DE3521682A1 - Verfahren zum abtasten und aufzeichnen von bildern - Google Patents

Verfahren zum abtasten und aufzeichnen von bildern

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DE3521682A1
DE3521682A1 DE19853521682 DE3521682A DE3521682A1 DE 3521682 A1 DE3521682 A1 DE 3521682A1 DE 19853521682 DE19853521682 DE 19853521682 DE 3521682 A DE3521682 A DE 3521682A DE 3521682 A1 DE3521682 A1 DE 3521682A1
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  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
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  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., 1-1 Tenj i nk i tarn ach i,
Teranouchi-agaru 4-chome, Horikawa-dori,
Kamikyo-ku, Kyoto-Japan
Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Vorlagen zum simultanen Reproduzieren von Bildern durch Belichtung auf der Grundlage von durch fotoelektrisches Abtasten der Vorlage durch einen Farbscanner gewonnenen Bildsignalen. Es betrifft insbesondere ein Verfahren zum gemeinsamen Aufzeichen von Zeichen und Bildern, wobei die Vorlage abgestufte Bildelemente und aus Buchstaben, Figuren oder dergleichen bestehende Zeichenelemente aufweist.
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Büro lUcnu'ti /Bremen Offkc
Postfach/ I' O.Box 1071 2" HolliTallci· 32, 1) 2800 Bremen I Telephon (04 21) *349071 Telekopicrer / Telecopier. ( CTPI 2 Telegr ■' Cables Diagramm BmiU'ii Ti-lex Ι
Konten . Au'nunts
Bri-nu'i' Bank Bremen
(BI-ZlN(IKOO 10) 100 141 'Ulli
Dent« hi; Hank. Bremen
i BLZ 29(1 ;0050) 111 2002
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;& BOEHMERT .
Bei der Verarbeitung von Wiedergaben, die sowohl BiIdelemente als auch Zeichenelemente aufweisen, werden die Vorlage-Filmplatten getrennt erzeugt, so daß die Bildelemente als Halbtonbilder gleichzeitig mit dem Farbauszug erzeugt werden, der von dem Farbscanner erstellt wurde, während die Zeichenelemente erzeugt werden durch Fotoreproduktion unter Verwendung einer Prozeßkamera, wobei beide Bilder miteinander durch eine Kontaktbelichtung erzeugt werden.
Eine als Layout-Scanner bezeichnete Vorrichtung, die bisher verwendet wurde, kann gesonderte Bilder direkt ausgeben und aufzeichnen, die schließlich dem gewünschten Layout durch eine Digitalverrechnung der Bildsignale unterzogen werden.
Es ist bekannt, bei Vorliegen sowohl von Bildelementen als auch von Zeichenelementen auf einer zu reproduzierenden Vorlage die Bildelemente durch selektives Bestimmen der für die Reproduktion der Bildelemente, d.h. der Halbton-Bilder, geeigneten Reproduktionsbedingungen, zu bearbeiten, während die Zeichenelemente durch gesondertes Bestimmen der Reproduktionsbedingungen mit hoher Auflösung bearbeitet werden, die zur Reproduktion der Zeichenbilder geeignet ist.
In der US-Patentanmeldung 616,389 beispielsweise werden die Zonen der Bildelemente und die der Zeichenelemente auf einer Vorlage durch ihre Koordinatenwerte angegeben, so daß die Reproduktionsbedingungen, die für die jeweiligen Zonen geeignet sind, gesondert gewählt werden, wenn die Position eines Abtastpunktes in Übereinstimmung ist mit den bestimmten Koordinatenwerten während des Abtastens der Vorlage. Obwohl dieses Verfahren
BOEHMKRT&:EGEHMIittr.
vorteilhaft sein kann, wenn die Bildelemente und die Zeichenelemente durch eine relativ einfache Grenzlinie getrennt sind, ist die Bestimmung der Koordinatenwerte schwierig, wenn die Grenzlinien verwickelt sind, was zu einer Unmöglichkeit insbesondere der Überlagerung von Zeichen alleine in einem Bildelement führt.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die genannten Nachteile zu überwinden, es soll ein neues Verfahren zum Einbringen von Zeichenelementen in Bildelemente unter Verwendung von bekannten Vorrichtungen geschaffen werden. Dabei soll die vorliegende Erfindung die Arbeitsweise zum Einbringen eines Zeichenelementes in das Bildelement vereinfachen, um die Zeit zur Erzeugung des zusammengesetztes Bildes gegenüber den bekannten Verfahren, die viel Geschicklichkeit und Zeit benötigen, zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Bestimmen der Koordinatenwerte sowohl der Zeichenbildzone oder Zeichenzonen und der Bildzone oder -zonen einer Vorlage durch eine Eingabeeinheit, wobei die Zeichenbildzone oder Zeichenzonen in die auf einem fotoempfindlichen Material wiedergegebenen Bildzone oder zonen der Reproduktion eingesetzt sind; Bestimmen der Koordinatenwerte sowohl der ersten Reproduktionsbildzone oder -zonen, in die die Zeichenbildzone oder Zeichenzonen wiederzugeben sind, und der zweiten Reproduktionsbildzone oder -zonen, in die die Bildzone oder -zonen zu reproduzieren sind; Speichern der Koordinatenwerte in einem ersten Speicher; fotoelekrisches Abtasten der Vorlage auf eine solche Weise, wie es jeweils für die Bildelemente und die Zeichenelemente geeignet ist; getrenntes Verrechnen der Bilddaten, die
1-
durch das Abtasten gewonnen worden sind, bezüglich der Zeichenelemente und der Bildelemente; Speichern der verrechneten Bildsignale der Zeichenelemente in einem zweiten Speicher entsprechend der in dem ersten Speicher gespeicherten Koordinatenwerte; steuerbares Auslesen der in dem zweiten Speicher gespeicherten Bilddaten entsprechend den Koordinatenwerten, und alternatives Ausgeben der Bilddaten entweder der Zeichenelemente oder der Bildelemente entsprechend der zuvor eingespeicherten Koordinatenwerte, wodurch Reproduktionszeichenelemente auf dem reproduzierten Bild in einer vorgegebenen Anordnung eingesetzt wiedergegeben werden.
Bei der Erstellung von Farbauszügen einer Vorlage mit Bildelementen (im folgenden als "Bildzone" bezeichnet) mittels eines Farbscanners wird vorzugsweise eine weitere Vorlage mit Zeichenelementen (im folgenden als "Zeichenzone" bezeichnet), die aus Zeichen, Linien, Strichen oder dgl. besteht, zuvor in der Hauptabtastrichtung relativ zu der Bildzone angeordnet, so daß die Zeichenzone mit einer hohen Aufzeichnungsauflösung aufgenommen wird und die Bildsignale in einer Bildspeichereinheit abgespeichert werden, wodurch diese in einer Position auszugeben sind, die um eine gewünschte Entfernung in der Hauptabtastrichtung abweicht, d.h. in einem Bildelement, wobei ein Zeichenelement mit hoher Auflösung in das Bildelement eingesetzt wiedergegeben wird auf einem Farbauszugs-Halbtonbild während des einen Farbauszugsvorgangs mit einem gewünschten Layout. Auf diese Weise kann das Zeichenelement lediglich durch Anordnen einer Mehrzahl von zusammenzusetzenden Vorlagen entlang der Hauptabtastrichtung einfach in das Bildelement eingesetzt werden. Tn einer Abänderung kann das Bildelement in das Zeichenelement eingesetzt wer-
den, es können auch Zeichenelemente oder Bildelemente miteinander kombiniert werden.
Bei der Erfindung kann das Einsetzen von Zeichenelementen in Bilder, das bisher viel Geschicklichkeit erforderte, durch ein einfaches Vorgehen unter Bestimmen der Koordinatenwerte einer Zone oder von Zonen der Zeichenelemente in einer Vorlage und derjenigen der Zone oder Zonen der zu reproduzierenden Bildelemente, in denen die Zeichenelemnte einzusetzen sind, erreicht werden. Da die Bildzusammensetzung während der Farbseparation durchgeführt wird, kann die gesamte Bearbeitungszeit stark reduziert werrden, was zu einer großen Verbesserung der Effizienz führt.
Nach der vorliegende Erfindung wird, da ein Speichermittel mit einer Kapazität von Bilddaten entsprechend wenigstens einer Abtastlinie der Vorlage üblicherweise bei bekannten Scannern zur Herstellung einer Mehrzahl von Farbauszügen und einer wählbaren Vergrößerung verwendet wird, lediglich durch wenige zusätzliche Steuermittel eine zusätzliche, qualitativ gute Reproduktion mit Composer-Funktionen erreicht werden durch die Verwendung von Speichermitteln, wodurch die Kosten für die Vorrichtung gemindert werden kann. Weiter werden die zu reproduzierenden Zonen auf der Vorlage und die Zonen auf dem photoempfindlichen Material jeweils als Koordinatenwerte eingegeben, da die Reproduktion unter identischen Bedingungen stattfindet, wodurch die sich ergebenende Qualität gleichbleibend ist.
Weitere1 Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
931 BAnARIGJNAL
BOEHMERTSrBpEHMERT-.
Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farbscanners unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2a eine schematische Draufsicht auf eine Vorlage, in der eine Zeichenzone und eine Bildzone vertikal relativ zu der Vorlage angeordnet sind;
Fig. 2b u. c entsprechende schematische Draufsichten, die sich ergebende Reproduktionsbilder darstellen, die auf einem photoempfindlichen Material aufgezeichnet sind, und
Fig. 3 eine illustrative Darstellung zur Erklärung einer Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2a sind die Zeichenzonen 2 bzw. 21 so angeordnet, daß sie relativ zu einer Bildzone 3 einer Vorlage 1 vertikal ausgerichtet angeordnet sind. Die Fig. 2b und 2c geben die sich ergebenden Bildern wieder, die aus den von der Vorlage in Fig. 2 wiedergegeben Bildern zusammengesetzt sind, wobei die wiedergegebenen Bildzonen 4b bzw. 4c in eine wiedergegebene Bildzone 3b auf einem photoempfindlichen Material 1b eingesetzt sind. Die jeweiligen Zeichenzonen 2'b und 2'c sind in derselben Position relativ zu der Bildzone 3b aufgezeichnet.
Zur Vereinfachung der Darstellung wird hier angenommen, daß die Zeichenzone 2 und die Bildzone 3, die zusammenzusetzen sind, rechteckig ausgebildet sind, wobei die Seiten parallel zu der Hauptabtastrichtung (der YRich-
BOEHMBKT:& EGEHMURT
tung in Fig. 3) und der Unterabtastrichtung (XRichtung in Fig. 3) sind. Es ist zu beachten, daß die Vorlage 1 bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel weiter eine Zeichenzone 2' aufweist, die nicht mit der Bildzone zusammenzusetzen ist. Die Reproduktion wird in der wirklichen Größe ohne jede Vergrößerung oder Verkleinerung durchgeführt. Dies dient lediglich der Klarheit der Darstellung der vorliegenden Erfindung, es ist nicht erforderlich zu sagen, daß der erfinderische Gedanken durch diese Ausführungsform nicht beschränkt werden soll.
In Fig. 3 ist die Zeichenzone 2 in Form eines Rechtecks angegeben, das durch vier Punkte mit den Koordinatenwerten (X2, Y1), (X3, Y1), (X2, Y3) und (X3, Y3) angegeben wird. Die Bildzone 3 wird in Form eines Rechtecks gezeigt, das durch vier Punkte definiert wird, die die Koordinatenwerte (X-], Y4), (X4, Y4), X1, Yq) und (X4, Y3) haben. Ein strichpunktiert dargestelltes Rechteck 4, das durch die Koordinatenwerte (X2, Y5), (X3, Y5^> (X2, Y7), (X2, Y7) und (X3, Y7) definiert wird, bildet eine imaginäre Zone, in die ein Zeichenelement, das der Zeichenzone 2 der Vorlage entspricht, eingesetzt ist. Das Bezugszeichen 5 gibt die Hauptabtastrichtung relativ zu der Vorlage 1 an. Ein mit A_ angegebener Punkt ist ein Bildelement der Bildzone, wenn die Vorlage 1 in der Hauptabtastrichtung 5 abgetastet wird. Der m i t A' angegebene Punkt ist ein imaginäres Bildelement, das auf dem photoempfindlichen Material zusammengesetzt aufgezeichnet ist während des Abtastens der Zeichenzone der Vorlage. Wenn das Bildelement A1 an einem Ort (Y2 Y1) = (Yg Y5), d. h. einer nach unten von dem unteren Ende der imaginären Zone 4 beabstandeten Position ausgegeben wird, um in die Bildzone 3 eingesetzt zu werden
BOEHMfiRr:& EGEHMEJf F-.
um eine Entfernung, die derjenigen von dem oberen Ende der Zeichenzone 2 der Vorlage zu einem Bildelement A' entspricht, wird das Zeichenbild zusammengesetzt in die bestimmte Zone in dem Bild eingesetzt, wobei die Zeichenzone 2 zusammen mit der Bildzone aufgezeichnet wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbscanners, wie er zur Ausführung des erfindungsgemäßen vorgeschlagenen Verfahrens verwendet wird. Der Farbscanner weist eine Vorlagetrommel 8 und eine Aufzeichnungstrommel 9 auf, die miteinander durch eine Drehwelle 32 verbunden sind, die von einem Motor 7 angetrieben wird. Ein Drehencoder 6 wird koaxial oder synchron mit den Trommeln 8 oder 9 angetrieben und erzeugt Taktimpulse synchron mit der Drehung der Trommeln 8 und 9. Die Vorlage 1, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist und eine Zeichenzone und eine Bildzone 3 aufweist, wird auf die Vorlagetrommel 8 aufgespannt, während eine photoempfindliches Material, etwa ein Film, auf die Aufzeichnungstrommel 9 aufgespannt wird.
Ein Abtastkopf 12 ist der Vorlagetrommel 8 gegenüberliegend angeordnet, um entlang der Achse der Vorlagetrommel 9 durch eine Führungsspindel, die von einem Motor 11 angetrieben wird, bewegt zu werden. Ein von einer (nicht gezeigten) Lichtquelle ausgesandter feiner Lichtstrahl wird auf die Vorlage 1 projiziert, so daß das von der Vorlage 1 reflektierte oder diese durchstrahlende Licht von dem Abtastkopf 12 aufgefangen wird, wodurch Bilddaten der Zeichen und der Bilder gewonnen werden. Der Begriff "Zeichenbildsignal", wie er hier verwendet wird, bezeichnet ein Ausgangssignal Lx die von in dem Kopf 12 angeordneten Photosensoren mit
BOEHMERT &
hoher Auflösung, die zum Abtasten der Zeichenzone geeignet sind, gewonnen wurden, während der Begriff "Bildsignal" ein Ausgangssignal_£ angibt, das von einem normalen Bildphotosensor gewonnen wurde, der in dem Kopf 12 angeordnet ist und zum Abtasten von Bildelementen eingerichtet ist. Der die beiden Arten von Photosensoren aufweisende Aufnahmekopf 12 kann so ausgebildet sein, wie es in der USPatentanmeldung Nr. 616 389 angegeben ist.
Ein weiterer Drehencoder 1O wird koaxial oder synchron mit der Führungsspindel 13 zur Erzeugung von Taktimpulsen synchron mit der Bewegung des Kopfes 1 2 angetrieben.
Andererseits ist ein Belichtungskopf 14 für die Aufzeichnung in der Nähe der Aufzeichnungstrommel 9 vorgesehen, um entlang der Achse der Aufzeichnungstrommel über eine Führungsspindel 15, die von einem Motor 16 angetrieben wrid, bewegt zu werden. Der Belichtungskopf 14 nimmt die Bildsignale zum Aufzeichnen auf, um das auf die Aufzeichnungstrommel 9 aufgespannte lichtempfindliche Material zu belichten und das Wiedergabebild herzustellen. Trommeln, Köpfe, Antriebsmechanismen u. dgl. können so ausgebildet werden, wie das bei den üblichen Farbscannern der Fall ist, eine detailierte Beschreibung ist hier daher nicht erforderlich.
Ein von dem Abtastkopf 12 photoelektrisch umgewandeltes Zeichenbildsignal L wird in einem Verstärker 17 verstärkt und sodann von einem Komparator 18 in ein Binärsignal gewandelt, um in einen Speicher 19 eingegeben zu werden, dessen Kapazität zumindest einer Abtastzeile der Vorlage 1 entspricht. Der Ausgang des Speichers 19
wird gesteuert in einen Umschaltkreis 29 geführt. Auf der anderen Seite werden die von dem Abtastkopf 12 photoelektrisch umgewandelten Bildsignale P einem Farb- und Gradationskorrekturkreis 12 eingegeben, um der vorbeschriebenen Korrektur und danach einer Analog/Digital-Wandlung in einem Analog/Digital-Wandler 22 unterzogen zu werden. Sodann werden die Daten einem Halbtonpunktgenerator 23 zugeführt, dessen Ausgang wiederum dem Umschaltkreis 29 zugeführt wird.
Der Umschaltkreis 29 führt selektiv das den vorerwähnten Verfahrensschritten unterzogene Signal _R, wenn das Bild der Bildzone aufgezeichnet wird, während er das den vorerwähnten Verfahrensschritten unterzogene Signal _L^ führt, wenn das Zeichenbild der Zeichenzone 2 in der vorbestimmten Zone 4 aufgezeichnet wird, wodurch diese dem Belichtungskopf 14 zugeführt werden.
Sowohl die Ausgangssignale von dem Speicher 19 als auch von dem Halbtonpunkt-Generator 23 werden jeweils dem Umschaltkreis 29 zugeführt, wobei die Ausgangssignale des Speichers von einem Schreib/Lese-Steuerkreis 20 gesteuert werden.
Der Umschaltkreis 29 und der Schreib/Lese-Steuerkreis 20 werden auf folgende Weise gesteuert:
Von dem auf der Antriebswelle des Aufnahmekopfs 12 angeordneten Drehencoder 10 in Abhängigkeit von dem Betrag der Bewegung des Aufnahmekopfs 12 in der Nebenabtastrichtung (d. h. in der X-Richtung (Fig. 1)) erzeugte Impulse werden von einem Taktimpuls-Generator 24 in Taktimpulse eines vorgegebenen Abstandes gewandelt, während die von dem Drehencoder 6 auf der Drehwelle der
IK)FJl M KRT
Vorlagetrommel 8 in Abhängigkeit von der Rotation der Trommel 8 erzeugten Drehimpulse auf entsprechende Weise von einem Taktimpuls-Generator 25 umgewandelt werden. Diese beide Arten von Taktimpulse werden einem X-Zähler 26 bzw. einem Y-Zähler 27 zugeführt.
Sodann zählt der X-Zähler 26 die Taktimpulse proportional dem Betrag der Bewegung des Aufnahmekopfes 12 entlang der Nebenabtastrichtung, wobei der Anfangspunkt (d. h. das linke Ende) des Weges des Aufnahmekopfs 12 als Nullpunkt genommen wird, während der Y-Zähler 27 die zu dem Drehwinkel der Vorlagetrommel 8 proportionalen Taktimpulse als Bezugspunkt auf der Vorlagetrommel 8 (also die untere Kante der Vorlage 1) als Nullpunkt nimmt.
Andererseits werden die Koordinatenwerte der Zeichenzone 2 und der Bildzone 3 der Vorlage 1 und die der Reproduktions-Zeichenzone 4, die in die Reproduktions-Bildzone auf dem photoempfindlichen Material 1 b_ eingesetzt ist, gemeinsam mit den Befehlen zum Umschalten bezüglich der Signale_L_ und _P_an den jeweiligen Koordinatenpositionen jeweils in einen Speicher 30 eingegeben von einer X- und Y-Koordinateneingabeeinheit 31, deren Ausgangssignale einem Komparator 28 zugeführt werden.
Die Zählwerte in den jeweiligen Zählern 26 und 27 werden jeweils dem Komparator ausgegeben, in dem die Werte mit den vorerwähnten, in dem Speicher 30 vorgegebenen Werten verglichen werden, um, bei Übereinstimmung der Zählwerte, Steuersignale zu dem Schreib/Lese-Steuerkreis 20 und dem Umschaltkreis 29 entsprechend den gewünschten Steuerverfahren auszugeben.
Der Schreib/Lese-Steuerkreis 20 steuert das Einschreiben in und das Lesen aus dem Speicher 1 9 in Abhängigkeit von dem vorerwähnten Steuersignalen. Der Schreib-/Lese-Steuerkreis 20 nämlich steuert das Einschreiben der Abtastdaten der Zeichenzone 2 in den Speicher 19 während die Zeichenzone 2 photoelektrisch abgetastet wird. Er steuert das Lesen der Abtastdaten aus diesem, während der Belichtungskopf 14 die vorgegebene Reproduktionszone 4 auf dem photoempfindlichen Material 1t) abtastet, in die das Zeichenbild zur Reproduktion eingesetzt wird.
Der Umschaltkreis 29 wird durch die vorerwähnten Steuersignale und den Ausgangssignalen des Speichers 19 gesteuert. Der Umschaltkreis 29 nämlich gibt keine Signale aus, wenn die vorerwähnten Steuersignale anzeigen, daß die Belichtung auf dem photoempfindlichen Material 1b außerhalb der vorgegebenen Reproduktions-Bildzone 3 ist. Andererseits gibt der Umschaltkreis 29 die Bildsignale, die von dem Halbtonpunkt-Generator 23 übermittelt worden sind, aus, wenn die Steuersignale anzeigen, daß die Belichtung innerhalb der vorgegebenen Reproduktionsbildzone liegt in dem Fall, in dem die Zeichenbildsignale von dem Speicher 19 eingegeben werden. Die Ausgabe von Bildsignalen wird so gesteuert, daß lediglich die Zeichenbildsignale ausgegeben werden, wodurch das Zeichenbild bei der Reproduktion in das Reproduktionsbild an dem vorgegebenen Ort eingesetzt wird.
In dem Beispiel der Hauptabtastzeile 5 (Fig. 3) werden die Bildsignale L in den Speicher 19 eingeschrieben, wenn ein von dem Y-Zähler 27 aufgezählter Wert zwischen den Werten 11Y1" und 11Y3" liegt, d. h. wenn ein Wert des Y-Zählers gleich 11Y2" ist; ein Punkt _A_des ZeichenbiL-
BOEHMERT& SpKHMERS-"
des wird auf dieselbe Weise geschrieben. Wenn ein von dem Y-Zähler 27 gezählter Wert zwischen den Werten 11Y^" und "Y8" ist, gibt der Umschaltkreis 29 die Bildsignale P aus, die in dem Speicher 19 eingespeicherten Zeichenbildsignale werden ausgelesen, wenn ein von dem Y-Zähler 27 gezählter Wert zwischen den Werten "Y5" und "Y7" liegt. Wenn der aufgezählte Wert dagegen einen Wert "Yg" erreicht, in dem die Differenz zwischen den Werten "Y1" und "Y2" der Differenz zwischen den Werten 11Y5" und "Yg" entspricht, gibt der Speicher 19 die Zeichenbildsignale des Punktes A an den Umschaltkreis 29 aus. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Umschaltkreis 29 das Zeichenbildsignal L anstelle des Bildsignals P aus, wodurch der Bildpunkt A1 aufgezeichnet wird.
In dem Fall, daß eine Reproduktion durchgeführt wird, wie sie in Fig. 2b dargestellt ist, in der lediglich das Zeichenbild 4b in eine Bildzone 3b eingesetzt wiedergegeben wird, werden Zeichenbildsignale von dem Umschaltkreis 29 ausgegeben. Wenn Signale des Hintergrundes von Zeichenbildern dem Umschaltkreis 29 eingegeben werden, werden sie von dem Generatorkeis 23 zur Ausgabe der Bildsignale gehindert.
Auf der anderen Seite werden in dem Fall, daß eine solche Reproduktion wie in Fig. 2c gezeigt durchgeführt wird, in der das Zeichenbild mit einem weißen Hintergrund 4c innerhalb der Bildzone 3b eingesetzt reproduziert wird, die Zeichenbildsignale einschließlich derjenigen des Hintergrundes von dem Umschaltkreis 29 ausgegeben, während die vorgegebene Reproduktionszone des photoempfindlichen Materials 1b belichtet wird.
BOEtf MCRT;& ί|(->ΕΗM-EKT -
Entsprechend dem vorerwähnten Aufbau kann das auf dem photoerapfindlichen Material aufgezeichnete Reproduktionsbild als Farbauszugs-Halbtonbild wiedergegeben werden mit einer wählbaren Anordnung von Zeichenzonen in einem Bild.
Obwohl sowohl der Speicher 19 als auch der Schreib/Lese-Steuerkreis 20 in der Verarbeitungszeile zum Verarbeiten der Zeichenbildsignale L in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, ist es möglich, diese in der Verarbeitungszeile zum Verarbeiten der Bildsignale P oder aber in beiden Zeichen vorzusehen.
Fig. 2 zeigt, daß die Signale einer anderen Zeichenzone 21 einfach durch den Speicher 19 hindurch geführt werden können.
Von der X-, Y-Koordinateneingabeeinheit 31 ist es möglich, einen Befehl einzugeben, der bestimmt, ob das Zeichenbildsignal oder das Bildsignal vorrangig dem Umschaltkreis 29 zugeführt wird.
In dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel werden lediglich zur Einfachung der Erläuterung ein Vorlagezeichenbild und ein Vorlagebild auf der Vorlage angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
Weiter kann, wenn die Aufzeichnungsposition auf einem photoempfindlichen Material in der Unterabtastrichtung bezüglich der Vorlage leicht abweichend ist, eine Korrektur der Ausrichtung leicht durchgeführt werden durch Einsetzen eines Ersatzspeichers mit einer Kapazität von
BOfcHMEKT ■& IiO1J
einer Mehrzahl von Abtastlinien. Die Positionsdaten nämlich werden dem Speicher 19 über dem Schreib/Lese-Steuerkreis 20 von dem Speicher 30 eingegeben, wodurch die Zeichenbilddaten, die durch das Abtasten der Vorlage gewonnen wurden, von mehreren Abtastlinien in dem Speicher 19 gespeichert werden. Die eingespeicherten Daten werden sodann aus diesem zu einem Zeitpunkt ausgeschrieben, an dem der Aufzeichnungspunkt auf dem photoempfindlichen Material den zuvor in den Speicher 30 eingegebenen vorbestimmten Punkt erreicht.
Wenn das Bild und das Zeichenbild jeweils in verschiedenen Vergrößerungen zu reproduzieren sind, so ist dies leicht durch einen Speicher zu erreichen, dessen Kapazität einer Mehrzahl von Abtastlinien entspricht und durch Anwenden eines Verfahrens, wie dies in der US-Patentanmeldung 561 745 beschrieben ist.
Die Farbe des Zeichenbildes kann willkürlich gewählt werden, wenn die Reproduktion lediglich in einer bestimmten Farbe vorzunehmen ist.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann nicht nur angewendet werden bei Scanner vom Trommeltyp, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, sondern auch bei sogenannten Flying-Spot-Scannern. Weiter kann die vorliegende Erfindung auch angewandt werden zum Abtasten mittels eines Vielfach-Sensors und Ausgeben mittels eines Vielfach-Strahls unter Verwendung einer Bildspeichereinheit mit einer Speicherkapazität von einer Vielzahl von Abtastzeilen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin-
ΒΟΕβΜΕύΤ & BÖEHMERT . - - .
dung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
■BOEHMüRT■& BOEhMERT
DX 1985 BEZUSZEICHENLISTE
1 Vorlage
2 Strichzone
2b1 Strichzone
2c1 Strichzone
3 Bildzone
3b Strichzone
4b Bildzone
4c Hintergrund
4 Rechteck
5 Abtastzeile
6 Drehencoder
7 Motor
8 Trommel
9 Trommel
10 Drehencoder
11 Motor
12 Abtastkopf
13 Führungsspindel
14 Belichtungskopf
15 Führungsspindel
16 Motor
17 Verstärker
18 Komparator
19 Speicher
20 Schreib/Lese-Steuerkreis
21 ' BORHM3RT:& BpEHMERT
Färb- and Gradations-Schaltkreis
22 A/D-Wandler
23 Halbtonpunkt-Generator
24 Taktimpuls-Generator
25 Taktimpuls-Generator
26 X-Zähler
27 Y-Zähler
28 Komparator
29 Umschaltkreis
30 Speicher
31 Eingabeeinheit
32 Drehwelle

Claims (4)

  1. BOEHMEKT & 30EHMEÜT -. - - _ .
    My Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildern durch elektronisches Abtasten einer Vorlage unter Gewinnung von Bildsignalen in Übereinstimmung mit. den Bildern der Vorlage und zum Aufzeichnen von Reproduktionsbildern auf der Grundlage dieser Bildsignale, gekennzeichnet durch:
    Bestimmen der Koordinatenwerte sowohl der Zeichenbildzone oder Zeichenbildzonen und der Bildzone oder -zonen einer Vorlage durch eine Eingabeeinheit, wobei die Zeichenbildzone oder Zeichenbildzonen in die auf einem fotoempfindlichen Material wiedergesehenen Bildzone oder -zonen der Reproduktion einzusetzen sind;
    Bestimmen der Koordinatenwerte sowohl der ersten Reproduktionsbildzone oder -zonen, in die die Zeichenbildzone oder Zeichenbildzonen wiederzugeben sind, als auch der zweiten Reproduktionsbildzone oder -zonen, in die die Bildzone oder -zonen zu reproduzieren sind;
    Speichern der Koordinatenwerte in einem ersten Speicher;
    fotoelekrisches Abtasten der Vorlage auf eine solche Weise, wie es jeweils für die Bildelemente und die Zeichenelemente geeignet i^t;
    BOEHMßRT& 30EHMERT- -
    getrenntes Verrechnen der Bilddaten, dio durch das Abtasten gewonnen worden sind, bezüglich der Zeilenelemente und der Bildelemente;
    Speichern der verrechneten Bildsignale der Zeichenelemente in einem zweiten Speicher entsprechend den in dem ersten Speicher gespeicherten Koordinatenwerte;
    steuerbares Auslesen der Bilddaten der in dem zweiten Speicher gespeicherten Bilddaten entsprechend den Koordinatenwerten, und
    alternatives Ausgeben der Bilddaten entweder der Zeichenelemente oder der Bildelemente entsprechend den zuvor eingespeicherten Koordinatenwerte, wodurch Reproduktionszeichenelemente auf dem reproduzierten Bild in einer vorgegebenen Anordnung eingesetzt wiedergegeben werden.
  2. 2. Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildern nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Zeichenelemente oder die Bildelemente wahlweise durch Umschaltmittel auf einem fotoempfindlichen Material aufgezeichnet werden, wenn ein Koordinatenwert eines Abtastpunktes relativ zu der Vorlage übereinstimmt mit dem zuvor in dem zweiten Speichermittel eingespeicherten Aufzeichnungspunkt, wobei der Abtastungspunkt und der Aufzeichnungspunkt jeweils durch Pulszählmittel gemessen werden.
    ÖAD ORIGINAL
    BOEHMERT & 30EHM5RT -. .......
  3. 3. Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktion eines Bildelementes ausgesetzt wird, wenn der Autzeichnunqspunkt die Zeichenbildzone oder -zonen der Reproduktion erreicht, um die Bildelemente auf dem fotoempfindlichen Material auszugeben.
  4. 4. Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenbildzone oder -zonen und die Bildzone oder -zonen der Vorlage so angeordnet sind, daß sip entlang der Hauptabtastrichtung verlaufen.
    ί η
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