DE19712831A1 - Modularer Steckverbinder - Google Patents

Modularer Steckverbinder

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DE19712831A1
DE19712831A1 DE19712831A DE19712831A DE19712831A1 DE 19712831 A1 DE19712831 A1 DE 19712831A1 DE 19712831 A DE19712831 A DE 19712831A DE 19712831 A DE19712831 A DE 19712831A DE 19712831 A1 DE19712831 A1 DE 19712831A1
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DE
Germany
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plug
module
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connector
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DE19712831A
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Zulkuf Yildiz
Oliver Hackel
Frank Michalski
Peter Schekalla
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Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Original Assignee
Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP 0590496 A1 bekannt. Der Steckverbinder weist einen Kontaktteilträger auf, der einteilig mit einem Gehäuserahmen verbunden ist. Ein weiterer Kontaktteilträger ist als separates Modul ausgebildet und kann in einen Hohlraum in dem Gehäuserahmen in Steckrichtung der Kontaktteile parallel zum gehäusefesten Kontaktteilträger eingesetzt werden. Zur Verringerung der Steckkräfte beim Verbinden des oft hochpoligen Steckverbinders mit dem Gegenstecker sind die Steckflächen der beiden Kontaktteilträger in verschiedenen Ebenen angeordnet, so daß ein stufenartiges kräfteteilendes Verbinden erfolgt. Die Erstverriegelung der Kontaktteile erfolgt durch flexible Finger, die von einer Wandung der jeweiligen Kontaktteilkammer hervorragen und in dem Kontaktteil verrasten. Am Gegenstecker angeordnete Stifte dienen nach Herstellung der vollständigen Steckverbindung als Blockierglieder für die flexiblen Finger. Nachteilig ist, daß keine aktive Zweitverriegelung existiert, und daß durch die vorgenannte Kontaktteilverriegelung der korrekte Sitz der Kontaktteile in den Kontaktteilkammern erst während des Verbindens mit dem Gegenstecker kontrolliert wird. Eine fehlerhafte oder unvollständige Positionierung erfordert eine aufwendige Korrektur. Kontaktteile, insbesondere Kontaktstifte, die über die Steckebene hinausragen, sind vor und während der Montage mit dem Gegenstecker durch eine vorgezogene topfförmige Verlängerung der Gehäusewand nur unzureichend geschützt. Einzelne Kontaktteile können mechanisch beschädigt werden und Reparaturen oder Fehlfunktionen hervorrufen. Eine Abdichtung der einzelnen Einheiten ist nicht erkennbar.
Aus der DE 35 26 664 C2 ist ein Steckverbinder bekannt, in dessen Gehäuse ein separater Kontaktteilträger eingesetzt wird. Die Kontaktteile werden in den Kontaktteilträger eingeführt und mittels einer verschwenkbaren angelenkten Klappe zweitverriegelt. Der Kontaktteilträger wird dann in das Gehäuse eingesetzt und mit einem flexiblen freitragenden Arm lösbar fixiert. Die Integration weiterer Kontaktteilträger oder gehäusefester Kontaktteilträger in ein derartiges Gehäuse ist nicht vorgesehen. Der Aufbau eines modularen Systemes wird nicht in Erwägung gezogen. Auch hier sind von der Steckebene vorstehende Kontaktteile bis zur Montage mit dem Gegenstecker vor mechanischen Beschädigungen nicht geschützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzuentwickeln, daß ein montagefreundliches und modulares System entsteht, welches die bekannten Anforderungen bezüglich der Kontaktteilverriegelung und der Systemdichtigkeit erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Der Gegenstand des Anspruches 1 weist den Vorteil auf, daß der Steckverbinder durch die Verwendung von Modulen hinsichtlich deren Größe, deren Form und der Anzahl der Kontaktteile variabel gestaltet werden kann. Die Handhabung des Steckmodules bei der Erstmontage als auch im Servicefall ist einfach und eindeutig. Die Zweitverriegelung der Kontaktteile mittels schwenkbarer Klappen ermöglicht eine visuelle Abfrage, die gleichzeitig die korrekte Positionierung der Kontaktteile signalisiert. Das Einführen des Steckmodules in den Hohlraum im Gehäuse ist nur möglich, sofern die Zweitverriegelung des Gehäusemodules in die Kontaktteilkammern eingeschwenkt ist. Nur bei korrekt eingeschwenkten Klappen des Gehäusemodules kann das Steckmodul dann auch vollständig eingeschoben und verrastet werden.
Die Merkmale der Erfindung lassen sich sowohl an dem Stecker als auch an dem entsprechenden Gegenstecker eines Steckverbinders realisieren. Häufig ist der Gegenstecker als topfförmige Kupplung ausgebildet, damit der Kontaktierungsbereich nach Einschub des Steckers schützend umgeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Form des Hohlraumes entspricht der Außenform des Steckmodules, so daß einerseits eine exakte Führung und andererseits eine Kodierung geschaffen wird. Bei der Verwendung mehrerer Steckmodule schafft deren Formgestaltung die Möglichkeit einer eindeutigen Zuordnung zu den entsprechenden Hohlräumen. Darüber hinaus werden nicht vollständig verschlossene Klappen der Steckmodule während des Einführens in die Hohlräume in ihre korrekte Endposition gebracht, vorausgesetzt die entsprechenden Kontaktteile sind richtig positioniert.
Jeder Kontaktteilkammer ist für die Erstellung der Zweitverriegelung des entsprechenden Kontaktteiles eine mit einer Nase versehene verschwenkbare Klappe zugeordnet. Eine Montagevereinfachung wird durch die Verbindung nebeneinander angeordneter Klappen zu einer einteiligen und stabilen Einheit geschaffen. Für das Verschwenken der Klappen ist dann nur noch ein Verfahrenschritt erforderlich. Dieser Schritt ist jedoch nur möglich, sofern alle Kontaktteile vollständig eingeschoben und korrekt positioniert sind. Varianten in der Anordnung der Klappen können durch die Verriegelungsart, die Orientierung der Steckachse, der Größe oder der Anzahl der Kontaktteile bedingt sein. Um die Module derartigen Gegebenheiten anpassen zu können, können die Klappen z. B. an gegenüberliegenden Längswänden der Module angeordnet sein. Des weiteren sind parallele Reihen von Kontaktteilkammern denkbar.
Die Klappen des Gehäusemodules werden entgegen der Steckrichtung verschwenkt und verrastet. Ein stiftförmiges Werkzeug wird von der Steckseite her in den Hohlraum eingeführt und drückt die Klappen in ihre Endposition, so daß bündige Längswände entstehen. Idealerweise werden die Klappen bzw. die Klappeneinheiten eines mit mehreren Gehäusemodulen ausgestatteten Steckverbinders nicht einzeln verschwenkt, sondern ein einziges Werkzeug mit der erforderlichen Anzahl und Anordnung von Stiften erlaubt in einem Verfahrensschritt die Verschwenkung aller Klappen.
Die Steckmodule werden in dem Gehäuse durch elastisch auslenkbare Arme an der Steckseite des Gehäuses fixiert, die entsprechende Vorsprünge der Steckmodule hintergreifen. Eine automatische Auslenkung des Rastarmes wird mit einer in Steckrichtung ansteigenden Rampe realisiert. Das Steckmodul gleitet während des Einführens an der Rampe entlang und drückt den Arm elastisch in einen Freiraum, bis der Rastarm in der Endposition des Steckmodules zurückschnappt und hinter den Vorsprung des Gehäusemodules greift. Der Austausch eines Modules wird von der Steckseite her durch das Zurückdrücken des Rastarmes möglich.
In vielen Fällen stehen die vorderen Enden der Kontaktteile, insbesondere bei der Verwendung von Kontaktstiften, über die Steckebene der Steckmodule hervor und sind demzufolge jederzeit mechanischen Belastungen ausgesetzt. Zur Vermeidung von Beschädigungen wird unmittelbar nach der Montage der Kontaktteile eine Abdeckkappe an der Steckebene der Steckmodule befestigt. Das Einführen des Steckmodules in den Hohlraum des Gehäuses erfolgt also mittels der Abdeckkappe. Der Arm zur Verrastung des Steckmodules weist in diesem Fall keine Rampe auf, um zu vermeiden, daß das Steckmodul ohne Kappe eingeführt werden kann. Wird das Steckmodul ohne Kappe eingesetzt, blockiert der Vorsprung an der Steckseite des Steckmoduls das weitere Vorschieben. Die Kappe dagegen ist kegelstumpfförmig ausgebildet und lenkt die Arme automatisch aus. Die Kappe ist als ein Werkzeug zu verstehen, das unmittelbar vor der Verbindung von Stecker und Gegenstecker wieder entfernt wird.
Verschiedene Maßnahmen ermöglichen den Einsatz des Steckverbinders in feuchten Umgebungen. Die das Gehäuse umgebende Dichtung gewährleistet den üblichen Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Die Art der Kontaktteilverriegelung ermöglicht ein vollständig abgedichtetes System, da außerhalb des Dichtigkeitbereiches keine Öffnungen für Einschübe zur Kontaktteilverriegelung notwendig sind. Viele Steckverbinder sind mit Kontaktteilen ausgestattet, die sicherheitsrelevante Funktionen im Kraftfahrzeug, z. B. einen Airbag, gewährleisten. Derartige Steckverbinder unterliegen erhöhten Dichtigkeitsanforderungen. Zum Schutz des empfindlichen Bereiches ist das entsprechende Modul an der Steckseite von einer zusätzlichen Dichtung umgeben. Um dieses Modul und die notwendige Aufnahme im Gegenstecker möglichst einfach zu gestalten, wird das Modul im äußeren Bereich des Steckverbinders angeordnet. Eine Längswand des Modules ist als Verlängerung der Gehäusewand ausgebildet. Folglich ist die Aufnahme im Gegenstecker ebenfalls teilweise durch die entsprechende Gehäusewand gebildet. Die zusätzliche Dichtung nutzt also zum Teil die selben Bereiche der Gehäusewand zur Abdichtung wie die allgemeine Dichtung, so daß diese "Reihenschaltung" von Dichtungen die erhöhten Anforderungen konstruktiv einfach und wirkungsvoll erfüllt.
Ein Umgehäuse, das das Gehäuse umgibt, bietet zusätzlich Schutz gegen Witterungseinflüsse und mechanische Belastungen. Des weiteren kann das Umgehäuse in Abhängigkeit von der Außenform des Steckverbinders Funktionen zur Kopplung des Steckers und des Gegensteckers übernehmen. Möglich sind z. B. runde Steckverbinder mit Bajonettverschlüssen oder rechteckige Steckverbinder mit Schiebemechanismen.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines unbestückten Steckers mit Umgehäuse und Dichtungen.
Fig. 2 eine Ansicht der Steckseite des Steckers.
Fig. 3 eine Seitenansicht eines unbestückten Steckmodules mit geöffneten Klappen.
Fig. 4 eine Draufsicht des Steckmodules.
Fig. 5 einen Längsschnitt des mit einem Steckmodul bestückten Steckers.
Fig. 6 eine Ansicht der Steckseite des Steckers gemäß Fig. 5, wobei beide Steckmodule eingesetzt sind.
Fig. 7 einen Längsschnitt eines vollständig mit Kontaktteilen und Steckmodulen bestückten Steckverbinders aus Stecker und Gegenstecker.
Fig. 8 eine Seitenansicht eines unbestückten Steckmodules mit geöffneten Klappen und einer Abdeckkappe.
Fig. 9 einen Längsschnitt eines weiteren Gegensteckers, in den ein unbestücktes Steckmodul mit Abdeckkappe eingeführt ist.
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt, der das Zusammenwirken der Verrastung zwischen Abdeckkappe, Steckmodul und Gehäuse verdeutlicht.
Die in den Fig. 1 bis 9 abgebildeten Stecker 1 und Gegenstecker 3, 3' sind in einem Maßstab von ca. 2,5 : 1 vergrößert dargestellt, während die Fig. 10 einem Maßstab von ca. 5 : 1 entspricht. Der Stecker 1 und die Gegenstecker 3, 3' werden üblicherweise aus Kunststoffmaterialien hergestellt, wie z. B. Polyamid.
Um die Übersichtlichkeit zu wahren, wurde in den Figuren bewußt auf die Darstellung von Kontaktteilen verzichtet, so daß ausschließlich die erfindungswesentlichen Merkmale und Funktionen deutlich werden. In Fig. 7 ist einmalig die Darstellung mit an Leitungen angeschlagenen und zum Teil mit Einzelseals abgedichteten Kontaktteilen (10, 10a, 57) gewählt worden.
Der in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Stecker 1 besteht aus einem zylinderförmigen Gehäuse 2, das zur Kupplung mit einem in der Fig. 7 gezeigten Gegenstecker 3 mit einem aufgerasteten Umgehäuse 4, hier ein hülsenartiger Verschraubungsring, ausgestattet ist. Innerhalb des Gehäuses 2 befinden sich ein Sicherheitsmodul 5, zwei Gehäusemodule 6, 7 und zwei Hohlräume 8, 9, die parallel zueinander angeordnet sind. Das Sicherheitsmodul 5 und die Gehäusemodule 6, 7 sind materialeinheitlich mit dem Gehäuse 2 ausgebildet und zur Aufnahme von Kontaktteilen 10, 10a von je einer Reihe von Kontaktteilkammern 11, 11a durchzogen (Fig. 7). Die Kontaktteile 10, 10a werden von einem rückseitigen Bestückungsbereich 12 in Steckrichtung S zu einem vorderseitigen Verbindungsbereich 13 in die Kontaktteilkammern 11, 11a eingesetzt. Die Gehäusemodule 6 und 7 weisen an ihren den Hohlräumen 8 und 9 zugewandten Längswänden 14 und 15 je eine in Steckrichtung S auswärts schwenkbare Klappe 16, 17 auf. Die Klappen 16, 17 sind mit einem Filmscharnier 18, 19 an der Längswand 14, 15 angelenkt und weisen je Kontaktteilkammer 11 Nasen 20, 21 auf. Dem Filmscharnier 18, 19 gegenüber befinden sich an der Klappe 16, 17 Rastmittel 22, 23. Komplementäre Rasten 24, 25 sind an den Gehäusemodulen 6, 7 vorgesehen.
Die Hohlräume 8 und 9 zwischen den Gehäusemodulen 6 und 7 weisen nahe dem Verbindungsbereich 13 an der Gehäusewandung 26 je zwei gegenüberliegende Arme 27 auf, die elastisch in einen zwischen der Gehäusewandung 26 und dem Arm 27 befindlichen Freiraum 28 auslenkbar sind. Die Arme 27 haben je eine einwärtsgerichtete in Steckrichtung S aufsteigende Rampe 29, die in einen vorspringenden Rastzahn 30 übergeht.
Das in den Figuren links sichtbare Sicherheitsmodul 5 dient speziell zur Aufnahme von Kontaktteilen 10a, die in die Stromversorgung eines Airbagsystemes integriert sind. Die Kontaktteilkammern 11a dieses Sicherheitsmodules 5 sind nicht mit Klappen ausgestattet. Das Sicherheitsmodul 5 wird teilweise von der Gehäusewandung 26 gebildet. Neben einer das Gehäuse 2 vollständig umgreifenden Dichtung 31 wird das Sicherheitsmodul 5 vorderseitig von einer separaten Moduldichtung 32 zusätzlich abgedichtet. In diesem Bereich der Gehäusewandung 26 erfolgt also eine hintereinander angeordnete doppelte Abdichtung.
Die Hohlräume 8 und 9 dienen zur Aufnahme von Steckmodulen 33 Fig. 3 und 4). Die Steckmodule 33 sind prinzipiell rechteckig ausgebildet und von zwei parallelen Reihen von Kontaktteilkammern 58 durchzogen. Die parallel zu den Kontaktteilkammerreihen benachbarten äußeren Längswände 34 und 35 weisen jeweils eine in Steckrichtung s ausschwenkbare Klappe 36, 37 auf. Die Verbindungen dieser Klappen 36, 37 zu den Längswänden 34 und 35 erfolgt über Filmscharniere 38, 39. Jeder Kontaktteilkammer 58 ist an einer der Klappen 36, 37 eine einwärtsgerichtete Nase 40, 41 in der Nähe der Filmscharniere 38, 39 zugeordnet. Gegenüber der Filmscharniere 38, 39 sind an den Klappe 36, 37 je zwei einwärtsgerichtete Bügel 42, 43 ausgebildet, denen komplementäre Stifte 44, 45 an dem Steckmodul 33 entsprechen.
Nachfolgend wird die Montage und das Zusammenwirken der Einzelteile des Stecker 1 exemplarisch beschrieben. In den mit geöffneten Klappen 36, 37 angelieferten Steckmodulen 33 (Fig. 3) werden Kontaktteile 57 eingeschoben, bis eine nicht dargestellte Erstverriegelung greift. Die Klappen 36, 37 werden anschließend manuell oder automatisch entgegen der Steckrichtung S in die Längswände 34 und 35 eingeschwenkt, wobei die Bügel 42, 43 und die Stifte 44, 45 miteinander verrasten. Die Nasen 40, 41 der Klappen 36, 37 hintergreifen dabei eine Kante der Kontaktteile 57 und stellen eine Zweitverriegelung dar. Nahezu vollständig eingeführte Kontaktteile 57 können mit dem Einschieben der Klappen 36, 37 bzw. der Nasen 40, 41 in ihre korrekte Position vorgeschoben werden. Die Klappen 36, 37 lassen sich allerdings nicht verschließen, sofern ein Kontaktteil 57 unzureichend weit eingeführt worden ist. In diesem Fall ist eine entsprechende Nachbesserung erforderlich.
Parallel dazu werden die Kontaktteile 10 in die Gehäusemodule 6 und 7 im Gehäuse 2 eingesetzt, wobei deren Funktionsweise der obengenannten Schilderung entspricht. Die Verschwenkung der Klappen 16 und 17 ist jedoch nur mittelbar möglich. Ein entsprechendes Werkzeug (nicht dargestellt), das manuell oder automatisch geführt ist, wird von dem Verbindungsbereich 13 her in die Hohlräume 8 und 9 eingeführt und schließt die Klappen 16 und 17. Idealerweise entspricht der Querschnitt des Werkzeuges dem Querschnitt des Hohlraumes 8 oder 9, um einen einwandfreien Bewegungsablauf zu gewährleisten. Die Werkzeuge können zu einer Werkzeugeinheit kombiniert sein, so daß nur ein einziger Verfahrens schritt für die Verschwenkung und Verriegelung der Klappen 16 und 17 notwendig ist.
Erst nachdem die Gehäusemodule 6 und 7 im Gehäuse 2 vollständig verschlossen sind, können die Steckmodule 33 in die Hohlräume 8 und 9 eingeführt werden. Ansonsten würden unvollständig verschwenkte Klappen 16, 17 den Einschub der Steckmodule 33 verhindern und damit einen entsprechenden Fehler signalisieren. Voraussetzung ist hierzu ein Formschluß zwischen den Querschnitten der Steckmodule 33 und der jeweiligen Hohlräume 8, 9. Der Formschluß ermöglicht auch, daß eine unvollständig verrastete Klappe 36, 37 an einem Steckmodul 33 während des Einführens nachträglich verrastet. Voraussetzung sind hinreichend weit eingeführte Kontaktteile 57 im Steckmodul 33, da ansonsten auch hier eine Blockade auftreten würde. Während des Einführens der Steckmodule 33 in den Hohlräume 8, 9 werden die Rampen 29 der Arme 27 angefahren, so daß die Arme 27 in die Freiräume 28 ausgelenkt werden. Der vollständige Einschub eines Steckmodules 33 wird durch ein elastisches Zurückschnappen der Arme 27 signalisiert, wobei die Rastzähne 30 hörbar und von dem Verbindungsbereich 13 her sichtbar Vorsprünge 46 am Steckmodul 33 hintergreifen.
Nach der kompletten Bestückung des Stecker 1 mit Kontaktteilen 10, 10a und Steckmodulen 33 einschließlich des Aufziehens der beiden Dichtungen 31 und 32 kann die Kopplung mit dem Gegenstecker 3 (Fig. 7) erfolgen. Der Stecker 1 wird in einen topfförmigen Kupplungsbereich 47 des Gegensteckers 3 eingesetzt. Die Wand 48 des Kupplungsbereiches 47 wird dabei zwischen der Gehäusewandung 26 und dem Umgehäuse 4 des Steckers 1 geführt. Das Umgehäuse 4 weist innen einen Nocken 49 auf, der in ein außenseitiges Gewinde 50 der Wand 48 des Gegensteckers 3 eingreift, so daß durch Drehung des Umgehäuses 4 der Stecker 1 und der Gegenstecker 3 zusammengezogen werden (Bajonettverschluß).
Die zweifache Nutzung der Gehäusewandung 26 des Gehäuses 2 als Dichtfläche vereinfacht den konstruktiven Aufbau des Verbindungsbereiches 13 und unterstützt die anfängliche Zentrierung von insbesondere runden Stecksystemen. Die periphere Anordnung des Sicherheitsmodules 5 vereinfacht auch die Gestaltung des Kupplungsbereiches 47 im Gegenstecker 3, da die Wand 48 mitgenutzt wird.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Steckverbinders, in diesem Fall eines Gegensteckers 3', dargestellt. Das Prinzip des modularen Aufbaus einschließlich der Verriegelungsmechanismen für die Kontaktteile bleibt dabei unverändert. Vergleichbare Einheiten sind mit der gleichen Bezugsziffer und einem zusätzlichen Apostroph gekennzeichnet. Das Gehäuse 2' des Gegensteckers 3' ist vorderseitig ebenfalls mit flexiblen Armen 27' ausgestattet, die elastisch in zwischen der Wand 48' und den Armen 27' befindliche Freiräume 28' ausgelenkt werden können. An den Armen 27' ist jeweils ein rechteckiger Rastzahn 30' ausgebildet, der in den angrenzenden Hohlraum 8' oder 9' weist. Das Steckmodul 33' hat an den beiden Längswänden 34' und 35' Vorsprünge 46'. Zwischen den Vorsprüngen 46' und dem Verbindungsbereich 13' befindet sich eine umlaufende keilförmige Rippe 51 am Steckmodul 33'.
Zusätzlicher Bestandteil dieses Ausführungsbeispieles ist eine Abdeckkappe 52. Die Abdeckkappe 52 dient als Fortsetzung des Steckmodules 33' in Steckrichtung S und weist eine entsprechende rechteckige Form auf. Innen ist die Abdeckkappe 52 hohl und rechteckig, während die Seitenwände 53, 54 außen in Steckrichtung S leicht einwärts geneigt sind und zusätzlich Schrägen 55 aufweisen. Die Abdeckkappe 52 ist innen mit einer V-förmig umlaufenden Nut 56 ausgebildet.
Nachfolgend wird das Zusammenwirken der einzelnen Einheiten beschrieben. Die Abdeckkappe 52 wird auf das unbestückte Steckmodul 33' aufgesteckt. Dabei greift die Nut 56 und die Rippe 51 schnappend ineinander. Anschließend wird das Steckmodul 33' Weit Kontaktteilen, vorzugsweise mit Kontaktstiften, bestückt und in der bekannten Weise erst- und zweitverriegelt. Aus dem Verbindungsbereich 13' hervorragende Kontaktstifte sind somit von der Abdeckkappe 52 umgeben und vor mechanischen Belastungen geschützt. Nachdem die Gehäusemodule 6' und 7' bestückt und die Klappen 16' und 17' verschlossen sind, können die Steckmodule 33' in die Hohlräume 8', 9' eingeführt werden. Die einwärts geneigten Seitenwände 53 und 54 der Abdeckkappe 52 erleichtern das Einführen, während die dem Profil der Hohlräume 8', 9' entsprechende Maximalausdehnung ein einwandfreies Vorschieben gewährleistet. Die Schrägen 55 an den Seitenwänden 53 und 54 lenken die Arme 27' mit den Rastzähnen 30' in die Freiräume 28' aus. Nachdem die Vorsprünge 46' des Steckmodules 33' die Rastzähne 30' passiert haben, schnappen die Arme 27' elastisch zurück. Dabei hintergreifen die Rastzähne 30' die Vorsprünge 46', indem deren Kanten 30'a und 46'b aneinanderliegen und ein Zurückziehen des Steckmodules 33' aus dem Gehäuse 2' verhindern. Während des Montagevorganges sind die Kontaktteile vor äußeren Einwirkungen geschützt. Unmittelbar vor der Kopplung eines Steckers mit dem Gegenstecker 3' wird die Abdeckkappe 52 abgezogen. Da die Rippe 51 und die Nut 56 zwischen Abdeckkappe 52 und Steckmodul 33' beidseitig abgeschrägt sind, kann die Abdeckkappe 52 ohne großen Aufwand entfernt werden. Die Abdeckkappe 52 dient als Werkzeug und kann je nach Materialeinsatz häufig wieder verwandt werden. Wesentlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel, daß das Steckmodul 33' ohne Abdeckkappe 52 nicht vollständig in den Hohlraum 8' oder 9' eingeschoben werden kann, da die Kanten 30'b der Rastzähne 30' und die Kanten 46'a der Vorsprünge 46' aneinanderstoßen und der weitere Vorschub des Steckmodules 33' durch die Nichtauslenkung des Armes 27' verhindert wird.
Bezugszeichenliste
1
Stecker
2
Gehäuse
3
Gegenstecker
4
Umgehäuse
5
Sicherheitsmodul
6
Gehäusemodul
7
Gehäusemodul
8
Hohlraum
9
Hohlraum
10
,
10
a Kontaktteil
11
,
11
a Kontaktteilkammer
12
Bestückungsbereich
13
Verbindungsbereich
14
Längswand
15
Längswand
16
Klappe
17
Klappe
18
Filmscharnier
19
Filmscharnier
20
Nase
21
Nase
22
Rastmittel der Klappe
23
Rastmittel der Klappe
24
Raste
25
Raste
26
Gehäusewandung
27
Arm
28
Freiraum
29
Rampe
30
Rastzahn
30
a Kante
30
b Kante
31
Dichtung
32
Moduldichtung
33
Steckmodul
34
Längswand
35
Längswand
36
Klappe
37
Klappe
38
Filmscharnier
39
Filmscharnier
40
Nase
41
Nase
42
Bügel
43
Bügel
44
Stift
45
Stift
46
Vorsprung
46
a Kante
46
b Kante
47
Kupplungsbereich
48
Wand
49
Nocken
50
Gewinde
51
Rippe
52
Abdeckkappe
53
Seitenwand
54
Seitenwand
55
Schrägen
56
Nut
57
Kontaktteil
58
Kontaktteilkammer
S Steckrichtung

Claims (15)

1. Modularer Steckverbinder, dessen Stecker (1) in Steckrichtung (S) mit einem Gegenstecker (3) verbindbar ist,
  • - aus einem Gehäuse (2), das mindestens einen Hohlraum (8, 9) aufweist,
  • - aus mindestens einem Gehäusemodul (6, 7), das materialeinheitlich mit dem Gehäuse (2) geformt ist und das in Steckrichtung (S) orientierte Kontaktteilkammern (11) zur Aufnahme von Kontaktteilen (10) aufweist, und
  • - aus mindestens einem Steckmodul (33), das in Steckrichtung (S) an dem Gehäusemodul (6, 7) entlanggleitend in den Hohlraum (8, 9) einsetzbar ist, und das in Steckrichtung (S) orientierte Kontaktteilkammern (58) zur Aufnahme von Kontaktteilen (57) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäusemodul (8, 9) und das Steckmodul (33) jeweils in mindestens einer Längswand (14, 15, 54, 35) mindestens eine in Steckrichtung (S) auswärts schwenkbare Klappe (16, 17, 36 37) aufweisen,
  • - daß die Längswände (14, 15, 34, 35) durch die Klappen (16, 17, 36, 37) bündig verschließbar sind,
  • - daß die Kontaktteile (10, 57) durch an den Klappen (16, 17, 36, 37) ausgebildeten Nasen (20, 21, 40, 41) in den Kontaktteilkammern (11, 58) fixierbar sind und
  • - daß eine Dichtung (31) die Gehäusewandung (26) des Gehäuses (2) umgibt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckmodul (33) formschlüssig in den Hohlraum (8, 9) einführbar ist.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteilkammern (11, 58) des Gehäusemodules (6, 7) und/oder des Steckmodules (33) reihenweise und/oder parallel zueinander angeordnet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Längswände (14, 15, 34, 35) des Gehäusemodules (6, 7) und/oder des Steckmodules (33) mit Klappen (16, 17, 36, 37) ausgebildet sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klappen (16, 17, 56, 57) einer Längswand (14, 15, 34, 35) des Gehäusemodules (6, 7) und/oder des Steckmodules (33) einteilig miteinander verbunden sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (16, 17) der Gehäusemodule (6, 7) entgegen der Steckrichtung (S) mittels eines Werkzeuges verschwenkbar und in den Längswänden (14, 15) verrastbar sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckmodul (33) am Gehäuse (2) mittels freitragender flexibler Arme (27) lösbar befestigbar ist, wobei Rastzähne (30) an den Armen (27) und Vorsprünge (46) am Steckmodul (33) zusammenarbeiten.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rampe (29) querschnittsmindernd von dem Rastzahn (30) des Armes (27) entgegen der Steckrichtung (S) verläuft.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen des Steckmodules (33) in den Hohlraum (8, 9) eine Abdeckkappe (52) an dem Verbindungsbereich (13) des Steckmodules (33) aufrastbar ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe außenseitig mit mindestens einer Schrägen (55) ausgebildet ist, die mit dem Rastzahn (30) des Armes (27) zusammenwirkt.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Sicherheitsmodul (5) materialeinheitlich im Gehäuse (2) ausgebildet ist und im Verbindungsbereich (13) von einer separaten Moduldichtung (32) umgeben ist.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsmodul (5) bereichsweise in Verlängerung der Gehäusewandung (26) des Gehäuses (2) liegt.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung des Steckers (1) und des Gegensteckers (3) Hilfsmittel (49, 50) ausgebildet sind.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) und der Gegenstecker (3) rund sind.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) und der Gegenstecker (3) eckig sind.
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