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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von
Gegenständen von einer Beschickungseinheit zu einer
Aufnahmeeinheit.
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Insbesondere kann die Erfindung mit Vorteil bei
Seifenverpackungssystemen verwendet werden, um Seifen mit gleichem
Abstand von einer Herstellmaschine ausgehend einer
Einwikkelmaschine zuzuführen.
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Bei bekannten Systemen werden Seifen, die eine
Herstellmaschine verlassen, mit Zufallsabständen im allgemeinen
durch ein Förderband einer Vorrichtung zugeführt, durch die
sie mit gleichem Abstand angeordnet werden.
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Eine solche Vorrichtung, wie sie z. B. in der am 30.
November 1988 von Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche
A.C.M.A. S.p.A. hinterlegten italienischen Patentanmeldung
Nr. 3679A/88 beschrieben ist, ergreift Seifenstücke der
Reihe nach durch mit Saugnäpfen versehene Saugköpfe vom
Förderband hoch. Die Saugköpfe sind mit gleichen Abständen
angeordnet und so konzipiert, daß sie die Seifenstücke während
ihres Laufs auf dem Förderband aufnehmen, mit verschiedenen
Geschwindigkeiten der Saugköpfe unterhalb der jeweiligen
Saugnäpfe.
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Die durch die Saugköpfe mit im wesentlichen gleichmäßigem
Abstand aufgenommenen Seifenstücke werden dann der Reihe
nach in gleich beabstandete Fächer in einem zweiten
Förderband eingesetzt, durch die sie der Einwickeleinheit
zugeführt werden.
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Das Einsetzen von Seifenstücken in die Fächer auf dem
zweiten Förderband hat jedoch zahlreiche Nachteile dahingehend,
daß die Seifenstücke selten vollkommen in bezug auf die
Saugnäpfe zentriert sind und sie nur dann sicher in die
Fächer auf dem zweiten Förderband eingesetzt werden können,
wenn eine ordentliche Toleranz zwischen einem Fach und einem
Seifenstücke vorgesehen wird. Infolgedessen ist die Position
eines Seifenstücks innerhalb eines Fachs schlecht
festgelegt, was in offensichtlicher Weise zu weiteren
Schwierigkeiten in der Einwickelstation führt. Tatsächlich müßten die
eintreffenden Seifenstücke genau positioniert sein, damit
die Einwickeleinheit richtig arbeiten kann, um zu
verhindern, daß die Seifenstücke während des Anlegens und Faltens
des Einwickelmaterials beschädigt werden und um, wenn eine
solche Beschädigung vermieden ist, es zu ermöglichen, daß
die Einwickeleinheit das Einwickelmaterial korrekt in bezug
auf die Seifenstücke anlegt und faltet.
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Aus WO-A-88/05417 ist eine Transporteinrichtung zwischen
einer Beschickungseinheit und einer Aufnahmeeinheit bekannt,
die einen Zwischenförderer und zwei weitere
Positionierförderer aufweist, die mit dem Transportförderer
zusammenarbeiten und eine Stop-and-go-Bewegung ausführen können, um eine
Vielzahl von Erzeugnissen, die mit zufälliger Anordnung von
der Beschickungseinheit zugeführt werden, mit konstantem
Abstand einzustellen. Bei dieser Transportvorrichtung weist
einer der Positionierförderer ein Anschlagteil auf, das
jeden Gegenstand am Transportförderer anhält und diesen
Gegenstand nur dann freigibt, wenn er vom vorigen Gegenstand um
einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
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Unglücklicherweise ist die vorstehend genannte
Transportvorrichtung sowohl zum Handhaben von Seifen als auch zur
Verwendung in Kombination mit einer modernen
Seifeneinwickelmaschine
absolut ungeeignet. Die Abstandseinstellung wird
tatsächlich dadurch erhalten, daß die Gegenstände auf einem
sich kontinuierlich bewegenden Transportförderer der Reihe
nach angehalten werden. Wenn die Gegenstände Seifenstücke
sind und der Transportförderer ein sich schnell bewegender
Förderer ist, wie er erforderlich ist, um eine
Seifeneinwickelmaschine zu versorgen, die mehr als zehn Seifenstücke
pro Sekunde handhaben kann, wäre die Abnutzung zwischen den
Seifenstücken und dem Transportförderer untragbar. Darüber
hinaus kann die von den zwei Positionierförderern
ausgeführte Stop-and-go-Funktion zum Positionieren eines Gegenstandes
alle paar Sekunden geeignet sein, jedoch steht sie absolut
nicht zur Debatte, wenn mehr als zehn Gegenstände pro
Sekunde zu positionieren sind.
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Aus US-A-3,932,983, auf welcher Schrift der Oberbegriff von
Anspruch 1 beruht, ist eine Transportvorrichtung zwischen
einer Beschickungseinheit und einer Aufnahmeeinheit bekannt.
Diese Vorrichtung weist einen Hauptförderer mit einer Folge
gleich beabstandeter, L-förmiger Taschenelemente, die
jeweils so ausgebildet sind, daß sie einen jeweiligen
Gegenstand aufnehmen, und einen Hilfsförderer auf, der eine Folge
gleich beabstandeter Begrenzungselemente mit umgekehrter L-
Form enthält. Der Hilfsförderer läuft mit dem Hauptförderer
in einem bestimmten Teil des Wegs zusammen, entlang dem
jedes Element mit umgekehrter L-Form mit einem entsprechenden
Element mit Elementform zusammenwirkt, um ein Fach
festgelegter Länge festzulegen, dessen Breite sich kontinuierlich
bis zu einer Endbreite entsprechend der Endform des Fachs
ändert.
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Selbstverständlich kann die vorstehend genannte, bekannte
Vorrichtung, obwohl sie in vorteilhafter Weise dazu
verwendet werden kann, um ein Erzeugnis aus einem weichen Material
in die Endform des vorstehend genannten Fachs zu bringen,
nicht dazu verwendet werden, den Abstand einer Folge von
Gegenständen einzustellen, da die Länge der Fächer konstant
bleibt und ein falsch angeordneter Gegenstand entweder die
Vorrichtung verstopfen kann oder durch das her laufende
Element mit umgekehrter L-Form zweigeteilt werden kann.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Zuführen von Gegenständen, insbesondere Seifenstücken,
von einer Beschickungseinheit an eine Aufnahmeeinheit zu
schaffen, welche Vorrichtung für ein genaues Positionieren
und eine gleichmäßige Abstandseinstellung der Gegenstände
vor dem Zuführen derselben zur Aufnahmeeinheit sorgt.
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Die technische Lösung dieser Aufgabe ist durch die Tatsache
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Abstand
voneinander verschieden sind und die erste und die zweite
Geschwindigkeit voneinander verschieden sind; jedes Fach
hinsichtlich seiner Größe, gemessen in Laufrichtung,
einstellbar ist, und zwar zwischen einem ersten Wert, der denjenigen
der Gegenstände in einer Übertragungsposition überschreitet,
in der die Gegenstände auf die Halteelement und in die
Fächer übertragen werden, und einem zweiten Wert, der im
wesentlichen der Größe der Gegenstände an einer Position
entspricht, die stromabwärts bezüglich der
Übertragungsposition liegt, wobei das Abstandsverhältnis zwischen den
Halteelementen und den Positionierelementen dem
Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer
entspricht.
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Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß den
Lehren der Erfindung ist;
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Fig. 2 ein Detail in Fig. 1 mit größerem Maßstab zeigt;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das Detail in Fig. 2 ist.
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Die Zahl 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Vorrichtung zum
Übertragen von Seifenstücken 2 von einer Beschickungseinheit,
die aus einer Seifenherstellmaschine besteht, die
schematisch durch einen Block 3 gekennzeichnet ist, zu einer
Aufnahmeeinheit, die aus einer Einwickelmaschine besteht, die
schematisch durch einen Block 4 gekennzeichnet ist.
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Die Herstellmaschine 3 befördert Seifenstücke 2 der Reihe
nach in zufällig beabstandeter Weise auf einem
Horizontalförderband 5, durch das die Seifenstücke 2 auf ein weiteres
Horizontalförderband 6 transportiert werden, das unter einer
bekannten Fördervorrichtung 7 liegt, die so beschaffen ist,
daß sie die Seifenstücke 2 mit gleichem Abstand anordnet,
vom Typ, wie in der italienischen Patentanmeldung Nr.
3679A/88 beschrieben.
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Die Fördervorrichtung 7 weist im wesentlichen eine Anzahl
gleich beabstandeter, vertikal arbeitender Saugnäpfe 8 auf,
die an ihrer Unterseite mit jeweiligen Saugköpfen 9 versehen
sind. Die Saugköpfe 8 werden an zwei Ketten 10 und 11
gehalten, von denen jede um zwei angetriebene (nicht
dargestellte) Vertikalzahnräder umläuft, um die Saugköpfe 8 über dem
Förderband 6 in der Richtung desselben zu verstellen.
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Die Saugnäpfe 9 arbeiten vertikal in bezug auf die
jeweiligen Köpfe 8, um Seifenstücke 2 der Reihe nach vom Förderband
6 durch eine bekannte (nicht dargestellte)
Betätigungseinrichtung aufzunehmen und sie der Reihe nach innerhalb
jeweiliger Fächer 12 auf einer Horizontalfördervorrichtung 13
abzulegen, die stromabwärts bezüglich des Förderbands 6 liegt.
Vom Förderer 13 werden die Seifenstücke 2 der Reihe nach auf
ein Horizontalförderband 14 transportiert, durch das sie in
die Einwickelmaschine 4 transportiert werden.
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Wie dargestellt, insbesondere in den Fig. 2 und 3, weist die
Fördervorrichtung 13 zwei Fördereinrichtungen auf, die aus
Förderbändern 15 und 16 bestehen, wobei das letztere im
wesentlichen innerhalb des ersteren untergebracht ist, deren
obere Trums im wesentlichen horizontal und koplanar sind.
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Der Förderer 15 weist ein Band 17 auf, das um eine
Leerlaufwalze 18, die von einer Achse 19 gehalten wird, die
ihrerseits vorn Bett 20 der Vorrichtung 1 gehalten wird und um
eine Walze 21 gelegt, die an einer zur Achse 19 parallelen
Achse 22 angebracht und mit einem Motor oder einer
Antriebseinrichtung 23 verbunden ist. An der dem Bett 20 zugewandten
Seite (siehe auch Fig. 3) weist das Band 17 eine Anzahl in
Querrichtung vorspringender, gleich beabstandeter
Halteelemente 24 mit im wesentlichen demselben Abstand, wie ihn die
Saugköpfe 8 entlang des Förderers 15 aufweisen und die sich
vom Band 17 aus nach innen erstrecken (Fig. 2), auf. Jedes
Halteelement 24 weist eine mit dem Band 17 verbundene
Trägerplatte 25 auf, deren hinterer Bereich (in bezug auf die
Laufrichtung des Förderers 15) ein Gegenkraftelement oder
eine Nase 26 rechtwinklig zur Platte 25 und dem oberen Trum
des Bands 17 trägt.
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Das Förderband 16 weist ein Band 27 auf, das um eine
Leerlaufwalze 28, die an der Achse 19 zwischen der Walze 18 und
dem Bett 20 befestigt ist und die einen kleineren
Durchmesser als die Walze 18 aufweist, und um eine Walze 29 gelegt
ist, die innerhalb der durch den Förderer 15 festgelegten
Schleife liegt und an einer Horizontalachse 30 angebracht
ist, die mit einem Motor oder einer Antriebseinrichtung 31
verbunden ist.
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Die Außenseite des Bands 27 ist mit einer Anzahl gleich
beabstandeter Positionierelemente 32 versehen, deren Mitte-
Mitte-Abstand um einen vorgegebenen Wert kleiner als der der
Halteelemente 24 ist. Jedes Positionierelement 32 besteht
aus einem quaderförmigen Stab, das quer in Beziehung zum
Band 27 so angeordnet ist, daß seine Querfläche an diesem
befestigt ist. Jeder Stab 32 legt zusammen mit der
zugewandten Nase 26 eines der Fächer 12 fest.
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Das Förderband 14 weist ein zwischen dem Förderer 15 und dem
Bett 20 liegendes Band 33 auf, das um eine Leerlaufwalze 34
und eine (nicht dargestellte) angetriebene Walze gelegt ist,
die stromabwärts bezüglich der Fördervorrichtung 13 bezogen
auf die Laufrichtung desselben liegt. Die Walze 34 wird von
einer Horizontalachse 35 neben einem Teil der durch den
Förderer 15 festgelegten Schleife zwischen der Walze 29 und der
Walze 21 gehalten. Die Außenseite des Band 33 ist mit einer
Anzahl vorspringender, gleich beabstandeter Halteelemente 36
versehen, die dem Band 17 zugewandt sind und im wesentlichen
denselben gegenseitigen Abstand wie die Halteelemente 24
aufweisen. Jedes Halteelement 36 weist im wesentlichen einen
zylindrischen Körper 37 rechtwinklig zur Oberfläche des
Bands 33 auf, der mit diesem über eine Schelle 38 verbunden
ist, deren freies Ende eine koaxiale Halteplatte 29 hält.
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Aus Gründen, die später deutlich werden, ist die
Geschwindigkeit, mit der das Band 37 vom Motor 31 angetrieben wird,
kleiner als diejenige, mit der das Band 17 vom Motor 23
angetrieben wird, und das Band 33 läuft mit derselben
Geschwindigkeit wie das Band 17. Darüber hinaus ist das
Abstandsverhältis der Halteelemente 24 und der
Positionierelemente 32 vorzugsweise dem Verhältnis der
Laufgeschwindigkeiten der Förderbänder 15 und 16 gleich.
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Bei der tatsächlichen Verwendung werden Seifenstücke 2 der
Reihe nach mit zufälliger Abstandsverteilung aus der
Herstellmaschine 3 auf das Förderband 5 und von dort auf das
Förderband 6 gegeben.
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Wenn die Seifenstücke 2 mit dem Förderband 6 laufen, werden
sie der Reihe nach durch die Saugnäpfe 9 an den Saugköpfen 8
ergriffen und im wesentlichen in gleichen Abstand gebracht,
damit dem Abstand der Saugnäpfe 9 genügt ist.
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Dann werden die Seifenstücke 2 der Reihe nach durch die
Saugköpfe 8 in die Fächer 12 der Fördervorrichtung- 13
eingesetzt, wobei die Länge dieser Fächer 12 am Punkt, an dem die
Seifenstücke 2 von der Fördervorrichtung 7 aus übertragen
werden, gemessen in Laufrichtung des Förderbands 15, größer
als diejenige der Seifenstücke 2, gemessen in derselben
Richtung, ist. Diese Differenz der Längen der Fächer 12 und
der Seifen 2 am Punkt, an dem die Seifen 2 in die Fächer 12
eingesetzt werden, hängt von der Differenz zwischen den
Geschwindigkeiten der Förderbänder 15 und 16 ab, wobei diese
Geschwindigkeitsdifferenz so gewählt ist, daß am Punkt, an
dem die Fördervorrichtung 7 Seifenstücke 2 in die Fächer 12
transportiert, der Abstand zwischen jeder Nase 26 und dem
vorangehenden Positionierelement 32 größer als die in dieser
Richtung gemessene Länge der Seifenstücke 2 ist.
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Dies sorgt für ein glattes Einsetzen der Seifenstücke 2 in
die Fächer 12 selbst dann, wenn die Seifenstücke 2 an den
Saugnäpfen 9 unvollkommen zentriert sind.
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Wenn die Seifenstücke 2 durch die Fördervorrichtung 13
transportiert werden, liegen sie innerhalb der Fächer 12,
wobei die Nasen 26 an einer Seite liegen und die
Positionierelemente 32 an einer der ersten Seite gegenüberliegenden
zweiten Seite liegen. Durch die Positionierelemente 32, die
mit langsamerer Geschwindigkeit als die jeweiligen
Halteelemente
24 laufen, verringert sich der Abstand zwischen den
Positionierelementen 32 und den diesen zugewandten Nasen 26
allmählich, so daß die Länge der Fächer 12 am Punkt, an dem
die Seifenstücke 2 durch die Halteelemente 36 des
Förderbands 14 von der Fördervorrichtung 13 abgenommen werden, im
wesentlichen mit der Länge der Seifenstücke 2 übereinstimmt.
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Durch allmähliches Verringern der Größe der Fächer 12, wie
vorstehend beschrieben, werden die Seifenstücke 2 im
wesentlichen vollkommen positioniert und mit gleichem Abstand auf
dem Förderband 15 angeordnet, von dem sie der Reihe nach auf
das Förderband 14 und dann zur Einwickelmaschine 4
transportiert werden.
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Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute Vorrichtung 1
schafft so einen Förderer zum Zuführen von Seifenstücken 2
auf gleich beabstandete Weise von der Maschine 3 zur
Maschine 4.
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Es ist zu beachten, daß der Ort der Haltelemente 24
innerhalb des Bands 17 für eine gleichmäßige, allmähliche
Freigabe der Seifenstücke 2 sorgt, wenn diese auf das Förderband
14 transportiert werden.
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Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das
Förderband 16 außerhalb des Förderbands 15 und über diesem
liegen, zwischen der Fördervorrichtung 7 und dem Band 14, in
welchem Fall die Positionierelemente 32 des Förderbands 16
immer noch mit den Nasen 26 der Halteelemente 24
zusammenwirken können, um die Länge der Fächer 12 festzulegen.
Außerdem können gemäß einem weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel Nasen 26 an den vorderen Bereichen der
Halteelemente 24 (in bezug auf die Laufrichtung des
Förderbands 15) vorhanden sind, und Positionierelemente 32 können
auf solche Weise lokalisiert sein, daß die hinteren Teile
der Fächer 12 festgelegt werden. In diesem Fall werden das
Förderband 16 und die Positionierelemente 32 mit größerer
Geschwindigkeit als das Förderband 15 betrieben, um die
Länge der Fächer 12 allmählich dadurch zu verringern, daß die
Nasen 26 zu den Positionierelementen 32 hin verstellt
werden.
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Außerdem können die Förderbänder 15 und 16 andere als
gerade, horizontale Transportoberflächen aufweisen,
vorausgesetzt, daß sie Seifenstücke 2 innerhalb von Fächern mit
variabler Länge aufnehmen können, wie vorstehend beschrieben.