DE3527962A1 - Elektrisch betaetigbarer bettwaermer - Google Patents
Elektrisch betaetigbarer bettwaermerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/04—Devices for ventilating, cooling or heating
- A47C21/048—Devices for ventilating, cooling or heating for heating
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betStigbaren Betterwärmer,
umfassend eine Zusammensetzung von in einem Gehäuse angebrachten Mitteln zur Erwärmung von Luft und Mitteln, mit denen die erwärmte
Luft zwischen Bettwäsche und Matratze verteilt werden kann, welches Gehäuse weiter mit einem oder mehreren Zuführorganen für freie Zuströmung
der zu erwärmenden Luft zu den Lufterwärmungsmitteln versehen ist, während das Gehäuse mit den darin angebrachten Lufterwärmungsmitteln
und die Luftverteilungsmittel zusammen als eine zwischen Bettwäsche und Matratze anzubringende Anordnung ausgebildet ist.
Ein solcher Betterwärmer ist aus der britischen Patentschrift 438.461
bekannt. Bei diesem ist das Gehäuse fest mit einem rohrförmigen, hohlen
Handgriff verbunden, durch den das Gehäuse bei Anwendung des Betterwärmers mit der sich ausserhalb des Bettes befindenden freien Umgebungsluft in Verbindung steht. Die beim Betrieb des Betterwärmers über den
Handgriff kontinuierlich aus der Umgebung angesaugte Luft wird mittels im Gehäuse vorhandener elektrischer Erwärmungsspirale erwärmt und
zwischen Bettwäsche und Matratze verteilt. Infolge der kontinuierlichen Luftzufuhr wird dann auch kontinuierlich Luft aus dem Raum zwischen
Bettwäsche und Matratze nach der Umgebung entweichen.
Der bekannte Betterwärmer verbraucht also dadurch extra Energie, dass
einerseits kontinuierlich die zugeführte kalte Luft auf Temperatur gebracht werden muss, während andererseits mit der nach der Umgebung entweichenden
Luft auch Wärme nach der Umgebung dissipiert. Beide Effekte werden ausserdem dazu führen, dass verhältnismässig viel Zeit dazu notwendig
ist, das Bett auf die gewünschte Temperatur zu bringen, von dem Augenblick gerechnet, dass der Betterwärmer eingeschaltet wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Verschaffung eines elektrischen Betterwärmers
mit einer optimalen Leistung für das auf Temperatur Bringen des Bettes und das Aufrechterhalten dieser Temperatur.
Gemäss der Erfindung wird dazu ein Betterwärmer der eingangs erwähnten
Art verschafft, der dadurch gekennzeichnet wird, dass die Zuführorgane für die freie Zuströmung der zu erwärmenden Luft zu den Lufterwärmungsmitteln
mit den Organen zur Aufrechterhaltung freier Luftausströmung
aus den Luftverteilungsmitteln zusammenarbeiten können zur Gewährleistung
einer Luftzirkulation der unter der Bettwäsche vorhandenen Luft.
Bei dem Betterwärmer gemäss der Erfindung findet keine Zufuhr von
Kaltluft aus der freien Umgebung statt, sondern wird die Luft, die sich normalerweise zwischen Bettwäsche und Matratze befindet, erwärmt
und zwischen Bettwäsche und Matratze zirkuliert.
Der Betterwärmer gemäss der Erfindung, bei dem erwünschtenfalls für
die Lufterwärmungsmittel ein Apparat z.B. des Typs eines Haarföns angewendet werden kann, wird an Hand der Zeichnung, die eine Anzahl Ausführungsbeispiele
des Betterwärmers wiedergibt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen doppelwirkenden, d.h. einen in zwei entgegengesetzten
Richtungen wärme Luft ausstossenden und mit zwei Ventilatormotoren
versehenen Betterwärmer, der symmetrisch in einer linken und einer rechten Hälfte konstruiert ist und weiter mit zwei axial
verschiebbaren Schubköchern als Luftverteilungsmitteln versehen ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 gezeigten rechten Teiles des
Betterwärmers, wobei der Schubköcher sich in ausgeschobener Stellung befindet;
Fig. 3 axial in Ansicht den Betterwärmer nach Fig. 1;
Fig. 4 den Betterwärmer nach Fig. 3 unter Weglassung des Schubköchers;
Fig. 5 den zu dem Betterwärmer nach Fig. 2 gehörenden Schubköcher in
Seitenansicht;
Fig. 6 den Schubköcher in Querschnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig.5;
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild eines Betterwärmers des in Fig. 1
gezeigten doppelwirkenden Typs;
Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild eines Betterwärmers des doppelwirkenden
Typs, jedoch versehen mit einem einzigen Ventilatormotor;
Fig. 9 ein anderes elektrische Schaltbild des Betterwärmers nach Fig. 8;
Fig. 10 in Längsschnitt einen Teil eines doppelwirkenden Betterwärmers,
der mit einem einzigen Motor versehen ist;
Fig. 11 in Seitenansicht den in Fig. 10 gezeigten Teil des Betterwärmers;
Fig. 12 in Längsschnitt einem im Einfach wirkenden Betterwärmer, versehen
mit einem lösbaren Schlauch oder Rohr als Luftverteilungsmittel;
Fig. 13 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt ein Luftverteilungsorgan,
das mit den Lufterwärmungsmitteln zu einem Betterwärmer gekuppelt werden kann;
Fig. 14 in Längsschnitt eine andere Ausführungsform eines Luftverteilungsorgans,
das zu einem Betterwärmer zusammengesetzt werden kann;
Fig. 15 das Luftverteilungsorgan gemäss Fig. 14, teilweise in Ansicht
und teilweise im Schnitt gemäss der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 in axialer Ansicht ein Luftverteilungsorgan, das mit 4 Rippen
als Abstandshaltern versehen ist;
Fig. 17 in Längsschnitt ein schlauchförmiges Luftverteilungsorgan,
das in Längsrichtung mit Rippen als Abstandshaltern versehen ist, und
Fig. 18 in axialer Ansicht das Luftverteilungsorgan gemäss Fig. 17.
In den Figuren 1-6 wird mit 100 ein doppelwirkender Betterwärmer angegeben,
von dem der linke und der rechte Teil in bezug auf die Ebene A-A (Fig. 1) symmetrisch konstruiert sind. Der Betterwärmer umfasst
ein Gehäuse 1, in dem zwei Motorgehäuse 3 angebracht sind, mit in jedem derselben einem Motor 4 (Fig. 2). Um das Gehäuse 1, verschiebbar zu
diesem angebracht, enthält der Betterwärmer zwei Schubköcher 10.
Mit 8 sind Lufteinlassschlitze angegeben und mit 9 die Luftausblassöffnung,
durch welche die erwärmte Luft das Motorgehäuse verlässt und in die Schubköcher 10 einströmt.
Der Motor 4 ist mit einer Luftschaufel 5 versehen.
Beim Einschalten des Betterwärmers (Fig. 2) wird mit der vom Motor 4
angetriebenen rotierenden Luftschaufel 5 Luft über die Lufteinlassschlitze 8 angesaugt. Diese Luft passiert auf ihrem Weg nach der Luftausblasöffnung
9 das Erwärmungselement 6 und wird dadurch erwärmt. Wenn dabei die Temperatur der erwärmten Luft zu hoch wird, schaltet
der Thermostat 7 den Betterwärmer aus.
Zur Anwendung des Betterwärmers 100 wird dieser in Längsrichtung etwa
in der Mitte des Bettes zwischen Matratze und Bettwäsche gelegt. Dabei befinden sich die Schubköcher 10 in völlig ausgeschobener Stellung.
Beim Ausschieben der Schubköcher 10 bewegen sich die an der Innenseite
der Schubköcher angebrachten Spaltprofile 22 längs der Rippen 2, die mit dem Gehäuse 1 ein Ganzes bilden.
Die aus der Luftausblasöffnung 9 strömende erwärmte Luft wird dem Schubköcher
10 zugeführt und wird von dort aus über einen möglichst grossen Teil des Bettes verteilt, wozu auch in der Seitenwand des Schubköchers
10 Oeffnungen (die Oeffnungen 11) vorgesehen sind...
Die Rippen 2 und der Schubköcher 10 in ausgeschobener Stellung sorgen
dafür, dass die Lufteinlassschlitze 8 und die Luftausblasöffnung 9 während des Betriebs des Betterwärmers nicht von der Bettwäsche
blockiert werden.
Die erwärmte Luft gibt ihre Wärme ringsherum der Bettwäsche und der
Matratze ab, wodurch die Temperatur der Luft abnimmt. Diese Luft bleibt zum grössten Teil unter der Bettwäsche und kann daher wiederum über
die Lufteinlassschlitze 8 unter Einfluss der rotierenden Luftschaufel 5 angesaugt und erwärmt werden. Die Luft zirkuliert daher unter der
Bettwäsche, wodurch das Bett schnell, in nur einigen Minuten, erwärmt
t ·
Wie schon eher erwähnt, ist der in den Figuren 1 bis 6 wiedergegebene
Betterwärmer einer doppelwirkenden Ausfuhrungsform. Dies bedeutet, dass
bei Anwendung des Betterwänners die angesaugte Luft in dem Betterwärmer
in einen linken und einen rechten Luftstrom verteilt wird, welche Luftströme, nachdem sie erwärmt sind, den Betterwärmer an entgegengesetzten
Seiten wieder verlassen.
Bei der in den Figuren 1-6 wiedergegebenen Ausfuhrungsform des Betterwärmers
kann man jeden der im Einfach ausgebildeten Schubköcher 10 oder einen von diesen beiden Kochern auch im Mehrfach ausbilden, wobei
die verschiedenen Teile eines solche Schubköchers teleskopierend ein- und ausschiebbar ausgeführt werden können.
Es ist jedoch auch möglich, den Betterwärmer ohne Schubköcher auszubilden
und die Rippen 2 zu verlängern, damit diese so die Funktion der Schubköcher zum Freihalten der Luftausblasöffnung 9 und zum Verteilen
der erwärmten Luft übernehmen. Es wird jedoch klar sein, dass die Ausführungsform
mit Schubköchern eine kompaktere Konstruktion für den Betterwärmer ermöglicht.
In den Figuren 7-9 ist eine Anzahl elektrischer Schaltbilder wiedergegeben,
die in Kombination mit dem Betterwärmer gemäss der Erfindung angewendet
werden können.
In das elektrische Schaltbild gemäss Figur 7 ist eine Diode 14 aufgenommen,
wodurch nur der halbe Sinus benutzt wird und das Vermögen dadurch halbiert wird. Die Erwärmungselemente 16 können jetzt aus einem
Widerstandsdraht mit grösserem Durchmesser hergestellt werden, was die
Fabrikation derselben vereinfacht. Mit 24 ist ein Gleichstrommotor niedriger Spannung wiedergegeben. Diese niedrige Spannung wird dadurch
erhalten, dass von dem Spannungsfall über das Erwärmungselement 16 nur ein Teil benutzt wird. Das Gleichrichtelement 12 sorgt für die Lieferung
der Gleichspannung. Wie aus Fig. 7 ersichtlich sind der linke und der rechte Teil des elektrischen Schaltbildes gleich ausgebildet.
In Fig. 8 ist ein elektrisches Schaltbild wiedergegeben, in das nur
ein einziger Motor 34 aufgenommen ist, der jedoch auf beiden Seiten der Achse eine Luftschaufel aufweist. Die Erwärmungselemente 16 sind in
Serie geschaltet, während der Gleichrichter 12 für die Lieferung des Gleichstroms sorgt. Ebenso wie bei der Ausführung gemäss Fig.7 ist
bei der Ausführung gemäss Fig. 8 für jede Hälfte des Betterwärmers ein Thermostat 17 vorgesehen, welche Thermostate dazu dienen, Ueberhitzung
der Luft zu vermeiden. In den Stromführungsdraht nach dem Betterwärmer ist ein Zeitschreiber 13 aufgenommen, der thermisch, elektronisch oder
pneumatisch funktionieren kann. Der Zeitschreiber kann derart ausgebildet sein, dass der vom Schreiber initierte Aktionsmoment einen festen
Wert haben kann oder einstellbar ist. Obwohl es nicht notwendig ist, empfiehlt es sich, den Betterwärmer mit einem solchen Zeitschreiber
als Extra-Sicherung zu versehen. Ausser in dem Stromführungsdraht kann der Zeitschreiber in dem Gehäuse des Betterwärmers untergebracht sein.
Das elektrische Schaltbild gemäss Fig. 9 bezieht sich auf eine Ausführung,
bei der die Erwärmungselemente in Serie angeordnet sind. Der Motor 4.4 stellt einen Wechselstrommotor dar, der auf jedem Achsende desselben
eine Luftschaufel aufweist.
Die Figuren 10-11 zeigen die ehergenannte Ausführungsform eines doppeltwirkende Betterwärmers, der jedoch nur mit einem einzigen an seinen
beiden Achsenden eine Luftschaufel 5 aufweisenden Motor 4 versehen isp.
Die in der Fig. 10 wiedergegebenen Pfeile P geben die Richtung des Luftansaugstromes und dessen Verteilung in dem Betterwärmer in einen
linken und einen rechten Luftstrom an.
Ausser Rippen als Organ zum Vermeiden, dass die Lufteinlassschlitze
und die Luftausblasöffnung durch Matratze und/oder Bettwäsche blockiert
werden, kann man zu diesem Zweck auch andere Ausführungsformen wählen,
z.B. Stifte oder Trennwände, im allgemeinen Organe, die als Abstandshalter dienen können, während man diese Organe auch aufklappbar, ausschiebbar
oder aufsetzbar ausführen kann. Es iest jedoch auch möglich, z.B. im Falle von köcherförmigen Luftverteilungsmitteln, wie dem Scljijbköcher
10, die Seitenwände davon mit einer grossen Anzahl kleinerer Oeffmangen 11, z.B. mit runden Löchern, zu versehen, die dann derart
rundum über die Seitenwand des Köchers verteilt werden, dass bei An-Ordnung
des BetterwSrmers zwischen Bettwäsche und Matratze immer eine
Anzahl dieser Oeffnungen nicht von Matratze und/oder Bettwäsche gesperrt
ist. Weiter können die Lufteinlassschlitze 8 auch als Löcher ausgebildet
werden. Ausserdem können die Lufteinlassschlitze oder -löcher
an der Unterseite derselben durch ein Drahtgeflecht abgeschirmt sein, wie das übrigens auch möglich ist für die Oeffnungen 11 in der Wand
der Schubköcher 10.
In Fig. 12 ist ein im Einfach wirkender Betterwärmer wiedergegeben,
wobei die verschiedenen Organe, die mit den Organen entsprechender Funktion der doppelwirkenden Ausführungsform übereinstimmen, gleiche
Bezugsziffern haben.
Der in Fig. 12 gezeigte Betterwärmer ist gleichfalls mit einem Köcher
10 versehen, der dazu dient, die erwärmte Luft über einen möglichst grossen Bereich zwischen Matratze und Bettwäsche zu verteilen und zu
vermeiden, dass die Luftausblasöffnung durch die Bettwäsche blockiert werden könnte. Der Köcher 10 ist jedoch über einen Kupplungsteil 20
loslöslich mit dem Gehäuse 1 verbunden. Weiter sind die Luftausströmorgane in Form verhältnismässig kurzer Rohrstutzen 18 ausgebildet, die
unter einem Winkel in bezug auf die Wand des Köchers 10 stehen, um so die Ausströmöffnungen bei Anordnung des Erwärmers im Bett frei zu halten.
Der Köcher 10 kann als ein nicht biegsames Organ, aber auch in Form
eines biegsamen Schlauches ausgeführt sein, wobei die Länge des Köchers etwa die Länge des Bettes besitzen kann.
Statt einer köcherförmigen Ausführungsform, wie die Köcher 10 in z.B.
den Figuren 1 und 12, kann das Luftverteilungsorgan z.B. auch die in Figur 13 gezeigte Ausführungsform haben. Dabei ist ein Verteilstuck
vorgesehen, das über das Hauptzufuhrrohr 22 und den Kupplungsteil 20 mit dem Gehäuse des Betterwärmeis loslöslich verbunden werden kann.
Das Verteilstück 23 besitzt vier Abzweigungen, mit denen vier Rohre oder Schläuche 21 mit ihrem einen Ende verbunden sind, während das
andere Ende dieser Rohre oder Schläuche 21 abgeschlossen ist. Jeder
/IO ·
dieser Schläuche oder Rohre ist wieder mit Ausströmöffnungen 11 für die
erwärmte Luft versehen.
Wenn das in Fig. 13 gezeigte Luftverteilungsorgan zwischen Matratze
und Bettwäsche gelegt wird, kann direkt eine gleichmässigere Verteilung der warmen Luft erreicht werden.
Uebrigens ist es auch möglich, den Luftverteiler gemäss Fig. 13 integriert
in der Matratze anzubringen, wobei dafür gesorgt wird, dass das Hauptzuführrohr 22 zur Kupplung mit dem Lufterwärmer von aussen her
immer zugänglich ist. Bei Einschaltung des Betterwärmers wird bei dieser
Ausführungsform des Luftverteilers die Matratze erwärmt und dadurch
das Bett, während man den Apparat eingeschaltet lassen kann und in dieser Weise benutzen kann, wennn man im Bett liegt.
Auf Basis des Prinzips des in Fig. 13 gezeigten Luftverteilungsorgans
kann man dieses unter Anwendung von Rohren oder Schläuchen 21 mit angepasstem kleinem Durchmesser auch in die Bettwäsche, z.B. in die
Decke, integrieren.
Die Ausführungsform des in den Figuren 14-16 wiedergegebenen Luftverteilers
ist derart universal, dass dieser sich dazu eignet, mit einer beliebigen Warmluft produzierenden Vorrichtung, z.B. einem Haarfön, zu einem
Betterwärmer kombiniert zu werden.
Dazu ist in dem Köcher 30, dessen Seitenwand Ausströmöffnungen 31 aufweist,
konzentrisch zu diesem ein einigermassen konisch verlaufender köcherförmiger Behälter 32 angeordnet und über Befestigungsplatten
33 mit der Innenwand des Köchers 30 verbunden.
In den Figuren 17-18 ist ein Schlauch 40 wiedergegeben, der auf einen
bestehenden Lufterwärmer, z.B. einen Haarfön geschoben werden kann.
Die Schlauchwand ist wiederum mit Luftausströmöffnungen 41 versehen. Ausserdem sind in Längsrichtung Rippen 42 angebracht, die integral mit
der Schlauchwand verbunden sind.
Selbstverständlich können an dem Betterwärmer bzw. an den zu einem
BetterwSrmer zusammenzusetzenden Lufterwärmungs- und Luftverteilungsitiitteln,
wie diese oben besprochen und in der Zeichnung wiedergegeben sind, Aenderungen vorgenommen werden, ohne dass man dabei den Rahmen
der Erfindung übersteigt.
Claims (4)
1. Elektrisch betätigbarer Betterwärmer, umfassend eine Zusammensetzung
von in einem Gehäuse angebrachten Mitteln zur Erwärmung von Luft und
Mitteln, mit denen die erwärmte Luft zwischen Bettwäsche und Matratze verteilt werden kann, welches Gehäuse weiter mit einem oder mehreren
Zuführorganen für freie Zuströmung der zu erwärmenden Luft zu den Lufterwärmungsmitteln
versehen ist, während das Gehäuse mit den darin ange-
55* bra^qten Lufterwärmungsmitteln und die Luftverteilungsmittel zusammen
als eine zwischen Bettwäsche und Matratze anzubringende Anordnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführorgane für die
freie Zuströmung der zu erwärmenden Luft zu den Lufterwärmungsmitteln mit den Organen zur Aufrechterhaltung freier Luftausströmung aus den
Luftverteilungsmitteln zusammenarbeiten können zur Gewährleistung einer Luftzirkulation der unter der Bettwäsche vorhandenen Luft.
2. Betterwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilungsmittel
starr mit dem Gehäuse der Lufterwärmungsmittel verbunden sind.
■*·
3. Betterwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilungsmittel
köcherförmig sind und das Gehäuse der Luftx'erwärmungsmittel
durch axiale Verschiebung mit dem köcherförmigen Teil des
Gehäuses lösbar verbunden werden kann.
4. Betterwärmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kScherförmige
Teil des Gehäuses mit Rippen versehen ist, die als Organe für die freie Zustromung der zu erwärmenden Luft zu den Lufterwärmungsmitteln
dienen, und die Luftverteilungsmittel mit den Rippen zusammenarbeitende Organe zur Führung bei der axialen Verschiebung der Luftverteilungsmittel
aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=19844313
Family Applications (1)
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NL (1) | NL8402479A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |