DE2724980C2 - Vorrichtung zum Transport von Blattlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Blattlagen

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3027Arrangements for removing completed piles by the nip between moving belts or rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Blattlagen, bei der die Blattlagen quer zu ihrer Antransportrichtung diskontinuierlich abtransportiert und an die vorher abtransportierten Blattlagen angeschlossen werden, mit einem mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Bandförderer.
Eine derartige Vorrichtung wird normalerweise dann benötigt wenn ein Strom nebeneinander und hintereinanderliegender Blattlagen oder -stapel, durch Bänder oder Schieber transportiert auf einem Tisch abgelegt werden und in eine quer dazu laufende Reihe von hintereinanderliegenden Blattlagen überführt werden sollen. Dabei schließen sich an den Quertransporteur schneller laufende Bänder an, die die einzelnen Lagen auf einen bestimmten Abstand voneinander bringen, d. h. vereinzeln. Es ist nun vorgeschlagen worden, daß dieser Quertransport auf die schneller laufenden Bänder durch Schieber erfolgt, die auf die Lagen quer zu ihrer ursprünglichen Transportrichtung einwirken und sie gemeinsam überschieben. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß die Lagen sich wie Spielkarten beim Mischen ineinanderschieben und es so zu Störungen kommt. Es ist dabei wesentlich, daß die einzelnen Blattlagen aneinander angeschlossen, d.h. meist zur Anlage aneinander gebracht werden oder auf einen bestimmten konstanten Abstand gebracht werden, damit beim darauffolgenden Vereinzeln ein konstanter Abstand gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der schneller, schonender und störungsfreier gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß dem kontinuierlich laufenden Bandförderer eine Bandstrecke mit Ober- und Unterbändern vorgeschaltet ist und diesen zumindest teilweise überlappt daß die Bandstrecke mit einer zwischen Stillstand und einer größeren Geschwindigkeit als der des Bandförderers variierenden Geschwindigkeit diskontinuierlich antreibbar ist und daß der Abstand der Ober- und
Unterbänder voneinander taktweise änderbar ist
Bei der Erfindung werden also die Blattlagen zwischen die auseinandergefahrenen Ober- und Unterbänder der Bandstrecke eingeschoben, während sich diese im Stillstand befindet Der Abstand zwischen Ober- und Unterbändern wird dann verkleinert, so daß die Lagen zwischen ihnen festgeklemmt werden und die Bandstrecke wird angefahren. Durch ihre höhere Geschwindigkeit erreicht dann die vordere Blattkge der Reihe die letzte Blattlage der vorigen Reihe, die auf dem langsamer laufenden Bandförderer läuft Die Vorrichtung ist nun so eingerichtet, daß vorzugsweise in diesem Augenblick die Geschwindigkeit der Bandstrekke gleich der des Bandförderers ist und der Abstand der Ober- und Unterbänder der Bandstrecke wieder vergrößert wird, so daß die Blattlagen freigegeben und vom Bandförderer abtransportiert werden können, während die Bandstrecke ihre Geschwindigkeit weiter bis zum Stillstand verringert, worauf dann eine neue Reihe von Blattlagen eingeschoben werden kann. Die το Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einer langen Reihe von Blattlagen, es könnte jedoch auch eine geringe Zahl und evtL auch nur eine Blattlage quer transportiert werden.
Um in dem Überlappungsbereich zwischen Bandförderer und Bandstrecke, der vorzugsweise etwa so lang ist wie die Länge der quer transportierten Blattlagen, eine gute Obergabe zu gewährleisten, besteht die Bandstrecke vorteilhaft aus im Vergleich zum Bandförderer glatten Bändern. Dies können insbesondere Zahnriemen sein, die normalerweise eine glatte Kunststoffoberfläche haben. Durch die Zahnriemen ist auch ein schlupffreies und gleichmäßiges Laufen von Ober- und Unterbändern gewährleistet Durch die Einspannung der Blattlagen zwischen Ober- und -·5 Unterbändern ist im Bereich der Bandstrecke eine Mitnahme auch bei glatten Bändern gewährleistet Werden diese jedoch auseinandergefahren, so werden die Blattlagen vom etwas rauheren Bandförderer, der beispielsweise Textilbänder besitzt und vorzugsweise Bänder mit einer größeren Gesamtfläche (oder entsprechend mehr Bänder) besitzen kann, ergriffen und abtransportiert Dazu trägt auch eine Weiterbildung bei, nach der das obere Trum des oder der Unterbänder der Bandstrecke zumindest im unbelasteten Zustand etwas 4' tiefer liegt als das obere Trum des Bandförderers.
Gefördert wird die genaue Übergabe auch dadurch, daß das wirksame Trum des Oberbandes der Bandstrekke im Bereich der Überlappung mit dem Bandförderer um einen Knick bzw. eine Kurve geführt ist und unter -r'° einem Winkel zum Bandförderer verläuft Hier wird also ein allmählicher Auslauf geschaffen. Vorzugsweise kann dieser Winkel änderbar sein, und zwar sowohl einstellbar als auch periodisch während einet Transportphase. Dazu kann vorzugsweise das in Transport- richtung liegende Ende des Oberbandes der Bandstrekke unabhängig von dem im wesentlichen zum Unterband parallelen Teil anhebbar und absenkbar sein. In diesem Falle hat also das Oberband der Bandstrecke eine Art Gelenk, über das das in Transportrichtung liegende Teil des Oberbandes erst später abgesenkt werden kann als der übrige TeiL Dadurch wird es erleichtert, den noch auf dem Bandförderer im Bereich der Überlappungsstrecke liegenden Teil der Blattlagen abzutransportieren, während die Bandstrecke in dem in Transportrichtung davor liegenden Bereich bereits wieder die neuen Blattlagen festgeklemmt und mit dem Transport beginnt
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsfonn kann die Transportrichtung der Bandstrecke änderbar und an ihren beiden Enden je ein Bandförderer angeordnet sein. In diesem Falle kann also eine entweder wahlweise oder automatisch abwechselnde Umsteuerung der Bandstrecke stattfinden, wodurch beispielsweise jeweils eine Serie von Blattlagen nach der einen und die nächste nach der anderen Richtung gefahren wild, um dort an die vorige angeschlossen zu werden. Dies ist wichtig, um beispielsweise in einer Gesamtbearbeitungsstrecke eine besonders langsam arbeitende Station doppelt anordnen zu können oder gleichzeitig zwei verschiedene Ausführungen von Blattlagen herzustellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. I bis 4 verschiedene aufeinanderfolgende Arbeitsphasen einer Vorrichtung, die in schematischer Seitenansicht dargestellt ist,
Fig.5 ein Diagramm, das über der Zeit t die Geschwindkeit V sowie die Anhebung h des entgegen der Transportvorrichtung und des in Transportrichtung liegenden Teils einer Bandstrecke dargestellt und
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Variante der Vorrichtung nach der Erfindung mit zwei einander entgegengesetzten Transportrichtungen.
Die in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellte Vorrichtung besitzt eine Bandstrecke U, die sich aus einem oder mehreren parallel zueinander verlaufenden Oberbändern 12 und einem oder mehreren Unterbändern 13 zusammensetzt Ober- und Unterbänder 12,13 sind Kunststoff-Zahnriemen, wie angedeutet, die eine äußere glatte Kunststoff-Oberfläche haben. Die über eine relativ lange Strecke im wesentlichen parallel zueinander laufenden Bänder 12, 13 sind über einen Antriebsmotor 32 und ein Stillstandsgetriebe 31, das nach einer Stillstandsphase beschleunigt und wieder auf Stillstand verzögert diskontinuierlich in Transportrichtung 14 (in der Zeichnung von rechts nach links) antreibbar, d.h. ihre einander benachbarten Trume laufen in Transportrichtung.
In dem in Transportrichtung 14 hinteren (d. h. linken) Abschnitt der Bandstrecke U ist ein Bandförderer 15 angeordnet der einen relativ großen Überlappungsbereich 16 mit der Bandstrecke bildet Der größte Teil des wirksamen oberen Trums des Bandförderers IS ist von dem Überlappungsbereich 16 eingenommen. Dabei laufen die Bänder 13 und 15 parallel zueinander, wobei jedoch vorzugsweise die Bänder 15 zumindest im unbelasteten Zustand etwas höher liegen a!s die Bänder 13. Der Bandförderer hat auch eine größere Bandfläche, indem beispielsweise zahlreiche Einzelbänder parallel zueinander angeordnet sind, während die Bandstrecke 11 beispielsweise nur jeweils zwei zueinander parallele Ober- und Unterbänder hat Die Bänder des Bandförderers 15 bestehen aus einem textlien Material, das also wesentlich rauher ist als das glatte Material der Bänder 12,13.
Wenn vorstehend ein Unterschied zwischen dem Ausdruck »Bandstrecke« und »Bandförderer« gemacht wurde, so geschieht das zum Zwecke ihrer Unterscheidung im Rahmen dieser Beschreibung. Insbesondere braucht die Bandstrecke, wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, nicht notwendigerweise aus mehreren hintereinander geschalteten Bändern zu bestehen.
obwohl dies grundsätzlich auch möglich ist.
Der Bandförderer 15 wird kontinuierlich angetrieben, und zwar so, daß sein oberes Trum ebenfalls in Transportrichtung 14 läuft Die kontinuierliche Transportgeschwindigkeit des Bandförderers 15 ist kleiner als die Maximalgeschwindigkeit, auf die die Bänder der Bandstrecke 11 gebracht werden können.
An den Bandfördere: 15 schließt sich ein Band 17 an, das mit höherer Geschwindigkeit kontinuierlich angetrieben ist als der Bandförderer 15.
Der Abstand a, den die Bänder 12,13 zwischen sich lassen, ist veränderbar. Dazu wird beim Ausführungsbeispiel das Oberband 12 über seine Antriebs- und Fühlungsorgane in senkrechter Richtung bewegbar geführt In der schematischen Darstellung der Zeich-Hung sind lediglich zwei seitliche Urnler.kroüen gezeigt. In Wirklichkeit können jedoch noch zahlreiche Rollen oder andere Führungsmittel über die Länge der Bänder 12, 13 angeordnet sein, die insbesondere auch Mittel enthalten können, um ein Durchhängen der Oberbänder zu verhindern, beispielsweise in die Zahnlücken des Zahnriemens eingelegte Magnete, die mit Magnetjochen an der Führung des Oberbandes zusammenwirken.
Es ist eine in Transportrichtung hintere Umlenkrolle
18 und eine in Transportrichtung vordere Umlenkrolle
19 gezeigt, die jeweils über als Hebel- oder Lenkerführungen angedeutete Mechanismen 20, 21 einer Anheb- und Absenkvorrichtung im wesentlichen in vertikaler Richtung bewegbar sind. Es ist ferner ein Gelenk 23 angedeutet, das in der Führung des Oberbandes 12 vorgesehen ist und im in Transportrichtung hinteren Abschnitt des Überlappungsbereiches 16 liegt Dieses Gelenk unterteilt das Oberband in einen parallelen Bereich 25, der zum Unterband 13 im wesentlichen parallel verläuft und in einen in Transportrichtung is liegenden schrägen Bereich 26, in dem das Band 12 eine in Transportrichtung aufwärts verlaufende Schräge annehmen kann. Am Gelenk kann also ein Knick oder ein Kurvenabschnitt 27 entstehen.
Die Anheb- und Absenkvorrichtung umfaßt ferner einen den Mechanismen 20 und 21 entsprechenden Mechanismus 22, der das Band im Gelenkbereich anheben und absenken kann, und eine Verbindungstraverse 24, die die Mechanismen 20 und 22 zur gleichzeitigen und synchronen Auf- und Abbewegung des Parallelbereiches 25 miteinander verbindet
Der in Transportrichtung vor dem Überlappungsbereich 16 liegende Bereich ist ein Einschiebbereich 28, in den eine Reihe von Blattlagen 30 quer zur Transportrichtung 14, d.h. in den Zeichnungen senkrecht zur Zeichenebene, durch Schieber oder andere Förderbänder einschiebbar ist Die Blattlagen können beispielsweise aus einer Reihe nebeneinanderliegender Stapelvorrichtungen auf das Band 13 herauf geschoben werden. Im vorliegenden Beispiel besteht die Reihe aus fünf beim Einschieben nebeneinanderliegenden und beim Abtransport in Transportrichtung 14 hintereinanderliegenden Blattlagen 30.
In Fig.5 sind die Bewegungsabläufe über eine Transportphase Tdargestellt Dabei stellt die Kurve XI eo den Geschwindigkeitsverlauf der Bandstrecke U dar, die gestrichelte Linie XV die konstante Geschwindigkeit des Bandförderers 15 und die Kurven P und 5 den Betrag der zur Vergrößerung des Abstandes a fahrenden Anhebung h des Oberbandes 12 der es Bandstrecke 11. Die senkrechten strichpunktierten Linien I bis TV bezeichnen die in den entsprechenden F i g. 1 bis 4 dargestellten Bewegungsphasen.
In F i g. 1 (Linie I in F i g. 5) befindet sich die Bandstrecke 11, d. h. die Bänder 12 und 13, im Stillstand; das Oberband 12 ist sowohl in seinem Parallelbereich 25 (Kurve P)&\& auch in seinem schrägen Bereich 26 (Kurve S) angehoben, so daß der Abstand a größer ist als die Höhe der Blattlagen 30 und diese nur auf den jeweiligen Unterbändern aufliegen und vom Oberband nicht berührt werden. In dieser Stellung wird die Reihe von Blattlagen auf das Unterband 13 geschoben. Die Blattlagen sind dabei aneinander angeschlossen, d. h. sie liegen aneinander an. Die mit dem vorigen Arbeitszyklus in Transportrichtung 14 transportierten Blattlagen befinden sich zum Teil noch im Überlappungsbereich, zum Teil außerhalb des Überlappungsbereiches auf dem Bandförderer 15 und zum Teil schon auf dem schnellaufenden Band 17. Die auf dem Bandförderer 15 (auch im Überlappungsbereich) liegenden Blattlagen werden vom Bandförderer 15 mit dessen Geschwindigkeit als aneinander angeschlossene Reihe transportiert, da die Bänder des Bandförderers 15 einerseits etwas höher liegen als das Unterband 13 der Bandstrecke 11 und andererseits die Bänder des Bandförderers eine größere Rauhheit und evtl. auch eine größere Fläche haben. Diese bevorzugte Mitnahme durch den Bandförderer kann jedoch auch nur durch einzelne dieser Maßnahmen oder durch andere Mittel wie Saugunterstützung o. dgL erreicht werden. Beim Auflaufen auf das schnelle Band 17 werden die Blattlagen vereinzelt, und zwar auf einen durch die Differenzgeschwindigkeit zwischen den Bändern 15 und 17 bestimmten genauen Abstand. Diese Vereinzelung auf einen vorgegebenen genauen Abstand ist ein Grund für die Aufgabe, die Blattlagen dicht aneinander anzuschließen, es kann jedoch auch andere Gründe geben, die eine einander anliegende Position erfordern.
Nach dem Einschieben wird der parallele Bereich 25 des Oberbandes 12 abgesenkt, so daß sich der Abstand a verringert und die Blattlagen zwischen Ober- und Unterbändern 12, 13 festgeklemmt werden. Über das Stillstandsgetriebe 31 wird die Bandstrecke 11 beschleunigt so daß die Blattlagen in Transportrichtung 14 bewegt werden (Stellung nach F i g. 2) (H in F i g. 5). Der schräge Bereich 26 bleibt noch angehoben, so daß die noch am Ende des Überlappungsbereiches 16 befindlichen vorigen Blattlagen von der Bewegung der Bandsstrecke unbeeinflußt bleiben, weil sie vom Oberband 12 nicht berührt werden. Die Absenkung des schrägen Bereiches 26 erfolgt, wie aus der Kurve 5 in Fig.5 zu erkennen ist allmählich während des Transportes der Blattlagen.
In der Arbeitsstellung nach Fig.3 hat die letzte Blattlage 30 der vorigen Transportphase den Überlappungsbereich 16 nahezu verlassen, weswegen nun auch das in Transportrichtung liegende Ende 19 des Bandes 12 weitgehend abgesenkt sein kann. Die von der Bandstrecke 12 transportierte Reihe der Blattlagen 30 hat die letzte Blattlage der vorigen Transportphase noch nicht erreicht, befindet sich jedoch schon weitgehend im Überlappungsbereich 16. Da das Unterband 13 und das Oberband 12 die Blattlager zwischen sich einspannen, werden sie mit der in diesem Bereich wesentlich höheren Geschwindigkeit dei Bandstrecke 11 bewegt, ohne daß sie im Überlappungsbereich vom Bandförderer 15 wesentlich gebremst wären.
In Fig.4 ist nun eine Arbeitsphase dargestellt, die kurz hinter der liegt, an der die folgende Reihe vor Blattlagen 30 die letzte der vorigen Reihe erreicht hat
Dies geschieht vorzugsweise genau zum Zeitpunkt G in Fig.5, an dem die wieder abnehmende Geschwindigkeit der Bandstrecke 11 (XI) gleich der Geschwindigkeit XV des Bandförderers 15 ist. In diesem Moment hebt die Anheb- und Absenkvorrichtung 20, 21, 22 das gesamte Oberband an sämtlichen Seiten an, so daß der Kontakt zwischen den Blattlagen 30 und der Bandstrekke 11 verloren geht und nach erfolgtem Anschluß der Blattlagen der beiden aufeinanderfolgenden Transportphasen die Weiterförderung durch den Bandförderer 15 übernommen wird. Danach kann wieder eine erneute Beladung und damit eine neue Transportphase T beginnen (F i g. 1).
In Fig.6 ist eine Variante dargestellt, die aus im wesentlichen entsprechenden Bauteilen besteht wie die Ausführungsform nach Fig. 1. Die Vorrichtung ist jedoch im wesentlichen zu einer die Mitte des Einschiebbereiches 28' bildenden Mittellinie 33 symmetrisch aufgebaut, d.h. die Bandstrecke durchläuft zu beiden Seiten des Einschiebbereiches 28' je einen Überlappungsbereich 16', indem je ein Bandförderer 15' der gleichen Bauweise wie in F i g. 1 bis 4 angeordnet ist, wobei der eine spiegelbildlich zum anderen ausgebildet ist. Das Oberband 12' hat auf beiden Seiten ein Gelenk und dementsprechend einen schrägen Bereich 26', während der Parallelbereich 25 die Mitte des Oberbandes einnimmt. Auf jeder Seite schließt sich an die Vorrichtung ein schnelles Band 17' an.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Funktion identisch mit der nach den F i g. 1 bis 4, wenn in eine Richtung gefördert wird, z. B. nach links, wie es in Fig.6 gezeigt ist Es sind nun grundsätzlich zwei Arbeitswelsen möglich, entweder kann normalerweise nach einer Seite, beispielsweise nach links, gefördert werden und nur ausnahmsweise, beispielsweise bei einer Stockung in der nachfolgenden Maschine, nach rechts oder es können jeweils eine oder mehrere Reihen abwechselnd nach rechts und nach links
befördert werden, um eine Aufteilung des Stromes von Blattlagen vorzunehmen. Während im ersten Falle beispielsweise der rechte Förderer und das anschließende Band 17' normalerweise stillstehen kann, kann es im anderen Falle stets weiterlaufen. Wenn abwechselnd nach rechts und links gefördert wird, würde die Bandstrecke 11' nach jeder Stillstandsphase in der entgegengesetzten Richtung anlaufen und die Reihe von Blattlagen abwechselnd in den einen und anderen Überlappungsbereich schieben. Durch entsprechende Anpassung der Geschwindigkeit und Länge der Bandförderer 15' kann ausgeglichen werden, daß durch das abwechselnde Fördern ein größerer zeitlicher Abstand zwischen den in die jeweilige Richtung vorgenommenen Transportphasen entsteht. Auch die Anhebung und Absenkung des Oberbandes 12' kann abhängig von der Arbeitsweise der nach beiden Seiten fördernden Vorrichtung entweder bei jeder Transportphase gleich arbeiten oder unterschiedlich, je nachdem, nach welcher Seite gefördert wird. So sollte beispielsweise bei abwechselnder Förderung nach beiden Seiten das Oberband an der Seite, die gerade nicht beschickt wird, nicht oder weniger abgesenkt werden.
Von der dargestellten Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Anhebung und Absenkung, die vorzugsweise maschinensynchron über Nocken gesteuert wird, auch über eine entsprechende Steuerhydraulik durchgeführt werden. Es ist auch möglich, die Bänderstrecke 11 aus mehreren nacheinander gegeschalteten Bändern aufzubauen, insbesondere im Falle von Fig.6, wo jeweils für Rechts- oder Linksbetrieb eigene Bänder vorhanden sein können. Wenn der Antrieb in den Zeichnungen mittels unabhängiger Motoren gezeigt ist, so dient dies nur zur Verdeutlichung, und normalerweise wird der Gesamtantrieb von einer Synchronwelle aus über vorzugsweise regelbare Getriebe durchgeführt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
•09 629/357

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Blattlagen, bei der die Blattlagen quer zu ihrer Antransportrichtung diskontinuierlich abtransportiert und an die vorher abtransportierten Blattlagen angeschlossen werden, mit einem mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit !aufenden Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß dem kontinuierlich laufenden Bandförderer (15, IS') eine Bandstrekke (11, U') mit Ober- und Unterbändern (12,12', 13) vorgeschaltet ist und diesen zumindest teilweise überlappt, daß die Bandstrecke (11, 11') mit einer zwischen Stillstand und einer größeren Geschwindigkeit als der des Bandförderers (15,15') variieren- '5 den Geschwindigkeit diskontinuierlich antreibhar ist und daß der Abstand (a)dzr Ober und Unterbänder voneinander taktweise änderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (15, 15') aus mehreren zueinander parallelen Unterbändern besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Bandstrecke (11,11') aus im Vergleich zum Bandförderer (15, 15') glatten Bändern besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Bandstrecke (11, U') aus Zahnriemen besteht
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 3" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum des oder der Unterbänder (13) der Bandstrekke (11,11') zumindest im unbelasteten Zustand etwas tiefer liegt als das obere Trum des Bandförderers (15,15').
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur Änderung des Abstandes (a) der Bänder (12,12', 13) der Bandstrecke (11, 11') eine Anheb- und Absenkvorrichtung (20,21,22,24) für das Oberband (12,12') der to Bandstrecke (H1Il') vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Ober- und Unterbänder (12, 12', 13) zumindest während eines Teils einer Arbeitsperiode (T)in Transportrichtung (14) zunimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame Trum des Oberbandes (12, 12') der Bandstrecke im Bereich der Überlappung (16, 16') mit dem Bandförderer (15, 15') um so einen Knick bzw. eine Kurve (27) geführt ist und unter einem Winkel zum Bandförderer (15, 15') verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel änderbar ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das in Transportrichtung (14) liegende Ende (19) des Oberbandes (12,12') der Bandstrecke (11, 1Γ) unabhängig von dem im wesentlichen zum Unterband (13) parallelen Bereich (25) des Oberbandes (12, 12') anhebbar und absenkbar ist
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der diskontinuierliche Antrieb (31,32) der Bandstrecke und 6S die Anheb- und Absenkvorrichtung (20, 21, 22, 24) derart ausgebildet und einstellbar sind, daß die am Ende ihrer Stillstandsphase abgesenkten Oberbänder (12) anhebbar sind, wenn ihre Geschwindigkeit in der Verzögerungsphase mit der des Bandförderers (15,15') im wesentlichen übereinstimmt (Punkt C).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung des in Transportrichtung (14) liegenden Endes (19) des Oberbandes (12, 12') der Bandstrecke (11, 11') gegenüber der Absenkung des davor liegenden, im wesentlichen parallelen Bereichs (25) verzögert erfolgt
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung des in Transportrichtung (14) liegenden Endes (19) des Oberbandes (12, 12') der Bandstrecke (U, 11') allmählich während der Transportphase der Bandstrecke (H, H') stattfindet und es im wesentlichen gleichzeitig mit dem Parallelbereich (25) des Oberbandes (12) anhebbar ist
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Transportrichtung der Bandstrecke (H') änderbar und an ihren beiden Seiten je ein Bandförderer (15, 15') angeordnet ist
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