DE29620408U1 - Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern - Google Patents

Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern

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Description

22 November 1996
96-3956 G-sk
Liebherr-Mischtechnik GmbH
D-88423 Bad Schussenried
Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern, z.B. mit mineralischen Zuschlagstoffen.
Beispielsweise zum Herstellen von Beton nach unterschiedlichen Rezepten ist es bekannt, unterschiedliche Zuschlagstoffe, also beispielsweise Kies unterschiedlicher Körnung und Sand, in radial zu einem Schrapper angeordneten, durch radiale Wände voneinander getrennten Fächern zu speichern und mit einem Schrappkübel die schräg abfallend gelagerten Schüttgüter aufzuziehen und über die Spitze des Schüttgutkegels abzuschütten, so daß die derart aufgezogenen Schüttgüter auf einen vor eine Abschlußwand befindlichen Dosiertisch fallen, von dem sie durch Dosieröffnungen, die mit gesteuerten Verschlußorganen versehen sind, abgezogen werden können.
Es ist bekannt, unterhalb der Abzugsöffnungen einen auf einer Wiegeeinrichtung abgestützten Kübel anzuordnen, der die aus den einzelnen Abzugsöffnungen abgezogenen Zuschlagstoffe aufnimmt. Dabei wird dem Kübel von jedem der Zuschlagstoffe eine der gewünschten Rezeptur entsprechende Menge zugemessen, die durch aufeinanderfolgendes Verwiegen des Kübels und entsprechende Steuerung
der Dosiereinrichtungen der Abzugsöffnungen ermittelt wird. Werden in einen Kübel beispielsweise sechs unterschiedliche Zuschlagstoffe eingefüllt, die durch die Dosiereinrichtungen von sechs Abzugsöffnungen zugemessen werden, dauert die Befüllung des Kübels sehr lange, was zu einer beträchtlichen Leistungsverminderung der Betonbereitungsanlage führt, weil der Zement und das Anmachwasser dem Mischer sehr schnell zugeführt werden können, so daß die für das Befüllen des Kübels mit den Zuschlagstoffen und das aufeinanderfolgende Verwiegen Zeiten benötigt werden, die die Gesamtzeit bis zur Abgabe einer fertig gemischten Charge aus dem Mischer verlängern.
Bei sogenannten Sternanlagen, bei denen die Schüttgüter bzw. Zuschlagstoffe in durch radiale Wände voneinander getrennten Boxen gespeichert werden, stellt die Beschickerwaage einen zeitlichen Engpaß dar, da die einzelnen Zuschlagstoffe nacheinander in den stehenden Beschicker dosiert werden müssen. Um die Leistung sogenannter Sternaniagen zu erhöhen, ist es bekannt, eine zusätzlichen Zuschlagdosierstation vorzusehen, in der die Zuschläge auf Bandwaagen aufgegeben werden. Die Entleerung erfolgt dann in kurzer Zeit in einen Beschickerkübel. Eine derartige Anlage mit Bandwaagen wird weiter unten anhand der Fig. 3 näher beschrieben. Ein Nachteil einer Beschickungsvorrichtung mit Bandwaagen besteht aber darin, daß die entsprechende Anlage viel Raum beansprucht.
Weiterhin sind Anlagen bekannt, bei denen das von einem Schrappkübel aufgezogene Material über Dosierklappen in einen Wiegebehälter aufgegeben wird. Von dem Wiegebehälter werden dann die verwogenen Schüttgüter in einen Aufzugskübels gegeben, der dann nur der Beförderung des verwogenen Materials in den Mischer dient. Eine Beschickungsvorrichtung mit einem Wiegebehälter wird weiter unten anhand der Fig. 4 näher erläutert.
Beschickungsvorrichtungen mit einer Bandwaage bzw. einem Wiegebehälter arbeiten verhältnismäßig schnell, sie haben aber dafür den Nachteil, daß sie einen höheren Investitionsaufwand bedingen und entsprechend mehr Platz benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beschickungsvorrichtung zu schaffen, mit der sich einerseits die Zeit zum Beschicken eines Mischers mit verschieblichen und verwogenen Schüttgütern verkürzen läßt und die andererseits nur einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern, z.B. mit mineralischen Zuschlagstoffen, mit zwei Kübeln, die über zwei parallel zueinander angeordnete Aufzüge durch zwei Winden zwischen ihrer unteren unter mit gesteuerten Klappen oder Schiebern versehenen Dosieröffnungen befindlichen Befüllstellung und ihrer oberen Verkippstellung, aus der sie in einen Mischer entleerbar sind, verfahrbar sind und die in ihrer Befüllstellung auf jedem zugeordneten Wiegeeinrichtungen abgestützt sind, gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung läßt sich die Zeit zur Befüllung der beiden Kübel beträchtlich verkürzen, weil gleichzeitig beide Kübel mit unterschiedlichen Schüttgütern befüllt werden können, so daß sich die Zeit zum Befüllen beider Kübel gegenüber der Zeit zum Befüllen nur eines sämtliche Schüttgüter aufnehmenden Kübels nahezu halbieren läßt.
Da jeder der beiden Kübel kleiner ist als ein die gesamte abgemessene Menge aufnehmender Kübel, können die Führungen der Aufzugseinrichtungen und die Winden schwächer ausgelegt werden.
Durch versetzten Anlauf der Windenantriebe zum Aufziehen der Kübel wird der benötigte Spitzenstrom reduziert.
Durch die getrennte Verwiegung der beiden Kübel durch besondere diesen jeweils zugeordnete Wiegeeinrichtungen können kleinere Wägezellen verwendet werden, durch die sich die Dosiergenauigkeit erhöhen läßt.
Sollte einer der beiden Kübel, beispielsweise wegen Störung einer Winde, ausfallen, kann mit dem anderen Kübel weitergefahren werden und dadurch ein Notbetrieb mit geringerer Leistung aufrecht erhalten werden.
Zweckmäßigerweise lassen sich die beiden Kübel zum Zwecke des gemeinsamen Aufziehens miteinander verbinden. Durch eine derartige Verbindung kann eine Absturzsicherung geschaffen werden, die wirksam wird, wenn eine Winde versagt oder ein Seil reißt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufzugsbahn der Kübel der Beschikkungsvorrichtung nach Anspruch 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Beschickungsvorrichtung mit Bandwaage und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Beschickungsvorrichtung mit Wiegebehälter.
Die Mischvorrichtung mit Beschickungsvorrichtung besteht aus einer Brücke, auf deren auf Pfosten 1 abgestützten Trägern 2 beispielsweise ein Ringtrogzwangsmischer 3 angeordnet ist, der mit einem trichterförmigen Auslauf versehen ist, über dessen Auslaufstutzen 4 beispielsweise Fahrmischer befüllt werden können.
Oberhalb des Mischers 3 befindet sich der Auslauftrichter 5 eines Zementsilos, über den Zement in den Trichter eingegeben werden kann. Weiterhin befindet sich oberhalb des Mischers 3 eine Leitung 6, über die das Anmachwasser zugeführt wird.
Die Zuschlagstoffe werden in den Mischer durch zwei Kübel 7, 8 eingefüllt, die aus ihrer unteren Befülistellung auf einer Führung 9 durch Winden 10, 11 aufgezogen werden können, wobei gekrümmte Führungen 12 oberhalb des Mischers 3 zum Verkippen der Kübel 7, 8 vorgesehen sind. In ihrer unteren Stellung befinden sich die Kübel 7, 8 unterhalb eines Dosiertisches 13, der für jede der durch radiale Wände abgeteilten Fächer mit einer steuerbaren Dosierklappe 14 versehen ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind jedem der beiden Kübel 7, 8 drei Abzugsöffnungen mit steuerbaren Dosierklappen 14 zugeordnet.
Jeder der beiden Kübel 7, 8 ist auf einer eigenen Wiegeeinrichtung abgestützt, so daß aus jeder Abzugsöffnung die für das jeweilige Rezept vorgesehene Menge an Zuschlagstoffen abgezogen werden kann.
Nach der dosierten Zumessung der einzelnen Zuschlagstoffe zu den Kübeln können diese über die Winden 10, 11 seitlich versetzt oder auch gleichzeitig, gegebenenfalls über Kupplung, miteinander aufgezogen und in den Mischer 3 gekippt werden.
Aus Fig. 3 ist eine bekannte Beschickungsvorrichtung mit Bandwaagen ersichtlich, bei der das durch einen Schrappkübel aufgezogene und über die Spitze der Schüttkegel abgekippte Material über eine Abzugsklappe 20 auf Bandwaagen 21 aufgegeben wird, die das verwogene Material in den nur dem Transport dienenden Kübel 22 fördern. Der mit dem verwogenen Material gefüllte Kübel 22 wird dann in der dargestellten Weise aufgezogen und in den Mischer 23 verkippt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Anordnung von Bandwaagen die Anlage beträchtlich verlängert, weil der Kübel 22 nicht unmittelbar unter den Abzugsöffnungen 20 angeordnet werden kann.
Auf Fig. 4 ist eine Beschickungsvorrichtung mit einem Wiegebehälter bekannt. Der Wiegebehälter 30 ist in einer Grube 31 über Wiegezellen 32 aufgehängt. Das zu verwiegende Material wird über die Abzugsklappe 34 in den Wiegebehälter 30 aufgegeben. Der Wiegebehälter 30 ist mit einer Bodenklappe 35 versehen, über die sich der nur dem Transport dienende Kübel 36 befüllen läßt. Eine Beschickungsvor-
richtung mit Wiegebehälter ist schon deshalb nachteilig, weil sie eine Grube benötigt, um die Höhe des Materiallagers hinreichend ausnutzen zu können.

Claims (2)

22 November 1996 96-3956 G-Sk Liebherr-Mischtechnik GmbH D-88423 Bad Schussenried Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern Ansprüche
1. Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern, z.B. mit mineralischen Zuschlagstoffen,
mit zwei Kübeln (7, 8), die über zwei parallel zueinander angeordnete Aufzugsbahnen (9) durch zwei Winden (10, 11) zwischen ihrer unteren unter mit gesteuerten Klappen oder Schiebern (14) versehenen Dosieröffnungen befindlichen Befüllstellung und ihrer oberen Verkippstellung, aus der sie in einen Mischer (3) entleerbar sind, verfahrbar sind und die in ihrer Befüllstellung auf jedem zugeordneten Wiegeeinrichtungen abgestützt sind.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kübel (7, 8) zum Zwecke des gemeinsamen Aufziehens miteinander verbindbar sind.
DE29620408U 1996-11-22 1996-11-22 Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern Expired - Lifetime DE29620408U1 (de)

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