DE2255783B2 - Elektrischer Mehrfachsteckverbinder - Google Patents
Elektrischer MehrfachsteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Mehrfachsteckverbinder, mit einzelnen nebeneinander
im Kontaktabstand angeordneten und mit einem Kontaktträger rastbar verbundenen Kontaktfedern, die zusätzlich
zu der Rastverbindung mittels eines alle Kontaktfedern gemeinsam haltenden Sicherungselements
rüttelsicher mit dem Kontaktträger befestigt sind.
Aus der DT-AS 1 102 850 ist ein Mehrfachsteckverbinder für gedruckte Schaltungsplatten bekannt, bei
dem auf einem plattenförmigen Kontaktträger nebeneinander einzeln aus federndem Draht gebogene Kontaktfedern
angeordnet sind. Im Mittelabschnitt dieser Kontaktfedern ist senkrecht zur Steckrichtung ein etwa
U-förmig geformter Fortsatz herausgebogen, der in entsprechende Öffnungen in dem Kontaktträger eingesprengt
ist und durch diesen hindurchgreift. Zum gemeinsamen rüttelfesten Befestigen dieser Kontaktfedern
mit dem Kontaktträger ist durch den den Kontaktträger durchgreifenden. U-förmig gebogenen Teil
der Kontaktfeder ein Rundstab aus Isoliermaterial ge steckt.
Aus der DT-PS 924 279 ist ebenfalls ein Mehrfachsteckverbinder bekannt, dessen einzelne Kontaktfedern
als Gabelkontakte ausgeführt sind, deren der Kontaktseite abgewandtes Anschlußende U-förmig gebogen ist.
Diese U-förmig gebogenen Anschlußenden der Kontaktfedern sind durch in einem plattenförmigen Kontaktträger
vorgesehene öffnungen hindurchgestreckt. Um die Kontaktfedern mit dem Kontaktträger rastbar
zu befestigen, ist im Bereich dieses U-förmigen Anschlußendes eine Sicke vorgesehen, die beim Einführen
der Kontaktfeder in die öffnungen in der Kontaktleiste hinter den öffnungsseitigen Rand der Kontaktleiste
schnappt. Zum weiteren Befestigen der Kontaktfedern am Kontaktträger ist zwischen die U-Schenkel der
U-förmigen Anschlußenden der Kontaktfedern auf der den Kabelkontakten gegenüberliegenden Seite des
Kontaktträgers ein Streifen aus Isoliermaterial geführt.
Diese bekannten Mehrfachsteckverbindungen haben den Nachte' ^ sich deren stabförmige;. Sicherungselement, iü-'-si'-rlere bei Steckverbindern mit sehr
vielen K.■'·.· ■· rn. nur sehr schwer durch sämtliche
Kontakte ■··;■ .irren läßt, da diese meist nicht exakt
gegeneinandc ausgerichtet sind. In der Praxis ist es deshalb erforderlich, die einzelnen Kontaktfedern beim
Einführen des Sicherungselements manuell auszurichten, um das Sicherungselement von Kontaktfeder zu
Kontaktfeder weiterzuschieben. Insbesondere bei Steckverbindern, deren Kontaktfedern in einzelnen
weitgehend geschlossenen Kontaktkammern einer Kontaktleiste angeordnet sind, ist dieses Ausrichten
der Kontaktfedern nur sehr schwer möglich, da diese Kontaktfedern von Hand überhaupt nicht oder nur
sehr schwer greifbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachsteckverbinder anzugeben, dessen Kontaktfedern
in einzelnen Kontaktkammern einer Kontaktleiste angeordnet sind und durch ein geeignetes; Sicherungselement rüttelsicher in den Kontaktkammern gehalten
sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Kontaktträger als Kontaktleiste mit einzelnen
Kontaktkammern ausgebildet ist, in denen die Kontaktfedern angeordnet sind, und daß das Sicherungselement
als Sicherunj^kamm ausgebildet ist, der
mit seinen Zähnen von außen durch senkrecht zur Steckrichtung des Steckverbinders verlaufende öffnungen
in der Wand der Kontaktleiste hindu, chgesteckl ist und an an den Kontaktfedern vorgesehenen Anschlägen
anliegt
Der Sicherungskamm hat gegenüber vergleichbaren bekannten Sicherungselementen den Vorteil, daß er
wesentlich einfacher in den Mehrfachsteckverbinder einsetzbar ist, weil die Zähne des Sicherungskamms die
einzelnen Kontaktfedern einzeln erfassen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Querschnitte der öffnungen
in der Wand der Kontaktleiste wenigstens stellenweise dem Querschnitt eines Zahnes entsprechende
Abmessungen aufweisen und wenn der Sicherungskamm aus flexiblem Material besteht. Hierdurch wird
auf einfache Weise ein fester Sitz des Sicherungskammes in der Kontaktleiste erzielt. Dabei sind die Anforderungen
an die Maßtoleranzen des Sicherungskammes bzw. der Öffnungen in der Kontaktleiste relativ
gering, da der Kamm in der Kontaktleiste bereits dann
ausreichend gesichert ist, wenn einige wenige Zähne im Preßsitz in der Kontaktleiste festgehalten werden.
Ferner ist es günstig, wenn die Öffnungen nach außen eine sich leicht erweiternde Arschrägung aufweisen.
Dadurch wird das Einschieben des Kammes erleichtert und die Montagezeit herabgesetzt.
Für Kontaktfedern, die jeweils ein an ihre Kontaktarme anschließendes Trägerteil mit etwa U-fdrmigem
Querschnitt aufweisen, dessen Schenkel an ihrem den kontaktarmen fernen Ende über ein im wesentlichen
flächiges Rückenstück vorstehen, können die Kammzähne jeweils am überstehenden Ende wenigstens eines
U-Schenkels anliegen. Diese Kontaktfedern brauchen also keine eigene Ausbildung, um mit den Kammzähnen
zusammenzuwirken. Andererseits erlauben sie es, die Kammzähne relativ kurz auszubilden, da die Anlage
an einem U-Schenkel genügt, um die ganze Kontaktfeder zu sichern. Da sich zwangläufig alle Zähne des
Kammes im selben Abstand zu den offenen Enden der Einrastausnehmungen befinden, gewährleistet der
Kamm auch die gleichmäßige Anordnung aller Kontaktfedern.
Die Einschiebtiefc des Sicherungskammes wird auf einfache Weise dadurch begrenzt, daß er im Bereich
seines die Zähne verbindenden Rückens wenigstens eine Erhöhung aufweist. Diese Erhöhung dient, als Anschlag
an der Außenseite der Kontaktleiste. Gleichzeitig zeigt sie an. ob der Kamm weit genug eingeschoben
ist, seine Zähne also die für die Sicherung notwendige Stellung erreicht haben.
In vorteilhaft einfacher Weise kann der Rücken des Sicherungskammes als Anschlag über seine ganze Länge
gegenüber den Zähnen in Form einer Stufe verdickt sein.
Für Steckverbinder mit einer den kontaktarmfeinen
Bereich der Kontaktleiste übergreifenden Griffkappe mit etwa U-förmigem Querschnitt, wobei zwischen den
Längswänden der Kontaktleiste und den diesen zugewandten Innenflächen der Griffkappe jeweils ein Abstand
bleibt, kann der verdickte Rücken des Sicherungskammes innerhalb der Griffkappe liegen. Die 6S
Griffkappe braucht also nicht eigens mit Ausnehmungen für das Durchschieben des Kammes versehen werden.
Außerdem bildet sie eine zusätzliche Sicherung dafür, daß der Kamm nicht aus der Kontaktleiste fallen
kann. Die Kontaktfedern und der Sicherungskamm sind somit mehrfach abgeüchert. Damit der Kontaktarm auf
jeden Fall auch in seiner richtigen Wirkstellung ist, d. h. ausreichend unter die Kontaktfeder greift, ist der Rükken
des Sicherungskammes vorteilhaft wenigstens so breit ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Innenwand
der Griffkappe und der ihr zugewandten Rückenfläche kleiner ist als der Abstand zwischen der Griffkappe
zugewandten Kante des U-Schenkels einer Kontaktfeder und dem freien Zahnende. Damit kann die
Griffkappe nur aufgesetzt werden, wenn sich der Kamm in einer Stellung befindet, bei der seine Zähne
unter die U-Schenkel der Kontaktfedern greifen, also seine Sicherungsaufgabe erfüllt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder,
F i g. 2 einen Längsabschnitt eines Steckverbinders in einer der Schnittlinie H-Il in Fig. 1 entsprechenden
Schnittdarstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Sicherungskamm und
F i g. 4 die Seitenansicht des Sicherungskammes. Der Steckverbinder weist eine Kontaktleiste 1 mit
Einrastausnehmungen 2 auf, in die als Ganzes mit 3 bezeichnete Kontaktfedern einrastbar sind. Die Einrastausnehmi'ngen
2 sind als Kammern ausgebildet. Die Schnittebenen der F i g. 1 und 2 liegen durch die
Mittellinie einer derartigen Kammer.
Die Kontaktleiste 1 besteht aus Kunststoff. Sie weist an jeder äußeren Längswand einen Vorsprung 4 auf,
der sich über die ganze Länge der Kontaktleiste erstreckt. An der Innenseite der Einrastausnehmungen
sind Abstufungen 5 (F i g. 1) und 6 (F i g. 2) vorgesehen, die als Anschläge bzw. Einraststellen für die Kontaktfeder
3 dienen. An einer Längswand weist die Kontaktleiste 1 durchgehende Öffnungen 7 auf, jeweils unmittelbar
an ihren Vorsprung 4 anschließend. Die öffnungen 7 münden jeweils in einer Einrastausnehmung 2 und
sind dementsprechend in gleichen Längsabständen wie diese angeordnet. Die öffnungen 7 weisen einen sich
nach außen leicht erweiternden Querschnitt auf, was durch eine entsprechende Abschrägung der vom Vorsprung
4 fernen Wandfläche der öffnungen erreicht wird. Dies ist aus F i g. 1 ersichtlich.
Jede Kontaktfeder 2 weist zwei, jeweils durch eine Einschlitzung 8 (F i g. 2) in Finger unterteilte Kontaktarme
9 auf. Die Kontaktarme 9 sind zur Aufnahme eines Gegenkontaktes bestimmt. Sie werden von einem
im Querschnitt etwa U-förmigen Trägerteil 10 getragen, dessen U-Schenkel 10a gegenüber einem anschließenden,
im wesentlichen flexiblen Rückenstück 11 vorstehen. Im Bereich des Trägerteiles 10 ist ein federnder
Rasthaken 12 angeordnet, der beim Einschieben der Kontaktfeder in die Einrastausnehmung 2 hinter den
Vorsprung 4 einrastet. Das Rückenstück 11 weist eine Versteifungssicke 13 auf. Das Rückenstück 11 geht in
ein Anschlußteil 14 über, das abschnittweise um ein Kabel 15 gebogen ist.
Fig. 3 zeigt in Ansicht und Fig. 4 von der Seile
einen Sicherungskamm 16. Er besteht aus einem Rükken 17 und daran angeordneten Zähnen 18. Der Rükken
17 ist gegenüber den Zähnen 18 verdickt, und zwar in Form einer Stufe, wodurch sich über die ganze Länge
des Sicherungskammes 16 eine Anlegefläche 19 ergibt. Die freien Enden 18a der Zähne 18 sind kreisbo-
genförmig abgerundet. Die Zähne 18 sind in einem Abstand
zueinander am Rücken 17 angeordnet, der dem Abstand der Öffnungen 7 in der Kontaktleiste t entspricht.
Der Querschnitt jedes Zahnes 18 entspricht dem inneren Querschnitt der Öffnungen 7 in Preßsilzpassung.
Der Sicherungskamm 16 besteht aus einem flexiblen Kunststoff.
F i g. 1 zeigt, wie der Sicherungskamm 16 mit seinen Zähnen in den öffnungen 7 sitzt. Die Anlegefläche 19
liegt an der Außenwand der Kontaktleiste 1 an, die nichlabgestufte, mit den entsprechenden Zahnflächen
fluchtende Rückenfläche stützt sich auf den Vorsprung 4. Jeder Zahn reicht so weit in die entsprechende Einrastausnehmung
2, daß er an der Unterkante des U-Schenkels 10a anliegt. Er verhindert auf diese Weise,
daß die Kontaktfeder aus der Kammer in Richtung ihres Kabelendes herausgleiten kann, und entlastet damit
auch den Rasthaken 12, der im gleichen Sinne wirkt. Der sichere Sitz des Kammes 16 wird durch die Preßsitzpassung,
das leichte Einführen durch das Zusammenwirken der abgeschrägten Öffnungswand und der
abgerundeten freien Zahnenden bewirkt.
F i g. 1 zeigt im Schnitt Bruchstücke von Längswänden einer Griffkappe 20. Die Griffkappe 20 weist einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und übergreift die Kontaktleiste 1 an ihrer kabelseitigen Fläche.
In Aussparungen 21 an den freien Enden der Längswände sind Dichtungen 22 angeordnet, die sich gegen
die Unterseiten der Vorsprünge 4 abstützen.
Zv. ischen den Außenflächen der Längswände der Kontaktleiste 1 und den ihnen jeweils zugewandten Innenflächen
der Längswände der Griffkappe 20 besteht ein Abstand a, der im wesentlichen der Länge der Vorsprünge
4 entspricht. Der Rücken 17 des Sicherungskammes 16 weist eine Breite b auf. Damit verbleibt
zwischen der Innenfläche der Griffkappe und der dieser zugewandten Rückenfläche des Kammes 20 ein Abstand
c = a — b. Dieser Abstand c ist kleiner als der
ίο Abstand d um den das freie Ende 18a über die äußere
Kante des U-Schenkels 10a in das Innere der Einrastausnehmung 2 vorsteht. Selbst wenn der Sicherungskamm
16 sich aus den Öffnungen 7 nach außen schieben würde, würde die Griffkappe 20 verhindern, daß
diese Bewegung so weit erfolgen kann, daß die Zähne nicht mehr über die U-Schenkel greifen und damit ihre
Sicherungswirkung verlieren.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung können sowohl
die Kontaktfedern als auch die Kontaktleisten und ihre Einrastausnehmungen andere Formen annehmen, wobei
es lediglich erforderlich ist, daß die Öffnungen für die Zähne des Sicherungskammes so angeordnet sind,
daß die Zähne an entsprechenden Anschlagflächen der Kontaktfedern anliegen. Der Sicherungskamm kann an
Stelle eines durchlaufend verdickten Rückens auch einzelne über einige wenige, als Anschlag dienende Erhöhungen
aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Mehrfachsteckverbinder, mit einzelnen
nebeneinander im Kontaktabstand angeorrtneten und mit einem Kontaktträger rastbar verbundenen
Kontaktfedern, die zusätzlich zu der Rastverbindung mittels eines alle Kontaktfedern gemeinsam
hakenden Sicherungselements rüttelsicher mit dem Kontaktträger befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktträger als Kontaktleiste (1) mit einzelnen Kontaktkammern (2) ausgebildet ist, in denen die Kontaktfedern (3)
angeordnet sind, und daß das Sicherungselement als Sicherungskamm (16) ausgebildet ist, der mit seinen
Zähnen (18) von außen durch senkrecht zur Steckrichtung des Steckverbinders verlaufende öffnungen
(7) in der Wand der Kontaktleiste hindurchgesteckt ist und an an den Kontaktfedern vorgesehenen
Anschlägen anliegt.
2. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der
öffnungen (7) in der Wand der Kontaktleiste (1) wenigstens stellenweise dem Querschnitt eines Zahnes
(18) entsprechende Abmessungen aufweisen und daß der Sicherungskamm (16) aus flexiblem
Material besteht.
3. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (7)
nach außen eine sich leicht erweiternde Anschrägung aufweisen.
4. Mehrfachsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Kontaktfedern, die jeweils ein
sich an ihre Kontaktarme anschließendes Trägerteil mit etwa U-förmigem Querschnitt aufweisen, dessen
Schenkel an ihrem den kontaktarmfernen Ende über ein im wesentlichen flächiges Rückenstück
vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne (18) jeweils am überstehenden Ende wenigstens
eines U-Schenkels (10a) anliegen.
5. Mehrfachsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis <. dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherungskamm (16) im Bereich seines die Zähne (18) verbindenden Rückens (17) wenigstens eine Erhöhung
zum Begrenzen der Einschiebtiefe aufweist.
6. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (17) des
Sicherungskammes (16) als Anschlag über seine ganze Länge gegenüber den Zähnen (18) in Form
einer Stufe verdickt ist.
7. Mehrfachsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähne (18) an ihrem freien Ende (18a) kreisbogenförmig abgerundet sind.
8 Mehrfachsteckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 7 mit einer den kontaktarmfernen Bereich der Kontaktleiste übergreifenden Griffkappe
mit etwa U-förmigem Querschnitt, wobei zwischen den Längswänden der Kontaktleiste und den diesen
zugewandten Innenflächen der Griffkappe jeweils ein Abstand bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß
der verdickte Rücken (17) des Sicherungskammes (16) innerhalb der Griffkappe (20) liegt.
9. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (17) wenigstens
so breit (6) ausgebildet ist, daß der Abstand (c) zwischen der Innenwand der Griffkappe (20) und
der ihr zugewandten Rückenfläche des Rückens (17) kleiner ist als der Abstand (d) zwischen der der
Griffkappe (20) zugewandien Kante des U-Schenkels (10a) und dem freien Zahnende (18a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255783 DE2255783B2 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Elektrischer Mehrfachsteckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722255783 DE2255783B2 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Elektrischer Mehrfachsteckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2255783A1 DE2255783A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2255783B2 true DE2255783B2 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5861699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722255783 Pending DE2255783B2 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Elektrischer Mehrfachsteckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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