DE3528385A1 - Foerderung stabfoermiger gegenstaende - Google Patents
Foerderung stabfoermiger gegenstaendeInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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Description
FÖRDERUNG STABFÖRMIGER GEGENSTÄNDE
Die Erfindung betrifft die Förderung stabförmiger Gegenstände,
insbesondere Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie.
In der tabakverarbeitenden Industrie ist es üblich, stabförmige Gegenstände wie z.B. Zigaretten oder Zigarettenfilterstäbe
zwischen Maschinen oder Teilen einer Maschine in queraxialer Richtung zu fördern. Es wurde zunehmend
üblich, Gegenstände auf diese Weise in mehrlagigen Stapeln mit einer Höhe von.typischerweise ungefähr 4 bis 15
Gegenständen zu fördern. Stapelformvorrichtungen, bei denen ein einlagiger Strom von sich queraxial bewegenden
Gegenständen in einen mehrlagigen strom umgeformt wird, ist z.B. aus den GB-PSen 1 453 191 und 2 081 664 bekannt.
Normalerweise wird ein Gegenstandsstapel aus einem einlagigen Gegenstandsstrom dadurch gebildet, daß die Fördergeschwindigkeit
der Gegenstände verringert wird.
Ein Aspekt der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände in queraxialer Richtung,
die eine erste Fördereinrichtung zum Fördern eines ersten Stromes von Gegenständen, eine zweite Fördereinrichtung,
die stromab der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist, um Gegenstände aus dem ersten Strom aufzunehmen und diese
in einem zweiten Strom weiterzufordern, eine zusätzliche
Fördereinrichtung, die an den stabförmigen Gegenständen an einer Stelle stromab zumindest eines Teils der ersten
Fördereinrichtung und stromauf zumindest eines Teils der zweiten Fördereinrichtung angreift, eine Antriebseinrichtung,
die die erste Fördereinrichtung mit einer ersten Geschwindigkeit antreibt, eine Antriebseinrichtung, die die
zweite Fördereinrichtung mit einer zweiten Geschwindigkeit antreibt, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist,
und eine Antriebseinrichtung aufweist, die die zusätzliche Antriebseinrichtung mit einer Geschwindigkeit antreibt,
ti -
die größer als die erste Geschwindigkeit ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der erste
Strom aus einem einlagigen Strom beabstandeter Gegenstände und der zweite Strom aus einem mehrlagigen Strom aus
Gegenständen in Stapelformation. Die erste und die zweite
Fördereinrichtung sind vorzugsweise durch eine Förderbahn für Gegenstände verbunden, die so ausgebildet ist, daß die
Gegenstände stromab, der Stelle im wesentlichen fortschreitend verzögert werden, wo die zusätzliche Fördereinrichtung
die Gegenstände erfaßt. Es wird angenommen, daß eine fortschreitende Verzögerung der Gegenstände eine geringere Qualitätseinbuße
und Beschädigung der Gegenstände als eine plötzliche Verzögerung verursacht. Die Gegenstände werden
•15 jedoch durch die zusätzliche Fördereinrichtung vorzugsweise
an einer Stelle direkt stromab mindestens eines Teils der ersten Fördereinrichtunt beschleunigt, was einen großen
Einfluß auf die Fördergeschwindigkeit der Gegenstände hat, um einen übermäßigen Stoß dutch die von der ersten Fördereinrichtung
geförderten Gegenstände und/oder durch die erste Fördereinrichtung selbst zu verhindern. Es hat sich gezeigt,
daß ein derartiger Stoß sich besonders schädlich auf empfindliche stabförmige wie Zigaretten auswirkt.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei Anordnungen anwendbar, bei denen eine dritte Fördereinrichtung vorgesehen
ist, die Gegenstände zwischen der ersten Fördereinrichtung und der zweiten Fördereinrichtung befördert. Die
Geschwindigkeit der dritten Fördereinrichtung kann sich von der Geschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung unterscheiden
und ist passenderweise etwas geringer. Somit kann bei einer bevorzugten Anordnung die erste Fördereinrichtung
eine Nutentrommel enthalten, die zweite Fördereinrichtung einen Endlosband-Stapelförderer und die dritte
Fördereinrichtung ein oder mehrere Endlosbänder, die um den Umfang der Nutentrommel in einer oder mehreren Umfangsnuten
von solcher Tiefe geführt sind, daß die Oberfläche des Bandes oder der Bänder auf einem ähnlichen Niveau wie
der Grund der Nuten in der Trommel. Das Band bzw. die Bänder der dritten Fördereinrichtung können sich von der Nutentrommel
in Richtung der zweiten Fördereinrichtung erstrekken und teilweise eine Förderbahn für Gegenstände definieren,
die zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung befördert werden. Die Förderbahn kann weiters
durch die zusätzliche Fördereinrichtung definiert sein, die vorzugsweise einen weiteren Bandförderer enthält, der
mit Abstand zur Nutentrommel und der dritten Fördereinrichtung angeordnet ist. Die zusätzliche Fördereinrichtung
und die dritte Fördereinrichtung können in einem stromaufwärtigen Abschnitt einen Abstand voneinander haben, der
etwas geringer als der Durchmesser eines Gegenstandes ist, der von der Nutentrommel aufgenommen wird, und so angeordnet
sein, daß sie in einem stromabwärtigen Abschnitt divergieren. Da bei dieser Anordnung die Fördergeschwindigkeit
der zusätzlichen Fördereinrichtung höher als die der dritten Fördereinrichtung ist, werden aufeinanderfolgende
Gegenstände, die von der Nutentrommel erhalten werden, vorzugsweise durch Rollen in dem stromaufwärtigen Abschnitt
beschleunigt.
Im allgemeinen kann die Förderbahn zwischen der ersten Fördereinrichtung
und der zweiten Fördereinrichtung verlaufen und einen divergierenden Bahnabschnitt definieren. Ein solcher
Bahnabschnitt sorgt für eine fortschreitende Verzögerung der Gegenstände zwischen der vergleichsweise hohen Geschwindigkeit
der ersten (und der zusätzlichen) Fördereinrichtung und der vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeit
der zweiten Fördereinrichtung. Die Förderbahn kann eine Führung für einen oder mehrere Bandförderer (die aus
der zusätzlichen und/oder der dritten Fördereinrichtung bestehen können) aufweisen. Die Führung kann aus einer
oder mehreren Riemenscheiben und/oder einer oder mehreren Abstützflächen für Arbeitstrume der Bandförderer bestehen. Die Führung
kann in der Höhe und/oder im Divergenzwinkel (und Neigungswinkel) verstellbar sein.
Die Antriebseinrichtung für die erste und/oder die zweite und/oder die zusätzliche Fördereinrichtung kann eine Einrichtung
zum Ändern der Geschwindigkeit der jeweiligen Einrichtung aufweisen und z.B. mindestens ein drehzahlveranderliches
Getriebe enthalten.
Eine vorzugsweise bewegliche Leit- oder Drosselvorrichtung zur Steuerung
des Gegenstandsstroms kann in einem stromabwärtigen Abschnitt einer Förderbahn vorgesehen sein, die sich zwisehen
der ersten Fördereinrichtung und der zweiten Fördereinrichtung erstreckt. Eine solche Vorrichtung, die als
nachgiebig beaufschlagte, verhältnismäßig flexible Klappe oder Streifen ausgebildet ist, kann sich in oder über die
Bahn erstrecken; sie muß jedoch durch den Durck der Gegenstände, die auf die zweite Fördereinrichtung vorgeschoben
werden, verschoben werden können. Der dadurch erzeugte Gegendruck stellt sicher, daß die Bahn vergleichsweise ganz
mit Gegenständen beladen bleibt. Dies ist besonders in Fällen wichtig, wo eine divergierende Förderbahn vorgeseh©n
ist, um eine fortschreitende Verzögerung der Gegenstände zu erleichtern.
Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Fördern stabförmiger Gegenstände in queraxialer
Richtung, bei dem Gegenstände in einem einlagigen Strom mit einer ersten Geschwindigkeit befördert werden und Gegenstände
aus dem ersten Strom erhalten und in einem mehrlagigen Strom mit einer zweiten Geschwindigkeit weiterbefördert
werden, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist, wobei Gegenstände aus dem einlagigen Strom beschleunigt
und mit einer Geschwindigkeit weiterbefördert werden, die höher ist als die erste Geschwindigkeit, ehe
sie im mehrlagigen Strom aufgenommen werden. Vorzugsweise werden die Gegenstände durch einen Bereich geführt, wo sie
fortschreitend zwischen Geschwindigkeiten verzögert werden, die innerhalb der höheren Geschwindigkeit und der zweiten
Geschwindigkeit liegen.
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Ein weiter Aspekt der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände in queraxialer
Richtung, die eine erste Fördereinrichtung zum Fördern eines ersten Gegenstandsstroms, eine zweite Fördereinrichtung,
die stromab der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist, um Gegenstände aus dem ersten Strom aufzunehmen
und sie in einem zweiten Strom weiterzufördern, wobei
der zweite Strom höher als der erste Strom ist, und eine Förderbahn für Gegenstände aufweist, die zwischen der ersten
Fördereinrichtung und der zweiten Fördereinrichtung verläuft, wobei die Förderbahn einen divergierenden Abschnitt
aufweist. Der mittlere Abstand zwischen den Gegenständen kann sich in dem divergierenden Abschnitt fortschreitend
verringern.
Vorzugsweise besteht die Förderbahn aus mindestens einem Endlosbandförderer. Es kann eine Antriebseinrichtung
vorgesehen sein, die diesen Förderer mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen der ersten Fördereinrichtung
antreibt. Die Förderbahn kann einen ersten Bahnabschnitt, der im wesentlichen parallele Seiten mit einem
Abstand voneinander hat, der ungefähr dem Durchmesser eines zu befördernden Gegenstands entspricht, und einen zweiten
Bahnabschnitt aufweisen, der divergierende Seiten hat. Eine Leitvorrichtung zum Steuern oder Drosseln des Gegenstandsstroms kann in der Förderbahn vorgesehen sein, um sicherzustellen,
daß die Bahn im wesentlichen ganz mit Gegenständen beladen bleibt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Fördern stabförmiger Gegenstände in queraxialer
Richtung, bei dem Gegenstände in einem einlagigen Strom mit einer ersten Geschwindigkeit befördert werden und Gegenstände
aus diesem Strom erhalten und in einem mehrlagigen Strom mit einer zweiten Geschwindigkeit weiterbefördert
werden, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist, wobei die mittlere Geschwindigkeit zwischen den Gegenständen
während der Verzögerung zwischen der ersten und
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der zweiten Geschwindigkeit gesteuert und fortschreitend verringert wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben,
die eine Förderanordnung für Filterzigaretten zeigt.
Eine drehbare Nutentrommel 10 befindet sich am stromabwärtigen
Ende einer Filteransetzmaschine und erhält Filterzigaretten 12 von einer stromaufwärtigen Nutentrommel 14. Die
Nuten 16 der Trommel 10 sind mit Saugzug aus einem stationären Verteiler 17 beaufschlagt, um die Zigaretten 12 auf
einem Teil der Bahn der Trommel in den Nuten zu halten; eine gekrümmte Führung 18 verläuft um einen entsprechenden
Teil der Trommel. Die Trommel 10 ist mit seitlich beabstandeten Umfangsnuten 20 versehen, in denen sich zwei Endlosbänder
22 bewegen. In der Zeichnung ist nur eine Nut 20 mit zugehörigem Band 22 zu sehen. Die Bänder 22 laufen um einen
Teil der Trommel 10 sowie auch um beabstandete Riemenscheiben 24,26. Der Durchmesser am Grund der Nuten 20 und die
Dicke der Bänder 22 sind so bemessen, daß die Oberfläche der Bänder auf der Trommel 10 auf einem Niveau mit dem
Grund der Nuten 16 liegt. Der Abstand der Bänder 22 zu der axialen Lage der Zigaretten 12 auf der Trommel 10 ist so bemessen,
daß die Bänder 22 gleich weit von den Enden der Zigaretten entfernt sind.
Der Trum der Bänder 22 zwischen dem oberen Teil der Trommel 10 und der Riemenscheibe 24 verläuft im wesentlichen
horizontal. Zwei weitere seitlich beabstandete Endlosbänder 28 verlaufen oberhalb des besagten Trums und sind um
die beabstandeten Riemenscheiben 30,32 geführt. Die Riemenscheibe 32 befindet sich auf einem etwas höheren Niveau
als die Riemenscheibe 30. Eine Stützplatte 34 verläuft zwi-
y*
sehen den Riemenscheiben 30 und 32 und definiert die Bahn
des unteren Trums der Bänder 28. Die Platte 34 enthält eine erste Fläche 34a und eine zweite Fläche 34b, die zur
ersten Fläche leicht geneigt ist. Die Platte 34 ist mittels einer nachstellbaren Loch/Zapfen-Einrichtung 36 befestigt,
so daß ihre Höhe und Neigung veränderbar sind.
Ein Streifen 38 aus halbflexiblem Kunststoffmaterial, wie
MELINEX, verläuft von einer Stelle zwischen den Bändern 28 neben der Riemenscheibe 32 nach unten. Der Streifen 38
kann an einem Ende an einer Stelle 40 fixiert oder schwenkbar angebracht sein und leicht nachgiebig gegen die
Riemenscheibe 24 gedrückt sein. Am anderen Ende des Streifens 38 ist ein zusätzlicher Streifen 42 aus flexiblerem
Material, wie Kettenpanzer oder TISS-Metal, befestigt.
Eine geneigte Platte 44 befindet sich unterhalb der Riemenscheibe 32 und neben der Riemenscheibe 24. Direkt unterhalb
des unteren Endes der Platte 44 befindet sich der obere Trum eines horizontalen Bandförderers 46, der um
eine Riemenscheibe 48 geführt ist. Ein schwenkbarer Fühlerarm 50, der mit einem drehbaren Regler 52 verbunden ist,
befindet sich oberhalb des Förderers 46 neben der Riemenscheibe 32.
Eine Antriebseinrichtung 54, der ein Hauptmotor der Filteransetzmaschine
sein kann, ist so verbunden, daß er die Trommel 10 über ein Getriebe 56 antreibt, das eine Übersetzungseinrichtung
(z.B.einSchaltgetriebe) aufweist. Ebenso ist die Riemenscheibe 32 mit der Antriebseinrichtung 54
über ein Getriebe 60 verbunden, das eine Über-setzungseinrichtung
62 aufweist. Die Riemenscheibe 48 ist mit der Antriebseinrichtung über ein Getriebe 64 verbunden, das eine
Übersetzungseinrichtung 66 aufweist. Jede Einrichtung 58,62,66 kann feste oder variable übersetzung aufweisen.
Die Einrichtung 66 enthält Mittel zur Steuerung in Abhängigkeit von Signalen von einer Leitung 68, die
vom Fühlerregler 52 abgeht. Die Einrichtung 66 kann z.B. eine
Kupplung oder eine Einrichtung zum proportionalen Ändern der übersetzung des Getriebes 64 aufweisen.
Die Getriebe 56,60,64 können irgendeine herkömmliche
Antriebseinrichtung, zum Beispiel Zahnräder, Kettenräder und Ketten, und/oder Taktriemen und angemessene Riemenscheiben
enthalten. Ein einfacher Taktriemen,der um Riemenscheiben geführt ist, die entsprechende.Zähne zum Erfassen des Riemens
aufweisen, stellt ein Getriebe mit fixer übersetzung dar.
Als Alternative zum Getriebe 60, besonders in Fällen, wo eine fixe Übersetzung erforderlich ist, kann die Riemenscheibe
32 von der Trommel 10 oder, bequemer, von der Riemenscheibe 24 angetrieben werden, wie durch das alternative
Getriebe 70 angedeutet.
Die Bänder 22,28,46 können auf beiden Seiten eben sein oder Mitnehmerζahne haben, die in eine jeweilige Riemenscheibe
od. Trommel greifen. Bei einer bevorzugten Anordnung sind
die Bänder 22,28 eben, und das Band 46 hat Mitnehmerzähne.
Zusätzlich könnte das Band 46 an seiner oberen Seite Vorsprünge haben, um einen erhöhten Zug und eine formschlüssigere
Förderung der Zigaretten zu erhalten.
Im Betrieb.werden Zigaretten auf der Trommel 10 von der
Trommel 14 aufgenommen und in den Nuten 16 um den Teil der
Trommel befördert, der von der Führung 18 umgeben ist; die Zigaretten werden in den Nuten durch Saugzug von dem Verteiler
17 gehalten. Am oberen Teil der Trommel 10 ist der Abstand zwischen den Bändern 22, die sich in den Nuten 20
bewegen, und dem unteren Trum der Bänder 28 unterhalb der Fläche 34a der Stützplatte 34 sehr geringfügig kleiner als
der Durchmesser einer Zigarette 12, so daß jede Zigarette zwischen den Bändern 22 und 28 erfaßt wird. Die Teile der
Bänder 28, die auf der Fläche 34a abgestützt sind, sind im wesentlichen parallel zu den Trumen der Bänder 22, die
sich von der Trommel 10 zu der Riemenscheibe 24 erstreckt. Die Geschwindigkeit der Bänder 22 ist sehr geringfügig
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niedriger als diejenige der Zigaretten 12, die in den Nuten 16 befördert werden, und zwar weil die Bänder 22 von der
Trommel 10 mit einem radialen Abstand bewegt werden, der kleiner ist als diejenige,mit der die Zentren der Zigaretten
bewegt werden. Die Geschwindigkeit der Bänder 28, die durch das Getriebe 60 eingestellt ist, ist höher als diejenige
der Bänder 22, vorzugsweise um 10 bis 15 %. Folglich findet ein gewisses Rollen und Beschleunigen der Zigaretten
nach dem anfänglichen Erfassen zwischen den Bändern 22 und 28 statt. Dadurch wird sichergestellt, daß Zigaretten 12,
die die Nuten 16 verlassen, keinem Stoß oder Druck durch
die oberen hinteren Flächen der Nuten 16 oder nachfolgenden
Zigaretten 12 ausgesetzt sind, die sich jeweils rascher bewegen als die Bänder 22.
Stromab der Fläche 34a divergieren die Bänder 22 und 28 leicht, da die Bänder 28 der etwas geneigten Fläche 34b
folgen. Die Folge dieser Divergenz ist, daß der den Zigaretten verliehene Antrieb verringert wird, insbesondere
der von den Bändern 28 herrührende, so daß die Fördergeschwindigkeit
der Zigaretten 12 mindestens auf diejenige der Bänder 22 entsprechend verringert wird. Eine Erhöhung
oder Verringerung der Geschwindigkeit der Zigaretten 12 verursacht natürlich eine entsprechende Vergrößerung oder
Verringerung des Abstands zwischen den Zigaretten.
Die Streifen 38 und 42 bilden ein Hindernis in der Bahn der Zigaretten 12 und dienen der Verminderung der Geschwindigkeit
in einer im wesentlichen parallel zu den Bändern 22 und 28 verlaufenden Richtung. Zusätzlich befinden sich
die Zigaretten auf dem Förderer 46 in einer mehrlagigen Stapelformation und bewegen sich infolgedessen viel langsamer
als die Zigaretten auf der Trommel 10. Ein typisches Geschwindigkeitsverhältnis wäre 12:1 bei einem mehrlagigen
Stapel mit einer durchschnittlichen Höhe von vier Zigaretten. Als Folge des Hindernisses, das die Streifen 28
und 42 darstellen, und der langsameren Fördergeschwindigkeit auf dem Förderer 46 enthält ein Bereich 72 gleich
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1 oberhalb der Enden der Bänder 22,28 und über dem Förderer 46 Zigaretten, die sich langsamer bewegen als diejenigen
zwischen den stromaufwärtigen Bahnen der Bänder 22,28. Im Einsatz stellen somit die Zigaretten in diesem Stapelformbereich
72 ein großes Hindernis für die Zigaretten dar, die die Bänder 22,28 verlassen. Die Zigaretten 12 werden
deshalb in dem divergierenden Bereich zwischen den Bändern 28, die über die Fläche 34b geführt sind, und den Bändern
22 verzögert. Wie in der Zeichnung gezeigt, wird der mittlere Abstand zwischen den Zigaretten 12 vom Anfang der
Fläche 34b bis zum stromabwärtigen Ende der Bänder 22,28
(und auch im Bereich 72 über dem Förderer 46) fortschreitend verringert. Die fortschreitende Divergenz der Bänder
22,28 verursacht eine fortschreitende Verzögerung der Zigaretten stromauf des Stapelformbereiches 72.Die Streifen 38,
42 tragen dazu bei, die fortschreitende Verzögerung im Stapelformbereich 72 fortzusetzen. Eine fortschreitende Verminderung
der Geschwindigkeit verringert die Härte des AufStoßes und somit auch die Qualitätsverminderung der Zigaretten 12.
Die Stellung der Platte 34 ist durch die Befestigungseinrichtung
36 bestimmt. Die Platte 34 ist vorzugsweise so positioniert, daß sie über eine gerade Linie vorsteht, die
zwischen den unteren Seiten der Riemenscheiben 30,32 verläuft. Die Platten 34 haben deshalb an jedem Ende konische
Flächen 74. Die Neigung der Platte 34 ist vorzugsweise so bemessen, daß die Fläche 34a parallel zu den Bändern 22
liegt; diese Fläche, ähnliche wie die Fläche 34b, könnte jedoch geringfügig von den Bändern 22 divergieren. Die
Platte 34 könnte durch eine oder mehrere andere Platten (deren Neigungen und Höhen getrennt verstellbar sein können)
oder eine Platte mit unterschiedlich geneigten Flächen oder einer ebenen Fläche ersetzt werden.
Die Stellung der Riemenscheibe 30 und/oder der Riemenscheibe 32 könnte nachstellbar sein. Die oberen Bänder 28 könnten
horizontal (oder auf einer vergleichsweise geraden Bahn geneigt sein). Die Bänder 22 könnten divergieren, möglicherweise
unter Verwendung einer geeigneten nachstellba-
ren Führungsplatte, die zwischen der Trommel 10 und der
Riemenscheibe 24 angeordnet ist. Es könnten Nachstellmittel zum Nachstellen der Stellung und der Neigung beider Bänder
22 und 28 vorgesehen sein.
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Die Geschwindigkeit des Förderers 46 wird durch das Getriebe 64 bestimmt und steht in Beziehung zur Geschwindigkeit
der Trommel 10, um einen Stapel von der erforderlichen durchschnittlichen Höhe zu erzeugen. Die Verhältnisse
der Einrichtungen 58 und 66 können somit auf Werte eingestellt werden, die ein Geschwindigkeitsverhältnis von 12:1
zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Trommel 10 und der linearen Geschwindigkeit des Förderers 46 ergeben.
Kleine Änderungen der Geschwindigkeit des Förderers 46, um eine gleichmäßigere Stapelhöhe zu erzielen, werden
durch Nachstellen der veränderlichen Ubersetzungseinrichtung 66 mittels Signale von dem Fühler 50 auf der Leitung
68 durchgeführt.
Ein oder beide Paare von Bändern 22 und 28 könnten durch einzelne, vergleichsweise breite Bänder ersetzt werden,
die, bezüglich der Zigaretten 12, in der Mitte angeordnet sind. Ebenso könnte das Band des Förderers 46 durch seitlich
beabstandete Bänder ersetzt werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung werden die Bänder 22 durch Berührung oder Eingriff mit der Trommel
10 angetrieben. Der Antrieb könnte freilich zusätzlich oder alternativerweise von einer oder beiden Riemenscheiben
24,26 abgeleitet werden. Bei einer weiteren alternativen Anordnung sind die Bänder 22 um Ringe 25 geführt,
die im wesentlichen koaxial zur Trommel 10 liegen, so daß die Geschwindigkeit der Bänder 22 getrennt von derjenigen
der Trommel 10 gesteuert werden kann. Die Ringe selbst könnten angetrieben werden, jedoch sind sie vorzugsweise
bezüglich der Trommel 10 frei drehbar. Auf diese Weise können die Bänder 22 mit einer Geschwindigkeit angetrieben
werden, die gleich oder größer ist als die lineare Ge-
schwindigkeit der Zentren der Zigaretten 12 auf der Trommel 10. Die Bänder 28 können mit derselben Geschwindigkeit wie
die Bänder 22 angetrieben werden. Die Bänder 28 könnten aber auch schneller als die Bänder 22 angetrieben werden,
wobei der Betrieb dieser alternativen Anordnung demjenigen der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ähneln würde,
oder lansamer als die Bänder 22,35, vorausgesetzt, daß die resultierende Geschwindigkeit der zwischen den Bändern 22
und 28 beförderten Zigaretten ausreichend sein würde, um Schwierigkeiten zu vermeiden, die durch Aufstoßen nachfolgender
Zigaretten und/oder der hinteren Seite einer Nut 16 hervorgerufen werden.
- Leerseite
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände der
tabakverarbeitenden Industrie in queraxialer Richtung, mit einer ersten Fördereinrichtung zum Fördern eines
ersten Stromes von Gegenständen, einer zweiten Fördereinrichtung, die stromab der ersten Fördereinrichtung
angeordnet ist, um Gegenstände aus dem ersten Strom aufzunehmen und diese in einem zweiten Strom weiterzufördern,
einer Antriebseinrichtung, die die erste Fördereinrichtung mit einer ersten Geschwindigkeit antreibt,
und einer Antriebseinrichtung, die die zweite Fördereinrichtung mit einer zweiten Geschwindigkeit antreibt,
die niedriger ist als die erste Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Fördereinrichtung
(28), die an den stabförmigen Gegenständen an einer Stelle stromab zumindest eines Teils der ersten Fördereinrichtung
(10) und stromauf zumindest eines Teis der zweiten Fördereinrichtung (46) angreift, und eine Antriebseinrichtung
(60;70), die die zusätzliche Fördereinrichtung (28) mit einer Geschwindigkeit antreibt,
die größer als die erste Geschwindigkeit ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die. erste Fördereinrichtung (10) so ausgebildet ist, daß sie einen ersten Strom in Form eines einlagigen
Stroms beabstandeter Gegenstände (12) fördert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fördereinrichtung (46) so ausgebildet ist, daß sie einen zweiten Strom in Form
eines mehrlagigen Stroms von Gegenständen .in Stapelformation fördert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Förderbahn (22,28,34,-38,42 ,44)
zwischen der ersten (10) und der zweiten (46) Fördereinrichtung, wobei die Förderbahn so ausgebildet ist,
daß die Gegenstände zumindest in einem Abschnitt der Förderbahn zunehmend verzögert werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fördereinrichtung
(28) und die erste Fördereinrichtung (10) so ausgebildet sind, daß die Gegenstände bei der übergabe
von der ersten Fördereinrichtung auf die zusätzliche Fördereinrichtung beschleunigt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dritte Fördereinrichtung
(22), die so ausgebildet ist, daß sie Gegenstände zwischen der ersten Fördereinrichtung (10) und der
zweiten Fördereinrichtung (46) fördert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (20,24,26), die die dritte
Fördereinrichtung (22) mit einer Geschwindigkeit antreibt, die von derjenigen der ersten Fördereinrichtung
(10) abweicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Fördereinrichtung aus einer Nutentrommel (10) besteht und daß die dritte Fördereinrichtung
aus mindestens einem Endlosband (22) besteht, das um die Trommel geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (22) von der Nutentrommel (10) in
Richtung der zweiten Fördereinrichtung (46) erstreckt und teilweise eine Förderbahn für Gegenstände bildet,
die zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung befördert werden.
35
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10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fördereinrichtung aus
einem zusätzlichen Bandförderer: (28J besteht, der mit
■■"■■■ ·\
Abstand zur Nutentrommel (10) und zur dritten Fördereinrichtung
(22) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Fördereinrichtung (28) und die dritte Fördereinrichtung (22) an einer stromaufwärtigen
Stelle einen Abstand voneinander haben, der etwas geringer ist als der Durchmesser eines beförderten Gegenstandes
(12) ist, und an einer stromabwärtigen Stel-Ie
divergieren.
12. Vorrichtung nach einem der' vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch.eine Förderbahn (22,28,34;38,43,44),
die zwischen der ersten Fördereinrichtung (10) und der
zweiten Fördereinrichtung (46) verläuft und einen divergierenden Bahnabschnitt (22,34b;38,42,44) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbahn eine Führung (34) für mindestens ^,
einen Bandförderer (28) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (36) zum nachstellbaren Befestigen der Führung (34) .
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (58;66;62) zum Ändern der Geschwindigkeit mindestens einer der ersten
(10), zweiten (46) und zusätzlichen (28) Fördereinrichtungen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden.Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Förderbahn (22 ,28,34 ;38 ,42,44) für Gegenstände zwischen der ersten (10) und der zweiten
(46) Fördereinrichtung und eine bewegliche Leitvorrichtung (38,42) zum Steuern des Gegenstandsstromes in
einem stromabwärtigen Abschnitt der Förderbahn.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus einem flexiblen Element
(38,42) besteht.
18. Verfahren zum Fördern stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie in queraxialer Richtung,
bei dem Gegenstände in einem einlagigen Strom mit einer ersten Geschwindigkeit befördert und Gegenstände aus
diesem Strom erhalten und in einem mehrlagigen Strom mit einer zweiten Geschwindigkeit weiterbefördert
werden, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände aus
dem einlagigen Strom.beschleunigt und mit einer Geschwindigkeit befördert werden, die größer ist als die
erste Geschwindigkeit, ehe sie in dem mehrlagigen Strom aufgenommen werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenstände durch einen Bereich geführt werden, in dem sie fortschreitend zwischen Geschwindigkeiten
verzögert werden, die innerhalb der höheren Geschwindigkeit und der zweiten Geschwindigkeit liegen.
20. Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie in queraxialer Richtung,
mit einer ersten Fördereinrichtung zum Fördern eines ersten GegenstandsStroms, eine zweite Fördereinrichtung,
die stromab der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist, um Gegenstände aus dem ersten Strom aufzunehmen
und diese in einem zweiten Strom weiterzufördern, wobei der zweite Strom höher als der erste Strom
ist, und eine Förderbahn für Gegenstände zwischen der ersten Fördereinrichtung und der zweiten Fördereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn einen divergierenden Abschnitt (22,34b;38,42,44) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (22,28,34 ;38,42 ,44) so ausgebildet
ist, daß der mittlere Abstand zwischen den Gegenständen (12) in dem divergierenden Abschnitt (22,34b;38,42,44) fortschreitend
abnimmt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (22,28,34;38,42,44) mindestens einen
Endlosbandförderer (22,28) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (60;70), die den Endlosbandförderer
(28) mit einer Geschwindigkeit antreibt, die größer ist als diejenige der ersten Fördereinrichtung (10(.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbahn (22,28 ,34 ;38,42,44) einen ersten Bahnabschnitt (22,34a), der im wesentlichen
parallele Seiten hat, die ungefähr den gleichen Abstand voneinander haben, der dem Durchmesser eines
beförderten Gegenstandes (12) entspricht, und einen zweiten Bahnabschnitt (22,34b) aufweist, der divergierende
Seiten hat.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-24, gekennzeichnet
durch eine Leitvorrichtung (38,42) zur Steuerung des Gegenstandsstroms, die in der Förderbahn angeordnet
ist, um die Bahn im wesentlichen mit Gegenständen gefülltzuhalten.
26. Verfahren .zum Fördern stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden
Industrie in queraxialer Richtung, bei dem Gegenstände in einem einlagigen Strom mit einer
ersten Geschwindigkeit befördert werden und Gegenstände aus dem ersten Strom erhalten und in einem mehrlagigen
Strom mit einer zweiten Geschwindigkeit weiterbefördert werden, die niedriger als die erste Geschwindigkeit
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand zwischen den Gegenständen während der Verzögerung
zwischen der ersten und der zweiten Geschwindigkeit gesteuert und fortschreitend verringert wird.
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