Papierbandes wieder in Tätigkeit tritt.
  • Eine besonders schnelle Stillsetzung des Papierbandes wird dadurch bewirkt, daß beim Anziehen des Ankers 61 sich der Ring 54 mit einem der Feder 57 entsprechenden Drucke gegen die Scheibe 55 legt und dadurch die lebendigen Kräfte der umlaufenden Teile schnell abbremst.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum schrittweisen Vorwärtsbewegen eines zu bedruckenden, von einer Rolle ablaufenden, mittels Förderrollen bewegten Papierbandes bei Adressendruckmaschinen mit auf und ab bewegtem Druckarm nach Patent 521 623, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise mit Lochmarken des Papierbandes zusammenwirkender elektrischer Kontakt (Drahtbürste 37) beim Überlaufen einer Lochmarke einen Stromkreis schließt und dadurch den Antrieb der Papierförderrollen unterbricht, während nach erfolgtem Drucken der Stromkreis durch den aufwärts bewegten Druckarm geöffnet und der Antrieb der Papierförderrollen wieder in Tätigkeit gesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbürste (37) am einen Ende eines von Hand ausschwenkbaren Winkelhebels (4o) einstellbar befestigt ist, dessen anderer Schenkel derart mit einer an einem Kontakttische sitzenden Kontaktfeder (39) zusammenwirkt, daß an dieser Stelle Strotnschluß nur dann hergestellt wird, wenn der Winkelhebel von Hand ausgeschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die bedruckte Papierbahn auf eine Rolle aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines Antriebsmotors auf die Papierförderrollen und die Aufwickelrolle mittels einer Scheibenkupplung (2, 58) übertragen wird, deren eine Scheibe (2) drehbar auf einem festen Lagergestell läuft und deren andere Scheibe (58) mit ihrer Welle gegen die Wirkung einer Feder (57) gegenüber der ersten Scheibe verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammentreffen des elektrischen Kontaktes (37) mit einer Lochmarke der Papierbahn der Anker eines Elektromagneten (7) die Scheibe (58) der Kupplung (2, 58) bewegt, die mit einer Bremse (54, 55) zusammenwirkt, so daß die Bremse in dem Maße eingeschaltet wird, wie sich die Kupplung löst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckarm an seinem Ende eine zwischen zwei gabelartigen Vorsprüngen um einen Bolzen (22) schwingbar gelagerte Zunge (2z) trägt, die bei der Ab- und Aufwärtsbewegung des Druckarmes durch ein Ablenkstück (a5) so gesteuert wird, daß sie beim Aufwärtsgang einen mit einem LTnterbrecherkontakt versehenen federnden Winkelhebel im Öffnungssinne dieses Kontaktes bewegt.
DEA57102D 1929-03-08 1929-03-08 Vorrichtung zum schrittweisen Vorwaertsbewegen eines zu bedruckenden Papierbandes bei Adressendruckmaschinen Expired DE522795C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090684B (de) * 1958-04-30 1960-10-13 Directomat Inc Druckvorrichtung fuer an der Druckstelle auswechselbare Druckplatten
DE1151003B (de) * 1958-07-25 1963-07-04 Wilhelm Ritzerfeld Einrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente
DE1185199B (de) * 1961-03-24 1965-01-14 Formmaster Ltd Einrichtung zum absatzweisen Foerdern einer zu bedruckenden Bahn an Rotationsdruckmaschinen
DE1226603B (de) * 1958-10-09 1966-10-13 Form Master Ltd Offset-Rotationsdruckmaschine

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