DE3514048A1 - Zweitrommelwinde - Google Patents

Zweitrommelwinde

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DE3514048A1
DE3514048A1 DE19853514048 DE3514048A DE3514048A1 DE 3514048 A1 DE3514048 A1 DE 3514048A1 DE 19853514048 DE19853514048 DE 19853514048 DE 3514048 A DE3514048 A DE 3514048A DE 3514048 A1 DE3514048 A1 DE 3514048A1
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drum
shaft
gear
bevel
gears
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DE19853514048
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DE3514048C2 (de
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Herbert 2057 Reinbek Naumann
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Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG
Blohm and Voss GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Zweitrommelwinde
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitrommelwinde, deren Seitentrommeln über ein Differentialgetriebe angetrieben werden. Von einer solchen Zweitrommelwinde ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung und innere Gestaltung der Differentialgetriebe zu finden, daß dadurch eine einfache und raumsparende Bauart der Zweitrommelwinde erzielt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Hauptanspruch beschrieben. Die Unteransprüche 7eiaen weitere zweckmäßige Einzelheiten und Möglichkeiten der Ausgestaltung. Durch diese Anordnung der Differentialgetriebe wird eine einfache und raumsparende Bauart der Zweitrommelwinde erzielt.
  • Die gemäß der Erfindung qestalteten Zweitrommelwinden sind für den Antrieb von Seilbahnen, Fahrstühlen, Seeversorgungseinrichtungen und Hubschrauber-Verfahranlagen vorgesehen. Bei diesen Anlagen läuft das Seil von einer Trommel zu einer Umlenkrolle und zurück zu der anderen Trommel der Zweitrommelwinde. Durch den Antrieb eines Kegelradhalters werden über Kegelräder beide Trommeln differenziert angetrieben und das Seil stamm gehalten. Durch einen weiteren Antrieb, der eine Trommel in Drehung versetzt, wird die andere Trommel mittels der Kegelräder in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben und das gespannte Seil führt eine Transportbewegung aus.
  • An dem Seil befestigte Gegenstände können hierdurch hängend oder auf einer Fläche abgestützt verfahren werden.
  • Weiterhin ist die Zweitrommelwinde als Ankerwinde geeignet.
  • Bei diesem Einsatz laufen die Seile einander entgegengesetzt oder auch winklig zu Festpunkten.
  • Beide Seile werden durch den Antrieb eines Kegelradhalters mit seinen Kegelrädern stramm gehalten. Durch den Antrieb einer Trommel spult eine Trommel ihr Seil auf und die andere Trommel ihr Seil ab, wobei beide Seile strammehalten sind. Befindet sich z.B. ein Wasserfahrzeug mit einer auf ihm befestigten Zweitrommelwinde zwischen zwei Ankern, zu denen von der Zweitrommelwinde je ein Seil läuft, so ist das Wasserfahrzeug durch die gespannten Seile gehalten. Wird nun eine Trommel angetrieben, bewegt sich das Wasserfahrzeug bei gespannten Seilen zwischen den Ankern. Mit einer Zweitrommelwinde ausgerüstete Landfahrzeuge können sich ebenfalls zwischen zwei Ankerpunkten bewegen, ohne seitlich zu versetzen. Z.B. lassen sich derart ausgerüstete Fahrzeuge in beliebiger Richtung auf schiefen Ebenen (Berghängen) geradlinig bewegen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Beispieles zwecks weiterer Erläuterung zeichnerisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnittdurch eine Winde gemäß der Erfindung nach Anspruch 1, Fig. 2 bis Fig. 4 verschiedene Lagerungsmöglichkeiten der Windentrommeln gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Windenantrieb nach Anspruch 5 und Fig. 6 bis 8 verschiedene Bauarten der Zweitrommelwinde gemäß der Erfindung mit separatem Differentialgetriebe.
  • Gemäß der Erfindung nach Fig. 1 besitzen beide Trommeln 1, 2 eine gemeinsame Drehachse, wobei eine Trommel 1 drehfest mit einer Welle 3 verbunden ist und die andere Trommel 2 drehbar auf dieser Welle 3 gelagert ist. Die Lagerung der Welle 3 kann zweifach (Fig. 1) oder bei einer Lagerung zwischen den Trommeln 1,2 dreifach erfolgen (Fig. 2). Auch ist eine Bauart bei zweifacher Lagerung der Welle 3 möglich, bei der die Trommel 1 fliegend angeordnet ist. (Fig. 3).
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung nach Fig. 1, 2 und 3 das die Trommeln 1,2 antreibende Differentialgetriebe vor der nach außen weisenden Stirnseite der auf der Welle 3 drehbar gelagerten Trommel 2 auf der Welle 3 angeordnet.
  • Hierbei ist ein Keqelradhalter 4 mit seinen Keqelrädern 5 auf der Welle 3 drehbar gelaqert, wobei die Kegelräder 5 nach aussen in ein mit der Welle 3 drehfest verbundenes Kegelrad 6 und nach innen in ein mit der Trommel 2 drehfest verbundenes Kegelrad 7 greifen.
  • Zu seinem Antrieb ist in den Kegelradhalter 4 eine Verzahnung eingearbeitet und die Kegelräder 6,7 sind drehfest mit raumsparend sie umschließenden Zahnrädern 8,9 verbunden, über welche die Trommeln 1,2 einzeln angetrieben werden können. Die Zahnräder 8,9 weisen Dichtringe auf, mit denen eine Abdichtung zwischen den Zahnrädern 8,9 und dem Kegelradhalter 4 hergestellt wird.
  • Der Kegelradhalter 4 und die Zahnräder 6,7,8,9 können, wenn es für die beabsichtige Arbeitsweise der Zweitrommelwinde erforderliche ist, drehbar und drehfest zur Welle 3 geschaltet und auch gebremst oder blockiert werden.
  • Über den Kegelradhalter 4 und die Zahnräder 8,9 wird die Zweitrommelwinde durch geeignete Motoren (nicht dargestellt) angetrieben.
  • Zur weiteren Raumeinsparunq kann gemäß Fig. 4 das Differentialgetriebe mit seinen zugehörigen Zahnrädern von einer Trommel umfaßt und auch staub- und wasserdicht gekapselt werden, wobei an der Trommel Dichtringe angeordnet sind.
  • Gemäß Fig. 5 weist die Zweitrommelwinde ein separates Differentialgetriebe auf , welches gemäß der Erfindung, durch seine innere Gestaltung ermöglicht, mittels zweier eng nebeneinander lieqender Abtriebsräder 10,11 beide Trommeln 12,13 an Zahnkränzen 14,15, die an den innenliegenden Stirnseiten der Trommeln 12,13 befestigt sind, direkt oder über Ketten antreibt.
  • Der innere Aufbau des Differentialgetriebes ist nach dem Prinzip der Zweitrommelwinde gemäß Fig. 1 gestaltet.
  • In dem feststehenden Gehäuse 16 ist auf einer Welle 17 ein Kegelradhalter 18 drehbar angeordnet, wobei der Kegelradhalter 18 mit seinen Kegelrädern 19 nach außen in ein mit der Welle 17 drehfest verbundenes Kegelrad 20 und nach innen in eine auf der Welle 17 drehbar gelagertes Kegelrad 21 greift.
  • Das Kegelrad 20 ist über die Welle 17 mit dem Abtriebsrad 10 und das Kegelrad 21 ist mit dem Abtriebsrad 11 drehfest verbunden. Zu seinem Antrieb weist der Keqelradhalter 18 eine Verzahnung auf. Sollen die Trommeln 12,13 einzeln angetrieben werden, kann dieses über in die Abtriebsräder 10,11 eingreifende Antriebselement erfolgen.
  • Weiterhin ist ein Einzelantrieb der Trommeln 12,13 auch durch unmittelbar in die Zahnkränze 14,15 eingreifende Antriebselemente möglich.
  • Der Kegelradhalter 18 und die Kegelräder 20,21 können, wenn es die beabsichtigte Arbeitsweise der Zweitrommelwinde erforderlich macht, drehbar und drehfest zur Welle 17 geschaltet werden und auch gebremst oder blockiert werden.
  • Fig. 6 zeigt eine Zweitrommelwinde, bei der beide Trommeln eine gemeinsame Drehachse oder parallel verlaufende Drehachsen besitzen.
  • Fig. 7 zeigt eine Zweitrommelwinde, bei der die Drehachsen der Trommeln parallel zueinander verlaufen. Hierbei sind die Abtriebsräder des Differentialgetriebes und die dazugehörigen Zahnkränze der Trommeln als Kegelräder ausgebildet.
  • Fig. 8 zeigt eine Zweitrommelwinde, bei der die Drehachsen beider Trommeln in einem beliebigen Winkel zueinander verlaufen.
  • Auch hierbei sind beide Abtriebsräder des Differentialgetriebes und die dazugehörigen Zahnkränze der Trommeln als Kegelräder ausgebildet.
  • Die bei den Zweitrommelwinden verwendeten, aus Kegelrädern gebildeten Differentialgetriebe können auch aus entsprechend angeordneten Stirnrädern hergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Trommel 2 Trommel 3 Welle 4 Kegelradhalter 5 Kegelrad 6 Kegelrad 7 Kegelrad 8 Zahnrad 9 Zahnrad 10 Abtriebsrad 11 Abtriebsrad 12 Trommel 13 Trommel 14 Zahnkranz 15 Zahnkranz 16 Gehäuse 17 Welle 18 Kegelradhalter 19 Kegelrad 20 Kegelrad 21 Kegelrad

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Zweitrommelwinde deren Seitentrommeln über ein Differentialgetriebe angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trommel (1) drehfest mit einer Welle (3) verbunden und die andere Trommel (2) auf dieser Welle (3) drehbar gelagert ist, wobei vor der äußeren Stirnseite der Trommel (2) auf der Welle (3) ein Kegelradhalter (4) drehbar gelagert ist, der mit seinen Kegelrädern (5) auf der äußeren Seite in ein mit der Welle (3) drehfest verbundenes Kegelrad (6) und auf der inneren Seite in ein Kegelrad (7) greift, das mit der auf der Welle(3) drehbar gelagerten Trommel (2) drehfest verbunden ist.
  2. 2. Zweitrommelwinde gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zur Welle (3) angeordneten Kegelräder (6,7) drehfest mit einem Zahnrad (8,9) verbunden sind, welche die Kegelräder (5,6,7) umschließen und Dichtungsringe aufweisen, mit denen eine Abdichtung zwischen den Zahnrädern (8,9) und dem Kegelradhalter (4) hergestellt wird.
  3. 3. Zweitrommelwinde gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zur Welle (3) angeordneten Zahnräder (6,7,8,9) drehbar und drehfest auf der Welle (3) schaltbar sind und auch Reibflächen für Bremsen oder Kupplungen aufweisen.
  4. 4. Zweitrommelwinde gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trommeln (1,2) antreibende Getriebe innerhalb der auf der Welle (3) drehbar gelagerten Trommel (2) angeordnet und mittels an der Trommel (2) befestigter Dichtringe gekanselt ist. (Fig. 4)
  5. 5. Zweitrommelwinde gemäß Anspruch 1 mit einem separaten Differentialgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe mittels zweier eng nebeneinanderliegender Abtriebsräder (10,11) beide Trommeln (12,13) an ihren inneren Stirnflächen antreibt, wobei ein Abtriebsrad (10) über eine Welle (17) mit einem Kegelrad (20) drehfest verbunden ist, das andere Abtriebsrad (11) mit einem drehfest verbundenen Kegelrad (21) auf der Welle (17) zwischen dem Abtriebsrad (10) und dem Kegelrad (20) drehbar gelagert ist und zwischen beiden Kegelrädern (20,21) auf der Welle (17) ein Kegelradhalter (18) ebenfalls drehbar gelagert ist, der mit seinen Kegelrädern (19) die Kegelräder (20,21) antreibt. (Fig. 5)
  6. 6. Zweitrommelwinde gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelradhalter (18) und die Kegelräder (20,21) drehbar und drehfest zur Welle (17) schaltbar sind und auch Reibflächen für Bremsen oder Kupplungen aufweisen.
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