DE3510260A1 - Thermotransferdruckeinrichtung - Google Patents

Description

die Durchlaufzeit des Aufzeichnungsträgers verringern, wenn das Druckbild Leerabschnitte in Durchlaufrichtung enthält, da die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers in der Transportposition der Druckwalze und/oder des Thermokopfes wegen der verringerten Reibung erhöht werden kann.

Vorzugsweise ist eine auf den Farbstoffträgervorschub wirkende Bremsvorrichtung vorgesehen, die mit der Stellvorrichtung derart gekoppelt ist, daß sie den Farbstoffträgervorschub in der Transportposition von Druckwalze und/oder Thermokopf hemmt und in der Druckposition von Druckwalze und/oder Thermokopf freigibt. Dies ist auch dann von Vorteil, wenn der Farbstoffträger nicht aktiv transportiert sondern durch den Aufzeichnungsträger während des Druckvorganges mitgenommen wird, um ein unbeabsichtigtes Nachlaufen und ein dadurch bedingtes eventuelles schlaffes Durchhängen des bandförmigen Farbstoffträgers zu vermeiden.

Vorzugsweise ist der Thermokopf verstellbar, während die Druckwalze in festen Lagern drehbar ist. Eine sehr einfache Verstellmöglichkeit für den Thermokopf ergibt sich, wenn dieser um eine zur Druckwalzenachse parallele Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die außerhalb einer durch die Druckwalzenachse und das Heizelement verlaufenden Ebene liegt. Der Thermokopf ist also gleichsam an einer Schwinge gelagert, so daß er auf sehr einfache Weise an die Druckwalze herangeführt und von ihr wieder abgehoben werden kann. Eine rasche und zuverlässige Verstellung des Thermokopfes läßt sich durch einen an ihm angreifenden Exzenter erreichen, der mittels eines von der Steuerschaltung ansteuerbaren Motors antreibbar ist. Durch einfaches Drehen des Exzenters um beispielsweise jeweils 180° kann somit der Thermokopf von der Druckwalze abgehoben oder wieder an sie herangeführt werden. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß der Thermokopf üblicherweise von der Druckwalze abgehoben ist und nur zum jeweiligen Druckvorgang an die Druckwalze herangeführt wird.

Wird ein beim Druckvorgang schmelzender Farbstoff verwendet, so kleben nach dem Druckvorgang üblicherweise der Aufzeichnungsträger und der Farbstoffträger aneinander. Je schneller somit der Farbstoffträger nach dem Druckvorgang von dem Aufzeichnungsträger getrennt wird, um so eher kann der Aufzeichnungsträger stillgesetzt werden, wenn ein gewisser Abschnitt des Aufzeichnungsträgers nicht bedruckt werden soll. Um den Farbstoffträger also möglichst optimal auszunutzen, ist es zweckmäßig, wenn in Transportrichtung unmittelbar hinter dem oder möglichst nahe an dem Heizelement eine parallel zur Druckwalzenachse gerichtete Umlenkkante für den Farbstoffträger angeordnet ist. Durch das Ziehen des Farbstoffträgers über diese an sich bekannte Umlenkkante wird der Farbstoffträger von dem Aufzeichnungsträger abgeschält, wobei der Farbstoff auf dem Aufzeichnungsträger zurückbleibt. Vorzugsweise ist die Umlenkkante an dem Thermokopf selbst ausgebildet, wodurch sie sehr nahe an dem Heizelement oder der Zeile von Heizelementen angeordnet sein kann. Um den Verschleiß an der Umlenkkante, das heißt ein Abrunden derselben im Betrieb weitgehend zu vermeiden, kann die Umlenkkante mit einer Oberfläche aus einem verschleißarmen Material ausgestattet sein. Beispielsweise kann die Umlenkkante an einem Teil aus Keramik oder dergleichen ausgebildet sein, das im Transportweg des Farbstoffträgers oder an dem Thermokopf angeordnet ist. Gegebenenfalls kann auch der ganze Thermokopf beispielsweise aus einem keramischen Material bestehen.

Da der Thermokopf üblicherweise von der Druckwalze abgehoben ist, umfaßt die Transportvorrichtung für den Aufzeichnungsträger zweckmäßigerweise Andruckrollen, welche den Aufzeichnungsträger unabhängig von der jeweiligen Position der Druckwalze und/ oder des Thermokopfes an die Druckwalze drücken, wobei eine Andruckrolle in Transportrichtung unmittelbar hinter der Umlenkkante angeordnet ist. Diese Anordnung erleichtert das Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Druckeinrichtung, da die Vorlaufkante des Aufzeichnungsträgers durch die Umlenkkante unmittelbar in den Walzenspalt zwischen Druckwalze und Anis druckrolle geführt wird.

Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung der erfindungsgemäßen Thermotransferdruckeinrichtung und

Fig. 2 eine schematische Darstellung des Thermokopfes der in Fig. 1 dargestellten Thermotransferdruckeinrichtung.
In der Fig. 1 ist mit 10 eine Vorratsrolle eines band-

förmigen Farbstoffträgers 12 bezeichnet. Üblicherweise handelt es sich hierbei um eine Papierbahn oder Kunststoffolie, die mit einem schmelzbaren oder sublimierbaren Farbstoff beschichtet ist, der sich durch Wärmeeinwirkung auf einen Aufzeichnungsträger übertragen läßt. Hierzu ist der Farbstoffträger 12 über einen Thermokopf 14 zu einer Aufwickelwalze 16 geführt, auf welcher der verbrauchte Farbstoffträger wieder aufgewikkelt wird. In dem Thermokopf 14 sind zahlreiche Heizelemente 18 dicht nebeneinander in einer senkrecht zur Vorschubrichtung A des Farbstoffträgers 12 gerichteten Zeile angeordnet (Fig. 2). Die Heizelemente 18 bilden an der dem Farbstoffträger 12 zugekehrten Oberfläche des Thermokopfes 14 jeweils eine punktförmige Wärmequelle. Werden bestimmte Heizelemente 18 eingeschaltet, so schmilzt oder sublimiert an den betreffenden Stellen der Farbstoff auf dem Farbstoffträger 12 und wird dabei auf einen band- oder bahnförmigen Aufzeichnungsträger 20, beispielsweise einen Papierbogen übertragen, der mittels einer Druckwalze 22 gegen die dem Thermokopf 14 abgewandte Seite des Farbstoffträgers 12 angedrückt wird. Die Heizelemente 18 sind mit einer schematisch angedeuteten Steuerschaltung 24 verbunden, die bestimmt, welche Heizelemente zu einem gegebenen Zeitpunkt aktiviert werden.

Während des Druckvorganges durchlaufen der Aufzeichnungsträger 20 und der Farbstoffträger 12 synchrörTden von der Druckwalze 22 und dem Thermokopf 14 gebildeten Spalt. Das bedeutet, daß beispielsweise beim Durchlauf eines Aufzeichnungsträgers 20 im Format DIN A 4 auch eine einer DIN A 4 Seite entsprechende Länge des Farbstoffträgers 12 die Heizelemente 18 passieren würde. Bei einer nur teilweise beschrifteten Seite hätte dies den Nachteil, daß eine gewisse Strecke unbenutzten Farbstoffträgers als Abfall verloren geht.

Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist der Thermokopf um eine zur Achse 26 der Druckwalze 22 parallele Schwenkachse 28 schwenkbar gelagert, so daß er zwischen der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Druckposition und der durch gestrichelte Linien angedeuteten Transportposition verschwenkbar ist, in der der Aufzeichnungsträger 20 ohne Kontakt mit dem Farbstoffträger 12 um die Druckwalze 22 herum in Richtung des Pfeiles B transportiert werden kann, wo-

bei der Aufzeichnungsträger 20 durch Andruckrollen 30 an der Druckwalze 22 gehalten wird. Die Verstellung des Thermokopfes 14 erfolgt mit Hilfe eines Exzenters 32, der durch einen nur schematisch angedeuteten Motor 34 angetrieben wird. Letzterer wird wiederum von der Steuerschaltung 24 her angesteuert.

Wenn der Aufzeichnungsträger 20 ohne Druckvorgang verschoben werden soll und somit eine Leerstelle übersprungen werden soll, befindet sich der Thermokopf 14 in der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Transportposition, so daß der Farbstoffträger 12 von dem Aufzeichnungsträger 20 abgehoben ist. Um zu vermeiden, daß dabei der Farbstoffträger 12 weiter- oder nachläuft, ist eine schematisch angedeutete Bandbremse 36 vorgesehen, die immer dann wirksam wird und den Farbstoffträger 12 bremst, wenn der Thermokopf 14 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung abgesenkt wird. Die Bremse 36 braucht nicht notwendigerweise an dem Farbstoffträger 12 anzugreifen, sondern kann auch an der Vorratswalze 10 (z.B. in Form einer schematisch angedeuteten Schleppbremse 38) und/oder an der Aufwickelwalze 16 wirksam werden. Zum jeweiligen Druckvorgang wird der Thermokopf 14 dann mittels des Exzenters 32 angehoben und drückt den Farbstoff träger 12 gegen den Aufzeichnungsträger 20.

Wird bei dem Druckvorgang der Farbstoff geschmolzen, so klebt der Farbstoffträger 12 nach dem Druckvorgang in der Regel an dem Aufzeichnungsträger 20 und muß von diesem getrennt werden. Eine wesentliche Verminderung des Farbstoffträgerverbrauches läßt sich nur dann erzielen, wenn diese Trennung des Farbstoffträgers 12 von dem Aufzeichnungsträger 20 unmittelbar hinter der Druckstelle erfolgt. Zu diesem Zweck ist an dem Thermokopf 14 in Transportrichtung unmittelbar hinter den Heizelementen 18 eine Umlenkkante 40 ausgebildet, über die der Farbstoffträger 12 unter einem spitzen Winkel abgezogen wird, so daß er sich einwandfrei von dem Aufzeichnungsträger 20 trennen läßt, ohne Farbstoffteilchen von dem Aufzeichnungsträger 20 wieder abzureißen. Um den Verschleiß dieser Umlenkkante 40 so gering wie möglich zu halten, ist sie im vorliegenden Falle an einer Leiste 42 ausgebildet, die aus einem besonders harten und verschleißfesten Material besteht und an dem Thermokopf 14 befestigt ist. Theoretisch wäre es am günstigsten, wenn die Heizelemente 18 unmittelbar an der Umlenkkante 40 angeordnet wären, jedoch ist dies in der Praxis nur mit erheblichem Aufwand durchführbar.

Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Thermotransferdruckeinrichtung erhebliche Mengen an Farbstoffträger eingespart werden können. Gleichzeitig läßt sich der Verschleiß desLjhermokopfes reduzieren und die Durchlaufgeschwindigkeit der Aufzeichnungsträger durch die Druckeinrichtung erhöhen.

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- Leerseite -

Claims (8)

1 2 Patentansprüche geordnet ist.

1. Thermotransferdurckeinrichtung, umfassend ei- Beschreibung ne Transportvorrichtung für einen flächigen Aufzeichnungsträger mit einer von diesem auf seinem 5 Die Erfindung betrifft eine Thermotransferdruckein-Transportweg teilweise umschlungenen Druckwal- richtung, umfassend eine Transportvorrichtung für eize, eine Transportvorrichtung für einen einen ther- nen flächigen Aufzeichnungsträger mit einer von diemisch aktivierbaren Farbstoff tragenden bandför- sem auf seinem Transportweg teilweise umschlungenen migen Farbstoffträger, der auf einem Teil des Druckwalze, eine Transportvorrichtung für einen einen Druckwalzenumfanges im wesentlichen parallel io thermisch aktivierbaren Farbstoff tragenden bandförzum Aufzeichnungsträger geführt und gegen die- migen Farbstoffträger, der auf einem Teil des Drucksen andrückbar ist, und einen im Andruckbereich walzenumfanges im wesentlichen parallel zum Aufangeordneten Thermokopf mit mindestens einem zeichnungsträger geführt und gegen diesen andrückbar zur Anlage an dem Farbstoffträger bestimmten ist, und einen im Andruckbereich angeordneten Therüber eine Steuerschaltung ansteuerbaren Heizele- 15 mokopf mit mindestens einem zur Anlage an dem Farbment, wobei die Druckwalze und der Thermokopf stoffträger bestimmten über eine Steuerschaltung anmittels einer Stellvorrichtung zwischen einer steuerbaren Heizelement, wobei die Druckwalze und Druckposition und einer Transportposition relativ der Thermokopf mittels einer Stellvorrichtung zwischen zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeich- einer Druckposition und einer Transportposition relativ net, daß die Stellvorrichtung (32, 34) während des 20 zueinander verstellbar sind.

Vorschubes des Aufzeichnungsträgers (20) be- Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist

triebsmäßig durch die Steuervorrichtung (24) in beispielsweise aus der DE-OS 34 15 827 bekannt. Bei

Abhängigkeit der Betätigung des Heizelementes dieser bekannten Einrichtung kann der Thermokopf

(18) betätigbar ist von der Druckwalze abgehoben werden, um einen

2. Thermotransferdruckeinrichtung, dadurch ge- 25 Rücktransport des Aufzeichnungsträgers zu ermöglikennzeichnet, daß in Transportrichtung unmittel- chen. Dies wiederum hat den Zweck, durch eine mehrfabar hinter dem Heizelement (18) eine parallel zur ehe Überlagerung desselben Druckbildes auf dem Auf-Druckwalzenachse (26) gerichtete Umlenkkante zeichnungsträger mittels aufeinanderfolgender ver-(40) für den Farbstoffträger (20) angeordnet ist. schiedenfarbiger Abschnitte des Farbstoffträgers auf

3. Thermotransferdruckeinrichtung nach Anspruch 30 dem Aufzeichnungsträger ein mehrfarbiges Bild zu er-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkante zeugen. Während des Betriebes jedoch durchlaufen der (40) an dem Thermokopf (14) ausgebildet ist. Farbstoffträger und der Aufzeichnungsträger synchron

4. Thermotransferdruckeinrichtung nach Anspruch den Spalt zwischen Druckwalze und Thermokopf, so 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- daß stets eine der Länge des durchlaufenden Aufzeichkante (40) eine Oberfläche aus einem verschleißar- 35 nungsträgers entsprechende Länge des Farbstoffträmen Material aufweist. gers benötigt und damit verbraucht wird, unabhängig

5. Thermotransferdruckeinrichtung nach einem der davon, ob der Aufzeichnungsträger wirklich völlig mit Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichen bedeckt wird oder ob er bestimmte Strecken eine auf den Farbstoffträgervorschub wirkende ohne Druckvorgang zurücklegt. Bei der bekannten Bremsvorrichtung (36) vorgesehen ist, die mit der 40 Thermotransferdruckeinrichtung ergibt sich somit ein Stellvorrichtung (32,34) oder dem Thermokopf (14) hoher Farbstoffträgerverbrauch und ein relativ rascher derart gekoppelt ist, daß sie den Farbstoffträger- Verschleiß des Thermokopfes.

vorschub in der Transportposition von Druckwalze Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ther-

(22) und/oder Thermokopf (14) hemmt und in der motransferdruckeinrichtung der eingangs genannten

Druckposition von Druckwalze (22) und/oder 45 Art so auszubilden, daß der Verbrauch an Farbstoffträ-

Thermokopf (14) freigibt. ger und der Verschleiß des Thermokopfes herabgesetzt

6. Thermotransferdruckeinrichtung nach einem der werden können.

Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, der Thermokopf (14) um eine zur Druckwalzenach- daß die Stellvorrichtung während des Vorschubes des se (26) parallele Schwenkachse (28) schwenkbar ge- 50 Aufzeichnungsträgers betriebsmäßig durch die Steuerlagert ist, die außerhalb einer durch die Druckwal- vorrichtung in Abhängigkeit der Betätigung des Heizzenachse (26) und das Heizelement (18) verlaufen- elementes betätigbar ist. den Ebene liegt. Damit ist es möglich, Druckwalze und/Thermokopf

7. Thermotransferdruckeinrichtung nach einem der und damit auch den Aufzeichnungsträger und den Farb-Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 stoffträger nur während des tatsächlichen Druckvor-Stellvorrichtung einen am Thermokopf (14) angrei- ganges in der Druckposition zu halten, während die fenden Exzenter (32) aufweist, der mittels eines von Druckwalze und/oder der Thermokopf sofort in die der Steuerschaltung (24) ansteuerbaren Motors Transportposition verstellt werden, wenn ein bestimm-(34) antreibbar ist. ter Abschnitt des Aufzeichnungsträgers nicht bedruckt

8. Thermotransferdruckeinrichtung nach einem der 60 werden soll. Während der nicht zu bedruckende AbAnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schnitt des Aufzeichnungsträgers die Druckzone durch-Transportvorrichtung für den Aufzeichnungsträger läuft, wobei die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeich-(20) Andruckrollen (30) umfaßt, welche den Auf- nungsträgers dabei auch höher als während eines zeichnungsträger (20) unabhängig von der jeweili- Druckvorganges ein kann, wird der Farbstoffträger gen Position der Druckwalze (22) und/oder des 65 während dieser Vorschubbewegung des Aufzeich-Thermokopfes (14) an die Druckwalze (22) drük- nungsträgers nicht bewegt, so daß der Verbrauch an ken, wobei eine Andruckrolle (30) in Transportrich- Farbstoffträger und der Verschleiß des Thermokopfes tung unmittelbar hinter der Umlenkkante (40) an- erheblich reduziert werden können. Zudem kann sich