DE2748095A1 - Futtermittel-pendelfoerderer - Google Patents
Futtermittel-pendelfoerdererInfo
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Description
Die Erfindung- betrifft einen Futtermittel-Pendelförderer, mit
dem Futtermittel oder dergleichen Materialien wahlweise entlang einer langgestreckten Bahn in eine Aufnahmevorrichtung, die
eine oder mehrere Futteraustragzonen enthalten kann, austragbar ist.
In den letzten Jahren sind gegenüber den alten Band-, Ketten-
und Schneckenförderern für Futtermittel verschiedene Verbesserungen
gemacht worden. Eine dieser Verbesserungen ist in dem sich hin- und herbewegenden Pendelförderer zu sehen, der
in der US-Patentschrift 3,695,415 beschrieben ist. Dieser
bekannte Pendelförderer weist ein sich hin- und herbewegendes Laufwerk auf, das mit zwei Abstand zueinander aufweisenden
Endrollen versehen ist, die von einem Förderband umschlungen
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sind, das so verankert ist, daß sich das Förderband, venn sich das Laufwerk bewegt, über das Laufwerk hinwegbewegt und Futtermittel
von einem seiner Enden in eine Aufnahmevorrichtung austrägt,
Bekannte Pendelförderer für Futtermittel, wie zum Beispiel der in der vorstehenden Patentschrift erwähnte, weisen gewisse
Nachteile auf. Höchst wichtig ist die Tatsache, daß sich bei diesen Förderern das Laufwerk bewegen muß, damit das Förderband
Futtermittel austragen kann. Es ist somit nicht möglich, Futtermittel fortlaufend an einer bestimmten Stelle auszutragen,
da sich die Förderbandenden während des Austragens immer in Längsrichtung bewegen müssen. Hinzu kommt, daß die Bewegungsrichtung
des Laufwerks vorschreibt, an welchem Ende des Förderbandes Futtermittel ausgetragen wird und es besteht keine
Möglichkeit, die Laufwerkrichtung zu ändern, ohne das Austragende zu ändern. Der bekannte Förderer ist somit in der
Anpassungsfähigkeit seines Betriebes begrenzt·
Mit der Erfindung werden die zuvor erwähnten Schwierigkeiten ausgeschaltet, während die Vorteile der Pendelförderer aufrechterhalten
bleiben.
Gemäß der Erfindung bildet das Förderband anstatt verankert zu sein eine endlose Schleife, die um die Laufwerkendrollen
geschlungen ist und wird wahlweise und fortlaufend von einem drehrichtungsumkehrbaren Antrieb angetrieben, der fest und
getrennt von dem sich hin- und herbewegenden Laufwerk angeordnet ist. Futtermittel wird aus einem Vorratstrichter ständig
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einem Ende des Förderbandes zugeführt, unabhängig von der Bewegungsrichtung des Laufwerks. Die Austragung kann in einen
Futtermittelaufnahmebehälter, ein anderes Förderband oder in bestimmten Zonen erfolgen. Die Drehrichtungsumkehr des Förderbandantriebs
ermöglicht eine kontinuierliche Förderung zu den gegenüberliegenden Enden,
Ein gesonderter Laufwerkantrieb und Steuerungen dafür bestimmen
wahlweise die Zone oder die Zonen, denen Futtermittel zugeführt werden soll. Das Laufwerk kann an einer gewünschten Stelle
angehalten werden, um Futtermittel kontinuierlich einer Aufnahmevorrichtung zuzuführen, wie zum Beispiel einem Querförderer,
einem "Waggon oder einem Lastwagen.
Ein Motor kann als Antrieb für das Laufwerk und ein weiterer für das Förderband verwendet werden. Es kann aber auch ein
einziger Motor verwendet werden, um das Laufwerk und das Förderband unabhängig voneinander anzutreiben.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine etwas schematische Seitenansicht eines Pendelförderers
für Futtermittel gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1|
8098?n/0673 *"^k
Fig. 3 eine Teildraufsicht eines Teiles des Förderers nach
Linie 3-3 der Fig. 1|
Fig. h eine Teilansicht des rechten Endes eines etwas abgeänderten
Förderers mit einem Querförderer;
Fig. 5 ein Bedienungspult zur Steuerung des Laufwerkantriebs
und des Fördererantriebs j
Fig. 6a-6d scheraatische Darstellungen der Kombination von
zwei Futtermittelförderern gemäß der Erfindung, die so angeordnet sind, daß Futtermittel in einem größeren
Bereich ausgetragen werden kann;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Antriebsanordnung für einen Förderer,
der nur einen Motor verwendet!
Fig. 8 eine schematische Ansicht des Förderbandantriebs der
Pendellaufwerkswelle|
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7I und
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Figur 9·
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Futtermittelförderer gemäß der
Erfindung gezeigt, der eine langgestreckte Förderbahn mit einem Aufnahmebehälter 1 aufweist, der auf dem Boden angebracht sein
kann. Der Aufnahmebehälter 1 ist durch mehrere Trennwände 2 in
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mehrere Aufnahmezonen 3 unterteilt. Sechs Aufnahineabteile sind
mit L3a, L3b und L3c für die linke Hälfte bezeichnet und mit
R3a, R3b und R3c für die rechte Hälfte in Fig. 1 bezeichnet.
In einigen Fällen kann der ganze Aufnahmebehälter nur ein einziges Aufnahmeabteil aufweisen.
Ein hin- und herbeweglicher Förderer, nachfolgend Pendelförderer genannt, bewegt sich über die Länge des Aufnahmebehälters 1, um
Futtermittel einer oder mehreren Abteilen wie gewünscht zuzuführen. Für diesen Zweck ist eine langgestreckte Fahrschiene h
über dem Aufnahmebehälter 1, sich über die ganze Länge desselben erstreckend, angeordnet und auf einem geeigneten Rahmen 5 abgestützt.
Eine Futtermittelquelle, wie zum Beispiel ein Vorratstrichter 6, ist über der Fahrschiene h in der Mitte zwischen
ihren Enden angeordnet, um Futtermittel 7 nach unten auszutragen.
Ein längliches Laufwerk 8 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Fahrschiene k und kann auf Rädern 9 hin- und herbewegt
werden. Das Laufwerk 8 trägt eine Fördervorrichtung, die aus dem Vorratstrichter 6 Futtermittel aufnimmt und es in den Aufnahmebehälter
1 abgibt. Für diesen Zweck ist jedes Ende des Laufwerks mit Führungen, wie zum Beispiel Endrollen 10, versehen,
die innerhalb des Laufwerks und angrenzend an jedes Austragende des Laufwerks 8 angeordnet sind. Ein Förderband 11
erstreckt sich entlang dem oberen Teil des Laufwerks und umgreift die Endrollen 10 nach unten und einwärts.
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Gemäß der Erfindung ist das Förderband 11 endlos ausgebildet
und wird ständig durch eine Vorrichtung angetrieben, die unabhängig von dem Antrieb für die Bewegung des Laufwerks 8 ist.
Der dargestellte Antrieb weist einen stationären Motor 12 auf, der fest auf dem Stützrahmen 5 unterhalb der Fahrschiene 10
angeordnet ist« Der Motor 12 könnte auch am Laufwerk 8 angebracht sein und sich mit demselben bewegen. Der Ausgang des
Motors 12 ist über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe und einen Riemen 13 mit einer Antriebsrolle 14 verbunden. Zwei
Umlenkrollen 15 und 16 sind beiderseits der Antriebsrolle ik
angeordnet. Die Rollen lh, I5 und 16 sind ebenfalls fest am
Stützrahmen 5 unter dem Vorratstrichter 6 angebracht. Das Förderband 11 erstreckt sich unter dem Laufwerk 8 und läuft
über die Umlenkrollen 15, 16 und unter der Antriebsrolle 14.
Wahlweise kann die Antriebsrolle 14 über den Umlenkrollen 15
und 16 angeordnet sein, so daß das Förderband 11 unter den Umlenkrollen I5 und 16 und dann über die Antriebsrolle i4
laufen kann·
Der Motor 12 ist drehrichtungsumkehrbar und wird von einem Bin- Ausschalter 17 und einem Umkehrschalter 18 gesteuert,
welchletzterer die Links- oder Rechtsrichtung der Futtermittelaustragung bestimmt. Auf diese Weise bewirkt eine wahlweise
Betätigung des Motors 12, daß sich der obere Trumm des Förderbandes 11 quer zwischen dem Vorratstrichter 6 und dem Förderbandantrieb bewegt und das aus dem mittleren Vorratstrichter
aufgenommene Futtermittel entweder zum linken oder rechten Ende des Laufwerks 8 fördert, wo das Futtermittel in den Aufnahme-
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behälter 1 fällt. Der Fördervorgang ist kontinuierlich, unabhängig
von der Stellung des Laufwerks, gleichgültig ob sich das Laufwerk bewegt oder nicht.
Aufgrund der Tatsache, daß der Vorratstrichter 6 Futtermittel auf den oberen Trumm des Förderbandes 11 in der Mitte der
Fahrschiene k abgibt, braucht das Laufwerk 8 nur die halbe
Länge der Laufschiene zu haben.
Um Futtermittel 7 einem gewählten Abteil des Aufnahmebehälters
1 zuzuführen, sind Vorkehrungen vorgesehen, um das Laufwerk 8 zwischen den Enden der Laufschiene 4 und zwischen und innerhalb
der entsprechenden Abteile 3 hin- und herzubewegen. Antriebsketten 19 erstrecken sich in Längsrichtung über die ganze Länge
des Laufwerks 8 und sind mit ihren Enden an Laufwerkkonsolen
20 befestigt. Eine einzige Antriebskette und Konsole an jedem Ende können verwendet werden. Der Ausgang eines Antriebsmotors
21 für das Laufwerk treibt ein geeignetes Kettenrad 22 an, über
das sich die Antriebskette 19 erstreckt. Umlenkrollen 23 können
ebenfalls verwendet werden. Der Motor 21, das Kettenrad 22 und die Umlenkkettenräder 23 sind fest getrennt vom Laufwerk 8,
beispielsweise an einem Rahmen 2k, angebracht, der auf dem Stützrahmen 5 abgestützt ist.
Der Laufwerkantriebsmotor 21 ist drehrichtungsumkehrbar und wird von einem Ein-Ausschalter 25 und einem Umkehrschalter 26
gesteuert, weichletzterer die Links- oder Rechtsbewegung des Laufwerks bestimmt. Auf diese Weise bewirkt eine wahlweise
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Betätigung des Motors 21, daß das Laufwerk 8 stillsteht oder .
sich in Längsrichtung in beiden Richtungen entlang der Laufschiene k bewegt·
Obwohl das Laufwerk 8 sich Im Stillstand befinden kann, kann
Futtermittel kontinuierlich auf das Förderband 11 abgegeben und in einer bestimmten Zone an einem oder dem anderen Ende
der Förderbandenden ausgetragen werden·
In Fig. 4 ist eine Fördervorrichtung gezeigt, die anstelle des
rechten Ausnahmebehälterabteils R3c einen Querförderer 27 aufweist, der vom Förderband 11 abgegebenes Futtermittel aufnehmen und einer geeigneten Stelle zuführen kann, wie zum
Beispiel einem nicht dargestellten weiteren Pendelförderer·
In diesem Falle wird der Laufwerkmotor 21 betätigt, um das Laufwerk 8 so weit zu bewegen, bis das rechte Ende des Förderbandes 11 sich über dem Förderer 27 befindet. Der Motor 21
wird dann stillgesetzt, um das Laufwerk 8 zum Stillstand zu bringen· Eine Betätigung des Förderbandmotors 12 bewirkt dann
den Austrag von Futtermittel auf den Förderer 27·
Geeignete Endschalter 28 können an den Enden der Fahrschiene kf
und älinliche Programmschalter 29 können an den entsprechenden
Aufnahmebehälterabteilen vorgesehen sein. Die Schalter 28 und 29 können wahlweise durch Nocken 30 betätigt werden, die entlang dem Laufwerk 8 in Stellungen angeordnet sind, die mit den
Anhaltestellen zwischen den verschiedenen Trennwänden 2 übereinstimmen. Die Schalter sind in üblicher Weise mit dem Lauf-
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werkantriebsmotor 21 verbunden,und wenn sie durch einen Nocken
30 betätigt werden, schalten sie die Drehrichtung des Motors und die Bewegungsrichtung des Laufwerks automatisch um. Die
Schalter können wahlweise durch Kippschalter 31 an einem Bedienungspult
32 (Fig. 5) betätigt werden. Die Stellung der verschiedenen Schalter am Bedienungspult ist ähnlich dem Aufnahmebehälter
und zeigt die entsprechenden Abteile I/3af I/3b,
I/3c, R3a, R3b und R3c. Die Schalter 3^ entsprechen den Stellungen
der Programmschalter 29. Für das mittlere Aufnahmebeliälterabte'il
wird kein Programmsehalter 29 benötigt, da die Endschalter
die Laufwerkbewegung steuern.
Durch wahlweise Betätigung eines Programmschalters 29 oder
mehrerer kann erreicht werden, daß das Laufwerk 8 sich automatisch entweder zwischen den Endgrenzen eines einzelnen
Abteils oder Gruppen von benachbarten Abteilen hin- und herbewegt.
Venn das Laufwerk 8 bei stillstehendem Förderband 11 bewegt wird,
bewegt es sich unter dem Förderband, so daß progressiv verschiedene Förderbandabschnitte des oberen Trumms freiliegen.
Zusätzlich zu einem Pendelförderer, wie er in den Figuren 1 bis 5 gezeigt und zuvor beschrieben ist, der von der Mitte aus
beschickt und sich frei nach links und rechts bewegen kann, können mehrere Pendelförderer gleicher Art in einer Kaskadenanordnung
angeordnet werden. Wenn angenommen wird, daß der erste Pendelförderer, der in den Figuren 1 bis 5 gezeigt ist,
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eine Länge von 38 in hat und hin- und herbeweglich ist, beispielsweise über einen Bereich von 76 m, kann ein zweiter 38 m
langer Pendelförderer mit dem ersten Pendelförderer zusammenwirkend angeordnet werden, tun einen Förderbereich zwischen
76 m nach links und 76 m nach rechts zu erreichen. Durch Beschickung des ersten Pendelförderers aus einem mittleren
Vorratstrichter und dann des zweiten Pendelförderers, wobei sich beide Pendelförderer nach links und rechts bewegen, wie
dies in den Figuren 6a - 6d gezeigt ist, kann eine Gesamtförderlänge von 152 m erreicht werden» Dies ist schematisch in
den Figuren 6a bis 6d dargestellt·
Wie in Fig» 6a gezeigt, ist der erste Pendelförderer 33, der
dem Laufwerk 8 mit dem Förderband 11 entspricht und mit Bezug auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben ist, zur extrem linken
Grenze seiner Bewegungsbahn bewegt, wo das Laufwerk angehalten wird, während das Förderband weiterläuft und Futtermittel Jk
aus dem Vorratstrichter 35 aufnimmt und es an einen zweiten
Pendelförderer 36 abgibt, der sich nach links bewegt und das
Futtermittel 3k in eine Futtermittelaufnahme (nicht dargestellt)
austrägt«
Der Pendelförderer 36 kehrt dann seine Bewegungsrichtung, wie in Fig. 6b gezeigt, um, während er fortfährt, Futtermittel
vom Pendelförderer 33 aufzunehmen und es in eine Aufnahme (nicht dargestellt) auszutragen. Die Figuren 6a und 6b zeigen
die Hin- und Herbewegung des Pendelförderers 36 unter dem Austragende des Pendelförderers 33. Vie als nächstes aus Fig. 6c
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hervorgeht, ist der Pendelförderer 33 zur extrem rechten Grenze seiner Bewegungsbahn bewogt, wo das Laufwerk angehalten wird,
während das Förderband weiterläuft und Futtermittel Jh aus dem
Vorratstrichter 35 aufnimmt und es dem Pendelförderer 36 übergibt,
von dem es ausgetragen wird. Der Pendelförderer 36 kehrt,
wie in Fig. 6d gezeigt, seine Bewegungsrichtung um, während er weiterhin Futtermittel Jh aufnimmt und austrägt. Die Figuren 6c
und 6d zeigen die Hin- und Herbewegung des Pendelförderers 36"
unter dem Austragende des Pendelförderers 33·
Der Gesamtbetrieb beim Zusammenwirken der Pendelförderer 33
36 hat bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Bewegungsbahnlänge
von 38 m für jeden Pendelförderer und überdeckt somit
eine Futtermittelaustragzone von 152 m. Verschiedene Längen der
Futtermittelaustragung können durch verschiedene Längen oder Anzahlen von Pendelförderern und Hin- und Herbewegung derselben
erreicht werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist ein einziger Antriebsmotor verwendet, um das Laufwerk und das endlose Fördererband anzutreiben.
Wie in den Figuren 7 bis 10 gezeigt, kommt der Motor 12,und
der Motor 21 des ersten Ausführungsbeispiels treibt die Welle
37 über die Riemenscheibe 38 und den Riemen 39, der mit einer
Antriebsriemenscheibe ko auf dem Motor 21 verbunden ist, mit
konstanter Drehzahl an (siehe Fig. 9). Die Riemenscheibe 38 ist in geeigneter Weise auf der Welle 37 befestigt.
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Die Velle 37 ist in Lagern hZ am Rahmen *H gelagert, die an den
gegenüberliegenden Endabschnitten der Velle 37 vorgesehen sind.
Eine große Riemenscheibe kj und eine kleine Riemenscheibe hh
sind mit Abstand zueinander auf der Velle 37 nahe dem Lager kZ
am Eingangeende der Velle 37 festgekeilt und werden von der
Velle 37 beispielsweise in ührzeigerrichtung angetrieben.
An dem dem Eingangsende gegenüberliegenden Ende der Welle 37 ist ein Kettenrad k$ auf der Velle 37 sich mit dieser drehend
festgekeilt» Ein Achsstummel k6 ist am Rahmen kl festgeschraubt
und trägt ein Leerlaufkettenrad ^7* Vie im einzelnen in den
Figuren 7 und 10 gezeigt, ist ein zweiter Achsstummel 48 am
Rahmen kl befestigt, auf dem ein zweites Leerlaufkettenrad
k$ unter und im wesentlichen in Ausrichtung mit dem Leerlaufkettenrad kj gelagert ist.
Die endlose Kette 50 läuft über das Leerlaufkettenrad ^7 dann
vorwärts über die vordere Seite des Antriebskettenrades h^
und dann zurück über das untere Leerlaufkettenrad ^9. Die endlose Kette 50 läuft dann um das Kettenrad 51 auf einer Ausgangswelle 52. Die beiden Leerlaufkettenräder k7 und U9 werden
in Verbindung mit der Kette 50 so verwendet, daß die Kettenräder i*5 und 51 sich in entgegengesetzten Richtungen drehen
können, wie dies in Flg. 10 gezeigt ist, wobei sich das
Kettenrad 45 im Uhrzeigersinne und das Kettenrad 51 im Gegenuhrzeigersinne dreht.
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A?
Ein wesentliches Teil des Antriebs für das Laufwerk 8 ist ein Kegelrad-Differentialgetriebe mit einer Mitnehmer-Querwelle 53,
die fest mit der Ausgangswelle 52 verbunden ist, um diese anzutreiben.
Auf der Welle 52 ist ein Kettenrad $k festgekeilt,
um das Laufwerk δ mittels einer Kette ^5 in der gewünschten
Richtung anzutreiben. Die Ausgangswelle $2 dreht sich in Lagern
56, die an den gegenüberliegenden Enden der Welle $2 im Rahmen
4i vorgesehen sind.
Das auf der Welle 52 frei drehbar gelagerte Kettenrad 51 dreht
seinerseits ein damit verschweißtes Kegelrad 57» wie dies aus
Fig. 9 ersichtlich ist. Das Kegelrad 57 dreht mittels Kegelrädern
58 und 58a die Mitnehmer-Querwelle 53» auf der sie
befestigt sind, um so die Ausgangswelle 52 beispielsweise im
Gegenuhrzeigersinne anzutreiben. Die Ausgangswelle 52 wird
durch die Mitnehmer-Querwelle 53 im Uhrzeigersinne oder Gegenuhrzeigersinne
angetrieben, um das Laufwerk 8 in der gewünschten Richtung hin- und herzubewegen. Der umkehrbare Antrieb der Ausgangswelle
52 wird erzielt, ohne die Antriebsrichtung des
Förderbandes 11 umzukehren.
Der Eingang der Kette 5O auf der Welle 52 kann als Primäreingang
des Antriebs angesehen werden. Der Sekundäreingang besteht aus
der im allgemeinen großen Riemenscheibe 43 und der kleinen Riemenscheibe
44, die auf der Hauptantriebswelle 37 festgekeilt sind und mit der kleinen Riemenscheibe 59 und der großen Riemenscheibe
60 auf der Ausgangswelle 52 fluchten.
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Die Riemenscheiben 59 und 6O sind fest mit einem Kegelrad 61
verbunden, das frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar auf der Velle 52 gelagert ist. Das Kegelrad 61 steht mit dem Kegelrad 58 auf der Mitnehmer-Querwelle 53 im Eingriff, um so die
Querwelle 53 und die Ausgangswelle 52 zu drehen. Das Kegelrad
61 dreht sich ständig in gleicher Richtung wie die Velle 37.
Der Riemen 62 auf dem Riemenscheibenpaar ^3 und 59 und der
Riemen 63 auf dem Riemenscheibenpaar kk und 6O umgreifen die
Riemenscheiben normalerweise lose, wie dies bei dem Riemen in Fig. 8 gezeigt ist, so daß selbst wenn die Riemenscheiben
k3 und kh sich drehen, keine Kraft auf die Riemenscheiben 59
und 60 von der Velle 37 übertragen wird, bis die Riemen 62 und 63 gespannt werden·
Wie aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich, ist eine Spannrolle
6h vorgesehen, die durch eine nicht dargestellte Hebelanordnung
von Hand oder mittels eines Solenoids 65 (siehe Fig. 7) bewegt werden kann. Die auf einem Konsol 66 angeordnete Spannrolle
6k kann in und außer Eingriff mit dem Riemen 62 bewegt werden, der die Riemenscheiben kj und 59 umgreift. Eine zweite schematisch gezeigte Spannrolle 47 kann in gleicher Weise in und
außer Eingriff mit dem Riemen 63 gebracht werden, der die Riemenscheiben kh und 6O umgreift. Wenn die Spannrollen 6k
und 67 die entsprechenden Riemen 62 bzw. 63 spannen, bewirkt dies eine Drehung der Riemenscheiben 59 bzw. 6O und damit des
Kegelrades 6i auf der Mitnehmer-Querwelle 53 und der Ausgangswelle 52, beispielsweise im Uhrzeigersinne. Ein Riemenscheiben-
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- **"- 2748Ü95
paar bewirkt eine Antriebsübersetzung und das andere Paar eine
Antriebsuntersetzung der Welle 52»
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist so, daß sich das Kegelrad 6i, wenn beispielsweise der Riemen 62 durch die
zugeordnete Spannrolle 6^ gespannt wird, mit höherer Drehzahl
und in entgegengesetzter Richtung zum Kegelrad 57 dreht, so daß sich die Ausgangswelle 52 im Uhrzeigersinne dreht. Wenn
der Riemen 63 durch die Spannrolle 67 gespannt wird, dreht sich
das Kegelrad 61 mit geringerer Drehzahl und entgegengesetzt zum Kegelrad 57» so daß die Ausgangswelle 52 durch die Mitnehmer-Querwelle
53 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Die Riemenübersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß die korrekte
Ausgangsvellendrehzahl erzielt wird. Die Kettenräder U5 und
51 sind, wie in den Figuren 9 und 10 gezeigt, von gleicher Größe, während, wie bereits beschrieben, die Riemenscheibe ^3
größer im Durchmesser als die Riemenscheibe 59 ist,und die
Riemenscheibe hk ist kleiner im Durchmesser als die Riemenscheibe
60. Wenn die Riemenscheiben gleiche Durchmesser wie zum Beispiel die Kettenräder **5 und 5I hätten, dann würde die
Welle 52 weder in der einen noch in der anderen Richtung angetrieben
sein·
Der primäre und der sekundäre Antrieb der Welle 52 bewirkt
eine Bewegung des Pendellaufwerks 8, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar zwischen den Enden der Fahrschiene k
und zwischen und innerhalb der entsprechenden Abteile 3·
Antriebskette 19 erstreckt sich, wie aus Fig. 1 und Fig. 7
B09R;n/(1673 .../16
Ü7A8Ü95 94
ersichtlich, in Längsrichtung und ist an ihren Enden an den LaufVerkkonsolen 20 befestigt. Der Ausgang der Volle 52 ist
über das Kettenrad 5k und die Kette 55 treibend mit dem Laufwerk 8 verbunden· Die Umlenkrollen 68 können, wie in Fig. 7
gezeigt, ebenfalls verwendet werden.
Um das Förderband 11 kontinuierlich und unabhängig vom Antrieb
des Laufwerks 8 anzutreiben, ist eine Riemenscheibe 69 auf der Antriebswelle 37 festgekeilt. Der Riemen 70 erstreckt sich um
die Riemenscheibe 69 und ebenfalls um die Riemenscheibe 71»
wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die Riemenscheibe 71 treibt dann ihrerseits die Förderbandantriebsrolle 72, wie aus Fig. 7
ersichtlich, um das Förderband 73 anzutreiben. Die Umlenkrollen 7^ und 75 können beiderseits der Antriebsrolle 72
angeordnet sein.
Die Erfindung sieht eine größere Anpassungsfähigkeit der Pendelförderung vor als dies zuvor bekannt war. Der auf dem hin- und
herbeweglichen Laufwerk angeordnete Futtermittelförderer arbeitet unabhängig von der Laufwerkbewegung und gestattet einen ständigen Futtermittelaustrag.
.../17
809820/0673
Claims (3)
- A_n_s_p_r_ü_c_h_e_£1· jFuttermittel-Pondelförderer, mit dem Futtermittel oder dergleichen Materialien wahlweise entlang einer langgestreckten Bahn in eine Aufnahmevorrichtung, die eine oder mehrere Futteraustragzonen enthalten kann, austragbar ist, gekennzeichnet durch eine sich in Längsrichtung entlang der Förderbahn erstreckende Fahrschiene (4), ein auf derFahrschiene (4) hin- und herbeweglich angetriebenes Laufwerk (8), einen Antrieb,der das Laufwerk (8) auf der Fahrschiene (k) hin-und herbewegt, zwei mit Längsabstand zueinander an den gegenüberliegenden Enden innerhalb des Laufwerks angeordneten Endrollen (1O), ein endloses Förderband (11) mit einem langgestreckten oberen Trumm, der sich zwischen den Endrollen (1O) erstreckt und zur Aufnahme von Futtermittel (7) dient, wobei das Förderband (ii) sich abwärts um die Endrollen (1O) und innerhalb unter dem oberen Trumm erstreckt, eine unabhängige Vorrichtung (12-16), mit der das Förderband (ii) wahlweise in der gleichen oder entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Laufwerks (8) hin- und herbeweglich ist, um Futtermittel an einem Ende des oberen Trumms in einen Aufnahmebehälter (1) auszutragen.
- 2. Futtermittel-Pendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Vorrichtung (12-16) einen auf einem stationären Rahmen (5) angeordneten drehrichtungsumkehrbaren Antriebsmotor (12) für das Förderband (11) aufweist, der eine am Rahmen (5) gelagerte AntriebsrolleORIGINAL INSPECTED809820/0673 .../182748U95(lh) antreibt, um die sich das untere Trum des Förderbandes (ii) erstreckt, und daß eine Steuerung (28-31) vorgesehen ist, mit der der drehrichtungsumkehrbe»re Motor (12) betätigbar ist, so daß das Förderband (11) durch die Antriebsrolle (i'O wahlweise in der gleichen Richtung oder entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Laufwerks (8) antreibbar ist.
- 3. Futtermittel-Pendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere entsprechende Fördervorrichtungen (33t 36) kaskadenartig unter der ersten Fördervorrichtung (11) angeordnet sind und wenigstens die erste,oberste Fördervorrichtung (11) und die zweite^unmittelbar darunter angeordnete Fördervorrichtung (33) sich anfänglich in gleicher Längsrichtung mit der ersten Fördervorrichtung (11), jedoch etwas voreilend,bewegen ,daß die erste Fördervorrichtung (11) ein endloses Futtermittel (7) aufnehmendes und austragendes Förderband aufweist, daß die zweite Fördervorrichtung (33) ein endloses, sich anfänglich in gleicher Richtung wie das Förderband der ersten Fördervorrichtung (11) bewegendes und das von der ersten Fördervorrichtung (11) ausgetragene Futtermittel (7) aufnehmendes Förderband aufweist, daß die zweite Fördervorrichtung (33) am Ende ihrer Bewegungsbahn die Bewegungsrichtung ihres Förderbandes umkehrt, daß die erste Fördervorrichtung (11) danach die Bewegungsrichtung ihres Förderbandes umkehrt, wenn das Förderband der zweiten Fördervorrichtung (33) beginnt, sich unter der ersten Fördervorrichtung (11) hervorzubewegen, so daß Futtermittel (7) auf die zweite80982D/0673 .../192748C9b ■οFördervoxrichtung (33) austragbar ist, wenn sich beide Fördervorrichtungen (11, 33) entgegengesetzt zur anfansuchen Eevegungsrichtung bewegen, daß die zweite Fördervorrichtung (33) mit ihrem Förderband dann ihre Bewegungsrichtung umkehrt und sich in ihre Ausgangsstellung bewegt, worauf dann die erste Fördervorrichtung (11) mit ihrem Förderband ihre Bewegungsrichtung umkehrt und sich in gleicher Richtung wie das Förderband der zweiten Fördervorrichtung (33) in ihre Ausgangsstellung bewegt,Futtermittel-Pendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Vorrichtung (12-16) eine erste mit dem Motor (21) verbundene Antriebswelle (37) aufweist, die normalerweise ständig in einer Drehrichtung umläuft, daß mit Abstand zur ersten Welle (37) eine zweite, in beiden Drehrichtungen antreibbare, Antriebswelle (52) vorgesehen ist, daß auf der ersten Welle (37) ein angetriebenes Kettenrad (^5) befestigt ist, daß auf der zweiten Welle (52) ein mit dem angetriebenen Kettenrad (^5) auf der ersten Welle (37) fluchtendes und in Triebverbindung stehendes zweites Kettenrad (51) und ein fest damit verbundenes erstes Kegelrad (57) frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert sind, daß eine Mitnehmer-Querwelle (53) fest mit der zweiten Welle (52) verbunden ist, auf der wenigstens ein zweites Kegelrad (58) befestigt ist, das mit dem ersten Kegelrad (57) in Eingriff steht und die zweite Welle (52) dreht, wenn das erste Kegelrad (57) von der ersten Welle (37) angetrieben ist, daß ein drittes Kegelrad (61) frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar auf der zweiten Welle8098?n/0673(52) gelagert ist, das mit dem zweiten Kegelrad (58) auf der Mitnehmer-Querwelle (53) in Eingriff steht und mit zwei auf der zweiten VeIIe (52) frei drehbar gelagerten, mit Abstand zueinander angeordneten, im Durchmesser unterschiedlich großen Riemenscheiben (59, 60) fest verbunden ist, daß auf der ersten Welle (37) zwei im Durchmesser unterschiedlich große Riemenscheiben (^3» ^k) vorgesehen sind, von denen die größere Riemenscheibe (^3) mit der im Durchmesser kleineren Riemenscheibe (59) auf der zweiten Welle (52) fluchtet, während die kleinere Riemenscheibe (kh) mit der im Durchmesser größeren Riemenscheibe (6O) auf der zweiten Welle (52) fluchtet, daß jeweils ein Riemen (62 bzw. 63) sich ura die entsprechenden Riemenscheibenpaare (^3» 59 bzw. kh, 60) erstreckt, die normalerweise eine lose Stellung einnehmen, so daß die Riemenscheiben (59» 6Ό) auf der zweiten Welle (52) nicht angetrieben sind, daß Spannvorrichtungen (6^, 67) vorgesehen sind, mit denen die Riemen (62, 63) unabhängig voneinander auf den Riemenscheiben festspannbar sind, um die Riemenscheiben (59t 6Ό) auf der zweiten Welle (52) anzutreiben und dabei das dritte Kegelrad (61), das zweite Kegelrad (5«)» die Mitnehmer-Querwelle (53) und die zweite Welle (52) zu drehen, wobei das dritte Kegelrad (6i) die zweite Welle (52) mit einer höheren Drehzahl antreibt als das erste Kegelrad (57) die zweite Welle (52) in entgegengesetzte Richtung zu drehen sucht, wenn der Riemen (62) des Rieraenscheibenpaares (**3i 59) gespannt wird, um dabei die zweite Welle (52) gleichgerichtet.../21809820/0673mit der ersten Welle (37) zu drehen, wenn jedoch der Riemen (63) des Riemenscheibenpaares (hkt 60) gespannt wird, wird die zweite Welle (52) über das dritte Kegelrad (61), das zweite Kegelrad (58) und die Mitnehmer-Querwelle (53) mit einer geringeren Drehzahl angetrieben, dann sucht das erste Kegelrad (57) die zweite Welle (52) in entgegengesetzter Richtung zu drehen, so daß die zweite Welle (52) durch das erste Kegelrad (57) in entgegengesetzter Richtung wie die erste Welle (37) gedreht wird.809820/0873
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