DE10045714A1 - Steckverbinder für zumindest einen Flachfolienleiter - Google Patents
Steckverbinder für zumindest einen FlachfolienleiterInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt einen Steckverbinder für zumindest einen Flachfolienleiter einer Flachfolie (18) mit zumindest einem elektrischen Kontakt zur Verbindung und Kontaktierung mit dem Flachfolienleiter (19) einerseits und zur Kontaktierung mit einem komplementären Kontakt andererseits, mit einem Gehäuse (1) mit zumindest einer Aufnahmekammer (4) zur Aufnahme des Kontaktes, mit einem kabelseitigen Ende (2), mit einer Rückwand (5) und mit einem relativ zur Rückwand (5) beweglichen Teil (10), das in einer Endstellung parallel zur Rückwand (10) festlegbar ist, wobei die Flachfolie (18) zwischen Rückwand (5) und Teil (19) zum liegen kommt und die Rückwand (5) zumindest eine Öffnung (6) aufweist und das Teil (10) zumindest einen Stift (11) der in der Endstellung durch die Flachfolie (18) in die Öffnung (6) eingreift und somit eine Zugentlastung für die Flachfolie darstellt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für zumindest
einen Flachfolienleiter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der US 4,082,402 ist ein Steckverbinder für zumindest
einen Flachfolienleiter bekannt. Der elektrische
Steckverbinder weist ein Gehäuse mit mehreren in einer
Reihe angeordneten elektrischen Kontakten auf, wobei die
Kontakte zur leitenden Verbindung mit den
Flachfolienleitern einer Folie und zur Kontaktierung eines
komplementären Kontaktes geeignet sind. Das Gehäuse weist
eine über ein Filmscharnier an das Gehäuse scharnierend
angelenkte Klappe auf, die rastend mit dem Gehäuse in einer
Endraststellung verbindbar ist. Die Klappe dient zum Schutz
der Verbindungen der elektrischen Kontakte mit den
Flachfolienleitern. Eine zusätzliche Sicherung der Kontakte
in den Kontaktkammern wird durch die scharnierende Klappe
nicht bereitgestellt. Es ist auch nicht vorgesehen, eine
weitere Zugentlastung am Steckverbinder anzuordnen.
Aus der EP 866 520 ist es an sich bekannt Flachfolienleiter
durch Stifte am Gehäuse und entsprechende Öffnungen in den
Flachfolienleitern zu justieren und dadurch auch eine
Zugentlastung bereit zu stellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen
Steckverbinder für einen Flachfolienleiter anzugeben, der
eine zusätzliche Zugentlastung für die Flachfolie aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch Steckverbinder mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemässe Steckverbinder ist zur Kontaktierung
zumindest eines Flachfolienleiters einer Flachfolie
geeignet. Dabei wird der Flachfolienleiter mit einem
elektrischen Kontakt verbunden. Ein entsprechender Kontakt
ist beispielsweise bekannt aus der US 4,082,402.
Es ist von besonderem Vorteil, dass mit dem
erfindungsgemässen Steckverbinder mehrere Flachfolienleiter
einer Flachfolie kontaktiert werden können. Dazu wird jeder
Flachfolienleiter mit einem elektrischen Kontakt verbunden.
Eine solche Kontaktierung kann beispielsweise über eine
Crimpverbindung hergestellt werden. Die elektrischen
Kontakte weisen weiter einen Bereich zur Kontaktierung mit
einem komplementären Kontakt auf. Dieser Bereich kann
beispielsweise als Stiftkontakt, aber auch als
Buchsenkontakt ausgebildet sein.
Die elektrischen Kontakte und zumindest das freie Ende der
Flachfolie mit den Flachfolienleitern werden in ein Gehäuse
eingebracht. Die elektrischen Kontakte kommen dabei in
entsprechenden Aufnahmekammern zum Liegen. Es ist von
besonderem Vorteil, dass ein bewegliches Teil vorgesehen
ist, das in einer Endstellung parallel zu einer Rückwand
des Gehäuses festlegbar ist, wobei die Flachfolie und die
Kontakte nur in das Gehäuse einbringbar sind, wenn sich das
Teil nicht in der Endstellung befindet.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Rückwand
zumindest eine Öffnung aufweist und das bewegliche Teil
zumindest einen Stift, der in der Endstellung in die
Öffnung eingreift. Auch die umgekehrte Anordnung ist
möglich. Da sich die Flachfolie zwischen Rückwand und
beweglichem Teil befindet, greift der Stift auch durch eine
entsprechende Öffnung, die in der Flachfolie vorgesehen ist
und legt somit die Flachfolie zusätzlich fest. Durch diese
Festlegung wird eine Zugentlastung der Flachfolie erreicht.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass der Abstand
zwischen Rückwand und beweglichem Teil in der Endstellung
derart bemessen ist, dass die Flachfolie zwischen Rückwand
und Teil gepresst wird. Dadurch wird eine zusätzliche
Zugentlastung der Flachfolie in der Endstellung erreicht.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass das bewegliche
Teil eine Vorraststellung aufweist, in der die Flachfolie
und die Kontakte einbringbar sind, und eine
Endraststellung, in der die Flachfolie festgelegt ist.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, wenn das Teil am
Gehäuse scharnierend angelenkt ist. Dadurch ist
sichergestellt, dass kein zusätzliches unabhängiges Teil
notwendig ist und somit ein Verlieren des beweglichen Teils
nicht möglich ist.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Öffnungen
und Stifte am beweglichen Teil und an der Rückwand derart
ausgebildet sind, dass sie ebenfalls als Rastmittel dienen.
Dies führt dazu, dass die Flächenpressung auf die
Flachfolie verstärkt und somit die Zugentlastung verbessert
wird.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass eine Führung für
die Flachfolie vorgesehen ist. Die Führung für die
Flachfolie wird dadurch erreicht, dass das Gehäuse
Seitenwände aufweist, und dass diese zum kabelseitigen Ende
hin in Steckrichtung verlaufende Nuten aufweisen zur
Aufnahme der Ränder der Flachfolie.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Kontakte
zusätzlich gesichert sind. Dies wird dadurch erreicht, dass
eine scharnierende Klappe am Gehäuse angebracht ist, die in
ihrer Endstellung die Aufnahmekammern für die Kontakte
derart verengt, dass eine Entnahme der Kontakte aus den
Kammern nicht mehr möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun anhand der
Figuren erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses
eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen
Steckverbinders.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektrischen
Steckverbinders gemäss Fig. 1 in Endstellung mit
eingebrachter Flachfolie.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses
eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen
Steckverbinders.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Steckverbinders gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel mit
eingebrachter Folie in Endstellung.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses
eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen
Steckverbinders.
Fig. 6 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht
eines Steckverbinders nach dem dritten Ausführungsbeispiel
mit eingebrachter Flachfolie und den beweglichen Teil in
Vorraststellung.
Fig. 7 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht
eines Steckverbinders gemäss dem dritten
Ausführungsbeispiel mit eingebrachter Flachfolie in
Endstellung.
Fig. 8 zeigt einen entsprechenden Steckverbinder des
dritten Ausführungsbeispiels in Endstellung jedoch ohne
Flachfolie.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll nun ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In
Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 eines erfindungsgemässen
elektrischen Steckverbinders für zumindest einen
Folienleiter dargestellt. Das Gehäuse 1 weist ein
kabelseitiges Ende 2 und ein stirnseitiges Ende 3 auf. Zur
Kontaktierung mit einem komplementären Steckverbinder wird
der dargestellte Steckverbinder mit dem stirnseitigen Ende
3 in einen komplementären Steckverbinder eingebracht.
Das Gehäuse 1 weist weiter vier Aufnahmekammern 4 zur
Aufnahme von elektrischen Kontakten auf. Die
Aufnahmekammern 4 erstrecken sich im Wesentlichen vom
kabelseitigen Ende 2 zum stirnseitigen Ende 3. Die vier
Aufnahmekammern 4 sind in einer Ebene angeordnet.
Am kabelseitigen Ende 2 erstreckt sich parallel zu dieser
Ebene eine Rückwand 5. Die Rückwand 5 weist zwei Öffnungen
6 auf. Die Rückwand 5 ist zwischen den Öffnungen 6 und dem
kabelseitigen Ende 2 geschlitzt. Der Schlitz 7 ist dazu
vorgesehen, dass sich die Öffnungen 6 elastisch etwas
vergrössern können.
An der Rückwand 2 ist über ein Bandscharnier 8, das aus
drei unabhängigen Bändern 9 besteht ein bewegliches Teil 10
angebunden. Die Bänder 9 des Bandscharniers 8 sind dabei
derart an einer Seite der Rückwand 5 angebunden, dass das
bewegliche Teil 10 im Wesentlichen um eine Drehachse
drehbar ist, die parallel zur Steckrichtung S verläuft. Die
Steckrichtung S gibt dabei die Richtung an, in der der
elektrische Steckverbinder mit einem komplementären
Steckverbinder zusammensteckbar ist.
Das bewegliche Teil 10 weist zwei Stifte 11 auf. Die Stifte
11 weisen an ihren freien Enden je eine Verdickung 12 auf.
Weiter weist das Teil 10 an dem, dem Bandscharnier 8
gegenüberliegenden Ende 13 eine Lasche 14 auf. An der dem
Bandscharnier 8 gegenüberliegenden Seite der Rückwand 5
weist diese eine Seitenwand 15 auf. Die Seitenwand 15
erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Rückwand 5.
Sie weist eine in Steckrichtung verlaufende Nut 16, auf die
zum kabelseitigen Ende 2 des Steckverbinders hin offen ist.
Weiter weist sie eine Rastvertiefung 17 auf. Durch Drehung
des beweglichen Teils um die Drehachse mittels dem
Bandscharnier 8 ist es möglich die Lasche 14 in die
Rastöffnung 17 einzubringen. Dabei werden auch die Stifte
11 in die Öffnungen 6 eingebracht, wobei auch die Stifte 11
aufgrund der wulstförmigen Verdickung 12 in den Öffnungen 6
verrasten.
In Fig. 2 ist diese Endstellung des Teils 10 im Gehäuse 1
dargestellt. Die Lasche 14 ist in der Rastöffnung 17
verrastet.
Ausserdem ist eine Flachfolie 18 mit vier
Flachfolienleitern 19 in den Steckverbinder eingebracht.
Die Flachfolie 18 besteht aus Kunststofffolien zwischen
denen die Flachfolienleiter 19 eingelagert sind. Die
Flachfolienleiter 19 sind mit (nicht dargestellten)
elektrischen Kontakten versehen, die in die entsprechenden
Aufnahmekammern 4 eingebracht sind.
Das Einbringen der Flachfolie 18 mit den Kontakten in das
Gehäuse 1 ist nur möglich, wenn das bewegliche Teil 10 sich
in der geöffneten Stellung wie in Fig. 1 dargestellt
befindet. Die Flachfolie 18 weist dabei zwei Öffnungen auf,
die derart angeordnet sind, dass nach dem Einbringen der
Kontakte und der Flachfolie 18 in das Gehäuse 1 diese
Öffnungen über den Öffnungen 6 in der Rückwand 5 des
Gehäuses 1 zum Liegen kommen.
Wird nun das bewegliche Teil in seine Endstellung gebracht,
so greift nicht nur die Lasche 14 in die Rastöffnung 17
sondern es greifen auch die Stifte 11 in die Öffnungen 6
ein. Da die Stifte 11 also durch die Öffnungen in der
Flachfolie 18 greifen, wird diese sicher am Gehäuse
befestigt. Eine Zugentlastung ist erfolgt.
Durch die Verrastung der Stifte 11 in den Öffnungen 6
findet aber zusätzlich eine Verpressung der Flachfolie 18
zwischen dem beweglichen Teil 10 und der Rückwand 5 in der
Endstellung des beweglichen Teils 10 statt. Diese
Flächenpressung dient als zusätzliche Zugentlastung. Es ist
dabei besonders vorteilhaft wenn, wie in Fig. 1
dargestellt, die Rückwand 5 vorspringende Bereiche 20 und
leicht zurückliegende Bereiche 21 aufweist. Dadurch kann
gezielt die Flächenpressung im Bereich der Flachfolie
jedoch beispielsweise nicht im Bereich der
Flachfolienleiter erhöht werden.
Zur Festlegung der Kontakte in den Aufnahmekammern 4 ist es
weiter von besonderem Vorteil, eine scharnierende Klappe 22
am Gehäuse 1 vorzusehen, die eine Vorraststellung, wie in
Fig. 1 dargestellt, und eine Endraststellung, wie in Fig.
2 dargestellt, aufweist. In der Endraststellung greift das
freie Ende 23 der scharnierenden Klappe 22 in die
Aufnahmekammern 4 ein und verengt deren lichte Weite,
wodurch gewährleistet ist, das die Kontakte in den
Aufnahmekammern 4 gesichert sind. Ein Einbringen der
Kontakte in die Aufnahmekammern 4 ist nur dann möglich,
wenn sich die scharnierende Klappe 22 in der
Vorraststellung befindet.
Anhand der Fig. 3 und 4 sollen nun ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Auch
hier ist in Fig. 3 zunächst ein Gehäuse 101 eines
erfindungsgemässen Steckverbinders dargestellt. Das Gehäuse
101 weist ein kabelseitiges Ende 102 und ein stirnseitiges
Ende 103 auf. Mehrere Kontaktkammern sind in einer Ebene
nebeneinander angeordnet. Parallel zu dieser Ebene befindet
sich eine Rückwand 105. Die Rückwand 105 weist zwei
Öffnungen 106 auf. Ausserdem ist auf jeder Seite der
Rückwand eine Seitenwand 115 angeordnet. Die Seitenwand 115
weist eine Nut 116 auf, die zur Aufnahme der Kanten 124 der
Flachfolie 118 mit den Flachfolienleitern 119 dient. Die
Nut 116 setzt sich in einem Schlitz 125 im Gehäuse fort.
Wie auch im ersten Ausführungsbeispiel ist eine
scharnierende Klappe 122 zur Sicherung der Kontakte in den
Aufnahmekammern vorgesehen. Die scharnierende Klappe 122
ist in Fig. 3 in ihrer Vorraststellung und in Fig. 4 in
ihrer Endraststellung dargestellt.
Der Rückwand 105 gegenüberliegend ist ein bewegliches Teil
110 vorgesehen. Das bewegliche Teil 110 ist ebenfalls
scharnierend über ein Filmscharnier 108 am Gehäuse 1
angebunden. Die Drehachse des Filmscharniers 108 verläuft
dabei im Wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung S des
Steckverbinders. Das bewegliche Teil 110 weist zwei Stifte
111 auf. Weiter weist das bewegliche Teil 110 zwei
Rastzungen 114 zur Verrastung in entsprechenden
Rastöffnungen 117 in den Seitenwänden 115 auf.
In der in Fig. 3 dargestellten Vorraststellung des
beweglichen Teils 110 ist dieses über Verbindungsstege 126
mit den Seitenwänden 115 des Gehäuses 101 verbunden. Beim
ersten Betätigen des beweglichen Teils 110 in die
Endstellung werden die Verbindungsstege 126 vom beweglichen
Teil 110 abgebrochen. Das bewegliche Teil verrastet mit den
Rastlaschen 114 in den Rastöffnungen 117 der Seitenwände
115. Zusätzlich weisen die Seitenwände 115 Erhebungen 127
auf hinter denen sich das bewegliche Teil 110 befindet,
wenn es in der Endstellung ist. In der Endstellung greifen
die Stifte 111 des beweglichen Teils 110 in die Öffnungen
106 der Rückwand 105 ein.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Zugentlastung
nicht nur durch die Stifte 111, die in die Öffnungen 106
und durch die Folie hindurch greifen, bewerkstelligt,
sondern ausserdem durch die Flächenpressung zwischen dem
beweglichen Teil 110 und der Rückwand 105.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Steckverbinders wird nun anhand der Fig. 5 bis 8
erläutert. Das dritte Ausführungsbeispiel ist den ersten
beiden Ausführungsbeispielen sehr ähnlich ausgebildet. Die
wesentlichen Unterschiede bestehen in der Art und Weise wie
sich das bewegliche Teil 210 bewegt und wie es entsprechend
am Gehäuse 201 befestigt ist.
In Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses
201 nach dem dritten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemässen Steckverbinders dargestellt. Auch dieses
Gehäuse 201 weist vier in einer Ebene angeordnete
Aufnahmekammern 204 zur Aufnahme von elektrischen
Kontakten, die entsprechend mit Flachfolienleitern 219
verbunden sind, auf. Es ist dabei zu erkennen, dass die
Wandungen zwischen den Aufnahmekammern 204 zumindest
bereichsweise geschlitzt sind zur Aufnahme der Flachfolie.
Eine scharnierende Klappe 222 zur Kontaktsicherung der
Kontakte in den Aufnahmekammern 204 ist vorgesehen. Diese
greift mit ihrem freien Ende 223 in die Aufnahmekammern 204
derart ein, dass sich deren lichte Weite verkleinert und
eine Entnahme der elektrischen Kontakte nicht mehr möglich
sind.
Ein bewegliches Teil 210 ist vorgesehen mit Stiften 211,
die in entsprechende Öffnungen 206 einer Rückwand 205 in
der Endstellung des beweglichen Teils 210 eingreifen.
In Fig. 5 ist das Gehäuse 201 dargestellt, wie es nach dem
Spritzvorgang aussieht. Das bewegliche Teil 211 ist über
Verbindungsstege 226 mit den Seitenwänden 215 verbunden.
Beim ersten Betätigen des beweglichen Teils 210 brechen
diese Verbindungsstege 226 ab und das Teil 210 kann
senkrecht zur Steckrichtung auf die Rückwand 205 zu bewegt
werden.
Das bewegliche Teil 210 ist im Wesentliche U-förmig
aufgebaut mit zwei Schenkeln 229 und einer Basis 230, die
parallel zur Rückwand 205 angeordnet ist. In den beiden
Schenkeln 229 sind Rastöffnungen 217 und 217' zum Verrasten
des beweglichen Teils 210 am Gehäuse 201 in einer
Vorraststellung und einer Endstellung vorgesehen.
Entsprechend weisen die Seitenwände 215 Rastnasen 214 auf,
die in diese Rastöffnungen 217, 217' eingreifen. Zur
Führung der Bewegung des beweglichen Teils 210 sind an den
Seitenwänden 215 Führungsschienen 231 vorgesehen, zwischen
denen die Schenkel 229 des beweglichen Teils 210 bewegbar
sind.
In Fig. 6 ist das bewegliche Teil 210 in Vorraststellung
dargestellt. Dabei greifen die Rastnasen 214 der
Seitenwände 215 in die ersten Rastöffnungen 217' der
Schenkel 229 des beweglichen Teils 210 ein. In dieser
Stellung des beweglichen Teils 210 kann die Flachfolie 218
mit den elektrischen Kontakten in das Gehäuse 201
eingebracht werden. Die Ränder 224 der Flachfolie 218
greifen dabei in die Nuten 216 und die Schlitze 225 ein.
In der Endstellung der Kontakte sind Öffnungen 228 in der
Flachfolie 218 über den Öffnungen 206 in der Rückwand 205
angeordnet. In dieser Stellung kann nun das bewegliche Teil
210 in die Endstellung überführt werden. Dabei verrastet
die Rastnase 214 in der zweiten Rastöffnung 217 des
jeweiligen Schenkels 229. Die Stifte 211 greifen durch die
Öffnungen 228 in der Flachfolie 218 in die Öffnungen 206
der Rückwand 205 ein. Eine Flächenpressung der Flachfolie
218 zwischen der Basis 230 des beweglichen Teils 210 und
der Rückwand 205 findet in dieser Endstellung statt. In
Fig. 7 ist diese Endstellung mit Folie und in Fig. 8
entsprechend ohne Folie dargestellt.
Claims (15)
1. Steckverbinder für zumindest einen Flachfolienleiter
einer Flachfolie (18) mit zumindest einem elektrischen
Kontakt zur Verbindung und Kontaktierung mit dem
Flachfolienleiter (19) einerseits und zur Kontaktierung mit
einem komplementären Kontakt andererseits, mit einem
Gehäuse (1, 101, 201) mit zumindest einer Aufnahmekammer
(4, 204) zur Aufnahme des Kontaktes, mit einem
kabelseitigen Ende (2, 102, 202), mit einer Rückwand (5,
105, 205) und mit einem relativ zur Rückwand (5, 105, 205)
beweglichen Teil (10, 110, 210), das in einer Endstellung
parallel zur Rückwand (5, 105, 205) festlegbar ist, wobei
die Flachfolie (18, 118, 218) zwischen Rückwand (5, 105,
205) und Teil (10, 110, 210) zum Liegen kommt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rückwand (5, 105, 205) oder das
bewegliche Teil (10, 110, 210) zumindest eine Öffnung (6,
106, 206) aufweist und das andere Teil zumindest einen
Stift (11) aufweist, der in der Endstellung durch die
Flachfolie (18, 118, 218) in die Öffnung (6, 106, 206)
eingreift und somit eine Zugentlastung für die Flachfolie
(18, 118, 218) darstellt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen Rückwand (5, 105, 205) und
Teil (10, 110, 210) in der Endstellung der Abstand so
bemessen ist, dass eine Flächenpressung auf die Flachfolie
(18, 118, 218) erfolgt, die zur zusätzlichen Zugentlastung
dient.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (210) in
einer Vorraststellung und einer Endstellung am Gehäuse
(201) verrastet.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (10, 110)
am Gehäuse (1, 101) scharnierend angelenkt ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (110) über ein
Filmscharnier (108) am Gehäuse (101) angelenkt ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (10) über ein
Bandscharnier (8) am Gehäuse (1) angelenkt ist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des beweglichen
Teils (10) in der Steckrichtung orientiert ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des beweglichen
Teils (110) senkrecht zur Steckrichtung orientiert ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (210) senkrecht zur
Steckrichtung verschiebbar ist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (110, 210) in einer
ersten Stellung am Gehäuse (101) mittels bei der ersten
Betätigung brechender Verbindungsstege (126) angespritzt
ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Teil (210) von der ersten Stellung
in die Vorraststellung verschiebbar ist.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass eine scharnierende Klappe (22,
122, 222) zur Sicherung der Kontakte in den Aufnahmekammern
(4, 204) vorgesehen ist.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmekammern (4,
204) in einer Ebene nebeneinander vorgesehen ist.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 101, 201)
Seitenwände (15, 115, 215) aufweist und dass diese zum
kabelseitigen Ende (2, 102, 202) offene in Steckrichtung
verlaufende Nuten (16, 116, 216) aufweisen zur Aufnahme der
Ränder (124, 224) der Flachfolie (18, 118, 218).
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (11) und Öffnungen
(6) derart ausgebildet sind, dass sie ebenfalls als
Rastelemente dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP99118311 | 1999-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045714A1 true DE10045714A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=8239012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10045714A Withdrawn DE10045714A1 (de) | 1999-09-15 | 2000-09-15 | Steckverbinder für zumindest einen Flachfolienleiter |
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