DE2137835C3 - Verfahren zum Abtasten von Vorlagen - Google Patents

Verfahren zum Abtasten von Vorlagen

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DE2137835C3
DE2137835C3 DE2137835A DE2137835A DE2137835C3 DE 2137835 C3 DE2137835 C3 DE 2137835C3 DE 2137835 A DE2137835 A DE 2137835A DE 2137835 A DE2137835 A DE 2137835A DE 2137835 C3 DE2137835 C3 DE 2137835C3
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Takehiro Setagayaku Shimizu (Japan)
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/17Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa the scanning speed being dependent on content of picture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

, der das Wiedergabeelernentauf den
ίο
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten, Übertragen und Wiedergeben von statischen Bildern, oder Schriftstücken, bei dem aufeinanderfolgende Abtastbereiche des Bildes nacheinander jeweils in einer Vorabtastung mit hoher Geschwindigkeit durch ein Abtastelement abgetastet werden und nur dann, wenn dabei in dem betreffenden Abtastbereich eine zu übertragende Information festgestellt wird, unmittelbar anschließend in einer Hauptabtastung mit einer der Übertragungseinrichtung entsprechenden Geschwindigkeit durch dasselbe Abtastelement abgetastet werden, und bei dem nach jeder Beendigung der Abtastung eines Abtastbereiches und Übergang auf
inz-eiieiiaußci«"".. ·—- r
r Breite der Vorlage reichen, so da« eir
reiches aus einef ganzen Zeile besteh. Da eine Zeile die keine Information enthaU nur π otr Sine'llen Vorabtastung abgetastet wird, erfolgt die Abtastung d.-r gesamten Vorlage abhängig von der
Menge und Anordnung der Druckinformation schnel-U? SL wenn alle Zeilen gleichmäßig nur in einer HauptabTastung abgetastet und übertrj^n^dejK Nähere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, adb bei etem mit Typenzeichen bedruckten Papier d,e
Fläche der unbedruckten Bereiche etwa 63 * der »an/en Papierfläche beträgt,· wenn die Flache eints Tonzeichens 3 mm', der Abstand zwischen zwei benachbarten Typen 1 mm und der Abstand zwischen zwefzeilen 3 mm betragen. Weiterhin betragt der uo-
as bedruckte Teil am Rand des Papiers etwa 1Or, und Seht iche Flächen von Typenzeichen mit einer Größe von 3 mm"' enthalten unb:druckte Bereiche °™ 1 mnr oder weniger. Der unbedruckte Bereich des Papiers nimmt daher insgesamt ca. 80 Cf der Gc- ^!d^ngs erwähnten bekannten Einrichtung w,rd nun e.ne Zeile durch eine Hauptabtastung ahge ,astet und ,bertragen, sobald nur eine einzige Infor mation auf dieser Zeile während der Vorabtastung festgestellt wird. Nach den vorstehenden Erlauterun LSIs es klar, daß dadurch oft während einer Haupt abtastung große unbedruckte Teile von Zeilen abge Lict und auch übertragen werden so daß de. Wirkungsgrad der Übertragung. H. h. die Ausnutzung des Übertragungsweges gering ist. Dies ist ,loch sehr viel starker der Fall, wenn die Abtastzeilen nicht genau parallel mit den gedruckten Zeilen auf dem Papier verl£.fcn. od« wenn eine B ' !vorläge abgetastet wire Dann wird nämlich nahezu j. de Abtastzeile we nigs., s eine Information enthalten, so daß die Vorabta 'ung praktisch sinnlos wird.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe das V rfahrenfür die Abtastung von Vorlagen unter Verwendung einer Vorabtastung so auszugestalten daß so auch bei verschiedenen Vorigen und bei verschiedener Anordnung der Vorlagen bezüglich der Abtasteinrichtung die iibLTlraguiiKSzeit möglichst weitgehend der tatsächlichen abzutastenden und zu übertragenden Informationsmenge emspncm. Diese Aufgabe löst die F.rfind'ing dadurch, daß du: Abtastbereiche in Reihen und Spalten angeordnete, gleichgroße Rechtecke sind, deren Kanteniange wesentlich kleiner als die Kanlenlänge des abzutastenden Bildes oder Schriftstückes ist, daß die Rechtecke in sich /eilenweise abgetastet werden und daß nach dem Abtasten einer bestimmten Anzahl von Rechtecken ein von den Fortschaltimpulscn unterscheidbarer Reihenschiebeimpuls übertragen wird. Diese Rechtecke können beispielsweise etwa quadratische Form mit einer Kantenlänge von ca. 1 mm haben. Da diese Rechtecke nur einen Bruchteil einer ganzen Zeile über die abzutastende Vorlage einnehmen, werden bei Schriftstücken als Vorlage kurze Schriflzcilen nur so weit
tf
T einer Hauptabtastung abgetastet und übertragen, ,ie die Schriflzeüe tatsächlich reicht, während vorhergehende oder nächfolgende unbedruckte Bereiche mc mit einer schnellen Vorabtastung abgetastet wer-3en. Das gleiche gilt fur Bildvorlagen. Dadurch wird ! gegenüber der bekannten Einrichtung ganz erheblich in Abtast- und Übertragungszeit eingespart, was besonders bei Verwendung von Fernsprechleitungen als Übertragungsleitung die Kosten stark verringert.
Die Abtastung kann in bekannter Weise mit einem fliegenden Lichtpunkt auf einer Braunschen Röhre oder mit einer Fernseh-Aufnahmeröhre erfolgen Der geringe Mehraufwand für die Ablenksteuerung /v-r ■>tufenweisen Ablenkung, die der fernsehartigvn Ab lenkung innerhalb des Rechtecks uberlager". Airj. is' vernachlässigbar gegenüber der obengenannter· r·» sparung von Kosten.
s^ Ein Ausiührungsbtf'Spiel der Erimdun«· v.ird an Hand der Zeichnung erläutert. Es ?· -n 't F i g. 1 ein Papier für ein Bild oder einw ^chreibdar- |- -,teilung, welches in viele kleine Quadrate unterteilt
(c) Ein Schiebeimpuls ιmrd gesendeU tastvorgang ve .ι dem ersten Quadra, zu
, . oben unter (a) bis (c) erwähnten Arbeitsvorgänge werden wieder an dem zweiten Quadrat ausgeführt, und die Abtastung wird weiter verschoben, bis dav letzte Quadrat ic der ersten Zeile abgetastet ist. Hiernach wird ein Zeilenschiebeimpuls gesendet, um die oben genannten Abtaslvorgänge von der ersten Z-eile zu der zweiten Zeile zu verschieben. Danach erfolgt das Abtasten der Quadrat in der zweiten Zeile und danach gemäß vorstehender Beschreibung solange, bis alle Quadrate in allen Zeilen abgetastet sind. Hiernach wird dtr Übertragungsvorgang oder :5 Sendevorgang angehalten.
F i g 2 zciat in Übereinstimmung mit den oben genannten Arbeilsschritten (a) bis (d) ein Beispiel einer Wellenform eines Übertragungssignals. Das normale Abtasten und das vorläufige Abtasten werden mit η abgetasteten Teilen (beispielsweise η - 4} ausgeführ· Die minimale Impulsbreite ist mit T bezeichnet, und sie betragt beispielsweise T = 200 /isec. D. ,se mini-
ur
m.
Fig. 2 ein Beispiel einer Wellenform eines Sende-Kanals oder Übertragungssignals.
Fig 3 ein Str.imkreisdiagramm emc Ausfuh-•unesform des Senders.
F ι g 4 ein Stromkreisdiagramm einer Ausiuh-■t.reform des Empfangers.
CkmafiFig. 1 ■-· em Papier fur ein Biid oder urne Y-Vvib-arsiellung waagerecht in gleicht Abi, t:e A. und senkri cht in gleiche Abschnitte m un- ·-■·■■--'M. um Mcle kle-ne Quadrate /u bilden Jedes _ Quadrat wir·4 η einer Reihenfolge abgelastet, vs- nn ein leert.. Quadrat \orhanden l-si. weiche-, r.it/iichen Informationen enthalt, wird dieses Quadrat nich' ubertraeen oder sesend;?! Die j'e erforderlich is:, leere Quadrant, zu uK-r'ra· .·" auf H '"r %erkur7i.vurausgirset/i.daSK<1 *"' aller K4TjIc leere Quadrate sind und ddß der norma-/i-i' ?um Abtasten eines Quadrates rerxiTigT v-srd. ·.-f/urteilen, ob in eme^- Quadrat nützliche Infor- -ι»τίπ enthalten sind. Die anderen Quadrate, die aiier Quadrate darstcHcn. müssen normi! "r» gerecht abgetastet werden Daher ts; die gesamte zeit i->der Gesari!i-Übertfagungs7e« irr» -«.esent-
2ui 2.S -r \erkurzi
Fur den Fall, daß die untere Hälfte des Papieres im . betragt die Cbertragungszeit fur die »here HaH'e U^ undfurdie untere"HaiSte " "i.d h 5^% Demeemaß ist die Gesamtüb-errragiingszer. κι «esen! ichen auf IQ'* verkürzt
Die Erfindung wird narh&tehersd im einzelnen umer Scrosr^hr^· auf Fie 1 eiüu:en. gemäß weicher die Flache eines Bildes oder einer Schreibdarstelltuig waaeerechi in gJeicbe Abscfamrte k und senkrech* in gleiche Abschnitte m unterteilt ist. ·ατη Me1; kietris Quadrate zti erhalten.
(3) Das erste Quadrat der ersten Zeiie waagerecht und senkrecht abgetastet, um ten, ob in dem Quadrat irgendaeJche :-;o; enihahen sind oder nicht.
1 (b) Für den Fall, daß in dem Quza-l·.· ge-* iss* ssationen enthallen sind, ifu'd azs Qusdrs; rsorr- *|et£i*et. und es werden era Sj-nchrorsjisiroriS !und Bildsignaie zusammen gesK»dei Wenn anosr« ■seits m asm Quadrat ken>e Inlortaiiscrfen t r»'h*li£rn sind, «trd dzs Quadrat nkäs 2i%et25-ie; ^r,i ste Arbnissichriti fet wird beet*—«t-
sie betragt beispielsweise λ - ,
male Impulsbreite ist durch die Charakteristik.R des übertiaguriESSiromkreises bestimmt, der beispie!' weise eine Te'efonleitung sein kann
Da3 un'.er (a: beschriebene vorläufige Abtasten •Aird u, cr.ti P-.-riods T ausgeführt, wie es in Fi g bei Π dargcstell' ist
D j;s ers«e Quadrat wird abgefastet, und es v.ird eint-FesH'eiiung getroffen, jedoch werden keine Signale /i! jern (Jbertraeungssromkreis gesf-ndet
Bei A <n Fie 2 ist dargestellt, daß in dem ersten Quadra? π :vhche informationen enthalten sind Nach r A^ias'cn <a> vnrd der Arbersvehmt ^rd ein S>nchronisierung.sirnpuh 1 mi' Brc'c / Aird gesendet, wonach wahrend einer 'ic 7 ih*- r srrnale Abtasten ausgeiuhr' v.ird Dk i vom ArHfcfivschnu fb) zum Arrv. lüchnit egangt-n. und es -Aird ein Schiebeimptth 2-um den Ab'^si-'jr
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It daß gemäß -k *> AHtas'trnsin dem τ»·ε;ϊ:-" ι Information*fi enihat'en *·
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Dem Bildsignal wird gegenüber den drei anderen Impulsartcn entgegengesetzte Polarität gegeben, um die Bildsignale in dem Empfänger bequem feststellen zu können. Die Kombination dieser Signale und Impulse ist nicht auf eine strenge Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung begrenzt, sondern kann geändert werden j solange Von dem der Erfindung zugrunde Hegenden Prinzip nicht abgewichen wird.
Der Schiebeimpuls 3 für die Quadrate und der Schiebeimpuls 4 für die Zeilen bestimmen grundsätzlich die Stellung und den Rahmen eines Bildes oder einer Schreibdarstellung. Beide Arten der Schiebcimpulse haben eine große Amplitude, und der Synchronisationsimpuls hat eine kleine Amplitude, so daß die beiden Arten von Schiebeimpulsen und der Synchronisationsimpuls bequem getrennt werden können. Der Unterschied zwischen den beiden Arten von Schiebeimpulsen 3 und 4 besteht hauptsächlich in deren unterschiedlicher Impulsbreite (»T« bzw. »T'«)·
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird nur ein Übertragungskabcl verwendet. Wenn jedoch zwei Übertragungskabel verwendet werden, können der Synchronisationsimpuls und die Bildsignale über ein Kabel und die beiden Arten von Schiebeimpulsen über das andere Kabel übertragen werden. Die Breite des Synchronisationsimpulses 3 /um Verschieben des Abtastvorganges von einem Quadrat zu dem nächsten Quadrat ist mit T gewählt, jedoch kann jede Breite mit irgendeinem Wert gewählt werden. Von dem Standpunkt aus, daß die Übertragungszeit möglichst kurz sein soll, ist es vorteilhaft, die Impulsbreite T zu wählen,welchedie kleinste Breite aller durchgehenden Impulse ist. Jc größer die kleinen Quadrate sind, desto kleiner ist das Verhältnis der leeren Quadrate zu allen Quadraten. Demgemäß kann dadurch eine Vcrkürzungder Übertragungszeit zufolge von weniger Abtastung nicht erwartet werden. Andererseits ist, je kleiner die kleinen Quadrate sind, das Verhältnis von leeren Quadraten zu allen Quadraten desto größer, jedoch nimmt die Anzahl der Schiebeimpulse für die Quadrate umgekehrt proportional zu der Größe der Quadrate zu, so daß demgemäß eine Verkürzung der Übertragungszeit ebenfalls nicht erwartet werden kann. Die Größe der kleinen Quadrate ist am geeignetsten in einem Bereich, der zwischen 0,5 und 1,5 mm2 liegt.
Nachstehend wird die Seiide- oder Übertragungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf F i g. 3 er-Iäutert.Das Arbeiten der Vorrichtung beginnt mit dem vorlauf igen Abtasten des statischen Bildes oder der statischen Schreibdarstellung. Ein Impulserzeuger 1 zum Erzeugen eines Synchronisationsimpulses für vorläufiges senkrechtes Abtasten mit einer Impulsbreite von T wird über einen Schalter S mit einer Spannung E versorgt, um den Impulserzeugungsvorgang anzuhalten. Wenn der Schalter S geöffnet wird, um das Arbeiten der Vorrichtung zu beginnen, beginnt der Impulserzeuger 1 zum Erzeugen eines Synchronisaiionsimpulses für senkrechtes Abtasten sein Arbeiten und erzeugt einen einzigen Impuls mit einer Impulsbreite von T. Gleichzeitig mit dem Arbeiten des Impulserzeugers 1 zum Erzeugen eines Synchronisa'.lonsimpulses für senkrechtes Abtasten beginnt sein Impulserzeuger 2 zum Erzeugen eines Synchronisationsimpulses für waagerechtes Abtasten, der an den impulserzeuger 1 geschaltet ist, sein Arbeiten. Seine Frequenz beträgt TIn. Der Impulserzeuger 2 wird von dem Impulserzeuger 1 gesteuert und erzen während der Periode /"der Impulsbreite des von uc Impulserzeuger 1 er/c.igtcn Syiichronisalionsimpti, ses Syiiclininisatioiisiiiipulsc für waagerechtes Ah
S lasten. Daher stoppt der Impulserzeuger 2 seines Impulserzeugungsvorgang, nachdem er η Impuls* erzeugt hat, die für vorläufiges waagerechtes At tasten notwendig sind.
Der Impulserzeuger 2 btiältgt mit seinen Aus gangssignalen einen Signaler/cuger 12/um Krzcugcr waagerechi ablautender Signale, und der Impulsen /.cuger 1 betätigt nut seinen Ausgangssignalen (.-inen Sigiialcrzciigcr 13 fm senkrecht abtastende Signale? Auf diese Weise werden di«· ".iaguThtcn und senk·*
'5 rechten Ahlastsignali einem Ablenkten mit. fot<H elektrischen l'mwandlungseinrichtung 18 zugeführt j beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre mil t-iug-i punktabtastung, und zwar über Mischeinrichtungen! 16 und 17. Strahlen des aufleuchtenden Punktes der*
ao fotoelcktrischcn l'mwandlungseinrichtung 18 be-, leuchten das erste kleine Quadrat eines Bildes 19. Das von dem Quadrat kommende reflektierte Licht wird von einer fotoclektrischcn Röhre 20 aufgefangen. Das Ausgangssignal der foloclektrischcn Röhre 20 wird
a5 über einen Vcrst^kcr 21 und einen Torstromkreis 22 in einen Diskriminator 3 geführt, und das Ergebnis der Feststellung des Diskriminator? 3 wird an einen Torstromkreis 4 gegeben.
Für den Fall, daß in dem ersten kle'nen Quadrat irgendwelche nützlichen Informationen enthalten sind, wird der von dem Impulserzeuger 1 erzeugte Synchronisalionsimpuls in einen Impulserzeuger 5 zum Erzeugen eines Impulses für normales senkrechtes Abtasten geführt, und zwar über den Torstrom· kreis 4. Wenn jedoch in dem ersten kleinen Quadrat keine nützlichen Informationen enthalten sind, wird der Impuls über den Torstromkreis 4 zu einem Impulserzeuger 7 geführt.
Der Impulserzeuger 5 zum Erzeugen eines Impulscs für normales senkrechtes Abtasten startet sein Arbeiten an dem Ende des Impulses (bei der Abfallzeil) des Impulserzeugers 1 zum Erzeugen des Synchronisationsimpulses für senkrechtes Abtasten, und er erzeugt einen Impuls, der eine Breite hat, die der Periode des normalen senkrechten Abtastens gleich ist. Ein Impulserzeuger 6 zum Erzeugen eines Impulses für normales waagerechtes Abtasten ist an den Impulserzeuger 5 geschaltet und beginnt sein Arbeiten gleichzeitig mit der Anstiegszeit des vom Impulser-
5" ze.ger 5 erzeugten Impulses, und er oszilliert in der Periode, in welcher der Synchronisationsimpuls mit der Impulsbreite Tund eine Pausenzeit (n'+ I)T, die zu der Breite des waagerechten Abtastens ri T proportional ist, abwechselnd wiederholt werden. Der Impulserzeuger 6 oszilliert wiederholt, und zwar m-MaI und stoppt sein Arbeiten gleichzeitig mit dem Ende des von dem Impulserzeuger 5 erzeugten senkrechten Abtastimpulses.
Ein Signalerzeuger 15 zum Erzeugen eines norma-
len senKrechten Abtastsignals wird von dem Ausgangsimpuls des Impulserzeugers 5 für normales senkrechtes Abtasten betätigt, und sein Ausgangssignal wird dem senkrechten Ablenkteil der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 18 über die Miscn-
einrichtung 17 zugeführt. Ein Signalerzeuger 14 für normale waagerechte Abtastsignale wird von dem Ausgangsimpuls des Impulserzeugers 6 für normales Abtasten betätigt, und sein Ausgangssignal wird dem
waagerechten Ablcnklcil der ^elektrischen Umwandlungscinrichlung 18 zugeführt.
In dem Fall, in welchem das normale Ab asten fet ' ehender Beschreibung ausgcfuhrt w.rd. «
werden, die in der normalen
1S
mil dem VorhanJcnscm nu./l.chcr
itig zum Z
daß 4·
in de, gleichen We.se abgetastet vnrd A
w.rcl jedes Quadrat der ersten Zc Ie dfatcs k
abgrastet. Nach Abtastung;d«^rten U ^
der ersten Zeile startet der ^'""
Im^lserzeuger 9 zum ^
impulses, stellt den u
her. bewirkt, daß der
ursprünglichcn Zustand
sch,cbt den aufleuchtenden
strahlröhre zu dem ersten
wieder in dcn
^ird. und ver- iet Kathoden-
mcchaniscn dcwlBi. cchiebeimpulserzeugers 7
Die Schiebeimpulse Js Schiebe ν ^ ^
und des Impuls^f^J^ischeinrichtung 24 gesendet. Gleichzeitig ™V££tasten ebenfalls zu puls für normales waagerechtes A Das Aus.
der Ausgangsmischeinnchtung^ g .rd a,s
SangssignalderAusgangsmischemnch Sai ^ ^
ein Übertragungssignal oder sen | ^
Übertragungsleitung gesendeuAur α em die
den die Zeilen nacheinander abgetasie letzte Zeile m abgetastet ist, wird, wenn der Schalter 5 geschlossen wird, der SynchronisationsimpuH-erzcuger I angehalten, wodurch alle Teile der Ausführungsform ihr Arbeiten anhalten und die Sendung oder Übertragung beendet ist.
Vordem vorläufigen Abtasten wird dem Diskriminator 3 der Impuls:Von dem SchicbeimpulserzeUger 7 öder von dem Impülserzcugerj9!zugeführt^ so daß er fiir das nächste neue Eing-fig^ignal Vorbereitet ist. Fine Mischeinrichtung 25 rnscht die Ausgangssignale der Synehronisalionsimpulscrzeugcr 1 und 2 und die der Impulserzeuger S und 6 und sendet das gemischte Signal an die Kathodenstrahlröhre 18, so daß nur wahrend der Perioden des vorlauf igen und des normalen Abtastens Elcktroncnstrahlen erzeugt werden. Das elektronische Abtasten ist fur solche Übcrtragungsanlagcn besser geeignet als das mechanische Abtasten. Eine Bildaufnahmerohre oder ein Flugpunktabtaster können als elektronische Abtasteinrichtung verwendet werden, und bei der dargestellten Ausfuhrungsform wird eine Flugpunktabtastcinrichtting verwendet. Gemäß Fig. 3 wird die Ablenkung der lichtelektrischer! l'mwandlungseinrichtung 18 elektrostatisch ausgeführt, jedoch kann die· Ablenkung selbstverstan"ich elektromagnetisch erhalten werden.
Das fluoreszierende Material der hchtelektrischen Umwandlungscinrichtung 18 soll eine kurze Lichtrcst- oder Nachlcuchtzeit haben, und nur der schmale » Raum an der Flache der lichtelcklrischen l'mwandlungscinrichtung 18 wird benutzt Daher ist eine ebene oder flache Kathodenstrahlröhre fur die beschriebene Anlage geeignet. Es ist wirksam, eine optische Faser in dem Weg des Lichtes zu verwenden. 5 Es ist gunstig, für die lichtelektrische Röhre einen elektronischen Vervielfacher zu verwenden. Es ist weiterhin gunstig, zwei oder mehrere lichtelektrische Rohren vorzusehen, so daß sie das Licht, welches von langen Seitcnkantcntcilen des Bildes kommt, gut auffangen. Das Bild muß wahrend der Zeilcnschiebcperiode transportiert werden, wobei es durch ein Schritt-/ahnrad transportiert werden kann, welches mittels eines Kolbens oder eines Rt-lais für jede Zeile um eine Zahnbreite gedreht werden kann. Es kann auch ein Schrittmotor od. dgl. verwendet werden.
Das Erhalten eines Bildsignals durch vorläufiges Abtasten wird für die Feststellung des Vorhandenseins nützlicher Informationen verwendet. In diesem Fall ha» das Ausgangssignal der lichtelekirischcn Rohre den maximalen Wert, wenn das Quadrat weiß ist. und andererseits hat es den minimalen Wert, wenn das Quadrat schwarz, ist. Demgemäß ist die Feststellung 1cs Vorhandenseins nützlicher Informationen vergleichsweise einfach, indem der Wert des Ausi gangssignals und unter Verwendung eines Schmilt-Triggcrstromkreises od. dgl. gedreht wird. Ein Niveau-Detektor kann mit dem Diskriminator verwendet werden, um so das schwarze Signal in mehrere Grade zu unterteilen.
ο Fig. 4 zeigt ein Stromkreisdiagramm einer Ausführungsform eines Empfängers gemäß der Erfindung. Das über eine Leitung übertragene Signal wird in das Bildsignal und in andere Impulssignale unterteilt, und zwar mittels einer Teilungseinrichtung 26, i5 weiche die Polarität des Eingangssignais fesisieüi. Das Bildsignal wird in eine lichtelektrische Umwandlungseinrichtung 28 geführt, und zwar über einen Verstärker 27, und der Elektroncpsirahl der Einrichtung
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wird durch das Bildsignal moduliert. Fluoreszierendes Material wird von dem Elektronenstrahl erhellt oder, aufleuchten gelassen, und sein Licht belichtet ein empfindliches Papier 29 in demjenigen Teil, der dem ersten Ouadrat de., übertragenen Hildes äquivalent ist Das übrige bzw. verbleibende Signal, aus welchem der Niidsignaltcil entfernt ist, is( durch eine "rettungseinrichtung 30 in eitiöifi Signaltcil kleiner Amplitude, der den waagerechten Synchronisationsimpuls enthalt, UIi(J in einen Teil großer Amplitude unterteilt, tier ein kombiniertes Signal aus Ouadraischicbciinpuls und Zeilenschicbcimpuls enthalt, wobei ein Amplituden !■Yststcllverfahren verwendet wird. E.in Impulserzeuger 31 fiir senkrechtes Abtasten beginnt sein Arbeiten am LmIc des eisten Impulses der λ jaget achten S\ii chronisaiionsimpulsc. die von der Teilungscinrichlun^ 30 kontinuierlich erzeugt werden, und er beeidet '.ein Arbeiten beim Erscheinender O'i.idnil- oder /eilenschiebeimpulse PUnSJgIIaICrZeIIpI-T 34für senkrechtes Abtasten wird von dem Impulserzeuger 31 gesteuert wodurch der Elektronenstrahl der lichtelektrische! L'mwaiidlungseitirichlung 28 fm du· Abtastung seni recht abgelenkt wird.
f-.in Signalcrzciiger 32 fur waagerechte A·· isisi gnale wirtl durch Synclironisationsimpulsc Je I ei lungscinrichtuiig 30 gesteuert, umi sein Ausg.mgssi giiiil wird über eine Mischeinrichtung 37 in Jie lichtelektrische Urmvandliingseinrichlung 28 geführt wodurch der Elektronenstrahl der I inrichtung 28 fur Abtastung waagerecht abgelenkt wird
Ausgangssignalc der reilungscinrichtung 30 wer den durch eine Icilungscinrichfung 38 weiterhin in einen Schiebeimpuls fur Ouadrate und in einen Schic bcimpuK fur /.eilen unter Verwendung des Unlci schiedes der Impulsbreite unterteilt. Der Schiebeim puls zum Verschieben des Abtaslvorganges von einem Ouatlr ii zii dem nächsten Ouadrat der Schicbcimpuls fur die (Quadrate wird in einen Zahlstromkrcis 35 geführt, wodurch die Schiebeimpulse gezahlt wer den. und er wird gleichzeitig mittels eines A-D-KonvvrtcTs 36 zu einer stufenförmigen Welle umgewandelt, und der Konverter 36 ist an den Zahlstromkreis 35 geschaltet. Das Signal in Form einer stufenförmigen Welle wird in den waagerechten Ablenktcil der lichrclcktrischen Umwandlungseinrichtung 28 geführt, und zwar über die Mischeinrichtung 37, wodurch der Elektronenstrahl waagerecht verschoben wird
Der Schiebeimpuls zum Verschieben des Abtastvorganges von finer Zeile zu der iüic?:sten Zeile der Schicbeimpuls fur die- Zeilen wird von der Tcilungseinrichtung 38 ausgesendet und in den Zahlstromkreis 35 geführt. Nach einer Zählung von k Schicbeiinpulsen für die Ouadr ite wird der Ziihlstronikreis 35 durch denSchieheirnpul« für die Zeilen zum Ausgangspunkt rückgestelll, wodurch der Elektronenstrahl der Ka-
J" iivulen«:trahlröhi<· vtn dem rechten F.rule der /eile zu dem linken F.ndc der nächsten /eile /uiuckkehri.
Fir Impulserzeuger 35 für einen l.eerstt'.lenimpuls wiid viii den Imp'iiscrzeugern 3i und 32 fur senk·
recht ι· irid waagcr ι hte Abtastung gesteuert, umi der Elektronen <nihl 'er lichtelektnschen limw.sitdlungseinriciiiiing 2r* wird derart gesteuert, daß wahrend der wirksamen Periode das [JiUsignal in das Folosignal oder Lichtsignal umgewandelt wird Hinc
a» flache oder ebene lichtelektrische l'mwandliingseinrichtung isi fur die lichtelektrische l'mwandlungseinriihtung 28 geeignet, wenn bzw da ein schmaler Kaum der I iiirichtung verwendet wird. Hine Kathodenstrahlröhre mit einem dünnen Fenster, ι incr D.irsii-IliingsciiHuhtung. bei dci eine Glasfaser utiieinlct .vird. und tine elektrostatische Speicherröhre sind vorteilhaft, um hohe F inpfindlichkcil. .msge-/eiihncie Auflösung usw zu erhalten. Bei der tl.irgcslellien Ausfiihrungsform wml elektrostatische -\bta-
V> stiinu ;mgi Atndei jedoch kann statt dessen iip-ndeine .irulere. eine elcktromiignelisclii' Abtasli'i^ angeweiidc t werilcn
IUi (I. r d.ugcMcHlcn Aiisfuhrungsiorni wir '
t'bertr.it'iingNsign.ii direkt zur 1 ei tu nt: gesendi ·
dcili k.inn es zu der Leitung gesendet werden
dem ik-r f r igt r durch das Sigiuil in seiner Amp
oili r I'ret|iu-iiz moduliert worden ist F.in gewiss .
desiiimli.ii, rten Signals kann fortgelassen wcrdei um d.is rtn-rir.igi-n d.s. Signals mitlels der Leitung /·. er-
»o [tuhitm und um gute Obertragungscharakteris .ken ziurh.ilieii r s ist zu verstehen, daß verschieden« And.ii .iiisuffuhrl werdi π können, ohne den Rahi I rfnuluiig zu vt ι lassen.
U der vorstehend beschriebenen Erfindung n HiK! oder eine Schreibdarstcllung in bctriichtlnh kiirzfier Zeit als bei bekannten Obertragungsanlagcn übertragen werden
'las |cvh-"de I eil um
men
kann ein
Hierzu I Blatt Zeichniiripen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abtasten, Übertragen und Wiedergeben von statischen Bildern oder Schriftstücken, bei dem aufeinanderfolgende Abtasibereiche des Bildes nacheinander jeweils in einer Vorabtastung mit hoher Geschwindigkeit durch ein Abtastelement abgetastet werden und nur dann, wenn dabei in dem betreffenden Abtastbereich eine zu übertragende Information festgestellt wird, unmittelbar anschließend in einer Hauptabtastung mit einer der Übertragungseinrichtung entsprechenden Geschwindigkeit durch dasselbe Abtastelement abgetastet werden, und bei dem nach jeder Beendigung der Abtastung eines Abtastbereiches und Übergang auf den nachfolgenden Abtastbereich ein Fortschallimpuis zusammen mit der bei der Hauptabtastung abgetasteten Information zur Wiedergabeanordnung übertragen wird, der das Wiedergabeelement auf den Beginn des nächsten Wiedergabebereichs führt, d adurch gekennzeichnet, daß die Abtastbereiche in Reihen und Spalten angeordnete, gleichgroße Rechtecke sind, deren Kantenlänge wesentlich kleiner als die Kantenlange des abzutastenden Bildes oder Schriftstückes ist, daß die Rechtecke in sich zeilenweise abgetastet werden und daß nach dem Abtasten einer bestimmten Anzahl von Rechtecken ein .on den Fortschaltimpulsen unterscheidbarer Reihenschiebeimpuls übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadjrd* gekennzeichnet, daß die Kantenlänge tier Rechtecke kleiner als 1 mm ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wiedergabeseite das übertragene Signal die Intensität eines auf eine Bildwiedergabefläche auftreffenden steuerbaren Energiestrahls und der Fortschaltitnpuls und der Reihenschiebeimpuls in dem übertragenen Signal diesen Fnergiesirahi in der gleichen Bewegung wie beim Abtasten steuert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Hauptabtastung Zeilensynchronimpulse erzeugt und übertragen werden, die auf der Wiedergabeseite die Bewegung des Energiestrahls bei der Wiedergabe des entsprechenden Rechtecks steuern.
den nachfolgenden Abtastbereich ein Fortschaltim-
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