DE1041976B - Anordnung der Passmarken auf der Druckbahn zur lichtelektrischen Seitenregisterregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Anordnung der Passmarken auf der Druckbahn zur lichtelektrischen Seitenregisterregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen

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DE1041976B
DE1041976B DES40419A DES0040419A DE1041976B DE 1041976 B DE1041976 B DE 1041976B DE S40419 A DES40419 A DE S40419A DE S0040419 A DES0040419 A DE S0040419A DE 1041976 B DE1041976 B DE 1041976B
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Application number
DES40419A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fischer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung der Paßmarken auf der Druckbahn zur lichtelektrischen Seitenregisterregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen unter Verwendung einer Lichtmarken auf die Druckbahn projizierenden, ortsfesten Abtastvorrichtung, wobei zwei strichförmige Paßmarken einander zugeordnet sowie unter einem Winkel gegeneinandergeneigt sind und beim Vorbeistreichen der zusammengehörigen Paßmarken in lichtempfindlichen Elementen Impulse erzeugt werden, die bei einem Seitenregisterfehler Steuerkommandos zur Auslösung eines Regelvorganges für die Beseitigung des Fehlers hervorrufen.
Bei der bekannten Anordnung der Paßmarken liegen diese — in Bewegungsrichtung der Druckbahn gesehen — hintereinander, wobei die eine Paßmarke schräg zum Druckbahnrand, die andere senkrecht zum Druckbahnrand angeordnet ist. Es ist ferner vorgeschlagen worden, beide hintereinanderliegende Paßmarken zur Vergrößerung der Regelgüte schräg zum Druckbahnrand anzuordnen, derart, daß sie in einem bestimmten Winkel gegeneinandergeneigt sind. Bei dieser Anordnung der Paßmarken muß jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden, daß — in Laufrichtung der Druckbahn gesehen — ein bestimmter Platzbedarf zur Aufbringung der Paßmarken notwendig wird, und es ist zur Auswertung der zeitlichen Unterschiede im Auftreten der beim Vorbei streichen der Paßmarken an den Lichtmarken hervorgerufenen elektrischen Impulse eine aufwendige Zeit-Meßanordnung notwendig, da zur Unterscheidung, ob ein Seitenregisterfehler in der einen oder anderen Richtung vorliegt, eine genaue Zeitmessung erforderlich ist wegen der hintereinanderliegenden zusammengehörigen Paßmarken. In diesem Falle treten nämlich auch bei Registerhaltigkeit die durch die beiden zusammengehörigen Paßmarken hervorgerufenen Impulse stets nacheinander auf. Bei Vorliegen eines Seitenregisterfehlers in der einen oder anderen Richtung wird das Auftreten der beiden Impulse nach einer kleineren oder größeren Zeitdifferenz als bei Registerhaltigkeit auftreten. Zur Erfassung dieser kleinen Unterschiede ist eine entsprechend aufwendige und genaue Meßanordnung notwendig.
Die Erfindung bezweckt eine Verkleinerung des Raumbedarfes für die Unterbringung der Paßmarken sowie eine Vereinfachung der zur Erfassung der Zeitdifferenz notwendigen Einrichtung. Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die beiden Paßmarken — in Bewegungsrichtung der Druckbahn gesehen — nebeneinander angeordnet sind und den Paßmarken je eine Lichtmarke der Abtastvorrichtung zugeordnet ist, derart, daß bei Registerhaltigkeit die in den lichtempfindlichen Elementen erzeugten Impulse Anordnung der Paßmarken auf der
Druckbahn zur liditelektrischen
Seitenregisterregelung bei
Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaftr
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Karl Fischer, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
gleichzeitig auftreten und sich dadurch gegenseitig wirkungslos machen, bei einem Seitenregisterfehler dagegen nacheinander auftreten mit einer von der Fehlerrichtung abhängigen Reihenfolge.
Beim Gegenstand der Erfindung kommt man somit mit drucktechnisch vorteilhafteren Maßnahmen und einem schaltungsmäßig einfacheren Aufbau zum gleichen Ergebnis wie bei den bekannten Seitenregistereinrichtungen, da nur bei einem Registerfehler eine zeitliche Verschiebung im Auftreten beider Impulse vorliegt und die Reihenfolge der Impulse durch die Richtung des Fehlers gegeben ist.
Die nebeneinander angeordneten Paßmarken können leicht im Falz untergebracht werden, so daß der Abstand zweier nacheinander folgender Druckbilder entsprechend klein gehalten werden kann.
Die erzeugten Impulse werden in an sich bekannter Weise zur Auslösung eines Regelvorganges für die Beseitigung eines Fehlers benutzt.
Die Paßmarken können dabei so aufgebracht sein, daß die Mitte der schrägen Paßmarke auf der Verlängerung der senkrecht zum Rand angeordneten Paßmarke liegt, oder es können beide Paßmarken schräg zum Rand aufgebracht sein; beispielsweise können beide Paßmarken auf dem gleichen Schenkel eines gedachten gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Spitze in Längsrichtung der Druckbahn zeigt, angeordnet sein.
In der Zeichnung sind in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele für die Zuordnung der Paßmarken zu den Lichtmarken dargestellt.
Die in Richtung des Pfeiles unter den nicht dargestellten Druckwerken vorbeibewegte Druckbahn B ist
809· 660/10.
zwischen zwei als Rechtecke dargestellten Druckbildern DB mit Paßmarken PiW1 und PM2 versehen, die \-on der nicht dargestellten ortsfesten Abtastoptik auf die Druckbahn projezierte Lichtmarken LM1 und LM% überstreichen. Beim Überstreichen dieser Lichtmarken durch die Paßmarken wird der reflektierte Lichtstrahl unterbrochen bzw. in seiner Intensität gemindert, so daß in einem lichtempfindlichen Element (Fotozelle, Fotoelement) ein Spannungsstoß erzeugt wird, der in an sich bekannter Weise durch Verstärker verstärkt und über Kippschaltungen in eine rechteckförmige Steuerspannung umgewandelt wird und die von den beiden Abtastoptiken ausgelösten, in getrennten Übertragungskanälen geführten Steuerspannungen in einem gemeinsamen Differenzverstärker miteinander verglichen werden. Bei einer gegebenenfalls auftretenden zeitlichen Differenz der Impulse entsteht somit im Differenzverstärker ein Differenzimpuls, der ebenfalls rechteckförmig sein kann, der über weitere Glieder des Übertragungskanals einem Verstellglied zur Betäti- z° gung eines Verstellmotors zugeführt wird. Zur Umwandlung der von der Abtastoptik erzeugten Spannungsstöße in Rechteckspannungen wird außerdem, wie an sich bereits bekannt ist, ein für beide Übertragungskanäle gemeinsames Vorsignal den Übertragungskanälen zugeleitet.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden strichförmigen Paßmarken PM1 und PM2 zueinander schräg angeordnet, wobei die Paßmarke PM1 senkrecht zum Druckrand aufgebracht ist und die Mitte der Paßmarke PM'2 auf der Längsachse der Paßmarke PM1 zu liegen kommt. Die Lichtmarken LM1 und LM2 sind in ihrer Längsausdehnung im Vergleich zu den Paßmarken klein gehalten, so daß bei einer seitlichen Verschiebung der Druckbahn die schräge Paß marke PM2 je nach der Richtung der Verschiebung früher oder später unter ihre ortsfeste Abtastoptik gelangt, wobei vorausgesetzt ist, daß bei Registerhaltigkeit die Mitte der schrägen Paßmarke die entsprechende Lichtmarke überstreicht. Wird beispielsweise die Druckbahn auf der Zeichnung nach rechts verschoben sein, so würde die Paßmarke PM2 die entsprechende Lichtmarke vor der Paßmarke PM1 überstreichen. Im anderen Fall, wenn die Druckbahn nach links verschoben ist, würde die Paßmarke PM1 zuerst die entsprechende Lichtmarke überstreichen.
Eine verstärkte Richtungsempfindlichkeit der Regelschaltung kann dadurch erreicht werden, daß beide Paßmarken schräg zum Rand aufgedruckt sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Hierbei liegen die beiden Paßmarken auf den gleichen Schenkeln eines gedachten gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Spitze in Richtung der Längsachse der Drtickbahn zeigt. Die Paßmarken sind hierbei den Lichtraarken so zugeordnet, daß bei Registerhaltigkeit die Mitten beider Paßmarken unter den Lichtmarken vorbeistreichen. Bei einer seitlichen Verschiebung der Druckbahn kann mit dieser Paßmarkenanordnung die zeitliche Differenz der aufeinanderfolgenden Impulse auf den doppelten Wert gegenüber der in Fig. 1 genannten Anordnung erhöht werden.
Mit der Anordnung nach der Erfindung ist es möglich, d;e für die Längsregisterregelung verwendete Regelschaltung unverändert zu übernehmen, indem zu den Regeischaltungen für Längsregisterregelung eine zusätzliche Registerregelschaltung für die Regelung des Seitenregisters vorgesehen ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Drucker keine zusätzliche Justierung der Abtastglieder vorzunehmen braucht und daß zusätzliche schaltungsmäßige Maßnahmen zur Ausblendung der Paßmarkensignale in Fortfall kommen können.
Ferner ist mit dieser Regelung eine vollkommene Unabhängigkeit vom Längsregister erreicht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung der Paßmarken auf der Druckbahn zur lichtelektrischen Seitenregisterregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen unter Verwendung einer Lichtmarken auf die Druckbahn projezierenden, ortsfesten Abtastvorrichtung, wobei zwei strichförmige Paßmarken einander zugeordnet sowie unter einem Winkel gegeneinandergeneigt sind und beim Vorbeistreichen der zusammengehörigen Paßmarken in lichtempfindlichen Elementen Impulse erzeugt werden, die bei einem Seitenregisterfehler Steuerkommandos zur Auslösung eines Regelvorganges für die Beseiti gung des Fehlers hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paßmarken (PM1, PM2) — in Bewegungsrichtung der Druckbahn gesehen — nebeneinander angeordnet sind und den Paßmarken je eine Lichtmarke (LM1, LM2) der Abtastvorrichtung zugeordnet ist, derart, daß bei Registerhaltigkeit die in den lichtempfindlichen Elementen erzeugten Impulse gleichzeitig auftreten und sich dadurch gegenseitig wirkungslos machen, bei einem Seitenregisterfehler dagegen nacheinander auftreten mit einer von der Fehlerrichtung abhängigen Reihenfolge.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden strichförmigen Paßmarken schräg zum Rand aufgedruckt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der schrägen Paßmarke auf der Verlängerung einer senkrecht zum Rand angeordneten Paßmarke liegt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Paßmarken schräg zum Rand angeordnet sind, derart, daß sie auf den heiden gleichen Schenkeln eines gedachten, mit der Spitze in Längsrichtung der Druckbahn zeigenden gleichschenkligen Dreiecks liegen,
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmarken im Verhältnis zur Länge der strichförmigen Paßmarken klein sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Druckschrift »Das Autotron, die photoelektrische Registerregelung für Mehrfarbdruck-Rotationsmaschinen« der Firma Crosfield, London, England.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 962 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809· 660/10· 10>. E8
DES40419A 1954-08-13 1954-08-13 Anordnung der Passmarken auf der Druckbahn zur lichtelektrischen Seitenregisterregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen Pending DE1041976B (de)

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