DE19712831A1 - Modularer Steckverbinder - Google Patents
Modularer SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP 0590496 A1 bekannt. Der
Steckverbinder weist einen Kontaktteilträger auf, der einteilig
mit einem Gehäuserahmen verbunden ist. Ein weiterer
Kontaktteilträger ist als separates Modul ausgebildet und kann in
einen Hohlraum in dem Gehäuserahmen in Steckrichtung der
Kontaktteile parallel zum gehäusefesten Kontaktteilträger
eingesetzt werden. Zur Verringerung der Steckkräfte beim
Verbinden des oft hochpoligen Steckverbinders mit dem
Gegenstecker sind die Steckflächen der beiden Kontaktteilträger
in verschiedenen Ebenen angeordnet, so daß ein stufenartiges
kräfteteilendes Verbinden erfolgt. Die Erstverriegelung der
Kontaktteile erfolgt durch flexible Finger, die von einer Wandung
der jeweiligen Kontaktteilkammer hervorragen und in dem
Kontaktteil verrasten. Am Gegenstecker angeordnete Stifte dienen
nach Herstellung der vollständigen Steckverbindung als
Blockierglieder für die flexiblen Finger. Nachteilig ist, daß
keine aktive Zweitverriegelung existiert, und daß durch die
vorgenannte Kontaktteilverriegelung der korrekte Sitz der
Kontaktteile in den Kontaktteilkammern erst während des
Verbindens mit dem Gegenstecker kontrolliert wird. Eine
fehlerhafte oder unvollständige Positionierung erfordert eine
aufwendige Korrektur. Kontaktteile, insbesondere Kontaktstifte,
die über die Steckebene hinausragen, sind vor und während der
Montage mit dem Gegenstecker durch eine vorgezogene topfförmige
Verlängerung der Gehäusewand nur unzureichend geschützt. Einzelne
Kontaktteile können mechanisch beschädigt werden und Reparaturen
oder Fehlfunktionen hervorrufen. Eine Abdichtung der einzelnen
Einheiten ist nicht erkennbar.
Aus der DE 35 26 664 C2 ist ein Steckverbinder bekannt, in dessen
Gehäuse ein separater Kontaktteilträger eingesetzt wird. Die
Kontaktteile werden in den Kontaktteilträger eingeführt und
mittels einer verschwenkbaren angelenkten Klappe zweitverriegelt.
Der Kontaktteilträger wird dann in das Gehäuse eingesetzt und mit
einem flexiblen freitragenden Arm lösbar fixiert. Die Integration
weiterer Kontaktteilträger oder gehäusefester Kontaktteilträger
in ein derartiges Gehäuse ist nicht vorgesehen. Der Aufbau eines
modularen Systemes wird nicht in Erwägung gezogen. Auch hier sind
von der Steckebene vorstehende Kontaktteile bis zur Montage mit
dem Gegenstecker vor mechanischen Beschädigungen nicht geschützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzuentwickeln, daß
ein montagefreundliches und modulares System entsteht, welches
die bekannten Anforderungen bezüglich der Kontaktteilverriegelung
und der Systemdichtigkeit erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Der Gegenstand des Anspruches 1 weist den Vorteil auf, daß der
Steckverbinder durch die Verwendung von Modulen hinsichtlich
deren Größe, deren Form und der Anzahl der Kontaktteile variabel
gestaltet werden kann. Die Handhabung des Steckmodules bei der
Erstmontage als auch im Servicefall ist einfach und eindeutig.
Die Zweitverriegelung der Kontaktteile mittels schwenkbarer
Klappen ermöglicht eine visuelle Abfrage, die gleichzeitig die
korrekte Positionierung der Kontaktteile signalisiert. Das
Einführen des Steckmodules in den Hohlraum im Gehäuse ist nur
möglich, sofern die Zweitverriegelung des Gehäusemodules in die
Kontaktteilkammern eingeschwenkt ist. Nur bei korrekt
eingeschwenkten Klappen des Gehäusemodules kann das Steckmodul
dann auch vollständig eingeschoben und verrastet werden.
Die Merkmale der Erfindung lassen sich sowohl an dem Stecker als
auch an dem entsprechenden Gegenstecker eines Steckverbinders
realisieren. Häufig ist der Gegenstecker als topfförmige Kupplung
ausgebildet, damit der Kontaktierungsbereich nach Einschub des
Steckers schützend umgeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Form des Hohlraumes entspricht der Außenform des
Steckmodules, so daß einerseits eine exakte Führung und
andererseits eine Kodierung geschaffen wird. Bei der Verwendung
mehrerer Steckmodule schafft deren Formgestaltung die Möglichkeit
einer eindeutigen Zuordnung zu den entsprechenden Hohlräumen.
Darüber hinaus werden nicht vollständig verschlossene Klappen der
Steckmodule während des Einführens in die Hohlräume in ihre
korrekte Endposition gebracht, vorausgesetzt die entsprechenden
Kontaktteile sind richtig positioniert.
Jeder Kontaktteilkammer ist für die Erstellung der
Zweitverriegelung des entsprechenden Kontaktteiles eine mit einer
Nase versehene verschwenkbare Klappe zugeordnet. Eine
Montagevereinfachung wird durch die Verbindung nebeneinander
angeordneter Klappen zu einer einteiligen und stabilen Einheit
geschaffen. Für das Verschwenken der Klappen ist dann nur noch
ein Verfahrenschritt erforderlich. Dieser Schritt ist jedoch nur
möglich, sofern alle Kontaktteile vollständig eingeschoben und
korrekt positioniert sind. Varianten in der Anordnung der Klappen
können durch die Verriegelungsart, die Orientierung der
Steckachse, der Größe oder der Anzahl der Kontaktteile bedingt
sein. Um die Module derartigen Gegebenheiten anpassen zu können,
können die Klappen z. B. an gegenüberliegenden Längswänden der
Module angeordnet sein. Des weiteren sind parallele Reihen von
Kontaktteilkammern denkbar.
Die Klappen des Gehäusemodules werden entgegen der Steckrichtung
verschwenkt und verrastet. Ein stiftförmiges Werkzeug wird von
der Steckseite her in den Hohlraum eingeführt und drückt die
Klappen in ihre Endposition, so daß bündige Längswände entstehen.
Idealerweise werden die Klappen bzw. die Klappeneinheiten eines
mit mehreren Gehäusemodulen ausgestatteten Steckverbinders nicht
einzeln verschwenkt, sondern ein einziges Werkzeug mit der
erforderlichen Anzahl und Anordnung von Stiften erlaubt in einem
Verfahrensschritt die Verschwenkung aller Klappen.
Die Steckmodule werden in dem Gehäuse durch elastisch auslenkbare
Arme an der Steckseite des Gehäuses fixiert, die entsprechende
Vorsprünge der Steckmodule hintergreifen. Eine automatische
Auslenkung des Rastarmes wird mit einer in Steckrichtung
ansteigenden Rampe realisiert. Das Steckmodul gleitet während des
Einführens an der Rampe entlang und drückt den Arm elastisch in
einen Freiraum, bis der Rastarm in der Endposition des
Steckmodules zurückschnappt und hinter den Vorsprung des
Gehäusemodules greift. Der Austausch eines Modules wird von der
Steckseite her durch das Zurückdrücken des Rastarmes möglich.
In vielen Fällen stehen die vorderen Enden der Kontaktteile,
insbesondere bei der Verwendung von Kontaktstiften, über die
Steckebene der Steckmodule hervor und sind demzufolge jederzeit
mechanischen Belastungen ausgesetzt. Zur Vermeidung von
Beschädigungen wird unmittelbar nach der Montage der Kontaktteile
eine Abdeckkappe an der Steckebene der Steckmodule befestigt. Das
Einführen des Steckmodules in den Hohlraum des Gehäuses erfolgt
also mittels der Abdeckkappe. Der Arm zur Verrastung des
Steckmodules weist in diesem Fall keine Rampe auf, um zu
vermeiden, daß das Steckmodul ohne Kappe eingeführt werden kann.
Wird das Steckmodul ohne Kappe eingesetzt, blockiert der
Vorsprung an der Steckseite des Steckmoduls das weitere
Vorschieben. Die Kappe dagegen ist kegelstumpfförmig ausgebildet
und lenkt die Arme automatisch aus. Die Kappe ist als ein
Werkzeug zu verstehen, das unmittelbar vor der Verbindung von
Stecker und Gegenstecker wieder entfernt wird.
Verschiedene Maßnahmen ermöglichen den Einsatz des
Steckverbinders in feuchten Umgebungen. Die das Gehäuse umgebende
Dichtung gewährleistet den üblichen Schutz gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit. Die Art der Kontaktteilverriegelung ermöglicht
ein vollständig abgedichtetes System, da außerhalb des
Dichtigkeitbereiches keine Öffnungen für Einschübe zur
Kontaktteilverriegelung notwendig sind. Viele Steckverbinder sind
mit Kontaktteilen ausgestattet, die sicherheitsrelevante
Funktionen im Kraftfahrzeug, z. B. einen Airbag, gewährleisten.
Derartige Steckverbinder unterliegen erhöhten
Dichtigkeitsanforderungen. Zum Schutz des empfindlichen Bereiches
ist das entsprechende Modul an der Steckseite von einer
zusätzlichen Dichtung umgeben. Um dieses Modul und die notwendige
Aufnahme im Gegenstecker möglichst einfach zu gestalten, wird das
Modul im äußeren Bereich des Steckverbinders angeordnet. Eine
Längswand des Modules ist als Verlängerung der Gehäusewand
ausgebildet. Folglich ist die Aufnahme im Gegenstecker ebenfalls
teilweise durch die entsprechende Gehäusewand gebildet. Die
zusätzliche Dichtung nutzt also zum Teil die selben Bereiche der
Gehäusewand zur Abdichtung wie die allgemeine Dichtung, so daß
diese "Reihenschaltung" von Dichtungen die erhöhten Anforderungen
konstruktiv einfach und wirkungsvoll erfüllt.
Ein Umgehäuse, das das Gehäuse umgibt, bietet zusätzlich Schutz
gegen Witterungseinflüsse und mechanische Belastungen. Des
weiteren kann das Umgehäuse in Abhängigkeit von der Außenform des
Steckverbinders Funktionen zur Kopplung des Steckers und des
Gegensteckers übernehmen. Möglich sind z. B. runde Steckverbinder
mit Bajonettverschlüssen oder rechteckige Steckverbinder mit
Schiebemechanismen.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen
unter Zuhilfenahme der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines unbestückten Steckers mit
Umgehäuse und Dichtungen.
Fig. 2 eine Ansicht der Steckseite des Steckers.
Fig. 3 eine Seitenansicht eines unbestückten Steckmodules
mit geöffneten Klappen.
Fig. 4 eine Draufsicht des Steckmodules.
Fig. 5 einen Längsschnitt des mit einem Steckmodul
bestückten Steckers.
Fig. 6 eine Ansicht der Steckseite des Steckers gemäß Fig.
5, wobei beide Steckmodule eingesetzt sind.
Fig. 7 einen Längsschnitt eines vollständig mit
Kontaktteilen und Steckmodulen bestückten
Steckverbinders aus Stecker und Gegenstecker.
Fig. 8 eine Seitenansicht eines unbestückten Steckmodules
mit geöffneten Klappen und einer Abdeckkappe.
Fig. 9 einen Längsschnitt eines weiteren Gegensteckers, in
den ein unbestücktes Steckmodul mit Abdeckkappe
eingeführt ist.
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt, der das Zusammenwirken
der Verrastung zwischen Abdeckkappe, Steckmodul und
Gehäuse verdeutlicht.
Die in den Fig. 1 bis 9 abgebildeten Stecker 1 und
Gegenstecker 3, 3' sind in einem Maßstab von ca. 2,5 : 1 vergrößert
dargestellt, während die Fig. 10 einem Maßstab von ca. 5 : 1
entspricht. Der Stecker 1 und die Gegenstecker 3, 3' werden
üblicherweise aus Kunststoffmaterialien hergestellt, wie z. B.
Polyamid.
Um die Übersichtlichkeit zu wahren, wurde in den Figuren bewußt
auf die Darstellung von Kontaktteilen verzichtet, so daß
ausschließlich die erfindungswesentlichen Merkmale und Funktionen
deutlich werden. In Fig. 7 ist einmalig die Darstellung mit an
Leitungen angeschlagenen und zum Teil mit Einzelseals
abgedichteten Kontaktteilen (10, 10a, 57) gewählt worden.
Der in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Stecker 1 besteht
aus einem zylinderförmigen Gehäuse 2, das zur Kupplung mit einem
in der Fig. 7 gezeigten Gegenstecker 3 mit einem aufgerasteten
Umgehäuse 4, hier ein hülsenartiger Verschraubungsring,
ausgestattet ist. Innerhalb des Gehäuses 2 befinden sich ein
Sicherheitsmodul 5, zwei Gehäusemodule 6, 7 und zwei Hohlräume 8,
9, die parallel zueinander angeordnet sind. Das Sicherheitsmodul
5 und die Gehäusemodule 6, 7 sind materialeinheitlich mit dem
Gehäuse 2 ausgebildet und zur Aufnahme von Kontaktteilen 10, 10a
von je einer Reihe von Kontaktteilkammern 11, 11a durchzogen
(Fig. 7). Die Kontaktteile 10, 10a werden von einem rückseitigen
Bestückungsbereich 12 in Steckrichtung S zu einem vorderseitigen
Verbindungsbereich 13 in die Kontaktteilkammern 11, 11a
eingesetzt. Die Gehäusemodule 6 und 7 weisen an ihren den
Hohlräumen 8 und 9 zugewandten Längswänden 14 und 15 je eine in
Steckrichtung S auswärts schwenkbare Klappe 16, 17 auf. Die
Klappen 16, 17 sind mit einem Filmscharnier 18, 19 an der
Längswand 14, 15 angelenkt und weisen je Kontaktteilkammer 11
Nasen 20, 21 auf. Dem Filmscharnier 18, 19 gegenüber befinden
sich an der Klappe 16, 17 Rastmittel 22, 23. Komplementäre Rasten
24, 25 sind an den Gehäusemodulen 6, 7 vorgesehen.
Die Hohlräume 8 und 9 zwischen den Gehäusemodulen 6 und 7 weisen
nahe dem Verbindungsbereich 13 an der Gehäusewandung 26 je zwei
gegenüberliegende Arme 27 auf, die elastisch in einen zwischen
der Gehäusewandung 26 und dem Arm 27 befindlichen Freiraum 28
auslenkbar sind. Die Arme 27 haben je eine einwärtsgerichtete in
Steckrichtung S aufsteigende Rampe 29, die in einen
vorspringenden Rastzahn 30 übergeht.
Das in den Figuren links sichtbare Sicherheitsmodul 5 dient
speziell zur Aufnahme von Kontaktteilen 10a, die in die
Stromversorgung eines Airbagsystemes integriert sind. Die
Kontaktteilkammern 11a dieses Sicherheitsmodules 5 sind nicht mit
Klappen ausgestattet. Das Sicherheitsmodul 5 wird teilweise von
der Gehäusewandung 26 gebildet. Neben einer das Gehäuse 2
vollständig umgreifenden Dichtung 31 wird das Sicherheitsmodul 5
vorderseitig von einer separaten Moduldichtung 32 zusätzlich
abgedichtet. In diesem Bereich der Gehäusewandung 26 erfolgt also
eine hintereinander angeordnete doppelte Abdichtung.
Die Hohlräume 8 und 9 dienen zur Aufnahme von Steckmodulen 33
Fig. 3 und 4). Die Steckmodule 33 sind prinzipiell rechteckig
ausgebildet und von zwei parallelen Reihen von Kontaktteilkammern
58 durchzogen. Die parallel zu den Kontaktteilkammerreihen
benachbarten äußeren Längswände 34 und 35 weisen jeweils eine in
Steckrichtung s ausschwenkbare Klappe 36, 37 auf. Die
Verbindungen dieser Klappen 36, 37 zu den Längswänden 34 und 35
erfolgt über Filmscharniere 38, 39. Jeder Kontaktteilkammer 58
ist an einer der Klappen 36, 37 eine einwärtsgerichtete Nase 40,
41 in der Nähe der Filmscharniere 38, 39 zugeordnet. Gegenüber
der Filmscharniere 38, 39 sind an den Klappe 36, 37 je zwei
einwärtsgerichtete Bügel 42, 43 ausgebildet, denen komplementäre
Stifte 44, 45 an dem Steckmodul 33 entsprechen.
Nachfolgend wird die Montage und das Zusammenwirken der
Einzelteile des Stecker 1 exemplarisch beschrieben. In den mit
geöffneten Klappen 36, 37 angelieferten Steckmodulen 33 (Fig. 3)
werden Kontaktteile 57 eingeschoben, bis eine nicht dargestellte
Erstverriegelung greift. Die Klappen 36, 37 werden anschließend
manuell oder automatisch entgegen der Steckrichtung S in die
Längswände 34 und 35 eingeschwenkt, wobei die Bügel 42, 43 und
die Stifte 44, 45 miteinander verrasten. Die Nasen 40, 41 der
Klappen 36, 37 hintergreifen dabei eine Kante der Kontaktteile 57
und stellen eine Zweitverriegelung dar. Nahezu vollständig
eingeführte Kontaktteile 57 können mit dem Einschieben der
Klappen 36, 37 bzw. der Nasen 40, 41 in ihre korrekte Position
vorgeschoben werden. Die Klappen 36, 37 lassen sich allerdings
nicht verschließen, sofern ein Kontaktteil 57 unzureichend weit
eingeführt worden ist. In diesem Fall ist eine entsprechende
Nachbesserung erforderlich.
Parallel dazu werden die Kontaktteile 10 in die Gehäusemodule 6
und 7 im Gehäuse 2 eingesetzt, wobei deren Funktionsweise der
obengenannten Schilderung entspricht. Die Verschwenkung der
Klappen 16 und 17 ist jedoch nur mittelbar möglich. Ein
entsprechendes Werkzeug (nicht dargestellt), das manuell oder
automatisch geführt ist, wird von dem Verbindungsbereich 13 her
in die Hohlräume 8 und 9 eingeführt und schließt die Klappen 16
und 17. Idealerweise entspricht der Querschnitt des Werkzeuges
dem Querschnitt des Hohlraumes 8 oder 9, um einen einwandfreien
Bewegungsablauf zu gewährleisten. Die Werkzeuge können zu einer
Werkzeugeinheit kombiniert sein, so daß nur ein einziger
Verfahrens schritt für die Verschwenkung und Verriegelung der
Klappen 16 und 17 notwendig ist.
Erst nachdem die Gehäusemodule 6 und 7 im Gehäuse 2 vollständig
verschlossen sind, können die Steckmodule 33 in die Hohlräume 8
und 9 eingeführt werden. Ansonsten würden unvollständig
verschwenkte Klappen 16, 17 den Einschub der Steckmodule 33
verhindern und damit einen entsprechenden Fehler signalisieren.
Voraussetzung ist hierzu ein Formschluß zwischen den
Querschnitten der Steckmodule 33 und der jeweiligen Hohlräume 8,
9. Der Formschluß ermöglicht auch, daß eine unvollständig
verrastete Klappe 36, 37 an einem Steckmodul 33 während des
Einführens nachträglich verrastet. Voraussetzung sind hinreichend
weit eingeführte Kontaktteile 57 im Steckmodul 33, da ansonsten
auch hier eine Blockade auftreten würde. Während des Einführens
der Steckmodule 33 in den Hohlräume 8, 9 werden die Rampen 29 der
Arme 27 angefahren, so daß die Arme 27 in die Freiräume 28
ausgelenkt werden. Der vollständige Einschub eines Steckmodules
33 wird durch ein elastisches Zurückschnappen der Arme 27
signalisiert, wobei die Rastzähne 30 hörbar und von dem
Verbindungsbereich 13 her sichtbar Vorsprünge 46 am Steckmodul 33
hintergreifen.
Nach der kompletten Bestückung des Stecker 1 mit Kontaktteilen
10, 10a und Steckmodulen 33 einschließlich des Aufziehens der
beiden Dichtungen 31 und 32 kann die Kopplung mit dem
Gegenstecker 3 (Fig. 7) erfolgen. Der Stecker 1 wird in einen
topfförmigen Kupplungsbereich 47 des Gegensteckers 3 eingesetzt.
Die Wand 48 des Kupplungsbereiches 47 wird dabei zwischen der
Gehäusewandung 26 und dem Umgehäuse 4 des Steckers 1 geführt. Das
Umgehäuse 4 weist innen einen Nocken 49 auf, der in ein
außenseitiges Gewinde 50 der Wand 48 des Gegensteckers 3
eingreift, so daß durch Drehung des Umgehäuses 4 der Stecker 1
und der Gegenstecker 3 zusammengezogen werden
(Bajonettverschluß).
Die zweifache Nutzung der Gehäusewandung 26 des Gehäuses 2 als
Dichtfläche vereinfacht den konstruktiven Aufbau des
Verbindungsbereiches 13 und unterstützt die anfängliche
Zentrierung von insbesondere runden Stecksystemen. Die periphere
Anordnung des Sicherheitsmodules 5 vereinfacht auch die
Gestaltung des Kupplungsbereiches 47 im Gegenstecker 3, da die
Wand 48 mitgenutzt wird.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
Steckverbinders, in diesem Fall eines Gegensteckers 3',
dargestellt. Das Prinzip des modularen Aufbaus einschließlich der
Verriegelungsmechanismen für die Kontaktteile bleibt dabei
unverändert. Vergleichbare Einheiten sind mit der gleichen
Bezugsziffer und einem zusätzlichen Apostroph gekennzeichnet.
Das Gehäuse 2' des Gegensteckers 3' ist vorderseitig ebenfalls
mit flexiblen Armen 27' ausgestattet, die elastisch in zwischen
der Wand 48' und den Armen 27' befindliche Freiräume 28'
ausgelenkt werden können. An den Armen 27' ist jeweils ein
rechteckiger Rastzahn 30' ausgebildet, der in den angrenzenden
Hohlraum 8' oder 9' weist. Das Steckmodul 33' hat an den beiden
Längswänden 34' und 35' Vorsprünge 46'. Zwischen den Vorsprüngen
46' und dem Verbindungsbereich 13' befindet sich eine umlaufende
keilförmige Rippe 51 am Steckmodul 33'.
Zusätzlicher Bestandteil dieses Ausführungsbeispieles ist eine
Abdeckkappe 52. Die Abdeckkappe 52 dient als Fortsetzung des
Steckmodules 33' in Steckrichtung S und weist eine entsprechende
rechteckige Form auf. Innen ist die Abdeckkappe 52 hohl und
rechteckig, während die Seitenwände 53, 54 außen in Steckrichtung
S leicht einwärts geneigt sind und zusätzlich Schrägen 55
aufweisen. Die Abdeckkappe 52 ist innen mit einer V-förmig
umlaufenden Nut 56 ausgebildet.
Nachfolgend wird das Zusammenwirken der einzelnen Einheiten
beschrieben. Die Abdeckkappe 52 wird auf das unbestückte
Steckmodul 33' aufgesteckt. Dabei greift die Nut 56 und die Rippe
51 schnappend ineinander. Anschließend wird das Steckmodul 33'
Weit Kontaktteilen, vorzugsweise mit Kontaktstiften, bestückt und
in der bekannten Weise erst- und zweitverriegelt. Aus dem
Verbindungsbereich 13' hervorragende Kontaktstifte sind somit von
der Abdeckkappe 52 umgeben und vor mechanischen Belastungen
geschützt. Nachdem die Gehäusemodule 6' und 7' bestückt und die
Klappen 16' und 17' verschlossen sind, können die Steckmodule 33'
in die Hohlräume 8', 9' eingeführt werden. Die einwärts geneigten
Seitenwände 53 und 54 der Abdeckkappe 52 erleichtern das
Einführen, während die dem Profil der Hohlräume 8', 9'
entsprechende Maximalausdehnung ein einwandfreies Vorschieben
gewährleistet. Die Schrägen 55 an den Seitenwänden 53 und 54
lenken die Arme 27' mit den Rastzähnen 30' in die Freiräume 28'
aus. Nachdem die Vorsprünge 46' des Steckmodules 33' die
Rastzähne 30' passiert haben, schnappen die Arme 27' elastisch
zurück. Dabei hintergreifen die Rastzähne 30' die Vorsprünge 46',
indem deren Kanten 30'a und 46'b aneinanderliegen und ein
Zurückziehen des Steckmodules 33' aus dem Gehäuse 2' verhindern.
Während des Montagevorganges sind die Kontaktteile vor äußeren
Einwirkungen geschützt. Unmittelbar vor der Kopplung eines
Steckers mit dem Gegenstecker 3' wird die Abdeckkappe 52
abgezogen. Da die Rippe 51 und die Nut 56 zwischen Abdeckkappe 52
und Steckmodul 33' beidseitig abgeschrägt sind, kann die
Abdeckkappe 52 ohne großen Aufwand entfernt werden. Die
Abdeckkappe 52 dient als Werkzeug und kann je nach
Materialeinsatz häufig wieder verwandt werden. Wesentlich ist bei
diesem Ausführungsbeispiel, daß das Steckmodul 33' ohne
Abdeckkappe 52 nicht vollständig in den Hohlraum 8' oder 9'
eingeschoben werden kann, da die Kanten 30'b der Rastzähne 30'
und die Kanten 46'a der Vorsprünge 46' aneinanderstoßen und der
weitere Vorschub des Steckmodules 33' durch die Nichtauslenkung
des Armes 27' verhindert wird.
1
Stecker
2
Gehäuse
3
Gegenstecker
4
Umgehäuse
5
Sicherheitsmodul
6
Gehäusemodul
7
Gehäusemodul
8
Hohlraum
9
Hohlraum
10
,
10
a Kontaktteil
11
,
11
a Kontaktteilkammer
12
Bestückungsbereich
13
Verbindungsbereich
14
Längswand
15
Längswand
16
Klappe
17
Klappe
18
Filmscharnier
19
Filmscharnier
20
Nase
21
Nase
22
Rastmittel der Klappe
23
Rastmittel der Klappe
24
Raste
25
Raste
26
Gehäusewandung
27
Arm
28
Freiraum
29
Rampe
30
Rastzahn
30
a Kante
30
b Kante
31
Dichtung
32
Moduldichtung
33
Steckmodul
34
Längswand
35
Längswand
36
Klappe
37
Klappe
38
Filmscharnier
39
Filmscharnier
40
Nase
41
Nase
42
Bügel
43
Bügel
44
Stift
45
Stift
46
Vorsprung
46
a Kante
46
b Kante
47
Kupplungsbereich
48
Wand
49
Nocken
50
Gewinde
51
Rippe
52
Abdeckkappe
53
Seitenwand
54
Seitenwand
55
Schrägen
56
Nut
57
Kontaktteil
58
Kontaktteilkammer
S Steckrichtung
S Steckrichtung
Claims (15)
1. Modularer Steckverbinder, dessen Stecker (1) in
Steckrichtung (S) mit einem Gegenstecker (3) verbindbar ist,
- - aus einem Gehäuse (2), das mindestens einen Hohlraum (8, 9) aufweist,
- - aus mindestens einem Gehäusemodul (6, 7), das materialeinheitlich mit dem Gehäuse (2) geformt ist und das in Steckrichtung (S) orientierte Kontaktteilkammern (11) zur Aufnahme von Kontaktteilen (10) aufweist, und
- - aus mindestens einem Steckmodul (33), das in
Steckrichtung (S) an dem Gehäusemodul (6, 7)
entlanggleitend in den Hohlraum (8, 9) einsetzbar ist,
und das in Steckrichtung (S) orientierte
Kontaktteilkammern (58) zur Aufnahme von Kontaktteilen
(57) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß das Gehäusemodul (8, 9) und das Steckmodul (33) jeweils in mindestens einer Längswand (14, 15, 54, 35) mindestens eine in Steckrichtung (S) auswärts schwenkbare Klappe (16, 17, 36 37) aufweisen,
- - daß die Längswände (14, 15, 34, 35) durch die Klappen (16, 17, 36, 37) bündig verschließbar sind,
- - daß die Kontaktteile (10, 57) durch an den Klappen (16, 17, 36, 37) ausgebildeten Nasen (20, 21, 40, 41) in den Kontaktteilkammern (11, 58) fixierbar sind und
- - daß eine Dichtung (31) die Gehäusewandung (26) des Gehäuses (2) umgibt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steckmodul (33) formschlüssig in den Hohlraum (8, 9)
einführbar ist.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktteilkammern (11, 58) des
Gehäusemodules (6, 7) und/oder des Steckmodules (33)
reihenweise und/oder parallel zueinander angeordnet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Längswände (14,
15, 34, 35) des Gehäusemodules (6, 7) und/oder des
Steckmodules (33) mit Klappen (16, 17, 36, 37) ausgebildet
sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Klappen (16, 17, 56, 57) einer
Längswand (14, 15, 34, 35) des Gehäusemodules (6, 7)
und/oder des Steckmodules (33) einteilig miteinander
verbunden sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappen (16, 17) der Gehäusemodule
(6, 7) entgegen der Steckrichtung (S) mittels eines
Werkzeuges verschwenkbar und in den Längswänden (14, 15)
verrastbar sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckmodul (33) am Gehäuse (2)
mittels freitragender flexibler Arme (27) lösbar befestigbar
ist, wobei Rastzähne (30) an den Armen (27) und Vorsprünge
(46) am Steckmodul (33) zusammenarbeiten.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rampe (29) querschnittsmindernd von
dem Rastzahn (30) des Armes (27) entgegen der Steckrichtung
(S) verläuft.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Einführen des Steckmodules (33)
in den Hohlraum (8, 9) eine Abdeckkappe (52) an dem
Verbindungsbereich (13) des Steckmodules (33) aufrastbar
ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckkappe außenseitig mit mindestens einer Schrägen
(55) ausgebildet ist, die mit dem Rastzahn (30) des Armes
(27) zusammenwirkt.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Sicherheitsmodul (5)
materialeinheitlich im Gehäuse (2) ausgebildet ist und im
Verbindungsbereich (13) von einer separaten Moduldichtung
(32) umgeben ist.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherheitsmodul (5) bereichsweise
in Verlängerung der Gehäusewandung (26) des Gehäuses (2)
liegt.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Kopplung des Steckers (1) und des
Gegensteckers (3) Hilfsmittel (49, 50) ausgebildet sind.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (1) und der Gegenstecker (3)
rund sind.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (1) und der Gegenstecker (3)
eckig sind.
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