DE3518400A1 - Fuehrungseinrichtung fuer einen skischuh und an diese einrichtung angepasste skischuhe und langlaufski - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer einen skischuh und an diese einrichtung angepasste skischuhe und langlaufski

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DE3518400A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

SALOMON S.A. 22. Mai 1985
Chemin de la prairie prolonge S 6279 Al/lu
74011 Annecy Cedex, Frankreich
Beschreibung
Führungseinrichtung für einen Skischuh und an diese Einrichtung angepaßte Skischuhe und Langlaufski
Die vorliegende Erfindung betrifft eine seitliche Führungseinrichtung für einen Skischuh, der an seinem vorderen Ende auf einem Ski, insbesondere einem Langlaufski befestigt ist und dessen Ferse mindestens vertikal frei verschiebbar ist, sowie einen Langlaufski, welche jeweils so ausgebildet sind, daß eine solche seitliche Führung gewährleistet ist.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, welche die seitliche Führung eines Langlaufskischuhs im Verhältnis zum Ski gewährleisten. Verschiedene dieser Einrichtungen weisen eine auf den Ski aufgebrachte Längsführungsrippe auf, welche mit einer Nut gleicher Form, die in der Schuhsohle vorgesehen ist, zusammenwirkt, um die seitliche Führung des Schuhs beim Abrollen des Schuhs, d.h. wenn der Schuh flach auf dem Ski zu liegen kommt, zu gewährleisten,
gO wobei sich die Führungsrippe oder die longitudinale Zentrierrippe längs des Fußsohlenabstützbereichs erstreckt. Eine solche Führungseinrichtung ist in der FR-PS 2 443 853 beschrieben. Diese Führungseinrichtung, welche eine zentrale, auf den Ski aufgebrachte Längsrippe aufweist, weist
gg den Nachteil auf, daß eine manuelle Operation für die Befestigung der Führungsrippe auf dem Ski erforderlich ist. Darüberhinaus befindet sich der Fuß des Skiläufers zu hoch im Verhältnis zum Schnee.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine besonders einfache Einrichtung zu schaffen, welche eine ausgezeichnete seitliehe Führung des Schuhs gewährleistet und eine Halterung des Fußes des Skiläufers in einer geringen Höhe im Verhältnis zum Schnee erlaubt, wenn der Fuß flach auf dem Ski ist.
Dies wird bei einer Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und dessen Ferse mindestens vertikal frei verschiebbar ist, mit einer Führungsrippe auf dem oberen Teil des Skis und mit einer Nut in der Schuhsohle,
Ig die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe aufweist und progressiv die Rippe entsprechend dem Abrollen des Fußes flach auf den Ski überdeckt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsrippe, deren Oberseite mit dem übrigen Teil der Oberseite des Skis eben
2Q bzw. fluchtrecht ausgebildet ist, auf jeder Seite durch eine seitliche Aussparung begrenzt ist, die sowohl in der Schmalseite als auch in der Oberseite des Skis ausgebildet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
oQ Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, wobei der Schuh in der Position dargestellt ist, die er einnimmt, wenn die Fußferse des Skiläufers angehoben ist,
„p. Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des Teils des Langlaufskis, in welchem die Längsrippe der seitlichen Führung vorgesehen ist,
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Fig. 3 einen Querschnitt einer Sohle eines LanglaufSkischuhs, die auf den Teil des Skis aufgebracht ist, in welchem die Längsrippe der seitlichen Führung vorgesehen ist,
Fig. 3A einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4
bis 11 perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen der Längsrippe der seitlichen Führung,
Fig. 12 eine Seitenansicht von drei Langlaufskiern, auf welchen sich die Längsrippe der seitlichen Führung über verschiedene Längen erstreckt,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines LanglaufSkischuhs mit vorderer Verlängerung, wobei dieser Schuh seitlich gehalten auf einem Langlaufski mit Hilfe der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist,
Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 eine Teilseitenansicht des vorderen Teils eines LanglaufSkischuhs, welcher über eine Biegezunge mit dem Ski verbunden ist,
Fig. 16 einen Querschnitt längs der Linie XVI-XVI der Fig. 15'
Fig. 17 einen Querschnitt eines Skis,
Fig. 18
gg bis 24 perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen eines Skis gemäß der vorliegenden Erfindung,
O C OTO
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Ski teilweise geschnitten ist,
Fig. 26 eine Unteransicht des Skis und des Schuhs,
Fig. 27 einen den Fig. 3 und 3A ähnlichen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 28 eine Unteransicht eines Schuhs gemäß der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 29,
30 und
31 jeweils eine Unteransicht eines Schuhs, eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht des Skis für eine abgewandelte Einrichtung,
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Führungsrippe, und
Fig. 33
und 34 perspektivische Ansichten zweier Ausführungsformen eines Skis gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein LanglaufSkischuh 1 dargestellt, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski 2 mit Hilfe einer geeigneten, nicht dargestellten Bindung irgendeiner bekannten Bauart befestigt ist, wobei die Ferse des Langgo laufSkischuhs mindestens vertikal frei ist, um das Aufrollen des Fußes nach vorne zu erlauben, wie dies durch den Pfeil F (Fig. 1) angedeutet ist. Das Aufrollen setzt sich um in ein Anheben der Ferse oder anders das Abrollen des Fußes setzt sich um durch flaches Aufbringen des Schuhs 1 auf den Ski 2.
Die vorliegende Einrichtung, die zur Gewährleistung der seitlichen Führung des LanglaufSkischuhs 1 während dessen
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Abrol 1 Vorgangs, d.h. während dieser flach auf den Ski zu liegen kommt, vorgesehen ist, weist eine longitudinale Führungsrippe 3 auf, die auf jeder Seite durch eine seitliche Aussparung 4 begrenzt ist, welche sowohl in der 5 Oberseite 2a als auch in der vertikalen Schmalseite 2b des Skis 2 ausgenommen ist. Hierdurch befindet sich die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 fluchtrecht mit dem übrigen Teil der Oberseite 2a des Skis. Die Oberseite 5 der Führungsrippe ist daher ein Teil der Oberseite 2a des Skis, aber von geringerer Breite.
Die Rippe 3 kann bei der Formung des übrigen Skis ausgebildet werden oder sie kann durch Aussparen von zwei seitlichen Aussparungen 4 aus dem den Ski bildenden Material jg gebildet werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist die Führungsrippe 3 einen konstanten Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. Anders ausgedrückt, die Breite X1 des vorderen Endes der ebenen Oberseite 5 ist gleich der Breite Xo des hinteren Endes dieser Oberseite 5. Diese Oberseite 5 hat daher im Grundriß eine rechteckige Form. Die Rippe 3 ist auf jeder Seite durch eine geneigte Seitenfläche 6 begrenzt, an die sich eine horizontale Abstützungsflache 7 anschließt, die sich bis zur Schmalseite 2b des Skis erstreckt, wobei die beiden Flächen 6, 7 eine V-Form mit stumpfem Winkel und die seitliche Aussparung 4 bilden. Die Breite V1 der horizontalen Abstützungfläche 7 der seitlichen Aussparung 4, deren Höhe ^1I unterhalb der Ebene der Oberseite 2a des Skis und der Winkel a^ der geneigten Fläche 6 im Verhältnis zur Vertikalen haben am vorderen Ende der Führungsrippe 3 die gleichen Werte wie die entsprechenden Werte y^, h^ und a2 am hinteren Ende dieser Rippe.
Mit der Führungsrippe 3 wirkt eine Längsnut 8 zusammen, die in einer Sohle 9 des LanglaufSkischuhs vorgesehen ist, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Längsnut 8 weist im
Querschnitt im wesentlichen die gleich Form wie die Führungsrippe 3 auf, d.h. sie hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Wenn, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der Langlaufskischuh 1 in den flachen Zustand auf dem Ski abgerollt ist, bedeckt die Längsnut 8, die in der Unterseite der Sohle 9 vorgesehen ist, am Ende des Abrol 1 Vorgangs die zentrale Führungsrippe 3. Die geneigten Seitenflächen 8a der trapezförmigen Nut 8 gleiten progressiv im Verlauf des Abrollens des Fußes auf den geneigten Flächen 6 der Füh-
JO rungsrippe 3, wodurch die Zentrierung des Schuhs gewährleistet wird. Die längsverlaufende und zentrale Nut begrenzt daher in der Sohle 9 zwei seitliche Rippen 10, die jeweils in den beiden seitlichen Aussparungen 4 zu liegen kommen. Der Schuh 1 wird am Ende des Abrol 1 Vorgangs des 5 Fußes auf dem Ski vorzugsweise allein durch die beiden seitlichen Rippen 10 getragen, die sich über ihre horizontalen Unterseiten auf den entsprechenden horizontalen Flächen 7 der beiden seitlichen Aussparungen 4 abstützen. Anders ausgedrückt, die Tiefe der Nut 8 ist größer als die
2Q Höhe der Führungsrippe 3. Hierdurch befindet sich der Boden 8b der Nut 8 in einem geringfügigem Abstand von der Oberseite 5 der Führungsrippe 3. Dies entspricht dem Fall, in welchem die Höhe h·^ oder I^ der Führungsrippe 3, d.h. der Abstand zwischen der Oberseite 5 und den horizontalen Ab-
2g Stützungsflächen 7 kleiner als die Tiefe der Nut 8 ist. Es wird angemerkt, daß sich die äußeren seitlichen Ränder der Rippen 10 in der Ebene der Schmalseiten 2b des Skis befinden. Mit einer solchen Anordnung überschreitet der untere Teil der Schuhsohle nicht die Breite des Skis.
In Fig. 3A ist eine abgewandelte Ausfuhrungsform dargestellt, bei welcher sich der Boden 8b der Nut 8 der Sohle auf der Oberseite 5 der Führungsrippe 3 abstützt. Es besteht daher ein Spiel zwischen den Unterseiten der seit-
„(. liehen Rippen 10 der Sohle und den horizontalen Flächen 7 der seitlichen Aussparungen 4.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist die
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Führungsrippe 3 ein nach hinten abnehmendes Profil auf, anders ausgedrückt, der trapezförmige Querschnitt verringert sich progressiv nach hinten. Aufgrund dieser Tatsache hat die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 die Form eines gleichschenkligen Trapezes, welches nach hinten konvergiert, d.h. ihre Breite X1 an ihrem vorderen Ende ist größer als die Breite X2 an ihrem hinteren Ende. Die Breite Y1 der horizontalen Abstützungsflache 7 am vorderen Ende ist kleiner als die entsprechende Breite y^ an ihrem hinteren Ende. Die Höhe 1I1 der Rippe 3 an dem vorderen Ende ist gleich der Höhe I12 am hinteren Ende und die Neigungswinkel a·^ und a2 der Fläche 6 haben die gleichen Werte.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die ^g Führungsrippe 3 ebenfalls ein nach hinten abnehmendes Profil auf (X1 > X2» Y1 < Y2 * ai = a2^' a^er die Abstützungsf lache 7 ist nicht mehr horizontal. Sie ist vielmehr von oben nach unten von vorn nach hinten geneigt, anders ausgedrückt, die Höhe Ti1 zwischen dem vorderen Ende der Oberseite 5 und dem vorderen Ende der Abstützungsflache 7 ist kleiner als die Höhe It^ zwischen dem hinteren Ende der Oberseite 5 und dem hinteren Ende der Abstützungsflache 7.
2g Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform hat die Führungsrippe 3 immer ein abnehmendes Profil nach hinten (X1 > X2), hat die Seitenfläche 6 immer die gleiche Neigung (a-^ = a2) ist die Abstützungsf lache 7 von oben nach unten von vorn nach hinten geneigt (h·^ < l·^)» allerdings hat diese
nn Abstützungsflache eine konstante Breite (Y1 = Y2)·
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist die Führungsrippe 3 die gleichen Eigenschaften wie die Führungsrippe der Aus führungs form gemäß Fig. 6 auf (x-, > X2» ο- y, = y2, h;i < l"^)· Die Neigung der geneigten Seitenfläche 6 verändert sich jedoch, wobei die Neigung von vorn nach hinten zunimmt, anders ausgedrückt, a-^ ist kleiner als a2« Der Winkel alf welcher die Neigung der geneigten Fläche 6
j definiert, welche die Führungsrippe 3 begrenzt, kann sich, ausgehend von einem Wert Null, verändern. In diesem Falle ist die Fläche 6 senkrecht zur Abstützungsflache 7.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 mit der Abstützungsflache 7, die vorzugsweise von oben nach unten von vorn nach hinten geneigt ist, über eine gekrümmte Fläche 11 mit gleichem Krümmungsradius oder mit veränderlichem Krümmungsradius über ihre Längserstreckung und über eine vertikale Fläche 12 senkrecht zur Abstützungsflache 7 verbunden. Unter der Voraussetzung, daß die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 die Form eines nach hinten konvergierenden Trapezes aufweist, wird die gekrümmte Fläche 11 durch Bögen mit gleichem
Krümmungsradius erzeugt, wobei deren Länge jedoch von vorn 15
nach hinten zunimmt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform steht die horizontale Oberseite 5 der Führungrippe 3 mit der vertikalen Fläche 12 senkrecht zur Abstützungsflache 7 über eine ebene Fläche 14 mit dreieckiger Form, wobei die Spitze nach vorn gerichtet ist, und dann über eine zylindrische Fläche 15 in Verbindung. Die zylindrische Fläche 15 wird durch zwei longitudinale und horizontale Erzeugende 15a und 15b begrenzt, wobei die obere Erzeugende 15a auch Teil der Fläche 14 ist und eine der Seiten des Dreiecks bildet, welches diese Fläche formt, während die andere unter longitudinale Erzeugende 15b auch Teil der vertikalen Fläche ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform weist die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 von vorn nach hinten mehrere Teilabschnitte verschiedener Breite auf, d.h. von vorn einenm vorderen rechteckigen Teilabschnitt 5a großer
Breite, dann einen Zwischenteilabschnitt 5b mit trapez-35
förmiger Form im Grundriß und dann einem hinteren rechteckigen Teilabschnitt 5c geringer Breite. Jeder dieser Teilabschnitte 5a, 5b, 5c der Oberseite 5 ist mit der
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Abstützungsflache 7 über geneigte Flächen 6a, 6b, 6c verbunden, welche entsprechende Neigungen aufweisen.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform einer Führungsrippe mit zunehmendem Profil dargestellt, d.h. der Querschnitt der Führungsrippe nimmt von vorn nach hinten zu. In diesem Falle ist die Breite x-^ der horizontalen Oberseite 5 am vorderen Ende kleiner als die Breite X2 dieser Seite an ihrem hinteren Ende. Diese Anordnung stellt eindeutig den umgekehrten Fall der in Fig. 4 dargestellten Anordnung dar. In gleicher Weise können alle Ausführungsformen der Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10 umgekehrt werden, wobei die hintere Anordnung die vordere Anordnung ersetzt und umgekehrt.
J5 In Fig. 12 ist dargestellt, daß die Führungsrippe 3 sich nur über eine kleine Länge A des Skis 1, über eine größere Länge B oder sogar über die gesamte Länge C des Skis erstrecken kann. Diese Länge sollte ausreichend sein, um die Benutzung von Schuhen verschiedener Größen IA und IB zu
«β ermöglichen.
In den Fig. 13 und 14 ist die Halterung und Führung eines LanglaufSkischuhs 16 mit einer vorderen Verlängerung 17 dargestellt, wie dies in der FR-PS 2 304 368 beschrieben 2g ist. In diesem Falle kann die Verlängerung 17 des Schuhs seitlich auch durch die auf dem Ski geformte Führungsrippe 3 gehalten werden.
In den Fig. 15 und 16 ist die Anwendung der vorliegenden „λ Erfindung auf die Halterung und Führung eines Langlaufskischuhs dargestellt, der einer Bindung zugeordnet ist, wie sie in der FR-PS 79 02513 beschrieben ist. In diesem Falle ist der Schuh 18 an seinem vorderen Ende durch eine Biegezunge 19 verlängert, die durch eine Bindung 21 fixiert „p. wird. Auch hier kann die Biegezunge 19 seitlich durch die Führungsrippe 3 gehalten werden.
Unter diesen Umständen ist eine einzige Schraube 200 für
R fi?79
die Verbindung mit dem Ski erforderlich, wobei die seitliche Halterung durch die Führungsrippe 3 verwirklicht wird. Diese Schraube 200 wird in die Führungsrippe 3 und in der Achse dieser Führungsrippe eingeschraubt.
In Fig. 17 ist ein Querschnitt eines Skis dargestellt, der eine abgewandelte Ausführungsform der Rippe 3 zeigt, gemäß welcher jede Seitenfläche 6 der Rippe von einer longitudinalen zylindrischen Fläche gebildet wird.
In Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht mit einer Längsrippe 3 mit zylindrischer Oberfläche dargestellt.
Gemäß den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen sind die horizontalen Flächen 7 und die seitlichen Flächen 6 der seitlichen Aussparungen 4 ebene Flächen. Dies kann jedoch auch anders sein, wie die in den Fig. 19 und 20 dargestellt ist. In Fig. 19 ist jede Abstützungsflache 7 eine gekrümmte konvexe Fläche. In Fig. 20 ist die Seitenfläche 6 gekrümmt und nach außen konvex. Diese Fläche kann selbstverständlich auch konkav sein, wie dies in Fig. 21 dargestellt ist.
In den Fig. 22 bis 24 sind abgewandelte Ausführungsformen der Rippen dargestellt. Gemäß diesen Ausführungsformen sind die Rippen mehr oder weniger diskontinuierlich. Es verbleibt jedoch mindestens soviel, daß die Rippen wirksam die seitliche Halterung des Schuhs gewährleisten.
gO Gemäß der Ausführungsform der Fig. 22 weist der Ski eine Rippe 3 auf, die in jeder Seitenfläche 6 seitliche Aussparungen 60 aufweist, die in Längsrichtung untereinander beabstandet sind. Die seitliche Haltefläche 6 wird daher von aufeinanderfolgenden Grundflächen 600 gebildet, die
gr untereinander durch die Aussparungen 60 getrennt sind.
In Fig. 23 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 22 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist jede seit-
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liehe Haltefläche 6 der Rippe 3 in Draufsicht bzw. im Grundriß die Form einer gebrochenen Linie auf, welche durch eine Folge von Zähnen und von dreieckförmigen Aussparungen 60 gebildet wird, welche untereinander durch aufeinanderfolgende Kanten 62 getrennt sind.
Gemäß der Ausfuhrungsform der Fig. 24 ist die Rippe 3 durch aufeinanderfolgende Hohlräume oder Aussparungen 61 unterbrochen, die sich quer erstrecken und in der Oberseite 5 der Rippe münden.
In den Fig. 25 und 26 ist eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, insbesondere ein Schuh 1, welcher durch einen Ski mit einer Führungsrippe 3, wie er Z.B. in Fig. 4 dargestellt ist, gehalten wird.
Fig. 27 ist ein Querschnitt ähnlich den Fig. 3 und 3A. Gemäß dieser Ausführungsform sind die seitlichen Aussparungen 4 durch eine Abschrägung 6 verwirklicht, die sich von |20 der Oberseite 5 der Rippe 3 bis zur Schmalseite 2b des Skis erstreckt, derart, daß die seitlichen Aussparungen keine horizontalen Flächen 7 wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen aufweisen. Der entsprechende Schuh 1 ist den bereits beschriebenen Schuhen ähnlich.
In Fig. 28 ist eine Unteransicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Schuhs dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weisen die seitlichen Rippen 10 der Sohle aufeinanderfolgende Aussparungen 101 auf, die in das Innere
QQ der zentralen Nut 8 münden.
In den Fig. 29 bis 31 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher die seitliche Aussparung 4 unterbrochen ist und die longitudinale Führungsrippe 3 auf gg einer Seite auf einem Teil ihrer Längserstreckung durch einen seitlichen Vorsprung 300 verbreitert ist. Dieser Vorsprung 300 erstreckt sich vorteilhafterweise zur Innenseite des Skis bis zur lotrechten Richtung der inneren
Schmalseite 2b. Andererseits ist die innere Rippe 10 des entsprechenden Schuhs 1 am Orte des Fußgewölbes unterbrochen, um eine Aussparung 110 zur Aufnahme des Vorsprungs 300 der Rippe 3 zu bilden, wenn der Fuß flach auf den Ski zu liegen kommt.
In Fig. 29 ist eine Unteransicht der Sohle dargestellt, während Fig. 30 eine Draufsicht des Skis zeigt.
IQ In Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht des Skis an dem Ort gezeigt, an welchem der Fuß sich abstützt.
In Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Führungsrippe 3 gezeigt, bei j5 welcher die Führungsrippe einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die Spitze des Dreiecks nach oben gerichtet ist und die Oberseite 5 der Rippe auf eine Kante reduziert ist.
2Q In Fig. 33 ist ein Ski gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, während Fig. 34 eine abgewandelte Ausführungsform zeigt.
Die Position der Rippen kann ohne weiteres umgekehrt 2g werden, d.h. das Vorderende kann zum Hinterende werden und umgekehrt.
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-49-
- Leerseite -

Claims (36)

  1. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    BARDEHLE · PAGENBERG · DOST ALTtMBURG · FROHWITTER \.
    *. PARTNER 351 8A00
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    JOCHEN PAGENBERG dr jur ll μ harvard·· HEINZ BARDEHLE dipl-ing
    BERNHARD FROHWITTER dipl.-ing.· WOLFGANG A. DOST dr.oipl-chem
    GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl-ing.<fh>· UDO W. ALTENBURG dipl-phys
    PATENY- UND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 8S06 20. 8000 MÜNCHEN Θ6 POSTPACH 860620 8000 MÜNCHEN 86
    TELEFON (089)980361 TELEX 522 791 padd TELEFAX (089)9897 63
    HYPOBANK MUC 6 860130600 (BLZ 70020001) PGA MUC 387 37-808 (BLZ 7O010080) BÜRO GALILEIPLATZ 1. 8000 MÜNCHEN 80
    datum 22. Mai 1985 S 6279 Al/lu
    Patentansprüche
    ( 1. Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an I seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt **
    ist und dessen Ferse mindestens vertikal frei verschiebbar ist, mit einer Führungsrippe auf dem oberen Teil des Skis und mit einer Nut in der Schuhsohle, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe aufweist und progressiv die Rippe entsprechend dem Abrollen des Fußes flach auf den Ski überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3), deren Oberseite (5) mit dem übrigen Teil der Oberseite (2a) des Skis eben ausgebildet ist, auf jeder Seite durch eine seitlich Aussparung (4) begrenzt ist, die sowohl in der Schmalseite (2b) als auch in der Oberseite (2a) des Skis ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) konstant ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) in Längsrichtung veränderlich ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die horizontalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten abnehmen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die horizontalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten zunehmen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten abnehmen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten zunehmen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) eine gekrümmte Form aufweist.
    nc
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) die Form eines Dreiecks aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch OQ gekennzeichnet, daß die seitliche Aussparung (4) durch eine geneigte Seitenfläche (6) begrenzt ist, welche sich an die Oberseite (5) der Rippe (3) anschließt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, op- daß die seitliche Aussparung (4) auch durch eine Abstützungsflache (7) begrenzt ist, die sich an die Schmalseite (2b) anschließt..
    S 6279
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsflache (7) eben ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsflache (7) gekrümmt ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsflache (7) horizontal ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsflache (7) nach vorn oder nach hinten geneigt ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Seitenfläche (6) der Aussparung (4) die gleiche Neigung (a) längs der Führungsrippe (3) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Seitenfläche (6) eine längs der Führungsrippe (3) veränderliche Neigung (a) aufweist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche der Aussparung (4) durch eine gekrümmte Fläche (11) mit gleichem Krümmungsradius oder mit einem über ihre gesamte Längserstreckung veränderlichen Krümmungsradius gebildet ist.
    £Q
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Führungsrippe (3) mit einer vertikalen Fläche (12) senkrecht zur seitlichen Abstützungsflache (7) über eine ebene dreieckförmige Fläche (14) und über eine zylindrische
    gg Fläche (15) verbunden ist, die von zwei horizontalen und longitudinalen Erzeugenden (15a, 15b) begrenzt ist, wobei die obere Erzeugende (15a) auch Teil der ebenen «- Fläche (14) ist und eine der Seiten des Dreiecks, das
    sie bildet, darstellt, während die andere longitudinale untere Erzeugende (15b) auch Teil der vertikalen Fläche (12) ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Führungsrippe (3) von vorn nach hinten mehrere Teilabschnitte unterschiedlicher Breite aufweist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Führungsrippe (3) einen vorderen rechteckigen Teilabschnitt (5a) großer Breite, dann einen Zwischenteilabschnitt (5b) mit Trapezform in Draufsicht und dann einen hinteren rechteckigen Teilabschnitt (5c) geringer Breite aufweist, wobei jeder dieser Teilabschnitte (5a, 5b, 5c) der Oberseite (5) mit der Abstützungsflache (7) über geneigte Flächen (6a, 6b, 6c) mit entsprechenden Neigungen verbunden ist.
  23. 23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Haltefläche (6) der Führungsrippe (3) von aufeinanderfolgenden Flächen (600) oder von aufeinanderfolgende Kanten (62) gebildet wird.
  24. 24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Rippe (3) von mindestens einer Aussparung (61) unterbrochen ist·
  25. 25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) zur seitlichen Halterung einer vorderen Verlängerung (17) eines LanglaufSkischuhs (16) dient.
  26. 26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) zur seit-
    S 6279
    5 3518A00
    lichen Halterung einer Biegezunge (19) dient, welche einen Langlauf Skischuh (18) nach vorn verlängert und in eine Bindung (21) eingreift.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Verlängerung (17) des Schuhs oder die Biegezunge (19) auf dem Ski durch eine einzige Schraube (200) gehalten ist, welche in die Führungsrippe (3) und in der Achse dieser Führungsrippe eingeschraubt ist.
  28. 28. LanglaufSkischuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (9) eine zentrale Längsnut (8) aufweist, welche zwei seitliche Rippen (10) begrenzt, die sich jeweils in zwei seitliche Aussparungen (4) einfügen, welche eine zentrale Führungsrippe (3) im Ski begrenzen.
  29. 29. LanglaufSkischuh nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (8) größer als die Höhe der Führungsrippe (3) ist, so daß, wenn der Schuh flach auf dem Ski angeordnet ist, der Boden (8b) der Nut (8) einen geringfügigen Abstand von der Oberseite (5) der Führungsrippe (3) aufweist.
  30. 30. Langlaufskischuh nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (8) kleiner als die Höhe der Führungsrippe (3) ist, so daß sich der Schuh auf der Oberseite (5) der Rippe (3) durch den Boden (8b) seiner Nut (8) abstützt.
  31. 31. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 28 bis 30,
    dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (100) der Rippen (10) der Sohle des Schuhs die Schmalseiten (2b) des Skis (2) nicht überschreiten.
  32. 32. LanglaufSkischuh nach einem der Ansprüche 28 bis 31,
    dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rippe (10) der Sohle an dem Ort des Fußgewölbes unterbrochen ist, um
    eine Aussparung (110) zur Aufnahme eines auf dem Ski angeordneten Vorsprungs (300) zu bilden.
  33. 33. Langlaufski, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem Teil der Längserstreckung seiner Oberseite (2a) zwei seitliche Aussparungen (4) vorgesehen sind, die sowohl in der Schmalseite (2b) als auch in der Oberseite (2a) des Skis ausgebildet sind und eine Längsrippe (3) begrenzen, die ein Führungsorgan für einen Langlaufskischuh bildet.
  34. 34. Langlaufski nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) gleichzeitig mit dem übrigen Ski geformt ist.
  35. 35. Langlaufski nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsrippe (3) durch Aussparen von zwei Aussparungen (4) in dem den Ski bildenden Material gebildet ist.
  36. 36. Langlauf ski nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) einen seitlichen Vorsprung (300) aufweist, der sich seitlich zur Innenseite des Skis erstreckt.
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