DE102010060489B4 - Vorrichtung zum Trocknen eines mit Tinte bedruckten Aufzeichungsträgers in einem Drucker und Verfahren hierzu - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen eines mit Tinte bedruckten Aufzeichungsträgers in einem Drucker und Verfahren hierzu Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Trocknen eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (10) in einem Drucker,bei der der bahnförmige Aufzeichnungsträger (10), der zuvor frisch mit Tinte bedruckt worden ist, mit einer vorbestimmten Bahnspannung an einem beheizbaren Körper (20) vorbeigeführt wird, dessen dem Aufzeichnungsträger (10) zugewandte Kontakt-Fläche (22) zum Trocknen des Aufzeichnungsträgers (10) auf der nicht frisch bedruckten Seite in Kontakt gebracht werden kann,wobei in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (10) gesehen vor dem Körper (20) ein erstes Führungselement (12) und nach dem Körper (20) ein zweites Führungselement (16) angeordnet ist, die jeweils den Aufzeichnungsträger (10) führen,die Kontakt-Fläche (22) im Wesentlichen eben ist und zum Trocknen im Wesentlichen in Übereinstimmung mit einer durch das erste Führungselement (12) und das zweite Führungselement (16) definierten Tangentialebene (T) verläuft,und wobei eine Unterdruckvorrichtung (30) vorgesehen ist, durch die ein Unterdruck an der dem Aufzeichnungsträger (10) zugewandten Kontakt-Fläche (22) gegenüber der Umgebung erzeugbar ist,und wobei im Anhaltebetrieb der Unterdruck abgeschaltet ist und der Abschaltvorgang kontinuierlich über ein einstellbares Zeitintervall erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen eines bahnformigen Aufzeichnungstragers in einem Drucker, bei der der Aufzeichnungstrager mit Tinte bedruckt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein zugehöriges Arbeitsverfahren.
  • Hochleistungsdrucker, die nach dem Tintenstrahlprinzip arbeiten, bedrucken einen bahnformigen Aufzeichnungstrager durch Aufbringen wasserhaltiger Tinte, ohne dass die Druckköpfe beim Drucken bewegt werden. Die bahnformigen Aufzeichnungsträger können hierbei mit relativ hoher Transportgeschwindigkeit bewegt werden, beispielsweise 1,5 m/s, so dass die Notwendigkeit besteht, das feuchte Druckbild durch geeignete Einrichtungen zu trocknen. Eine Möglichkeit besteht in der Erwärmung des Aufzeichnungsträgers.
  • Aus der US-A-5 568 241 ( WO 94/09410 ) ist eine Wärmefixiereinrichtung zum Fixieren von Tonerbildern auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger in einem elektrofotografischen Druckgerät bekannt. Die Einrichtung enthält eine Thermodruckfixierstation, der eine Vorwarmestation vorgeschaltet ist. Diese Vorwärmestation enthalt einen konvex gewolbten Vorwärmsattel, der mittels Heizstaben beheizt und über dessen Gleitflache der Aufzeichnungsträger transportiert wird. Die sattelförmige Gleitflache ist gewölbt ausgebildet. Aufgrund der Wölbung und der notwendigen Bahnspannung ergibt sich über die Länge des Vorwärmsattels eine Kraftkomponente, die den Aufzeichnungsträger auf die Gleitfläche druckt und so einen guten Warmekontakt herstellt. Zusätzlich ist eine Unterdruckvorrichtung vorgesehen, die zwischen der Gleitflache und dem Aufzeichnungsträger einen Unterdruck erzeugt, durch den der Aufzeichnungsträger an die Gleitflache des Heizsattels angesaugt und der durch die Vorwärmung frei werdende Wasserdampf abgesaugt wird.
  • Aufgrund der Wölbung und der Reibung nimmt die Bahnspannung des Aufzeichnungstragers uber die Lange des Heizsattels zu. Damit ändert sich auch uber diese Lange die Anpresskraft und der Warmeubergang zwischen dem Aufzeichnungstrager und der Oberflache des Heizsattels ist nicht konstant, was zu einer ungleichmaßigen Erwarmung des Aufzeichnungsträgers führen kann. Es ist weiterhin auch schwierig, für unterschiedliche Papiersorten, Tintenarten und Druckgeschwindigkeiten den notwendigen Wärmeübertrag individuell einzustellen. Ein Ausgleich mit Hilfe von Heizsteuerungen ist technisch aufwändig und schwierig. Hinzukommen Slip-Stick-Effekte, die sich aufgrund von ungleichmäßiger mechanischer Reibung zwischen der Gleitflache des Vorwärmsattels und dem Aufzeichnungsträger einstellen. Diese störenden Slip-Stick-Effekte treten insbesondere beim Ein- und Abschalten des Transports des Aufzeichnungsträgers auf.
  • DE-A-27 17 119 beschreibt eine Trockeneinrichtung für einen Aufzeichnungsträger, der mit Hilfe eines Tintenstrahldruckkopfes bedruckt ist. Nach dem Verlassen der Druckzone wird der Aufzeichnungsträger uber ein beheiztes Papierleitblech gefuhrt und getrocknet. Zum Heizen dient eine Heizfolie.
  • DE-A-36 42 204 beschreibt eine Trocknungseinrichtung für einen Aufzeichnungstrager, der mit einem nach dem Tintenstrahlprinzip arbeitenden Drucker bedruckt worden ist. Vor dem Ausstoßen der Tinte durch den Druckkopf wird der Aufzeichnungsträger erwärmt, so dass auch noch genügend Wärme in dem Aufzeichnungsträger gespeichert bleibt, nachdem die Tinte den Aufzeichnungsträger einfärbt.
  • US 6,857,803 B2 betrifft ein Drucksystem zum Bedrucken eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers, der längs einer gekrümmten Bahnführung geführt ist. Die Bahnführung umfasst eine Vielzahl von Heizelementen, um verschiedene Abschnitte bis zu einer Temperatur um 300 °F aufzuheizen. Die Bahnführung enthält einen Abschnitt, der eben verläuft, einen Druckabschnitt, der ebenfalls eben ist, und einen Nachdruckabschnitt, der stark gewölbt ist. Der Druckabschnitt ist verbunden mit einem Vakuumgenerator und erzeugt einen Unterdruck für den Aufzeichnungsträger. Der Abschnitt, der den frisch mit Tinte bedruckten Aufzeichungsträger trocknet, ist der Nachdruck-Abschnitt (40). Dieser ist stark gekrümmt, wodurch der thermische Kontakt gewährleistet ist. In diesem Abschnitt (40) liegt kein Unterdruck an.
  • EP 0 997 302 B1 beschreibt einen Drucker mit einer Vakuum-Niederhaltevorrichtung. Diese Niederhaltevorrichtung hat die Aufgabe, das Papier-Curling zu verhindern und die Papierbahn glatt zu führen. Dem Druckkopf gegenüber ist eine ebene Platte angeordnet, die mit Vakuum beaufschlagt ist und das bahnförmige Trägermaterial ansaugt. Im Bereich der Druckzone ist das Trägermaterial in einer Tangentialebene zwischen einer Transportwalze und einer Hauptwalze geführt.
  • US 6,454,478 B2 betrifft ein Blatt-Hantierungsgerät für großformatige Blätter. Eine ebene Platte trägt das jeweilige Blatt und hat Löcher, die mit einer Vakuumkammer verbunden sind. Die Platte ist mit einem Temperatursteuerungssystem verbunden, die die Temperatur der Platte steuert. Dies ist erforderlich, da die Tintentropfen eines von einem Wagen gehaltenen Druckkopfes eine Temperatur von 100 °C haben und das Blatt aufheizen. Demgemäß muss das Blatt abgekühlt werden, wozu das Temperatursteuerungssystem dient.
  • US 2010/0073450 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Trocknen eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers in einem Tintenstrahl-Drucker, bei dem der Tintenkopf über eine zu bedruckende Papierfläche hin- und herbewegt wird. Hierzu wird der bahnförmige Aufzeichnungsträger auf einem quaderförmigen beheizbaren Körper gelagert und mit Unterdruck beaufschlagt, so dass ein Abschnitt der beheizbaren Papierbahn zum Bedrucken festgehalten wird und die auf das Papier vom beheizbaren Körper übertragene Wärme die Tinte trocknet. Nach dem Bedrucken wird dann die Papierbahn weiter transportiert, um einen nächsten Abschnitt zu bedrucken.
  • US 2010/0245451 A1 beschreibt einen Tintenstrahl-Drucker, bei dem mehrere Reihen von Druckköpfen quer zur Transportrichtung eines blattförmigen Papiers angeordnet sind. Den Druckköpfen gegenüber liegend ist ein beheizbarer Körper, auf dem das Blatt Papier aufliegt. Mit Hilfe von Unterdruck wird das Papier angesaugt, wodurch einerseits die Tinte getrocknet und andererseits die Druckköpfe durch die angesaugte Luft gekühlt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei der bzw. bei dem eine gleichmäßige Trocknung des Aufzeichnungsträgers erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kontakt-Fläche des beheizbaren Körpers im Wesentlichen eben und verläuft beim Trocknungsprozess im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der Tangentialebene, die durch das erste und zweite Führungselement definiert ist. Aufgrund der fehlenden Wölbung der Kontakt-Fläche ist die Reibung mit dem Aufzeichnungsträger, der vorzugsweise mit wasserhaltiger Tinte bedruckt ist, deutlich verringert und nicht mehr von der Bahnspannung abhängig. Dies bedeutet, dass bei unterschiedlichen Aufzeichnungsträgern, z.B. unterschiedlichen Papieren, die Bahnspannung variiert werden kann, ohne dass der Wärmeübergang beeinflusst wird. Auch störende Slip-Stick-Effekte unterbleiben. Die Anpresskraft für einen guten Wärmekontakt zwischen der Kontakt-Fläche des beheizbaren Körpers und dem Aufzeichnungsträger wird im Wesentlichen durch den Unterdruck der Unterdruckvorrichtung festgelegt. Wenn die Kontakt-Fläche vertikal verläuft, so dass die Gewichtskraft des Aufzeichnungsträgers keine Rolle spielt, ist der Anpressdruck allein von dem Unterdruck abhängig, der leicht einstellbar ist. Die Reibung zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Kontakt-Fläche ist an jeder Stelle nur von dem dort herrschenden Unterdruck abhängig, welcher so eingestellt werden kann, dass er konstant über die gesamte Kontakt-Fläche wirkt. Es stellt sich somit ein linearer Zusammenhang zwischen Unterdruck und Reibung ein, so dass selbstverstärkende Effekte und keine störenden Einflüsse im thermischen Kontakt auftreten.
  • Gemäß einer Weiterbildung erzeugt die Unterdruckvorrichtung im normalen Druckbetrieb einen Unterdruck von 14 bis 30 mbar, vorzugsweise 14 bis 22 mbar, gegenüber der Umgebung. Bei diesen Werten wird einerseits eine ausreichende Anpresskraft für einen guten Wärmeübergang erzeugt und andererseits ist die wirkende Reibungskraft im Verhältnis zur Bahnspannung nicht zu groß und der Wasserdampf kann zuverlässig abgesaugt werden.
  • Die Kraft, mit der der Aufzeichnungsträger an die Kontakt-Fläche gedrückt wird, ist durch Einstellen des Unterdrucks variierbar. Auf diese Weise kann die Vorrichtung an unterschiedlichen Arten von Aufzeichnungsträgern, z.B. unterschiedliches Papier, angepasst werden.
  • Gemäß der Erfindung wird im Anhaltebetrieb der Unterdruck der Unterdruckvorrichtung abgeschaltet werden. In diesem Fall wird der Wärmeübergang zwischen Aufzeichnungsträger und Kontaktfläche weitgehend unterdrückt und der Aufzeichnungsträger nicht belastet. Dies ist vor allem für eine Pausenfunktion von Vorteil, bei dem der Druckbetrieb kurz unterbrochen wird. Beim Einsatz eines gewölbten Heizsattels ist es z.B. nicht möglich, den Wärmeübergang in einem hohen Maße zu unterbinden, so dass der Aufzeichnungsträger stellenweise austrocknet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Abschaltvorgang für den Unterdruck kontinuierlich über ein einstellbares Zeitintervall erfolgt. Auf diese Weise wird die Anpresskraft kontinuierlich reduziert und auf den Aufzeichnungsträger einwirkende Störkräfte werden vermindert. Vorzugsweise ist das einstellbare Zeitintervall gleich dem Zeitintervall, innerhalb dessen die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers von der Geschwindigkeit beim Drucken bis auf Null abgebremst ist. Beim Pausenbetrieb des Druckers oder beim Anhalten infolge eines Fehlers wird die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers nicht abrupt gestoppt, da dies die Bahnspannung zu sehr erhöhen und den Aufzeichnungsträger zu sehr belasten würde. In dem Maße, wie die Transportgeschwindigkeit sich verringert, verringert sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Anpresskraft und damit der Wärmeübergang zwischen Aufzeichnungsträger und beheizbarem Körper.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Trocknen eines mit Tinte bedruckten Aufzeichnungsträgers in einem Drucker angegeben. Mit Hilfe dieses Verfahrens werden die weiter oben im Zusammenhang mit der Vorrichtung beschriebenen vorteilhaften Wirkungen erzielt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Darin zeigen:
    • 1 eine Vorrichtung zum Trocknen eines bahnformigen Aufzeichnungstragers mit ebener Kontakt-Flache,
    • 2 eine Ubersicht über zulassige Formabweichungen für die ebene Kontakt-Fläche,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Verschwenkvorrichtung, und
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des beheizbaren Körpers von oben.
  • 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Trocknen eines bahnformigen Aufzeichnungstragers 10, im allgemeinen eine Papierbahn, der in Transportrichtung P1 in einem Hochleistungsdrucker, der nach dem Tintenstrahlprinzip arbeitet, transportiert wird. Dieser Hochleistungsdrucker (nicht dargestellt) enthält eine Vielzahl von Tintenstrahl-Druckköpfen, die gleichzeitig drucken, so dass eine hohe Druckgeschwindigkeit erreicht wird und die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 10 bis zu 2 m/s und mehr betragen kann. Der Aufzeichnungsträger 10 wird uber eine erste Führungswalze 12, die sich um eine erste Achse 14 dreht, und eine zweite Führungswalze 16, die sich um eine zweite Achse 18 dreht, mit einer vorbestimmten Bahnspannung gefuhrt, die innerhalb des Hochleistungsdruckers durch entsprechend Aggregate erzeugt wird. Die zu den Führungswalzen 12, 16 gehörende Tangentialebene T stimmt mit der Ebene überein, in der der Aufzeichnungstrager 10 transportiert wird.
  • Ein beheizbarer Körper 20 ist unterhalb des Aufzeichnungstragers 10 angeordnet. Dieser Aufzeichnungsträger 10 ist zuvor frisch von Tintenstrahl-Druckköpfen mit wasserhaltiger Tinte auf der dem Körper 20 abgewandten Seite bedruckt. Der Korper 20 ist mit seiner oben liegenden Kontakt-Fläche 22 der nicht frisch bedruckten Seite des Aufzeichnungsträgers 10 zugewandt. Die Kontakt-Fläche 22 ist im Wesentlichen eben und verlauft im Trocknungsbetrieb im Wesentlichen in Ubereinstimmung mit der Tangentialebene T, die durch die erste Fuhrungswalze 12 und die zweite Fuhrungswalze 16 aufgespannt ist. Im dargestellten Nicht-Trocknungsbetrieb besteht zwischen der Tangentialebene T und der ebenen Kontakt-Flache 22 ein Abstand A, wie weiter unten noch erlautert wird. Wenn A gleich Null ist, so liegt Trocknungsbetrieb vor.
  • Die Beheizung des Körpers 20 erfolgt durch elektrische Widerstandselemente in Form von auswechselbar angeordneten zylindrischen Heizelementen 23, die in Bohrungen 24 im Körper 20 angeordnet sind. Ein Heizelement 23 ist seitlich in 1 mit elektrischen Zuleitungen 25 dargestellt. Defekte Heizelemente können auf diese Weise leicht aus den Bohrungen 24 entnommen und gegen andere ausgetauscht werden. Der Korper 20 kann aus einem einzigen Metallkörper gefertigt sein, z.B. durch Fräsen. Der Körper 20 kann jedoch auch aus verschiedenen Teilen mittels Verbindungselementen zusammengesetzt sein. Vorzugsweise besteht der Körper aus Aluminium. Der Aufbau der Heizelemente und deren elektrische Ansteuerung kann so sein, wie dies in der eingangs erwahnten US-A-5 568 241 beschrieben ist.
  • Unterhalb des Korpers 20 ist dieser mit einer Unterdruckkammer 26 verbunden, die über eine Unterdruckleitung 28 mit einer Unterdruckvorrichtung 30 verbunden ist. Diese Unterdruckvorrichtung 30 erzeugt gegenüber der Umgebung einen Unterdruck, so dass dieser Unterdruck zwischen der Kontakt-Fläche 22 und dem Aufzeichnungsträger 10 wirkt. Typische Werte für den normalen Druckbetrieb und den normalen Trocknungsbetrieb sind 14 bis 30 mbar, vorzugsweise 14 bis 22 mbar. Bei diesen Werten ist ein guter Kontakt zwischen dem Aufzeichnungstrager 10 und der Kontakt-Fläche 22 gegeben, so dass die Wärme des Körpers 20 auf den Aufzeichnungsträger 10 übergeht und diesen trocknet. Mit Hilfe der Heizelemente 23 kann der Körper 20 auf Temperaturen von 70 bis 80°C fur relativ dunne Aufzeichnungsträger und von 120 bis 150°C für relativ dicke Aufzeichnungsträger eingestellt werden. Der Unterdruck kann ebenfalls an die Art des Aufzeichnungsträgers 10 angepasst werden, um somit den Warmeübergang zur Trocknung variieren zu konnen. Auch eine Anpassung an die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 10 kann auf diese Weise erfolgen. Der Körper 20 kann mittels unterschiedlicher Heizelemente in verschiedene Heizzonen unterteilt sein, die unterschiedliche Temperaturen haben. Diesbezüglich wird auf die erwähnte US-A-5 568 241 verwiesen, die derartige Heizzonen beschreibt. Dieses Dokument wird durch Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung mit aufgenommen.
  • Der in der Unterdruckkammer 26 herrschende Unterdruck wird uber Kanale 32 (nur ein Kanal 32 ist mit einem Bezugszeichen versehen) zu Schlitzen 34 (nur ein Schlitz ist mit dem Bezugszeichen 34 versehen) an die Oberfläche des Körpers 20 gefuhrt, um seine Saugwirkung auf den Aufzeichnungstrager 10 zu entfalten. Die Schlitze 34 sind so ausgeführt, dass nur wenig seitliche Luft am Rand des Aufzeichnungstragers 10 angesaugt wird. Bei diesem Ansaugvorgang wird auch Wasserdampf, der bei der Trocknung der wasserhaltigen Tinte entsteht, mit abgesaugt, so dass er den Warmeübergang zwischen dem Aufzeichnungstrager 10 und der Kontakt-Flache 22 nicht beeinflusst. Typischerweise konnen bis zu 24 Liter Wasser in Form von Wasserdampf pro Stunde im normalen Druckbetrieb beim Ansaugen anfallen.
  • 2 zeigt in zwei Darstellungen a) und b) eine ideale Form 27 der Kontakt-Flache uber ihre Lange L. In der Praxis technischer Oberflächen ist eine ideale Ebenheit nicht zu erreichen, sondern es ergeben sich Gestaltabweichungen, insbesondere Gestaltabweichungen erster Ordnung, die auch als Formabweichung bezeichnet werden. In der Darstellung a) ist zu erkennen, dass die tatsächliche Abweichung der realen Kontakt-Flache 22 von der idealen Kontakt-Fläche 27 über die Lange L kleiner als a1 = 3 mm sein sollte. Demgemäß können sich über die Länge L langwellige konvexe und/oder konkave Formabweichungen einstellen. Bei diesen genannten Formabweichungen ist der zu erzielende technische Effekt der guten Wärmeübertragung und der Verringerung der Reibungskraft noch gegeben. In der Darstellung b) ist die Formabweichung der Kontakt-Flache 22 von der idealen Tangentialebene T, die mit der Transportebene des Aufzeichnungsträgers 10 im Abschnitt zwischen den beiden Führungswalzen 12, 16 übereinstimmt, dargestellt. Über die Gesamtlänge L des beheizbaren Körpers 20 ist eine maximale Abweichung von a2 bis zu 3 mm noch gestattet. Typischerweise liegt die Länge L im Bereich von 500 bis 800 mm für einen Hochleistungsdrucker.
  • 3 zeigt eine Variante zum Beispiel nach 1. Eine Verschwenkvorrichtung 36 greift am Korper 20 an und bewegt den Körper 20 in Richtung des Doppelpfeils P2. Auf diese Weise kann im Anhaltebetrieb, in welchem eine Trocknung nicht oder nur in geringem Maße erfolgen soll, der Abstand A zwischen der Kontakt-Flache 22 und dem Aufzeichnungstrager 10 eingestellt werden. Im Druckbetrieb wird dann der Korper 20 von der Verschwenkvorrichtung 36 so bewegt, dass der Abstand A zu Null wird und die Kontakt-Flache 22 mit der Tangentialflache T in Ubereinstimmung ist. Wenn der Körper 20 von dem Aufzeichnungsträger 10 weggeschwenkt ist, so ist der Einfluss von Wärme auf den Aufzeichnungsträger 10 nahezu völlig unterbunden. In diesem Zustand kann eine Druckpause relativ lange andauern. Aufgrund der ebenen Kontakt-Fläche 22 ist durch das Wegschwenken des Körpers 20 die Bahnlänge zwischen den Führungswalzen 12, 16 unverändert, was die Druckqualitat im Start-/Stopp-Betrieb deutlich verbessert.
  • 4 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt des beheizbaren Körpers 20 von oben. Der Schlitz 34 verläuft über die Breite des Körpers 20 und ist als Vertiefung im Körper 20 ausgebildet. Der Schlitz 34 mündet in Kanäle 38, die in Verbindung mit der Unterdruckkammer 26 stehen und uber die Luft und Dampf abgesaugt wird.
  • Wie anhand der Ausfuhrungsbeispiele zu erkennen ist, ist der Einsatz eines ebenen beheizbaren Körpers vorteilhaft, denn die Reibung zwischen Aufzeichnungstrager und Kontakt-Fläche ist nicht mehr wie bei einer gewölbten Kontakt-Fläche von der Bahnspannung abhangig, die aus Gründen des exakten Bahnlaufs deutlich höher sein kann als fur den Warmeubergang notwendig ist. Demgemaß kann bei unterschiedlichen Aufzeichnungstragern, z.B. unterschiedlichen Papieren, die Bahnspannung im Drucker variiert werden, ohne den Warmeübergang zu beeinflussen. In der Praxis ergeben sich durch die Verwendung der ebenen Kontakt-Flache deutlich verringerte Reibungswerte. Messungen ergaben in der Praxis eine Reduzierung der Reibungskräfte auf ein Drittel der sonst an einer gewolbten Leitflache auftretenden Reibung. Durch Abschalten des Unterdrucks kann auf günstige Weise der Wärmeübergang zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem beheizbaren Korper weitgehend unterdrückt werden, so dass der Aufzeichnungsträger nicht mehr austrocknet. Dies ist vorteilhaft fur den Pausenbetrieb.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufzeichnungsträger
    P1
    Transportrichtung
    12
    erste Führungswalze
    14
    erste Achse
    16
    zweite Führungswalze
    18
    zweite Achse
    T
    Tangentialebene
    20
    beheizbarer Körper
    22
    Kontakt-Flache
    A
    Abstand
    23
    Heizelement
    24
    Bohrungen
    25
    elektrische Zuleitungen
    26
    Unterdruckkammer
    28
    Unterdruckleitung
    30
    Unterdruckvorrichtung
    32
    Kanale
    34
    Schlitz
    36
    Verschwenkvorrichtung
    38
    Kanäle
    L
    Länge
    a1
    Formabweichung
    a2
    Formabweichung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Trocknen eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (10) in einem Drucker, bei der der bahnförmige Aufzeichnungsträger (10), der zuvor frisch mit Tinte bedruckt worden ist, mit einer vorbestimmten Bahnspannung an einem beheizbaren Körper (20) vorbeigeführt wird, dessen dem Aufzeichnungsträger (10) zugewandte Kontakt-Fläche (22) zum Trocknen des Aufzeichnungsträgers (10) auf der nicht frisch bedruckten Seite in Kontakt gebracht werden kann, wobei in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (10) gesehen vor dem Körper (20) ein erstes Führungselement (12) und nach dem Körper (20) ein zweites Führungselement (16) angeordnet ist, die jeweils den Aufzeichnungsträger (10) führen, die Kontakt-Fläche (22) im Wesentlichen eben ist und zum Trocknen im Wesentlichen in Übereinstimmung mit einer durch das erste Führungselement (12) und das zweite Führungselement (16) definierten Tangentialebene (T) verläuft, und wobei eine Unterdruckvorrichtung (30) vorgesehen ist, durch die ein Unterdruck an der dem Aufzeichnungsträger (10) zugewandten Kontakt-Fläche (22) gegenüber der Umgebung erzeugbar ist, und wobei im Anhaltebetrieb der Unterdruck abgeschaltet ist und der Abschaltvorgang kontinuierlich über ein einstellbares Zeitintervall erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kraft, mit der der Aufzeichnungsträger (10) an die Kontakt-Fläche (22) andrückbar ist durch Einstellen des Unterdrucks der Unterdruckvorrichtung (30) variierbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die im Wesentlichen ebene Kontakt-Fläche (22) über ihre Länge (L) eine von einer idealen Ebene abweichende Gestaltsabweichung (a1) kleiner als 3 mm hat.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Unterdruckvorrichtung (30) im normalen Druckbetrieb einen Unterdruck von 14 bis 30 mbar, vorzugsweise 14 bis 22 mbar, gegenüber der Umgebung erzeugt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zeitintervall für den Abschaltvorgang gleich dem Zeitintervall ist, innerhalb dessen die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (10) von der Geschwindigkeit beim Drucken bis auf Null abgebremst ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Trocknungsbetrieb die Abweichung (a2) zwischen der Tangentialebene (T) und einer Ebene, die durch die Kontakt-Fläche (22) definiert ist, kleiner als 3 mm ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führungselemente als Führungswalzen (12, 16) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Anschwenkvorrichtung (36) vorgesehen ist, die im Anhaltebetrieb einen Abstand (A) zwischen der Tangentialebene (T) und der Kontakt-Fläche (22) einstellt.
  9. Verfahren zum Trocknen eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (10) in einem Drucker, bei dem der bahnförmige Aufzeichnungsträger (10) mit wasserhaltiger Tinte bedruckt und danach mit einer vorbestimmten Bahnspannung an einem beheizbaren Körper (20) vorbeigeführt wird, dessen dem Aufzeichnungsträger (10) zugewandte Kontakt-Fläche (22) zum Trocknen des Aufzeichnungsträgers (10) auf der nicht frisch bedruckten Seite in Kontakt gebracht wird, wobei in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (10) gesehen vor dem Körper (20) ein erstes Führungselement (12) und nach dem Körper (20) ein zweites Führungselement (16) den Aufzeichnungsträger (10) führen, wobei die Kontakt-Fläche (22) im Wesentlichen eben ist und im Trocknungsbetrieb im Wesentlichen in Übereinstimmung mit einer durch das erste Führungselement (12) und das zweite Führungselement (16) definierten Tangentialebene (T) verläuft, und wobei eine Unterdruckvorrichtung (30) an der dem Aufzeichnungsträger (10) zugewandten Kontakt-Fläche (22) gegenüber der Umgebung einen Unterdruck erzeugt, und wobei im Anhaltebetrieb der Unterdruck abgeschaltet ist und der Abschaltvorgang kontinuierlich über ein einstellbares Zeitintervall erfolgt.
DE102010060489.5A 2010-11-11 2010-11-11 Vorrichtung zum Trocknen eines mit Tinte bedruckten Aufzeichungsträgers in einem Drucker und Verfahren hierzu Active DE102010060489B4 (de)

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