DE3877789T2 - Baendervorschubanordnung. - Google Patents

Baendervorschubanordnung.

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DE3877789T2 DE8888301768T DE3877789T DE3877789T2 DE 3877789 T2 DE3877789 T2 DE 3877789T2 DE 8888301768 T DE8888301768 T DE 8888301768T DE 3877789 T DE3877789 T DE 3877789T DE 3877789 T2 DE3877789 T2 DE 3877789T2
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bandfördermechanismus zur Verwendung in einem Drucker.
  • In den letzten Jahren haben Wärmetransferfarbdrucker als Endgeräte für das computergestützte Entwerfen oder für die Computergrafik oder die Videobandaufzeichnung Verwendung gefunden.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten Wärmetransferfarbdruckers. Der Wärmetransferfarbdrucker enthält: ein unteres Gehäuse 1; einen Schaltungsabschnitt 2; eine Stromversorgungsplatine 3; eine Anpreßwalze 4; eine Capstan-Walze 5, mit der zum Zwecke deren Antriebs die Anpreßwalze 4 in Kontakt steht; sowie eine Schreibwalze 6. Die Schreibwalze 6, die Anpreßwalze 4 und die Capstan-Walze 5 bilden zusammen einen Papierfördermechanismus. Die Anpreßwalze 4 und die Schreibwalze 6 werden durch einen Hauptmotor 7 angetrieben. Der Drucker enthält weiterhin: einen Anpreßwalzenhebel 8, der dazu dient, in Synchronisation mit der Bewegung eines Nockens die Anpreßwalze 4 mit der Capstan-Walze 5 in Kontakt zu bringen und die Anpreßwalze 4 von der Capstan-Walze 5 zu trennen; eine Abschälwalze 9 zum Abtrennen eines Tintenfilms von einer Papierbahn; eine Papierförderwalze 10, die dazu dient, die Papierbahn mit der Schreibwalze 6 in Kontakt zu bringen; eine Papierführung 11 zum Führen der Papierbahn; einen Papierträger 12 zur Unterbringung einer Papierrolle; einen Abdeckrahmen 13, der durch das Lösen bzw. das Ineingriffbringen eines Verriegelungshebels 14 mit einer Verriegelungshebelwelle 15 geöffnet und geschlossen wird, wobei der Abdeckrahmen 13 ein (nicht gezeigtes) Bandfördergetriebe zum Positionieren eines Endes eines Bandvorrats aufweist, welcher eine Rolle eines Tintenfilms enthält, sowie eine Bandförderanpreßeinrichtung 17 zum Anpressen des entgegengesetzten Endes des Bandvorrats; einen Druckkopfhalter 18; einen an dem Druckkopfhalter 18 angebrachten Druckkopf 19; einen Druckkopfarm 20, der in Synchronisation mit dem Nocken bewegt wird und an dem der Druckkopfhalter befestigt ist; ein Kühlgebläse 21 zur Abfuhr der Wärme von dem Hauptmotor 7 und dem Schaltungsabschnitt 2; eine Bedienungsplatine 22; einen Oberdeckel 23; und ein oberes Gehäuse 24.
  • Bei einem solchen Wärmetransferfarbdrucker ist es notwendig, wenn ein in einer Rolle aufgewickelter bandförmiger Tintenfilm zu fördern ist, daß ein Fördermechanismus für den Tintenfilm einen Schlupfmechanismus enthält, dessen Betriebsweise in einer gewissen Art mit dem Durchmesser der Rolle oder deren Fördergeschwindigkeit in Beziehung steht.
  • Eine bekannte Bandförderkonstruktion mit einer Schlupffunktion soll nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben werden.
  • Figur 2 ist eine schematische Querschnittsansicht eines bekannten Bandfördermechanismus eines Druckers thermischer Art. Dieser Thermodrucker ist von einem Wärmetransfertyp, bei welchem von einem Tintenfilm 32 Gebrauch gemacht wird. Eine Bahn von Aufzeichnungspapier 30 von einer Aufzeichnungspapierrolle 29 verläuft zwischen einer Capstan-Walze 25 und einer Anpreßwalze 26. Die Bahn des Aufzeichnungspapiers 30 wird zwischen diesen beiden Walzen gehalten und wird zu einer Schreibwalze 27 transportiert, wo sie mit dem Tintenfilm 32 in Kontakt gebracht wird. An diesem Punkt werden die Bahn des Aufzeichnungspapiers 30 und der Tintenfilm 32 zwischen einem Thermokopf 28 und der Schreibwalze 27 zusammengedrückt. Der Thermokopf 28 dient zur Umwandlung elektrischer Signale in thermische Signale und diese thermischen Signale werden dazu verwendet, die Aufzeichnung von Zeichen oder Bildern auf eine Bahn von wärmeempfindlichem Papier (nicht gezeigt) zu bewirken. Alternativ werden die thermischen Signale zur Wärmeübertragung von Tinte des Tintenfilms 32 auf die Bahn des Papiers 30 verwendet, so daß die Zeichen oder Bilder entsprechend den elektrischen Signalen sequentiell auf die Bahn des Aufzeichnungspapiers 30 aufgezeichnet werden. Die Bahn des Aufzeichnungspapiers 30 wird dann durch eine Schneideinrichtung 31 in vorgegebene Längen geschnitten. Während dieses Vorgangs wird der Tintenfilm 32 von einer Tintenfilmrolle 33 abgerollt und durch einen Zuführungsfördermechanismus 34 und einen Wickelfördermechanismus 35 transportiert. Der Zuführungsfördermechanismus 34 und der Wickelfördermechanismus 35 des Tintenfilms sind im allgemeinen mit einem Schlupfmechanismus versehen, weil die Bahn des Aufzeichnungspapiers 30 und der Tintenfilm 32 oft von demselben (nicht gezeigten) Motor transportiert werden und der Durchmesser der Tintenfilmrolle 33 entsprechend der Menge des transportierten Tintenfilms variiert.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel eines bekannten Schlupfmechanismus. An einem ersten Bandförderteil 40 ist eine Friktionsplatte 43 befestigt. Ein zweites Bandförderteil 41 ist der Friktionsplatte 43 in der Weise benachbart angeordnet, daß es mit der Friktionsplatte 43 in Kontakt steht. Ein drittes Bandförderteil 42 ist über eine dazwischengeschaltete Feder 44 in einer solchen Weise an dem zweiten Bandförderteil 41 angeordnet, daß das dritte Bandförderteil 42 rotationsmäßig an dem zweiten Bandförderteil 41 befestigt und mittels eines C-Rings 45 an einer Welle 46 gesichert ist. Genauer gesagt, das erste Bandförderteil 40 und das zweite und dritte Bandförderteil 41 und 42 sind auf der Welle 46 in dieser Reihenfolge angebracht, wobei die Friktionsplatte 43 zwischen dem ersten Bandförderteil 40 und dem zweiten Bandförderteil 41 angeordnet ist. Eine zwischen dem zweiten Bandförderteil 41 und der Friktionsplatte 43 erzeugte Gleitreibung wird durch die von der Feder 44 ausgeübte Axialkraft bestimmt. In diesem Falle wird eine auf dem dritten Bandförderteil 42 angebrachte Papierhaspel 47 durch das als Antriebsquelle dienende erste Bandförderteil 40 indirekt angetrieben. Um die Papierhaspel 47 ist ein Tintenfilm gewickelt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion wird das die Papierhaspel 47 in Rotation versetzende Drehmoment durch die Bedingung des Oberflächenkontakts zwischen den in Kontakt stehenden Oberflächen der Friktionsplatte 43 und des zweiten Bandförderteils 41 sowie die Axialkraft der Feder 44 bestimmt. Jedoch gibt es einen merklichen Unterschied zwischen der vor dem Beginn des Gleitens erzeugten statischen Reibung und der nach dem Beginn des Gleitens erzeugten dynamischen Reibung. Folglich ist das Drehmoment nicht konstant und daher instabil.
  • Somit stellt die bekannte Konstruktion ein konstantes Drehmoment nicht sicher und es ist daher schwierig, den Tintenfilm 32 mit der gleichen Geschwindigkeit zu transportieren, mit welcher die Bahn des Aufzeichnungspapiers 30 transportiert wird. Insbesondere, wenn diese Konstruktion bei einem Farbdrucker angewendet wird, welcher eine Anpassung der drei Primärfarben gelb, magenta und cyan mit einem hohen Maß an Genauigkeit erfordert, tritt eine Verschiebung dieser Farben auf. In Anbetracht dieser Schwierigkeiten ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bandfördermechanismus zu schaffen, der einen ein konstantes Drehmoment erzeugenden Mechanismus aufweist, welcher einen einfachen Aufbau hat und ein stabiles Drehmoment sicherstellt.
  • Es ist bekannt, einen Bandfördermechanismus vorzusehen, enthaltend ein erstes, zweites und drittes Bandförderteil, die auf einer Welle angebracht und für eine Drehung in einer Drehrichtung geeignet sind, eine zwischen dem ersten und zweiten Bandförderteil angeordnete Friktionsplatte, eine zwischen dem zweiten und dem dritten Bandförderteil angeordnete mechanische Vorspannungseinrichtung, einen mit einem ersten Ende mit dem dritten Bandförderteil in Kontakt stehenden Zylinder und eine Bandförderanpreßeinrichtung, die mit einem anderen Ende des Zylinders in Kontakt steht, um den Zylinder zu dem dritten Bandförderteil zu drücken.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bandfördermechanismus vorsieht, bei dem das zweite und dritte Bandförderteil durch die zwischen den Teilen in der Drehrichtung wirkende mechanische Vorspannungseinrichtung mechanisch gekoppelt sind, wobei das zweite und dritte Bandförderteil jeweils eine geneigte, gezahnte Angriffsfläche aufweist, die unter der Wirkung der mechanischen Vorspannungseinrichtung derart in einen teilweisen Kontakt miteinander gepreßt werden, daß eine durch die mechanische Vorspannungseinrichtung zwischen den Teilen in der Drehrichtung ausgeübte Kraft durch geneigte Flächen des Kontakts zwischen den geneigten, gezahnten Angriffsflächen im Sinne der Erzeugung einer Axialkraft wirkt, die eine Reibungskraft zwischen dem zweiten Bandförderteil und der Friktionsplatte erzeugt, und wenn ein an den Bandfördermechanismus angelegtes Antriebsmoment die Reibungskraft übersteigt, eine geringfügige Bewegung des zweiten Bandförderteils in der Drehrichtung vorwärts gegenüber dem dritten Bandförderteil bewirkt, so daß ein zu einer Verminderung der Größe der Reibungskraft zwischen dem zweiten Bandförderteil und der Friktionsplatte führender Zwischenraum zwischen den geneigten Flächen des Kontakts zwischen den geneigten, gezahnten Angriffsflächen hervorgerufen wird.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden leichter verständlich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten Wärmetransferfarbdruckers;
  • Figur 2 ist eine schematische Ansicht eines Thermotypdruckers;
  • Figur 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines bekannten Schlupfmechanismus;
  • Figur 4a ist eine Darstellung des Prinzips, auf welchem die vorliegende Erfindung basiert;
  • Figuren 4b und 4c zeigen die Beziehung zwischen der erzeugten Reibung und der zurückgelegten Entfernung;
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6a ist eine perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Teils von Figur 5;
  • Figur 6b ist eine vergrößerte Ansicht eines Bandförderteils;
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht eines Bandfördermechanismus, der ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Figur 4a zeigt das Arbeitsprinzip, auf welchem die vorliegende Erfindung basiert, und die Figuren 4b und 4c zeigen die Beziehung zwischen der Reibung und der zurückgelegten Entfernung.
  • Das Arbeitsprinzip soll zuerst unter Bezugnahme auf Figur 4a beschrieben werden.
  • In eine U-förmige Basis 48 ist ein Antriebselement 49 eingesetzt. Ein Gleitelement 50 ist in der Basis 48 in Kontakt mit einer an der Basis 48 befestigten Friktionsplatte 51 vorgesehen. Das Gleitelement 50 hat eine gezahnte Oberfläche, welche mit einer gezahnten Oberfläche des Antriebselements 49 in Eingriff steht. Zwischen dem Antriebselement 49 und dem Gleitelement 50 ist eine Feder 52 so vorgesehen, daß sie das Gleitelement 50 durch eine gegebene Kraft in der Gleitrichtung des Antriebselements 49 beaufschlagt. Die gezahnten Kontaktflächen nehmen daher die auf diese in der durch die Pfeile dargestellten Art einwirkende vertikale Kraft auf, so daß zwischen der Friktionsplatte 51 und dem Gleitelement 50 eine Reibkraft erzeugt wird.
  • Wenn das Antriebselement 49 aus seinem stationären Zustand bezüglich der Basis 48 in der durch den auf der linken Seite von Figur 4a gezeigten Pfeil angegebenen Richtung bewegt werden soll, wird eine durch die durchgezogene Linie in Figur 4b gezeigte Reibkraft zwischen dem Gleitelement 50 und der Friktionsplatte 51 erzeugt, wenn eine durch die unterbrochene Linie in Figur 4b dargestellte Kraft in der beabsichtigten Bewegungsrichtung auf das Antriebselement 49 ausgeübt wird. Die auf das Antriebselement 49 ausgeübte Kraft nimmt allmählich zu. Wenn sie die Druckkraft der Feder 52 überschreitet, verkürzt sich die Feder 52 augenblicklich. Weil ein Zwischenraum A zwischen den gezahnten ineinander eingreifenden Oberflächen vorhanden ist, bewegt sich an diesem Punkt das Antriebselement 49 geringfügig nach links, d.h. in der Richtung, welche sicherstellt, daß ein Zwischenraum zwischen den gezahnten Kontaktflächen B gebildet wird, wie in Figur 4a gezeigt. Als Ergebnis nimmt die Kontaktkraft zwischen den gezahnten Oberflächen in der durch die Pfeile in Figur 4a gezeigten Weise ab. Danach nimmt die Reibkraft zwischen dem Gleitelement und der Friktionsplatte ab und die Feder 52 nimmt ihre Kraft wieder an. Wenn sie eine bestimmte Kraft annimmt, wird die Reibungskraft wiederhergestellt. Dieser Vorgang wiederholt sich in einer kurzen Zeitspanne, so daß die Reibungskraft für alle Absichten und Zwecke konstant bleibt.
  • Ein Punkt C in Figur 4c, wo die an das Antriebselement 49 angelegte Kraft mit der Reibungskraft identisch ist, korrespondiert mit einem Punkt D in Figur 4c, wo das Gleitelement 50 sich zu bewegen beginnt. Wenn nach diesem Punkt eine konstante Kraft an das Antriebselement 49 angelegt wird, wird das Gleitelement 50 fortfahren, sich um die gleiche Entfernung zu bewegen wie das Antriebselement 49. Dies hat seinen Grund darin, daß bei einer Bewegung des Antriebselements 49 in der Richtung, in der sich ein Zwischenraum zwischen den gezahnten Kontaktflächen B von Figur 4a bildet, das Gleitelement 50 der Bewegung des Antriebselements sofort folgt und sich in der Richtung bewegt, in der sich dieser Zwischenraum verringert. Die Differenz zwischen der statischen Reibung und der dynamischen Reibung wird vermindert durch die in einer solchen Weise wirkende Kraft, daß die Reibungskraft vermindert wird, wenn das Gleitelement 50 sich zu bewegen beginnt, so daß ein sanfter Bewegungsbeginn sichergestellt ist. Wenn dieses Prinzip bei einer rotierenden Einrichtung zur Anwendung gebracht wird, kann durch die Feder 52 und den Neigungswinkel der gezahnten Kontaktflächen B ein konstantes Drehmoment eingestellt und dadurch ein stabiles Schlupfmoment geschaffen werden.
  • Die Beziehung zwischen dem oben beschriebenen Prinzip und einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung soll folgend unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben werden, welche eine Querschnittsansicht eines Bandfördermechanismus ist, sowie die Figuren 6a und 6b, welche perspektivische Explosionsansichten einer ein festes Drehmoment erzeugenden Einrichtung sind. Die Basis 48, das Antriebselement 49, das Gleitelement 50, die Friktionsplatte 51 und die Feder 52 von Figur 4a entsprechen einem ersten Bandförderteil 53, einem dritten Bandförderteil 54, einem zweiten Bandförderteil 55, einer Friktionsplatte 56 und einer Feder 57 in den Figuren 5 bzw. 6. Die gezahnten Kontaktflächen von Figur 4a entsprechen gezahnten Flächen 58 und 59 in Figur 6a. Figur 6b ist eine vergrößerte Ansicht des dritten Bandförderteils 54.
  • Wie in Figur 5 zu sehen ist, ist das erste Bandförderteil 53 auf die Welle 60 gepaßt, an der die Friktionsplatte (die eine pfannkuchenähnliche Form hat) befestigt ist. Als nächstes ist das zweite Bandförderteil 55 auf der Welle 60 in einem Zustand angebracht, in welchem die gezahnte Oberfläche 59 nach oben gerichtet ist, so daß deren nichtgezahnte Fläche mit der Friktionsplatte 56 in Kontakt steht. Diese mit der Friktionsplatte in Kontakt stehende Oberfläche bestimmt die Reibung. Als nächstes ist das dritte Bandförderteil 54 auf der Welle 60 angebracht, dessen gezahnte Oberfläche 58 nach unten gerichtet ist, so daß sie mit der gezahnten Oberfläche 59 in Kontakt steht. Die Feder 57 ist eine Spiralfeder, deren beide Enden in Federfixierungsöffnungen 61 und 62 eingesetzt sind, die in dem dritten bzw. zweiten Bandförderteil 54, 55 ausgebildet sind, wie in Figur 6a klar gezeigt ist. Diese beiden Enden sind so angeordnet, daß die Welle 60 durch das Zentrum der Spiralfeder 57 verläuft. Schließlich sind diese Teile mittels einer Beilagscheibe 63 und einem C-Ring 64 auf der Welle 60 fixiert. Gegen eine auf das dritte Bandförderteil 54 aufgesetzte Spule 66 ist eine Bandförderanpreßeinrichtung 65 angepreßt.
  • Der so ausgebildete Bandfördermechanismus wird in der im folgenden beschriebenen Weise betätigt.
  • Wenn das erste Bandförderteil 53 durch einen Motor gedreht wird, nimmt der Preßdruck zwischen den gegenüberliegenden, in Kontakt stehenden geneigten Oberflächen der gezahnten Kontaktoberflächen 59, 58 des zweiten und dritten Bandförderteils 55 und 54 entsprechend dem unter Bezugnahme auf die Figuren 4a, 4b und 4c beschriebenen Prinzip ab, so daß die den auf der Papierhaspel 66 vorgesehenen (nicht gezeigten) Tintenfilm über das dritte Bandförderteil 54 antreibende Kraft in einer solchen Weise wirkt, daß die Reibkraft zwischen dem zweiten Bandförderteil 55 und der Reibplatte 56 reduziert wird. Wenn diese Antriebskraft die Reibkraft überschreitet, tritt ein Schlupf auf und der Tintenfilm wird mit einem festen Drehmoment transportiert. Genauer gesagt, wenn ein den Tintenfilm förderndes Drehmoment größer wird als das durch den Bandfördermechanismus eingestellte Drehmoment, tritt ein Schlupf auf und der Tintenfilm wird nicht transportiert. Wenn das erstgenannte Drehmoment geringer als das zweitgenannte Drehmoment ist, wird der Tintenfilm mit einem festen Drehmoment transportiert, auf welches der Bandfördermechanismus eingestellt worden ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der in Figur 4a gezeigten Einrichtung, weil die Spiralfeder in einer unterschiedlichen Weise angeordnet ist:
  • Die Umfangsrichtung der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Feder 57 stimmt mit der Drehrichtung des Bandfördermechanismus überein, wobei beide Enden der Feder 57 in die in den Teilen 54, 55 ausgebildeten Öffnungen 61, 62 eingesetzt sind. Sie wirkt daher als ein Element, welches die Antriebskraft in der der in Figur 4a gezeigten Gleitrichtung entsprechenden Drehrichtung überträgt, und deren Federkraft kann durch den zwischen den Bandförderteilen 55 und 54 gebildeten Verdrehungswinkel eingestellt werden.
  • Die Friktionsplatte 56 dieses Ausführungsbeispiels kann aus einem Kork oder einem Kork enthaltenden Gummi hergestellt sein. Eine aus einem korkhaltigen Gummi hergestellte Friktionsplatte hat insofern Vorteile, als daß sie keine ein Haften-Gleiten und Blockieren beinhaltenden Probleme hervorruft, die unter hoher Feuchtigkeit auftreten könnten. Genauer gesagt, weil der korkhaltige Gummi eine Härte von 80 bis 90 Hs hat, ist der beim Anlegen des Drucks erhaltene Reibungskoeffizient klein und seine Fluktuation ist auch klein, wodurch das Auftreten eines Haften-Gleitens verhindert wird. Der korkhaltige Gummi enthält eine geringere Menge an Luft als der übliche Kork und hat daher eine geringe Wasserabsorption. Diese Eigenschaft des Materials ermöglicht es ein Blockieren zu verhindern, das auftreten könnte, wenn die Friktionsplatte 56 unter hoher Feuchtigkeit Wasser absorbiert und anschwillt.
  • Daher ist es möglich, das Drehmoment eines Bandfördermechanismus durch die Verwendung einer Anordnung entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu stabilisieren. Insbesondere ist es möglich, das Drehmoment konstant zu machen, welches andernfalls aufgrund großer statischer Reibung groß sein kann bis der Mechanismus sich zu bewegen beginnt und plötzlich gering wird aufgrund einer plötzlichen Verminderung der Reibung, die zu der Zeit stattfindet, wenn der Mechanismus sich zu bewegen beginnt.
  • Weiterhin macht das vorliegende Ausführungsbeispiel Verwendung von einer Spiralfeder, um das Teil gegen die Friktionsplatte zu pressen, deren Umfangsrichtung mit der Drehrichtung des Bandfördermechanismus zusammenfällt und deren Achse mit der des Bandfördermechanismus übereinstimmt. Es ist daher möglich, die Federkraft durch Veränderung des Verdrehwinkels der Feder auf einfache Weise einzustellen.
  • Nun soll ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Wenn der Bandförderandruck nicht gleichmäßig gemacht ist, kann der Tintenfilm während des Aufwickelns verknittert werden, selbst wenn der ein konstantes Drehmoment erzeugende Mechanismus gemaß der vorliegenden Erfindung, welcher das erste Ausführungsbeispiel bildet, verwendet wird. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist darauf gerichtet, diese Schwierigkeit zu umgehen.
  • Bezugnehmend auf Figur 7, welche den Bandförderanpreßbereich eines Wärmetransferdruckers zeigt, ist eine Spule 66 von einem Bandfördergetriebe 67 und einer konischen oder kegelförmigen Bandförderanpreßeinrichtung 65 getragen. Daher wird, selbst wenn die Spule 66 durch die Absorption von Feuchtigkeit oder durch thermische Ausdehnung anschwillt, ein Spiel durch den kegelförmigen Bereich der Bandförderanpreßeinrichtung 65 aufgenommen.
  • Selbst wenn die Papierhaspel 66 nicht koaxial angeordnet ist bezüglich des Bandfördergetriebes 67 und der kegelförmigen Bandförderanpreßeinrichtung 65, wird das der kegelförmigen Bandförderanpreßeinrichtung nähere Ende der Spule 66 während des Transports des Tintenfilms in der Lage auf den am meisten stabilen Bereich auf dem sich verjüngenden Abschnitt der Bandförderanpreßeinrichtung 65 korrigiert, was es gestattet, daß die Spule 66 koaxial positioniert wird bezüglich des Bandfördergetriebes 67 und der Bandförderanpreßeinrichtung 65.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Bandförderanpreßeinrichtung 65 kegelförmig. Jedoch kann auch das Bandfördergetriebe 67 kegelförmig sein anstelle der Bandförderanpreßeinrichtung 65. Alternativ können sowohl die Bandförderanpreßeinrichtung 65 als auch das Bandfördergetriebe 67 kegelförmig sein. Während die Spule 66 bei diesem Ausführungsbeispiel aus Papier hergestellt ist, kann sie auch aus einem Kunststoff oder einem Metall sein.
  • Somit ist es möglich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Auftreten von Spiel bei der Bandförderung und eines Verknitterns des Tintenfilms, welches sich aus dem Auftreten von Spiel ergibt, zu verhindern, so daß ein Wärmetransferdrucker geschaffen werden kann, der eine hohe Druckqualität sicherstellt.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung zu verstehen ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Drehmoment des Bandfördermechanismus zu stabilisieren. Insbesondere ist es möglich, das Drehmoment konstant zu machen, welches andernfalls aufgrund großer statischer Reibung groß sein kann bevor die Bewegung des Mechanismus beginnt und welches aufgrund einer plötzlichen Verminderung in der Reibung plötzlich klein wird nachdem er sich bewegt hat.

Claims (5)

1. Bandfördermechanismus enthaltend ein erstes, zweites und drittes Bandförderteil (53,55,54), die auf einer Welle (60) angebracht und für eine Drehung in einer Drehrichtung geeignet sind, eine zwischen dem ersten und zweiten Bandförderteil (53,55) angeordnete Friktionsplatte (56), eine zwischen dem zweiten und dem dritten Bandförderteil (55,54) angeordnete mechanische Vorspannungseinrichtung (57), einen mit einem ersten Ende mit dem dritten Bandförderteil (54) in Kontakt stehenden Zylinder (66) und eine Bandförderanpreßeinrichtung (65), die mit einem anderen Ende des Zylinders (66) in Kontakt steht, um den Zylinder (66) zu dem dritten Bandförderteil (54) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Bandförderteil (55,54) durch die zwischen den Teilen (55,54) in der Drehrichtung wirkende mechanische Vorspannungseinrichtung (57) mechanisch gekoppelt sind, wobei das zweite und dritte Bandförderteil (55,54) jeweils eine geneigte, gezahnte Angriffsfläche (59,58) aufweist, die unter der Wirkung der mechanischen Vorspannungseinrichtung (57) derart in einen teilweisen Kontakt miteinander gepreßt werden, daß eine durch die mechanische Vorspannungseinrichtung (57) zwischen den Teilen (55,54) in der Drehrichtung ausgeübte Kraft durch geneigte Flächen des Kontakts zwischen den geneigten, gezahnten Angriffsflächen (59,58) im Sinne der Erzeugung einer Axialkraft wirkt, die eine Reibungskraft zwischen dem zweiten Bandförderteil (55) und der Friktionsplatte (56) erzeugt, und wenn ein an den Bandfördermechanismus angelegtes Antriebsmoment die Reibungskraft übersteigt, dies eine geringfügige Bewegung des zweiten Bandförderteils (55) in der Drehrichtung vorwärts gegenüber dem dritten Bandförderteil (54) bewirkt, so daß ein zu einer Verminderung der Größe der Reibungskraft zwischen dem zweiten Bandförderteil (55) und der Friktionsplatte (56) führender Zwischenraum zwischen den geneigten Flächen des Kontakts zwischen den geneigten, gezahnten Angriffsflächen (59,58) hervorgerufen wird.
2. Bandfördermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Antriebseinrichtung zum Anlegen eines Antriebsmoments an den Bandfördermechanismus zur Drehung des ersten Bandförderteils (53) um die Welle (60) enthält.
3. Bandfördermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Ende des Zylinders (66) in Kontakt stehender Teil der Bandförderanpreßeinrichtung (65) kegelförmig ausgebildet ist.
4. Bandfördermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsplatte (56) aus einem korkhaltigen Gummi hergestellt ist.
5. Bandfördermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorspannungseinrichtung (57) eine Spiralfeder mit in der Ebene der Drehung des ersten, zweiten und dritten Bandförderteils (53,55,54) liegenden Windungen hat, und die beiden Enden der Spiralfeder (57) jeweils mit dem zweiten und dritten Bandförderteil (55,54) gekoppelt sind.
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