DE3513717A1 - Verfahren zum aufzeichnen von markierungen - Google Patents

Verfahren zum aufzeichnen von markierungen

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Description

Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., 1-1 Tenjinkita-machi Horikawadori Teranouchiagaru, 4-chome Kamikyo-ku, Kyoto Japan
Verfahren zum Aufzeichnen von Markierungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen von Markierungen auf einem Film, auf dem Farbauszugsbilder aufgebracht sind, um die Farbauszugsbilder exakt zu positionieren. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Aufzeichnen von Markierungen auf einem Film unter Verwendung eines Farbscanners.
Es ist bekannt, daß bei zu druckenden Farbbildern der Farbauszug der Vorlage durchgeführt wird unter Erzeugung von Gelb-, Magenta-, Zyan- und Schwarzfarbplatten, die dasselbe Papier mit einer Tinte in der jeweiligen
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BOEHMERT & BOEHMERT
Farbe bedrucken, wodurch die Farbvorlage reproduziert wird.
Dabei ist es erforderlich, die Farbseparationsplatten genau zu markieren. Wenn die Markierung nicht exakt ist, führt dies zu einer Fehlausrichtung der Farben des Drucks und damit zu einer schlechten Druckqualität.
Um ein scharfes und klares Setzen der Farbbilder des Drucks ohne Fehlausrichtung der Farben sicherzustellen, ist die Markierung der Farbauszugsplatten sehr wichtig. Es ist üblich, wie dies in Figur 15 gezeigt ist, einen transparenten Layout-Film 4, dessen Größe der der zu bearbeitenden Platte entspricht, vorzusehen und Stifte 5 in Öffnungen 6 anzuordnen, wodurch der Film fixiert wird. Sodann wird ein Farbauszugs-Halbtonpositiv 3 für die erste Farbplatte (gewöhnlich die Magenta-Platte) mittels eines Klebestreifens auf dem Film 4 entsprechend dem Layout befestigt. Wenn alle Halbtonpositive 3 gedruckt sind, ist dieser Vorgang für die erste Farbplatte abgeschlossen.
Sodann wird ein zweiter transparenter Film 4 fest unter Bezugnahme auf die erste Farbplatte (d.h. die Magenta-Platte) aufgesetzt unter Verwendung der Stifte 5. Ein zweites Farbauszugs-Halbtonpositiv 3 wird nach Ausrichtung mit dem Magenta-Halbtonpositiv gedruckt, wodurch der zweite Arbeitsschritt in bezug auf die zweite Farbplatte (d.h. die Zyan-Platte) abgeschlossen ist. Entsprechend wird das Drucken in bezug auf die dritte Farbe (d.h. die Gelb-Platte) und die vierte Farbe (d.h. die Schwarz-Platte) durchgeführt. Wenn die zweiten bis vierten Farbbilder mit dem ersten Farbbild ausgerichtet sind, können die kreuzförmigen Ausricht-Markierungen 2
BOEHMERT & BOEHMERT
Τ-
verwendet werden, um die exakte Ausrichtung der Farbbilder sicherzustellen.
In der japanischen Offenlegungsschrift 54-46602 der Anmelderin ist ein Verfahren zum Aufzeichnen von Markierungen bei Verwendung eines Farbscanners zum exakten Ausrichten der Farbbilder vorgeschlagen. Nach diesem Verfahren werden - wie Figur 17 zeigt - kreuzförmige Markierungen 24 durch die parallel zu der Unterabtastrichtung quer verlaufenden linearen Bilder 25 und die parallel zu der Hauptabtastrichtung längs verlaufenden linearen Bilder 26 erzeugt, wobei die Ausricht-Markierungen positiv sind. Auf diese Weise sind die Markierungen 24 kontinuierlich und genau auf der Freifläche T2, also außerhalb der Farbauszugsbilder XI, MI, CI, KI aufgezeichnet. Nach diesem Verfahren sind die kreuzförmigen Ausricht-Markierungen jedoch überall auf den Farbauszugsplatten positiv, was zu den folgenden Nachteilen führt:
Aufgrund einer Fehlausrichtung erscheint die Breite der Linien als dicker oder dünner als die tatsächliche Breite, diese Verschiebungen können jedoch leicht übersehen werden, was oft zu einer Ausrichtung unterhalb der tatsächlichen Breite der Linien der Ausricht-Markierungen führt. Der Operator muß daher ständig dem Ausrichten hoher Aufmerksamkeit widmen, was zu einer schweren Belastung führt und unwirtschaftlich ist.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Probleme zu lösen. Es soll ein Verfahren zum Aufzeichnen von Ausricht-Markierungen geschaffen werden, welches ein einfaches Feststellen einer Fehlausrichtung ermöglicht unabhängig davon, daß ein scheinbares Ver-
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dicken oder Verdünnen der Linienbreite aufgrund einer unrichtigen Ausrichtung auftritt, wodurch ein wirksames und genaues Ausrichten der Ausricht-Markierungen erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen ersten Schritt zum Erzeugen einer ersten Gruppe von Bildsignalen in der Querrichtung parallel zu der Unterabtastrichtung und einer zweiten Gruppe von Bildsignalen in der Längsrichtung parallel zu der Hauptabtastrichtung unter Verwendung Taktimpulsen; einen zweiten Schritt zum Erzeugen von positiven linearen Bildsignalen durch Kombination der Signale der ersten und der zweiten Gruppe; einen dritten Schritt zum Aufzeichnen der Markierungen außerhalb der Fläche des Reproduktionsbildes - nachfolgend als Freifläche bezeichnet durch Belichten unter Verwendung der positiven linearen Bildsignale als Markierungssignale; und einen vierten Schritt zum Umwandeln der positiven linearen Bildsignale unter Erzeugung negativer linearer Bildsignale und zum wahlweisen Ausgeben der positiven und negativen linearen Bildsignale unter Erzeugung von Markierungsaufzeichnungssignalen, wodurch gesichert wird, daß die Markierungen von den positiven und negativen linearen Bildern erzeugt werden.
Eine andere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen ersten Schritt zum Erzeugen einer ersten Gruppe von Bildsignalen in der Querrichtung parallel zu der Unterabtastrichtung und einer zweiten Gruppe von Bildsignalen in der Längsrichtung parallel zu der Hauptabtastrichtung unter Verwendung Taktimpulsen; einen zweiten Schritt zum Erzeugen von positiven linearen Bildsignalen durch Kombination der Signale der ersten und
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- Y-
■ ?■
der zweiten Gruppe; einen dritter Schritt zum Aufzeichnen der Markierungen außerhalb der Fläche des Reproduktionsbildes - nachfolgend als Freifläche bezeichnet durch Belichten unter Verwendung der positiven linearen Bildsignale als Markierungssignale; und einen vierten Schritt zum Erzeugen der Markierungsaufzeichnungssignale durch Dividieren der positiven linearen Bildsignale zu einem gewünschten Zeitpunkt, so daß in diesen Auslassungsabschnitte erzeugt werden.
Die Unteransprüche 2 bis 6 bzw. 8 und 9 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Verfahren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die die in dem Beispiel (1) erzeugten Ausricht-Markierungen verdeutlicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die in Figur 1 angegebenen Abschnitte A und B miteinander ausgerichtet sind;
Fig. 3 einen Schaltkreis eines Steuersystems für das Beispiel (1);
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die die in Beispiel (2) erzeugten Ausricht-Markierungen verdeutlicht;
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Fig. 5 einen Schaltkreis eines Steuersystems für Beispiel (2);
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung, in der die nach Beispiel (3) erzeugten Ausricht-Markierungen ausgerichtet sind;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der in dem Beispiel (4) erzeugten Ausricht-Markierungen ;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung, die eine in Figur 7 dargestellte positive Markierungsreihe verdeutlicht;
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung, die eine Markierungsreihe mit Auslassungsabschnitten an gewünschten Orten (Figur 7) verdeutlicht;
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung, die den Bereich A1 von Figur 8 und den Bereich B^tvon Figur 9 in miteinander ausgerichteten Zustand verdeutlicht;
Fig. 11 ein Schaltbild eines Steuersystems für Beispiel (4);
Fig. 12 eine schematische Darstellung, die die in dem Beispiel (5) gezeigten Ausricht-Marken verdeutlicht;
Fig. 13 ein Schaltbild, das ein Steuersystem für Beispiel (5) verdeutlicht;
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-M-
Fig. 14 eine schematische Darstellung, die die bekannten Ausricht-Markierungen für Mehrfarbdruckplatten zeigt;
Fig. 15 eine Draufsicht, die die auf einem transparenten Layout-Film angeordneten Farbauszugsfilme nach dem bekannten Verfahren zeigt;
Fig. 16 eine schematische Darstellung eines Farbscanners, auf dem die vorliegende Erfindung angewendet wird; und
Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Film, auf den die Registriermarken durch Belichtung nach den bekannten Verfahren aufgezeichnet sind.
Zunächst soll anhand von Figur 1 6 der Farbscanner erläutert werden, wie er bei Durchführung der vorliegenden Erfindung Verwendung findet.
Auf einer Trommel 12 ist eine Farbvorlage 11, auf einer Aufzeichnungstrommel 14 ein Aufzeichnungsfilm 13 angeordnet. Die beiden Trommeln 12 und 14 werden über eine gemeinsame Welle 15 von einem Motor 16 angetrieben. Ein Aufnahmekopf 17 tastet die Vorlage 11 ab; ein Aufzeichnungskopf 18 zeichnet die Bilder auf dem Film 13 auf. Der Aufzeichnungskopf 17 ist mit einem Färb- und Tonwertkorrekturkreis 20 verbunden, der Aufzeichnungskopf 18 mit einem Treiberkreis 22. Die Bildsignale R, G und B werden in dem Korrekturkreis 20 in Farbe und Tonwert korrigiert, die korrigierten Signale Y, M, C und K in
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■/II-
einem Speicher 21 gespeichert. Drehencoder 23a, 23b erzeugen Impulse Pr und Pc, die einem Taktimpulsgenerator 23 aufgegeben werden.
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es sind zwei Reihen von Ausricht-Markierungen vorhanden, und zwar eine Reihe (A), in der die Markierungen positiv sind und eine zweite Reihe B, in der die Markierungen negativ sind. Die Markierungen in der Reihe (A) haben transparente Linien, während die in Reihe B deckende Linien haben, in dem dargestellten Beispiel ist die Breite der Linien gleich.
Figur 2 zeigt einen Zustand, bei dem die Abschnitte (A) und (B) von Figur 1 zur Ausrichtung miteinander übereinander gelegt sind, wobei sich wegen einer Fehlausrichtung ein Spalt 27 ergibt. Die Ausrichtung muß so durchgeführt werden, daß ein derartiger Spalt nicht auftritt.
Aus Figur 2 wird deutlich, daß die Bewerkstelligung einer genauen Ausrichtung der Markierungen leichter ist, wenn positive und negative Markierungen verwendet werden, als wenn lediglich positive Markierungen verwendet werden.
Der entsprechende Schaltkreis wird im folgenden noch genauer beschrieben:
Ein Taktimpuls Pc wird einem Anschluß 31 und ein Bildflächen-Abtastsignal C^ mit geringem Level einem Anschluß 32 aufgegeben, während der Aufzeichnungskopf 18 (Figur 16) eine Bildfläche T1 abtastet. Das Signal Ck von geringem Level wird kontinuierlich ausgegeben, wenn
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Taktimpulse erzeugt werden, wodurch Farbseparationssignale Y, M, C und K aus einem Speicher 21 (Figur 16) ausgelesen werden, bis ein anderer (nicht gezeigter) Schaltkreis eine Anzahl von Taktimpulsen aufgezählt hat, die von der Außenlinie der Bilder bestimmt wird.
Die an die Anschlüsse 31 und 32 angelegten Signale werden einem NAND-Kreis 33 eingegeben, der Impulse H1 ausgibt, solange der Aufzeichnungskopf 18 eine Freifläche T2 abtastet. Diese Impulse H1 werden einem Zähler
34 für den nächsten Schritt eingegeben.
Das Signal Ck wird in einen Impuls Ck in einem Inverter
35 invertiert. Dieses Signal wird als Rückstellsignal dem Zähler 34 eingegeben, wodurch dieser die Eingangsimpulse H1 zählt. Jedesmal, wenn eine bestimmte Anzahl N1 von Impulsen eingegeben wird, gibt der Zähler einen Signalimpuls H1a aus, der einem monostabilen Multivibrator 36 eingegeben wird, wodurch dieses in ein Impulssignal H2 gewandelt wird, das eine Amplitude hat, die ausreichend ist, um einem ODER-Kreis 43 eingegeben zu werden. Dieses modifizierte Signal H2 wird zum Aufzeichnen der Linien 25 in der Unterabtastrichtung (F) (Figur 1) verwendet.
Weiter sind ein Anschluß 37, auf den ein Umdrehungsimpuls P_ eingegeben wird und ein Anschluß 38, auf den ein Signal Dr eingegeben wird, vorgesehen. Das Signal Dr wird erzeugt, während der Aufzeichnungskopf 18 in der Unterabtastrichtung (F) bewegt wird. Beide Signale werden einem UND-Kreis 39 zugeführt. Sodann erzeugt der UND-Kreis 39 einen einzigen Impuls bei jeder Umdrehung der Trommel, der einem Zähler 40 für den nächsten Verfahrensschritt eingegeben wird.
BOEHMERT & ßOEHMERT
Es sind Stellungsdetektoren, etwa magnetische Sensoren, entlang des Weges des Aufzeichnungskopfes 18 vorgesehen, die Ausgangssignale MS erzeugen, die an einen Anschluß 41 gelegt werden. Diese Eingangssignale Mg werden dem Zähler 40 als Rückstellsignale eingegeben. Dies ermöglicht es dem Zähler 40, die Umdrehungssignale aufzuzählen, wenn der Aufzeichnungskopf 18 einen bestimmten Punkt während des Abtastvorganges passiert und ein Signal V-j mit einem einzigen Impuls jedesmal, wenn eine bestimmte Anzahl M2 von Pulsen gezählt ist, zu erzeugen. Der Impuls -j wird einem monostabilen Multivibrator 42 eingegeben und in ein Impulssignal V2 mit einer gewünschten Amplitude gewandelt und sodann einem ODER-Kreis 43 eingegeben. Das Signal V2 wird für die Aufzeichnungslinien 26 in der Hauptabtastrichtung (F) (Figur 1) verwendet.
Der ODEB-Kreis 43 erzeugt, wie oben angegeben, ein Signal (H2 + V2), also ein ODER-Signal von H2 und V2. Dieses Signal wird gewonnen durch Wandeln der von dem Zähler 34 oder dem Zähler 40 erzeugten Signalen in Pulse mit einer gewünschten Amplitude jedesmal, wenn sie die gewünschte Zahl N-j oder N2 erreichen. Es werden monostabile Multivibratoren 36 und 42 verwendet.
Eine Eigenschaft des Beispiels (1) ergibt sich aus der Tatsache, daß die Impulse (H2 + V2) geeignet invertiert werden unter Schaffung eines Exklusiv-ODER-Elementes 45. Wenn das Signal tM tief ist und wenn eine andere Platte als die Magentaplatte abgetastet wird, wird das Ausgangssignal (H2 + V2) von dem ODER-Element 43 weiterhin ausgegeben, um positive Ausricht-Markierungen aufzuzeichnen. Wenn das Signal t« hoch ist und die
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Magentaplatte abgetastet wird, wird das Ausgangssignal 102 von dem Exklusiv-ODER-Element 45 ausgelesen als ein inverses Signal (HjTT^Vp, und über einen Verstärker 47 und einen Schalter 51 einem Ausgangsanschluß 54 zugeführt. Auf diese Weise werden negative Ausricht-Markierungen in einer Freifläche für die Magentaplatte aufgezeichnet.
Ein Anschluß 52 empfängt Farbseparations-Bildsignale Yf M, C und K nacheinander von dem Speicher 21 (Figur 16), es führt diese Signale wiederum dem Ausgangsanschluß 54 über einen Schalter 53 zu.
Das an den Anschluß 32 angelegte Signal C^ steuert den Schalter 51 über einen Verstärker 59 und weiter den Schalter 53 über einen Inverter 48 und einen Verstärker 50. Dieses Vorgehen ist jedoch bekannt.
Auf diese Weise werden Farbauszugsbilder für die Bildaufzeichnungsflächen T^ und Reihen von Ausricht-Markierungen (Figur 1) auf den Freiflächen T2 durch die Signale des Exklusiv-ODER-Elements 45 aufgezeichnet.
Die in Figur 1 mit (B) angegebenen negativen Ausricht-Markierungen werden durch dünne transparente Linien angegeben, die auf einem schwarzen Hintergrund gezogen sind. Wenn die positiven Ausricht-Markierungen darüber gelegt werden, sind die Stellungen der negativen Ausricht-Markierungen daher nicht mehr erkennbar. Um dies zu vermeiden, ist das im folgenden als Beispiel (2) angegebene Verfahren anwendbar.
Bei diesem anhand von Figur 4 verdeutlichten Beispiel werden eine Reihe von Ausricht-Markierungen mit AY, AM,
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AC und AK (AK ist ausgelassen) angegeben, die entsprechend erzeugt worden sind. Jede Reihe AY, AM, AC und AK zeigt, daß die AY-Linien vor und nach dem Gelbbild YI aufgezeichnet sind und daß die AM-Linien vor und nach dem Magentabild MI aufgezeichnet sind. Dasselbe gilt sowohl für das Zyanbild als auch für das Schwarzbild. Jede Reihe hat negative Kreuze 30, die derart angeordnet sind, daß ihre Positionsphasen sich mit jeder Farbe unterscheiden.
Die beiden Komponenten der Linien sind insoweit unterschiedlich, als die eine transparent und die andere deckend ist, ihre Breiten sind jedoch gleich. Wenn eine Ausrichtung unter Verwendung dieser Ausricht-Markierungen durchzuführen ist, ist es - anders als bei Beispiel (1) - nicht erforderlich, eine Ausricht-Markierung (entsprechend einer Farbauszugsplatte als Bezugsplatte) als eine Bezugsmarkierung zu verwenden. Es ist vielmehr möglich, eine genaue Ausrichtung unter abwechselnder Verwendung der Markierungen durchzuführen. Die sich ergebende Ausrichtung entspricht der in Figur 2 gezeigten. Wenn vier Platten gleichzeitig übereinander gelegt werden, ist es leicht, die Ausrichtung durchzuführen. Dies ist ein großer Vorteil. Insbesondere wird bei dem Beispiel (2) das Problem der Nichtunterscheidbarkeit gelöst. Nach Verwendung von Ausricht-Markierungen vom positiven Typ zur Sicherstellung einer genauen Ausrichtung ist es möglich, Ausricht-Markierungen vom positiven und vom negativen Typ zur Bewirkung einer noch genaueren Ausrichtung zu verwenden.
Figur 5 zeigt einen Schaltkreis zum Aufzeichnen der in Figur 4 gezeigten Ausricht-Markierungen, wobei die in Figur 5 verwendeten Bezugszeichen für Komponenten und
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-η-
Elementen von Figur 3 entsprechende Komponenten und Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet werden, auf eine Wiederholung der Beschreibung wird verzichtet.
Ein Merkmal dieses Beispiels ergibt sich aus der Tatsache, daß jede der Reihen AY, AM, AC und AK Kreuze vom negativen Typ hat, die derart angeordnet sind, daß ihre Positionsphasen von Farbe zu Farbe unterschiedlich sind, und daß ein Schaltermittel 60 und das Exklusiv-ODER-Element 45 vorgesehen sind, um die Kreuze 30 aufzuzeichnen. Die folgende Beschreibung wird zur Verdeutlichung dieser Eigenschaft gemacht:
Der ODER-Schaltkreis 43 gibt Impulse (H2 + V2) aus, deren Impulsbreite mittels des monostabilen Multivibrators 36 bzw. 42 basierend auf den Signalen bestimmt wird, die ausgegeben werden, wenn die vorgegebene Anzahl N-] oder N2 der Eingangssignale mittels eines des Zählers 34 oder 40 aufgezählt werden.
Die Ausgangssignale V·] von dem Zähler 40 werden weiter Zählern 61 und einem Schieberegister 63 eingegeben. Das Startsignal Mg, das an dem Anschluß 41 anliegt, wird den Zählern 40 und 61 sowie dem Schieberegister 63 als Rückstellsignal eingegeben.
Der Zähler 61 gibt zwei Arten von Signalen, beispielsweise Signale V3, V 4 aus, die durch Dividieren der Pulsanzahl mit V^ durch 1/2 und 1/4 und durch deren Verzögerung mittels einer gegebenen Pulsanzahl von dem Startsignal Mg (das der Hälfte des Abstandes t2 zwischen zwei längsgerichteten Linien 26 entspricht) erhalten sind; diese werden zwei Eingangsanschlüssen eines UND-Elementes 62 eingegeben.
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Das UND-Element 62 gibt Impulssignale Vr aus, die einem Schieberegister 63 und dem anderen Anschluß eines UND-Elementes 64 eingegeben werden.
Das Schieberegister 63 gibt Signale VM, Vq und V^ nacheinander aus, die einem Zeitinterval entsprechend dem T2-Abstand verzögert werden, wobei das Signal VM gegenüber einem Eingangssignal Vr, das Signal Vq gegenüber dem Signal VM und das Signal VK gegenüber dem Signal Vc verzögert ist.
Um derartige Signale zu gewinnen, kann ein Decoder anstelle des UND-Elementes 62 und des Schieberegisters 63 verwendet werden.
Ein Signal ty entsprechend der Fläche Ty der Gelbplatte wird an einen Anschluß 71 gelegt, der zu einem UND-Element 64 führt. An dem UND-Element 64 liegen weiter Signale Vy an, so daß ein Signal (ty χ Vy) ausgegeben und einem Eingangsanschluß eines ODER-Elementes 68 eingegeben wird.
Ein Signal tM entsprechend der Fläche TM der Gelbplatte wird an einen Anschluß 72 gelegt, der zu einem UND-Element 65 führt. An dem UND-Element 65 liegen weiter Signale VM an, so daß ein Signal (tM χ VM) ausgegeben und einem Eingangsanschluß eines ODER-Elementes 68 eingegeben wird.
Ein Signal tc entsprechend der Fläche Tc der Gelbplatte wird an einen Anschluß 73 gelegt, der zu einem UND-Element 66 führt. An dem UND-Element 66 liegen weiter Signale Vc an, so daß ein Signal (tc x Vc) ausgegeben
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-J9-
und einem Eingangsanschluß eines ODER-Elementes 68 eingegeben wird.
Ein Signal tK entsprechend der Fläche Tr der Gelbplatte wird an einen Anschluß 74 gelegt, der zu einem UND-Element 67 führt. An dem UND-Element 67 liegen weiter Signale VK an, so daß ein Signal (tK χ VK) ausgegeben und einem Eingangsanschluß eines ODER-Elementes 68 eingegeben wird.
Das ODER-Element 68 gibt auf diese Weise ein Signal ty χ VY + tM χ VM + tc χ Vc + tK χ VK aus.
Wenn das Ausgangssignal des ODER-Elementes 68 niedrig ist, gibt das Exklusiv-ODER-Element 45 das Signal (V2 + K2) aus. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Elementes 68 dagegen hoch ist, gibt das Element 45 dagegen ein inverses Signal (V2 + H2) aus.
Wenn der in Figur 4 mit einem Pfeil 104 angegebene Punkt abgetastet wird, wird also zunächst das Signal (V2 + H2) ausgegeben, nach der Leerzeit für Gelb wird das invertierte Signal (V2 + H2) ausgegeben. Während der Magenta- und Zyanleerzeiten wird wieder das Signal (V2" + H2) ausgegeben.
Wenn der mit dem Pfeil 106 bezeichnete Punkt abgetastet wird, wird das Signal (V2 + H2) jeweils über die Leerzeiten für Gelb, Zyan und Schwarz ausgegeben, während der Leerzeit für Magenta wird das invertierte Signal (V2 + H2) ausgegeben.
Das Ausgangssignal wird dem AufzeichnungssignalAusgangsanschluß 54 über den Verstärker 47 und dem Schal-
BOEHMERT & BOEHMERT
- 20-
ter 51 zugeführt. Die Farbauszugssignale Y, M, C und K werden, wie oben beschrieben, dem Anschluß 52 zugeführt und über den Schalter 53 und dem Ausgangsanschluß 54 ausgegeben.
Es wird wie bei dem Beispiel (1 ) vorgegangen. Wie in Figur 4 gezeigt, werden also die Farbauszugsbilder in den jeweiligen FarbaufZeichnungsgebieten aufgezeichnet und die Ausrichtmarkierungen entsprechend den Farbauszugsplatten in den Freiflächen vor und hinter den Bildflächen aufgezeichnet.
Die Positionen und die Reihenfolge der negativen Kreuze 30 der Ausricht-Markierungen von Figur 4 werden wahlweise durch einen Schalter 60 bestimmt. Der Vorteil des Beispiels (2) liegt darin, daß zwei und mehr Platten leicht gleichzeitig ausgerichtet werden können.
Während in den Beispielen (1) und (2) die Breite der Linien der positiven und der negativen Ausricht-Markierungen gleich aufgezeichnet werden, wird im Gegensatz dazu im Beispiel (3) die Breite der Linie der negativen Markierung symmetrisch im Vergleich zu der der positiven Ausricht-Markierung verdickt. Bei den Beispielen (1) und (2) ist es bei Auftreten einer Überbelichtung und einer dadurch verursachten unerwünschten Verdickung der negativen, der positiven oder beider Markierungen nicht mehr möglich, eine genaue Ausrichtung unter Verwendung der bekannten Ausrichtstifte zu gewährleisten. Beispiel (3) dagegen ermöglicht dies auch in solchen Fällen, da die Linienbreite der negativen Ausricht-Markierungen im Vergleich mit derjenigen der positiven Ausricht-Markierungen symmetrisch verdickt ist. Dies ist der Vorteil von Beispiel (3) gegenüber den Beispie-
BOEHMERT & BOEHMERT
len (1 ) und (2).
Der Steuerkreis zum Aufzeichnen von negativen Ausricht-Markierungsreihen kann vorgesehen werden durch Modifizierung des in Figur 3 gezeigten Schaltkreises derart, daß das Frequenzteilverhältnis der Zähler 34 und 40 reduziert wird, der Zeitpunkt des Triggerns der monostabilen Multivibratoren 36 und 42 um einen Zeitraum, der 1 /2 der Länge entspricht, beschleunigt wird, wodurch die Linienbreite verdickt wird, die Impulsbreite der monostabilen Multivibratoren 36 und 42 um eine Zeit entsprechend der Länge der Verdickung der Linienbreite verlängert wird und ein solches Steuern mittels eines Torschaltkreises, daß die Anzahl der den Zählern 34 und 40 zugeführten Impulsen geeignet reduziert wird, damit der Abstand der aufzuzeichnenden Registriermarken denen der positiven Ausricht-Markierungen entspricht. Dieser modifizierte Schaltkreis kann gebildet werden unter Verwendung eines Zählers, eines Schieberegisters und eines Vorschaltkreises.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden vier Farbauszugsbilder um eine Registriertrommel angeordnet, es ist jedoch auch möglich, diese Farbe für Farbe in jeweils einem Verfahrensschritt auszurichten.
In dem in Figur 1 gezeigten Beispiel (1) werden die Reihen von Ausricht-Markierungen lediglich durch negative Markierungen gebildet, wo dies erforderlich ist, können die Markierungsreihen auch einige positive Markierungen enthalten. Es ist beispielsweise möglich, Ausricht-Markierungen zu verwenden, die aus einer Mischung von negativen und positiven Markierungen bestehen, wie dies in Figur 4 gezeigt ist.
BOEHMERT & BOEHMERT
Unter Bezugnahme auf Figur 7 wird ein Beispiel (4) beschrieben.
Figur 7 ist eine schematische Ansicht, die nach dem Beispiel (4) erzeugte Markierungsreihen wiedergibt; die Figuren 8 und 9 sind vergrößerte Darstellungen von in Figur 7 dargestellten Ausricht-Markierungen, wobei Figur 7 von dem bekannten positiven Typ sind und die von Figur 8 Ausricht-Markierreihen mit Auslaßabschnitten an gewünschten Stellen.
Figur 10 zeigt, daß bei nicht exakt miteinander ausgerichteten Markierungen beider Arten ein Freibereich 27a erzeugt wird, zur Ausrichtung muß daher dafür gesorgt werden, daß eine solche Freistelle nicht entsteht. Wenn keine Auslaßabschnitte 30a und 30b vorgesehen sind und wenn der weiße Leerabschnitt im Betrag kleiner ist als die Breite der Linien, ist es schwierig, den Freibereich zu erkennen, was zum Teil auf die Abdeckung der Linien der Markierungen zurückzuführen ist. Wenn dagegen Auslaßbereich 30a und 30b vorgesehen sind, ist es leicht, auch einen kleinen Freibereich festzustellen.
Unter Bezugnahme auf Figur 11 wird ein Schaltkreis für ein Beispiel (4) im einzelnen beschrieben. Dabei entsprechen die Bezugszeichen der Elemente und Komponenten denjenigen von Figur 3.
Das NAND-Element 33 gibt ein Impulssignal H-] aus, wenn ein Signal CK hoch ist, während der Abtastkopf 18 eine Leerzone abtastet. Das Signal H* wird dem Zähler 34 und dem Schieberegister 69 eingegeben.
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Der niedrige Level des Signals C^ wird invertiert unter Schaffung eines invertierten Signals CK mittels eines Inverters 35, dieses Signal wird dem Zähler 34 und dem Schieberegister als ein Rückstellsignal zugeführt.
Wenn das Signal C^ hoch ist, zählt der Zähler 34 die Eingangsimpulse H1 und gibt einen Impuls H1 a jedesmal, wenn es eine vorgegebene Nummer N-j von Impulsen erreicht. Die Pulse H1 a werden individuell dem monostabilen Multivibrator 36 eingegeben, wo deren Impulsbreite gewandelt wird in Impulssignale H2 mit einer gewünschten Pulsbreite an dem abfallenden Zeitpunkt für die Impulse. Die Impulssignale H2 werden einem ODER-Element 43 und dem Schieberegister 66 eingegeben. Das Impulssignal H2 wird verwendet zur Aufzeichnung der Linie 25 in der ünterabtastrichtung (der Pfeilrichtung F).
Das UND-Element 39 gibt einen Impuls Pr bei jeder Umdrehung der Trommel aus, während der Aufzeichnungskopf 18 (Figur 16) geführt wird, die Impulse werden dem Zähler 40 und einem Schieberegister 70 zugeführt.
Der Anschluß 41 erhält Ausgangssignale Mg von einem Positionsdetektor, etwa einem Magnetsensor, der entlang des Bewegungsweges des Aufzeichnungskopfes 18 angeordnet ist. Das Eingangssignal Mg wird dem Zähler 40 und dem Schieberegister 70 als Rückstellsignal eingegeben.
Der Zähler 40 zählt die Impulse Pr unmittelbar nachdem der Aufzeichnungskopf einen bestimmten Punkt bei dem Abtasten erreicht hat und gibt ein Impulssignal V.. jedesmal aus, wenn es eine vorgegebene Anzahl N2 von Impulsen aufzählt. Das Pulssignal V1 wird einem monostabilen Multivibrator 42 eingegeben, die Impulsbreite
BOEHMERT & BOEHMERT, w , ,
wird in ein Impulssignal V2 mit einer gewünschten Breite an dem abfallenden Punkt des Signals V1 gewandelt. Das Signal V2 wird dem ODER-Element 43 und dem Schieberegister 70 eingegeben. Das Signal wird verwendet, um die Linien 26 in der Hauptabtastrichtung (der Pfeilrichtung E) aufzuzeichnen.
Der ODER-Schaltkreis 43 gibt ein Signal (H2 + V2) also ein ODER-Signal der Impulse H2 und V2 aus, deren Impulsbreite variiert in Breiten, die bestimmt werden durch die monostabilen Multivibratoren 36 und 42 jedesmal, wenn die Zähler 34 oder 40 die gewünschte Ziffer N1 bzw. N2 aufzählen. Das Ausgangssignal (H2 + V2) wird verwendet als eine reguläre Ausricht-Markierung.
Das Schieberegister 69 gibt ein Signal H2a zu einem Zeitpunkt aus, der L1 in Figur 9 entspricht gegenüber dem Signal H2, das Signal H2a wird einem ODER-Element 80 eingegeben.
Im Ergebnis gibt das ODER-Element 80 ein Signal (H2a + V2a zu einem Zeitpunkt entsprechend L1 und L2 in der Hauptabtastrichtung und der Unterabtastrichtung gegenüber dem Signal (H2 + V2), das von dem ODER-Element 69 ausgegeben wird, aus. Das Signal (H2a + V2a) wird einem der Eingänge eines NAND-Elementes 90 eingegeben. Die Werte von L1 und L2 können gleich oder unterschiedlich sein.
Ein Anschluß 72 empfängt ein Signal tM entsprechend der magentafarbigen Fläche TM, das dem anderen Eingang des NAND-Elementes 90 eingegeben wird.
BOEHMERT & BOEHMERT
Das NAND-Element 90 gibt ein revertiertes Signal tM χ (H2a + V2a) für das UND-Signal der Signale tM und (H2a + V2a) aus, wobei das Ausgangssignal einem der Eingänge eines UND-Elementes 95 zugeführt wird.
Auf diese Weise gibt das UND-Element 95 die logische Summe J der Signale (H2 + V2) und tM χ (H2a + V2a) aus. Wenn das Signal J hoch ist, werden die positiven Ausricht-Markierungen in ihrer regulären Form aufgezeichnet, wenn das Signal niedrig ist, wird das Ausgangssignal niedrig (das Signal zum Aufzeichnen der Ausricht-Markierung ist aus), es werden Ausricht-Markierungen mit Auslaßbereichen entsprechend der Linienbreite (Figur 9) aufgezeichnet. Das Signal J wird an den Ausgangsanschluß 54 über den Verstärker 47 und dem Schalter 51 ausgegeben. Es ist wünschenswert, einen weiteren monostabilen Multivibrator vorzusehen, um die Impulsbreite zu korrigieren, oder ein Schieberegister mit einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen und ein Gate-Element zu verwenden, wodurch die ausgelassene Linienbreite der Ausricht-Markierung vergrößert wird, so daß diese dicker ist als die tatsächliche Linienbreite. Diese Vergrößerung erleichtert die Ausrichtung.
Die Bildsignale (Y, M, C, K) und das Ausricht-Markierungssignal J werden dem Anschluß 54 durch Umschalten der Schalter 53 und 51 ausgegeben. Die Farbauszugsbilder werden, wie in Figur 7 gezeigt, wahlweise für die Bildaufzeichnungsfläche T-j aufgezeichnet, die Reihen von Ausricht-Markierungen werden, wie in Figuren 8 und 9 gezeigt, selektiv auf der Freifläche T2 aufgezeichnet. In dem Beispiel (4) werden die in Figur 9 gezeigten Reihen von Ausricht-Markierungen für die Magentaplatte als Bezug aufgezeichnet, die in Figur 8 gezeig-
BOEHMERT & BOEHMERT
ten Ausricht-Markierungen werden für die anderen Farbplatten aufgezeichnet.
Anhand von Figur 12 wird Beispiel (5) erläutert. Die Bezugszeichen 30a und 30b bezeichnen Auslaßbereiche, die in jeder der Reihen von Ausricht-Markierungen unterschiedlich angeordnet sind auf jeder Farbauszugsplatte. Wenn die Ausrichtung mittels dieser Ausricht-Markierungen durchgeführt wird, ist es nicht erforderlich, die Bezugsfarbauszugsplatte zu bestimmen, es ist möglich, mit dem Ausrichten durch Wahl einer der Ausricht-Markierungen in bezug auf eine andere vorzugehen, genau wie dies in Figur 10 gezeigt ist. Verglichen mit dem Beispiel (4) (gezeigt in Figur 7) erleichtert die unterschiedliche Anordnung der beiden Auslaßbereiche 30a und 30b das Ausrichten, insbesondere bei einer Mehrzahl von Platten, dies ist der Vorteil von Beispiel (5).
Unter Bezugnahme auf Figur 13 wird der Schaltkreis beschrieben, der bei dem Beispiel (5) verwendet wird.
In Figur 13 werden für diej enigen Elemente und Komponenten, die denen von Figur 11 entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet. Auf die Beschreibung wird daher insoweit verzichtet. Das Beispiel (5) ist, wie oben beschrieben, gekennzeichnet durch die Vorsehung eines Steuermittels, das geeignet ist, die Auslaßbereiche 30a und 30b an verschiedenen Orten in jeder Ausricht-Markierungsreihe AY, AM, AC und AK aufzuzeichnen.
Das ODER-Element 34 gibt die regulären Ausricht-Markierungssignale (H2 + V2) aus. Das Ausgangssignal H* von dem NAND-Schaltkreis 33 wird einem Zähler 85 eingege-
BOEHMERT & BOEHMiiRT
ben, durch den ein geeigneter ganzzahliger Teiler der Frequenz (beispielsweise 1/2) gewonnen wird, um diesen als Taktimpulse für das Schieberegister 69 zu verwenden. Als Schieberegister 69 kann wirksam ein mehrstufiger Typ mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen verwendet werden. Das Eingangssignal H2 wird durch den Taktimpuls verschoben, wodurch vier Signale H5, Hg, H7 und Hg nacheinander an vier Ausgangsanschlüsen anliegen, wodurch die vier Signale H5 bis H8 gegeneinander verzögert werden durch eine Zeit, die dem gewünschten Abstand entspricht. Diese vier Signale H5 bis H8 werden einem der Eingangsanschlüsse jedes ODER-Schaltkreise 81, 82, 83 und 84 eingegeben. Die Ausgangssignale H5 bis H8 von dem Schieberegister 69 dienen dazu, den Ort des Auslaßbereiches 30b in der Linie 26 (Figur 12) parallel zu der Hauptabtastrichtung für jede Farbauszugsplatte zu bestimmen. Das Ausgangssignal von dem UND-Element 39 wird einem Zähler 86 eingegeben, wo es in eine geeignete Anzahl von Frequenzen (beispielsweise 1/2) geteilt wird, um als Taktimpulse für das Schieberegister 70 verwendet zu werden. Als Schieberegister 70 kann ein mehrstufiger Typ mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen verwendet werden. Das Eingangssignal V2 wird durch den Taktimpuls verschoben, wodurch vier Signale V5, V6, V7 und V8 in Abfolge an den vier Anschlüssen erzeugt werden, wodurch die vier Signale V5 bis V8 gegeneinander verzögert werden um einen Zeitraum, der dem gewünschten Abstand entspricht. Diese vier Signale V5 bis V8 werden dem anderen Eingang jedes der ODER-Elemente 81, 82, 83 und 84 eingegeben. Die Ausgangssignale V5 bis V8 von dem Schieberegister 70 dienen dazu, die Anordnung der Auslaßbereiche 30a in der Linie 25 (Figur 12), die parallel mit der Unterabtastrichtung der Farbauszugsplatten ist, zu bestimmen.
BOEHMERT & BOEHMERT
•AB-
Jedes der ODER-Elemente 81, 82, 83 und 84 gibt Signale (H5 + V5) bis (H8 + V8) aus, gegenüber dem regulären Ausricht-Markierungssignal (H2 + V2) in der Hauptabtastrichtung und der ünterabtastrichtung, wobei die Ausgangssignale (H5 + V5) bis (H8 + V8) gegeneinander verzögert werden um einen Zeitraum, der dem gewünschten Abstand entspricht, wodurch die Signale den jeweiligen Farbauszugsplatten entsprechen. Diese Signale werden einem der Eingangsanschlüsse jedes der NAND-Elemente 91, 92, 93 und 94 eingegeben.
Der Anschluß 71 empfängt ein Signal Tr für die gelbfarbige Fläche Tr (Figur 12), dieses Signal wird dem anderen Eingangsanschluß des NAND-Elementes 51 eingegeben. Das Signal (H5 + V5) wird dem anderen Eingangssignal des NAND-Elementes 51 eingegeben, wodurch ein Signal tr χ (H5 + V5) erzeugt wird, wodurch die Aufzeichnung von Ausricht-Markierungen für die Gelbplatte gestoppt wird.
Entsprechend gibt das NAND-Element 92 ein Signal tM χ (H6 + Vg) aus, wodurch die Aufzeichnung von Ausricht-Markierungen für die Magentaplatte gestoppt wird. Entsprechend gibt das NAND-Element 93 ein Signal tc χ (H7 + V7) aus, wodurch die Aufzeichnung von Ausricht-Markierungen für die Zyanplatte gestoppt wird und das NAND-Element 94 gibt ein Signal tR χ (H8 + V8) aus, wodurch die Aufzeichnung von Ausricht-Markierungen für die Schwarzplatte gestoppt wird. Diese Aufzeichnungsstopsignale und die regulären Ausricht-Markierungssignale werden mittels eines UND-Elementes 96 kombiniert unter Erzeugung eines Ausgangssignals J-j. Wenn die Signale ty χ (H5 + V5) bis tK χ (H8 + V8) alle hoch sind, werden positive Ausricht-Markierungen aufgezeichnet,
BOEHMERT & BOEHMERT
wenn eines der vier Signale niedrig ist, wird das Ausgangssignal J1 niedrig, die Aufzeichnung der Ausricht-Markierungen wird beendet. Im Ergebnis werden Ausricht-Markierungen mit Auslaßbereichen aufgezeichnet, die entsprechend den Farbauszugsplatten unterschiedlich angeordnet sind. Das Signal J1 wird dem Ausgangsanschluß 58 über die Verstärker 51 und den Schalter 54 ausgegeben. Danach wird dasselbe Verfahren wie Beispiel (4) ausgeführt: Die Farbauszugsbilder werden für die Bilder entsprechend der Fläche T1 aufgezeichnet, die Reihen von Ausricht-Markierungen (Figur 12) entsprechend den Farbauszugsplatten werden auf der Freifläche der Bildfläche T1 augezeichnet.
Die Auslaßbereiche 30a, 30b (Figuren 7 und 12) in den Reihen der Ausricht-Markierungen werden an unterschiedlichen Positionen vorgesehen, und zwar in unterschiedlicher Anordnung und in unterschiedlichen Längen, sie werden mittels Zählern 85 und 86, Schieberegisters 69 und 70 und durch einen unterschiedlichen Aufbau der ODER-Elemente 81 bis 84 und der NAND-Elemente 91 bis 94 oder durch eine Anordnung von anderen Schaltkreisen unter Verwendung oben genannter Elemente bestimmt.
Bei den dargestellten Ausführungsformen werden die vier Arten von Farbauszugsbildern YI, MI, CI und KI an vier Stellen um die Umfangsflache der Trommel angeordnet, wodurch eine gleichzeitige Aufzeichnung der vier Bilder ermöglicht wird; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, eines oder zwei Farbauszugsbilder in einem Vorgang aufzuzeichnen.
Die Formen der Ausricht-Markierungen können verschieden gewählt werden, sie brauchen also nicht kreuzförmig zu
BOEHMERT & BOEHMERT
- 215 -
• 30- ,
sein, sie können vielmehr auch L-förmig oder —L-för-
mig, I -förmig, _L-förmig oder aber in einer zu diesen
Formen auf dem Kopf stehenden Form ausgebildet sein.
BOEHMERT & BOEHMERT
-lh-
Bezugszeichenliste
2 Markierungen
3 positiv
4 Layoutfilm
5 Stift
6 Öffnung
11 Farbvorlage
12 Trommel
13 Aufzeichnungsfilm
14 Trommel
15 Welle
16 Motor
17 Aufnahmekopf
18 Aufzeichnungskopf
20 Korrekturkrei s
21 Speicher
22 Treiberkreis
23 Generator
23a Drehencoder
23b Drehencoder
24 Markierung
25 Querbilder
26 Längsbilder
27 Spalt
30a Auslaßbereich
30b Auslaßbereich
31 Anschluß
32 Anschluß
33 NAND-Element
34 Zähler
35 Inverter
36 Multivibrator
37 Anschluß
39 UND-Element
40 Zähler
41 Anschluß
42 Multivibrator
43 ODER-Element
45 Exklusiv-ODER-Element
47 Verstärker
50 Verstärker
51 Schalter
53 Schalter
54 Ausgangsanschluß
60 Schaltermittel
61 Zähler
62 UND-Element
63 Schieberegister
64 UND-Element
65 UND-Element
66 UND-Element
BOEHMERT & BOEHMERT
6513717
67 UND-Element
68 ODER-Element
69 Schieberegister
70 Schieberegister
71 Anschluß
72 Anschluß
73 Anschluß
74 Anschluß
80 ODER-Element
81 ODER-Element
82 ODER-Element
83 ODER-Element
84 ODER-Element
85 Zähler
86 Zähler
90 NAND-Element
91 NAND-Element
92 NAND-Element
93 NAND-Element
94 NAND-Element
95 UND-Element
96 UND-Element

Claims (9)

BOEHMERT & BOEHMERT Ansprüche
1. Verfahren zum Aufzeichnen von Markierungen bei einem Farbscanner, gekennzeichnet durch
einen ersten Schritt zum Erzeugen einer ersten Gruppe von Bildsignalen in der Querrichtung parallel zu der Unterabtastrichtung und einer zweiten Gruppe von Bildsignalen in der Längsrichtung parallel zu der Hauptabtastrichtung unter Verwendung von Taktimpulsen;
einen zweiten Schritt zum Erzeugen von positiven linearen Bildsignalen durch Kombination der Signale der ersten und der zweiten Gruppe;
einen dritten Schritt zum Aufzeichnen der Markierungen außerhalb der Fläche des Reproduktionsbildes - nachfolgend als Freifläche bezeichnet durch Belichten unter Verwendung der positiven linearen Bildsignale als Markierungssignale; und
einen vierten Schritt zum Umwandeln der positiven linearen Bildsignale unter Erzeugung negativer linearer Bildsignale und zum wahlweisen Ausgeben der positiven und negativen linearen Bildsignale unter Erzeugung von Markierungsaufzeichnungssignalen, wodurch gesichert wird, daß die Markierungen
BOEHMERT & BOEHMERT
von den positiven und negativen linearen Bildern erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß einige der Markierungen für wenigstens eines der Farbauszugsbilder von den negativen linearen Bildern erzeugt sind und daß die anderen Markierungen für die anderen Farbauszugsbilder von den positiven linearen Bildern erzeugt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß einige der Markierungen für wenigstens eines der Farbauszugsbilder von den negativen linearen Bildern erzeugt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die negativen linearen Bilder in den Markierungen an unterschiedlichen Orten entsprechend den jeweiligen Farbauszugsbildern erzeugt worden sind.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Linien der positiven und negativen linearen Bilder vor dem Registrieren einander gleich gemacht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Linie der negativen linearen Bilder symetrisch dicker ist als die der positiven linearen Bilder.
BOEHMERT & BOEHMERT
7. Verfahren zum Aufzeichnen von Markierungen bei einem Farbscanner, gekennzeichnet durch
einen ersten Schritt zum Erzeugen einer ersten Gruppe von Bildsignalen in der Querrichtung parallel zu der ünterabtastrichtung und einer zweiten Gruppe von Bildsignalen in der Längsrichtung parallel zu der Hauptabtastrichtung unter Verwendung von Taktimpulsen;
einen zweiten Schritt zum Erzeugen von positiven linearen Bildsignalen durch Kombination der Signale der ersten und der zweiten Gruppe;
einen dritten Schritt zum Aufzeichnen der Markierungen außerhalb der Fläche des Reproduktionsbildes - nachfolgend als Freifläche bezeichnet durch Belichten unter Verwendung der positiven linearen Bildsignale als Markierungssignale; und
einen vierten Schritt zum Erzeugen der Markierungsauf Zeichnungssignale durch Teilen der positiven linearen Bildsignale zu einem gewünschten Zeitpunkt, so daß in diesen Auslassungsabschnitte erzeugt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eines der Farbauszugsbilder die Markierungen von den positiven linearen Bildern mit den Auslassungsabschnitten an den gewünschten Stellen erzeugt werden.
BOEHMERT & BOEHMERT
-A-
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8f dadurch gekennzeichnet, daß einige der Markierungen von den positiven linearen Bildern mit Auslassungsabschnitten an unterschiedlichen Orten abhängig von dem jeweiligen Farbauszugsbild erzeugt werden.
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