DE3504848C1 - Entstaubungsvorrichtung für Mischer, insbesondere Betonmischer - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung für Mischer, insbesondere Betonmischer

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DE3504848C1
DE3504848C1 DE19853504848 DE3504848A DE3504848C1 DE 3504848 C1 DE3504848 C1 DE 3504848C1 DE 19853504848 DE19853504848 DE 19853504848 DE 3504848 A DE3504848 A DE 3504848A DE 3504848 C1 DE3504848 C1 DE 3504848C1
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DE
Germany
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mixer
discharge pipe
dedusting device
airbag
cement
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Expired
Application number
DE19853504848
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7500 Karlsruhe Pippinger
Bernhard Dr. Wüst
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Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • In der Mischerbühne 7 ist beidseitig ein statisch tragendes Oberportal angeordnet, welches aus Schrägstützen 17 und 18 sowie Oberzug 19 und Unterzug 20 besteht. Abgestützt wird die Mischerbühne 7 durch eine vordere Hauptstütze 21 und eine hintere Hauptstütze 22, die sich wechselweise auch an die Schrägstütze 18 anschließen kann. Weiterhin sind Zugstreben 23, 24 und 25 sowie Hilfsstreben 26 und 27 eingebaut Der Beschickungsaufzug besteht aus einem Beschikkerkübel 28, welcher in den zugleich als Aufzugsbahnen ausgebildeten Hauptstützen 21 und den Schrägstützen 17 mittels Seilen 29 aus einer unteren Dosier- und Wiegestellung I in eine obere Entleerstellung II verfahren wird, in der er seinen Inhalt an den Betonmischer 8 abgibt.
  • Um die Dosier-und Wiegestellung I zu erreichen, läuft der Beschickerkübel 28 in eine Dosierwaage 30 ein und wird durch eine Leitschiene 31 in den Dosierraum 4 unter die Dosierboxe 3 gekippt. Die Dosierwaage 30 besteht aus Waagerahmen 32, Wiegebalken 33 und 34 sowie einem damit verbundenen, unteren Aufzugsbahnabschnitt 210.
  • Die soweit beschriebene Betonbereitungsanlage ist Stand der Technik und Gegenstand der DE-PS 29 26 250. Im folgenden wird nurmehr auf die erfindungsgemäße Entstaubungseinrichtung eingegangen.
  • Diese Entstaubungseinrichtung geht aus von einem aus dem Mischer 8 herausgeführten ersten Abführungsrohr 100 und einem aus der Zementwaage 11 herausgeführten zweiten Abführungsrohr 101.
  • Das freie Ende des ersten Abführungsrohrs 100 ist mit einer Manschette versehen, über die ein Halsstück eines Luftsacks 102 auf das erste Abführungsrohr 100 aufgesetzt werden kann.
  • Dieser Luftsack 102 hat - wie zeichnerisch dargestellt im aufgeblasenen Zustand - etwa die Form eines stumpfwinkligen Dreiecks, dessen Basis 103 von einer stabilen Halterung getragen wird. Diese Halterung liegt in der Verlängerung des ersten Abführungsrohrs 100 und zwar so, daß dessen freier Querschnitt Durchlaß zum Luftsack 100 hat.
  • Im Bereich der Basis ist eine Öffnung vorgesehen, an die das vorgenannte zweite Abführungsrohr 101 angekoppelt ist. Somit ergibt sich ein freier Durchgang von der Zementwaage 11 zum Luftsack 102.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Luftsacks 102 wird anhand der beiden F i g. 1 und 2 erläutert.
  • F i g. 1 zeigt den Luftsack 102 im aufgeblasenen Zustand, d. h. in dem Zustand, in dem die Zementwaage 11 mit Zement beschickt wird oder der Beschickerkübel 28 in den Mischer 8 entleert. Die aus der Zementwaage 11 bzw. dem Mischer 8 verdrängte Luft gelangt über die Abführungsrohre 100 bzw. 101 in den Luftsack 102 und bläst diesen auf. Läßt der Überdruck im Luftsack 102 nach, so fällt dieser wieder zusammen und der Zement (oder auch sonstige Staub) fällt über das erste Abführungsrohr 100 in den Mischer 8.
  • Fig.2 zeigt den Luftsack 102 im Zustand der Entspannung, wobei aufgrund der Flexibilität des Luftsackmaterials Zement und Staub leicht abfallen können.
  • Der Luftsack 102 besteht aus luftundurchlässigem und gegebenenfalls wasserundurchlässigem Material, so daß kein Zementstaub und auch kein sonstiger Schüttgutstaub nach außen an die Umgebung gelangen können. Der Luftsack 102 wirkt also nicht als Filter, sondern direkt als Sammler.
  • Wasserundurchlässiges Material wird für den Luftsack 102 dann gewählt, wenn eine Wasserausspritzung des Luftsacks 102 vorgesehen ist. Hierzu weist der Luftsack 102 mindestens eine Öffnung auf, an die eine Wasserleitung anschließbar ist.
  • Die Wirkungsweise des Luftsacks 102 kann schließlich noch dadurch verbessert werden, daß dieser über elastische Bänder eingeschnürt ist. Dadurch ist zum Aufblasen des Luftsacks 102 ein bestimmter Mindestdruck erforderlich.
  • Bezüglich des Volumens des Luftsacks 102 hat sich ergeben, daß dieses mindestens so groß sein soll, wie es einem Fünftel des Mischerinhalts entspricht.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Entstaubungsvorrichtung für einen Mischer, insbesondere einen Betonmischer, mit einem aus dem Mischer herausgeleiteten ersten Abführungsrohr und einem aus einem Wägebehälter, insbesondere einer Zementwaage, herausgeleiteten zweiten Abführungsrohr zum Abführen der Verdrängungsluft aus dem Mischer beim Beschicken des Mischers und/oder beim Beschicken des Wägebehälters, und mit einem Staubabscheider, der mit dem ersten und dem zweiten Abführungsrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabscheider als aufblasbarer Luftsack (102) ausgebildet ist.
  2. 2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (102) so aufgehängt ist daß die beim Luftaustausch mitgeführten Feststoffe über das erste Abführungsrohr (100) in den Mischer (8) zurückfallen.
  3. 3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (102) aus luftundurchlässigem Material besteht.
  4. 4. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (102) aus wasserundurchlässigem Material besteht.
  5. 5. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Luftsacks (102) größer als 1/5 des Mischervolumens ist.
  6. 6. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (102) von mindestens einem elastischen Zugband umfaßt ist.
  7. 7. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (102) mindestens eine Reinigungsöffnung aufweist, an die zur Wassereinspritzung eine Wasserleitung anschließbar ist.
  8. 8. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (102) im aufgeblasenen Zustand etwa den Querschnitt eines stumpfwinkligen Dreiecks hat dessen Basislinie (103) in der Verlängerung des ersten Abführungsrohrs (100) liegt.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entstaubungsvorrichtung für Mischer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist im Zusammenhang mit sogenannten Betonmischtürmen aus der DE-PS 27 09 220 bekannt. Hierbei wird über Abzugsrohre und Filterelemente der Staub emission entgegengewirkt. Ein Problem hierbei besteht darin, daß insbesondere bei der Betonherstellung mit vorgewärmten Zuschlagstoffen (im Winter) die Filterelemente verkleben, was einen relativ hohen Wartungsaufwand bedingt.
    Ein weiteres Problem besteht darin, daß der in den Filtern sich absetzende Zementstaub der im Mischer zu bereitenden Mischung letztlich fehlt Und noch ein weiteres Problem tritt im gegebenen Gesamtzusammenhang auf: Betonmischer werden im allgemeinen über sogenannte Beschickerkübel mit den erforderlichen Zuschlagstoffen befüllt. Dabei, d. h. beim Einschütten der Zuschlagstoffe mub in relativ kurzer Zeit ein relativ großes Luftvolumen Verdrängt bzw. abgesaugt werden. Dies führt letztlich zu einem großen Staubanfall an der Beschickungsöffnung des Mischers und zu Wiegefehlern der Zementwaage aufgrund des kurzzeitig entstehenden Überdrucks. Ein ähnlicher Effekt tritt beim Entleeren des Mischers auf; dabei entsteht im Mischraum und in der Zementwaage ein erheblicher Unterdruck.
    Aus der DE-OS 24 48 031 ist bereits eine Anlage zum Wiegen und Mischen streufähiger Produkte bekannt geworden, bei der Mischer und Waage über jeweils ein (Luft-) Abführungsrohr mit einer Entstaubungseinrichtung verbunden sind. Das Abführungsrohr der Waage mündet dabei seitlich in das Abführungsrohr des Mischers ein, so daß die Entstaubungseinrichtung nur über einen Rohranschluß verfügt. Da diese Entstaubungseinrichtung auch auf der Basis von Filtereinlagen wirkt, ist sie mit den vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten behaftet.
    Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Entstaubungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der einerseits unter Verzicht auf Filterelemente keine Differenz zwischen gewogenem und in den Mischer gelangten Zement auftritt und bei der andererseits beim Beschicken und Entleeren des Mischers ein ausreichender Luftdruckausgleich vorhanden ist, damit keine Wiegefehler in der Zementwaage auftreten.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierte Maßnahme gelöst.
    Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen im Hinblick auf den erfindungsgemäßen Luftsack sind Gegenstand der Unteransprüche. Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
    F i g. 1 zeigt die Gesamtansicht einer Betonbereitungsanlage mit der erfindungsgemäßen Entstaubungsvorrichtung im aufgeblasenen Zustand; F i g. 2 zeigt die Betonbereitungsanlage nach F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Entstaubungsvorrichtung im entspannten Zustand.
    Die Betonbereitungsanlage, in welcher die erfindungsgemäße Entstaubungsvorrichtung angeordnet ist, besteht aus einem Zuteiler 1, der als rückwärtiger Abschluß von Zuschlagstofflagerplätzen 2 dient, mit seiner Dosierboxe 3, einem Dosierraum 4 und einem Kopfstück 5 zur Aufnahme eines Seilschrappergerätes, mit dem die Zuschlagstoffe gegen eine Abschlußwand 6 des Zuteilers 1 angeböscht werden.
    Am oberen Abschnitt des Zuteilers 1 ist eine Mischerbühne 7 angeordnet, die einen Betonmischer 8 mit einem Betonübergabetrichter 9, einer Zementwaage 11, einer Aufzugswinde mit Seiltrommeln 12, eine Seilumlenkstation 30, einen Kompressor 14, ein Leistungsteil 15 der Steuerung und eine Steuerkabine 16 mit sämtlichen Steuer- und Kontrollgeräten aufnimmt.
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CN104960097A (zh) * 2015-07-27 2015-10-07 杨晓敏 一种自振混凝土搅拌机
US11548185B2 (en) 2020-09-09 2023-01-10 Luis Moreno Dustless mixing system

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