DE2360240A1 - Vorrichtung zum herstellen von beton - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von beton

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DE2360240A
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Gerhard Reuter
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

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■ ELBA-WERK Maschinen-Gesellschaft mbH & Co. 7505 Ettlingen/Baden
Vorrichtung zum Herstellen von Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Beton für hohe Leistung, die in Transportbetonwerken, Fertigteilfabriken und überall dort einsetzbar ist, wo große Mengen Beton abgenommen werden.
Neben fahrbaren Vorrichtungen zum Herstellen von Beton auf Baustellen, sind feststehende Betonbereitungsvorrichtungen für die Herstellung von Transportbeton und von Beton zur Versorgung von Fertigteilfabriken als sogenannte Mischtürme bekannt. Bei solchen Mischtürmen sind im wesentlichen unter einem Silo für die Zuschlagstoffe die Zuschlagstoffwaage, die Zementwaage, die Wasserzufuhr, der Mischer, die Steuereinrichtung, ein Beton-Vorratssilo und ein Übergabetrichter angeordnet. Unter dem Übergabetrichter muß, zuzüglich zur Bauhöhe, welche die vorgenannten Teile in Anspruch nehmen, noch ein Raum freigelassen werden, der das Unterfahren des Über-
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gabetrichters durch Transportbetonfahrzeuge ermöglicht. Außerdem vergrößert sich die Bauhöhe noch um das Maß, welches für den Abgabeteil eines Becherwerkes bzw. eines Förderbandes und für einen Drehverteiler erforderlich ist, also für die Vorrichtungen, mit denen die Zuschlagstoffe herangeschafft und in die Silotaschen verteilt werden. Damit erreichen derartige Mischtürme 30 m Bauhöhe. Außerdem müssen zusätzliche, ebenfalfe sehr hohe Traggerüste für die Aufnahme von Zementsilos neben dem eigentlichen Mischturm aufgestellt werden, damit der Mischer störungsfrei mit dem Bindemittel versorgt werden kann.
Entsprechend der erforderlichen Bauhöhe und dem Umstand, daß mit dem Zuschlagstoffsilo und den Zementsilos sehr große Lasten in der Höhe aufzunehmen sind, werden erhebliche Aufwendungen für Fundamente, Unterstützungskonstruktionen, Treppen und Fernanzeigen bei derartigen Mischtürmen notwendig. Die Montage ist gefährlich, sie erfordert den Einsatz hoher Kräne und sie ist zeitraubend.
Mit den fortschreitenden Forderungen nach Umweltschutz und Landschaftsschutz wird in bestimmten Gebieten schon heute keine Baugenehmigung für solche Mischtürme mehr erteilt.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, einen Mischturm mit auf dem Boden befindlichen, sektorförmigen Lagerplätzen für die Zuschlagstoffe zu kombinieren, wie sie aus der Baustellen-Betonbereitung bekannt sind ( DT-GM 1 917 264). Die Zuschlagstoffe werden dabei der hochgelegenen, über dem Mischer befindlichen Wiegeeinrichtung durch Becherwerke zugeführt, welche zum Teil in den Stützpfeilern der Miseherbühne untergebracht sind. Über der Mischerbühne, unter der wiederum der Dur chfahrts querschnitt für Transportmischer freigehalten sein muß, bauen sich in vertikaler Reihenfolge der Mischer,
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die Wie ge einrichtungen für Zuschlagstoffe und Zement sowie die Zementsilos auf. Auch dies ergibt, wenn auch abgeschwächt, sämtliche Nachteile der eingangs beschriebenen Mischtürme bezüglich der Höhe des Bauwerkes, der umfangreichen Fundamente, der schweren Unterstützungskonstruktionen und der schwierigen, zeitraubenden Montage. Hinzu kommt hierbei noch die komplizierte Anordnung der die Zuschlagstoffe aus den ebenerdigen Lagerplätzen hochfördernden Becherwerke, von denen bei sechs gelagerten Zuschlagstoffsorten, wie dies oft verlangt wird, sechs Stück vorhanden sein müssen.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin bestand, eine Vorrichtung zum Herstellen von Beton für hohe Leistung zu schaffen, bei welcher die Nachteile der Mischtürme beseitigt sind und die auch den Forderungen des Umwelt- sowie Landschaftsschutzes genügt.
Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Beton, mit auf dem Boden befindlichen, sektorförmigen Lagerplätzen für die Zuschlagstoffe, einem Zuschlagstoff-Zuteiler, mit darauf sitzendem Sdirappgerät, zur Anhäufung der Zuschlagstoffe gegen den Zuteiler, mit Dosier- und Wiegevorrichtungen, einem Mischer und einer Beton-Übergabe, sämtliche Vorrichtungsteile, außer dem Zuteiler und der Beton-Übergabe, in zwei kastenförmigen, vorgefertigten, separat transportfähigen Behältnissen angeordnet sind, die zur Herstellung der funktionsfähigen Vorrichtung aufeinander ge setzt werden.
Die beiden Behältnisse sind in der Betriebsstellung in ihrer Längsrichtung derartig versetzt aufeinandergestellt, daß auf dem freien Oberteil des unteren Behältnisses der Zuteiler aufsetzbar ist und sich an den freien Vorderteil des oberen Behältnisses die Beton-Übergabe
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anschließt. Im unteren Behältnis sind dabei die Dosierverschlüsse, die Füllstation des Dosierbehälters mit Dosierwaage, der untere Teil einer Aufzugsbahn für den Dosierbehälter und der Mischer angeordnet.
Ina oberen Behältnis befindet sich der obere Teil der Aufzugsbahn mit der Übergabestelle für den Dosierbehälter, die Zementwaage, die Wasserwaage, die Anzeige der Dosierwaage und die Steuerkabine, die als vorgesetzter Teil frei über dem unteren Behältnis liegt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß anstelle des Zuteilers ein Zuschlagstoffsilo auf dem freien Oberteil des unteren Behältnisses angeordnet ist. Anstelle der Dosierbehälter-Aufzugsbahn kann als Wiege- und Fördervorrichtung für die Zuschlagstoffe, zwischen den Dosierverschlüssen und dem Mischer im unteren Behältnis auch ein Wiegeband angeordnet sein.
Als Beton-Übergabe ist eine Aufzugsbahn vorgesehen, in der ein Transportbehälter aus einer Füllstellung unter dem Mischer in eine hochgelegene Entleerstellung am Ende der Aufzugsbahn verfahren wird. Die Beton-Übergabe'schließt sich an den freien Vorderteil des oberen Behältnisses an, in dem sich die Steuerkabine befindet, von der aus die Beton-Übergabe beobachtet werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß als Beton-Übergabe unter dem Mischer eine Betonpumpe vorgesehen ist, von der ein 'Förderschlauch zu einer hochgelegenen, von einem schwenkbaren Ausleger gehaltenen Übergabemündung führt. Anstelle der Betonpumpe kann unter dem Mischer auch eine Grube vorgesehen sein, welche das Einfahren eines Transportmischers zur direkten Beton-Übergabe gestattet.
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Bei einer Versetzung der Vorrichtung von einem Einsatzort zu einem anderen, werden lediglich der Zuteiler und die Beton-Übergabe abgenommen und das obere Behältnis abgehoben. An beide Behältnisse werden zum Transport dann Straßenfahrwerke an den Schmalseiten angeschlagen, die aus einem Lenkschemelfahrwerk und einem Nachläufer bestehen.
Die hauptsächlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß durch den Einbau der wesentlichen Vorrichtungsteile in zwei separate, transportierbare Behältnis se, der Großteil sämtlicher Montage- und Installationsarbeiten von der Einsatz stelle weg in die Fabrik verlegt werden, wo sie serienmäßig und damit wirtschaftlich durchgeführt werden können. An der Einsatzstelle sind lediglich noch die beiden Behältnisse baukastenmäßig aufeinanderzustellen, der Zuteiler mit dem Sc hrappgerät bzw. der Zuschlagstoff silo aufzusetzen, die Betonübergabe anzuschließen und die' Teilstücke der Dosierbehälter-Aufzugsbahn miteinander zu verbinden. Die letztgenannte Teilarbeit wird sogar noch vermieden, wenn ein Wiegeförderband im unteren Behältnis liegt. Die gesamte Vorrichtung ist werksmäßig voll bis zum Steuerpult installiert und Leitungstrennungen zwischen'oberem und unterem Behältnis werden einfach zusammengesteckt.
Schwere Fundamente, Unterstützungskonstruktionen, hochgelegene Mischerbühnen sowie Montagegerüste sind nicht mehr erforderlich. Die Arbeiten am Einsatzort sind einfach und ungefährlich, weil sie nicht mehr in großer Höhe durchgeführt werden müssen und die Gestellung der Hilfsmittel wird verbilligt. Auch Reparaturarbeiten können schnell und unkompliziert ausgeführt werden. Der Mischer läßt sich zu ebener Erde ausfahren und muß nicht mehr von einer hohen Mischerbühne herabgehoben werden. Außerdem ist das Innere der Vorrichtung
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voll heizbar, weil die Räume der Behältnisse ringsum geschlossen sind.
Schließlich entspricht die. Vorrichtung wegen ihrer im Vergleich zu Mischtürmen geringen Bauhöhe und der Möglichkeit der Geräuschisolierung, auch den Forderungen des Umwelt- und Landschaftsschutzes.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In den Abbildungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei weggelassener Seitenwand und aufgeschnittener Grube;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, mit geänderter Zuschlagstoffdosierung;
Fig. 3 . eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, mit geänderter Beton-Übergabe;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, mit geänderter Zuschlagstoff-Lagerung und geänderter Beton-Übergabe.
Auf ebener Erde 1 ist das untere, kastenförmige, selbsttragende Behältnis 2 abgesetzt und darauf baukastenmäßig das obere, ebenfalls kastenförmige, selbsttragende Behältnis 3 aufgesetzt. Das obere Behältnis 3 ist in Längsrichtung derart versetzt aufgesetzt, daß sich ein freies Vorderteil als Dosiertisch 4 bildet. Auf dem Dosiertisch 4 befindet sich der Zuteiler 5 mit dem Radialschrapp werk 6 , mit dem die Zuschlagstoffe 7 aus den sektorförmig angelegten Lagerplätzen 8 gegen den Zuteiler 5 angehäuft werden.
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Die Behältnisse 2, 3 sind komplett vormontiert und installiert und durch anschlagbare Fahrwerke ( nicht dargestellt ) straßenfahrbar.
Im unteren Behältnis 2 befinden sich unter dem Dosiertisch 4 die Auslaßverschlüsse 9 für den Durchlaß der Zuschlagstoffe 7 in den Dosierbehälter 10, der hier in seiner Füllstellung I auf der Dosierwaage 11 steht. An die Dosierwaage 11 schließt sich die Aufzugsbahn 12 an,, die bis in die Übergabe stelle II im oberen Behältnis 3 führt, in welcher der aufgezogene Dosierbehälter 10 seinen Inhalt an den Mischer 13 abgibt, der wiederum im unteren Behältnis 2 steht und für Reparaturen oder zum Ersatz zu ebener Erde ausgefahren werden kann. Auch die Teile der Aufzugsbahn 12 im unteren Behältnis 2 und im oberen Behältnis 3 sind vormontiert und werden in Betriebs stellung lediglich miteinander verbunden.
Im oberen Behältnis 3 befinden sich über dem Mischer 13 noch die Zementwaage 14 und die Wasserwaage 15, die ihren Inhalt direkt an den Mischer 13 abgeben. Die Zementwaage 14 wird über die Zementschnecke 16 aus den Zementsilos 17 versorgt, die ebenfalls zu ebener Erde hinter der Vorrichtung stehen. Weiterhin sind im oberen Behältnis 3 noch der Aufzugsmotor 18, die Kontrollanzeige 19 , die mit der Dosierwaage 11 über die Leitung oder das Gestänge 20 verbunden ist und die Steuerkabine 21 mit dem Steuerpult 22 angeordnet. Die Steuerkabine 21 steht durch die versetzte Anordnung der Behältnisse 2, 3 frei über das untere Behältnis 2 hinaus und gewährt eine unbehinderte Beobachtung der Beton-Übergabe 23 .
Die Beton-Übergabe 23 besteht aus dem Gerüst 24 mit der Aufzugsbahn 25, dem Antrieb 26 für den Transportbehälter 27 und dem
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Vorratssilo 28 , mit dem Übergabetrichter 29. Aus dem Mischerauslauf 30 wird der fertige Beton dem Transportbehälter 27 in seiner Füllstellung III in der Grube 31 übergeben. Dann erfolgt das Aufziehen des Transportbehälters 27 in die Entleerstellung IV mit Übergabe des Betons in den Vorratssilo 28.
In einer vorteilhaften Abwandlung kann anstelle der Zuschlagstoffdosierung mit dem Dosierbehälter 10, der Dosierwaage 11 und der Aufzugsbahn 12 unter den Auslaufverschlüssen 9 im unteren Behältnis 2 auch ein Wiegeförderband 32 angeordnet sein, welches in den Mischer 13 mündet ( Fig. 2 ). Es entfällt dann auch der obere Teil der Aufzugsbahn 12 , der sonst in das obere Behältnis führt.
Auch die Beton-Übergabe 23 kann vorteilhaft abgewandelt werden, indem in der Grube 31 , unter dem Mischerauslauf 30, eine Betonpumpe 33 aufgestellt wird, deren Förderschlauch 34 über den schwenkbaren Ausleger 35 , der auf dem oberen Behältnis 3 lagert, zur hochgelegenen Übergabemnndung 36 geführt ist ( Fig. 3).
Eine weitere Abwandlung der Beton-Übergabe ist insofern möglich, als unter der Vorrichtung eine vergrößerte Grube 37 zum direkten Einfahren eines Transportmischers 38 angelegt werden kann (Fig. 4). Der fertige Beton wird dann direkt aus dem Mischer 13 durch dessen Auslauf 30 in den Transportmischer 38 übergeben.
Schließlich kann bei sämtlichen Ausführungsformen der Vorrichtung anstelle des Zuteilers 5 , mit dem Radialschrappwerk 6 und den ebenerdigen Lagerplätzen 8 , ein Zuschlagstoff silo 39 auf dem Dosiertisch 4 angeordnet werden ( Fig. 4). Die Zuschlagstoffe gelangen dann direkt aus den Kammern des Zuschlagstoff silos 39 durch die Auslaßverschlüsse 9 in den Dosierbehälter 10 bzw. auf das
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Wiegeförderband 32. Die Füllung der Kammern des Zuschlagstoff silos 39 erfolgt über den Drehverteiler 40.
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30.11.1973
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Claims (10)

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Patentansprüche
Vorrichtung zum Herstellen von Beton für hohe Leistung, mit auf dem Boden befindlichen, sektorförmigen Lagerplätzen für die Zuschlagstoffe, einem Zuschlagstoff-Zuteiler, mit darauf sitzendem Schrappgerät, zur Anhäufung der Zuschlagstoffe gegen den Zuteiler, mit Dosier- und Wie ge vor richtungen, einem Mischer und einer Beton- Übergabe, dadurch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Vorrichtungsteile, außer dem Zuteiler (5) und der Beton-Übergabe (23), in zwei kastenförmigen, vorgefertigten, separat transportfähigen Behältnissen (2, 3) befinden, die zur Herstellung der funktionsfähigen Vorrichtung aufeinandersetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Behältnisse (2, 3) in Längsrichtung derartig versetzt aufeinandergesetzt sind, daß auf einem freien Oberteil als Dosiertisch (4) des unteren Behältnisses (2) der Zuteiler (5) aufsetzbar ist und sich an ein freies Vorderteil als Steuerkabine (21) des oberen Behältnisses (3) die Beton-Übergabe (23) anschließt.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Behältnis (2) die Auslaßverschlüsse (9), die Füllstation des Dosierbehälters (10) mit Dosierwaage (11), der untere Teil· einer Aufzugsbahn (12) und der Mischer (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Behältnis (3) der obere Teil der Aufzugsbahn (12) mit der Übergabesteile für den Dosierbehälter (10), die Zementwaage (14), die Wasserwaage (15), die Kontrollanzeige (19) der Dosierwaage (11) und die Steuerkabine (21) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Zuteilers (5) ein Zuschlagstoffsilo (39) auf dem Dosiertisch (4) des freien Teiles des unteren Behältnisses (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wiege- und Fördervorrichtung für die Zuschlagstoffe zwischen den Auslaßverschlüssen (9) und dem Mischer (13) ein Wiegeförderband (32) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Beton-Übergabe (23) eine Aufzugs bahn (25) vorgesehen ist, in der ein Transportbehälter (27) aus einer Füllstellung ( III ) unter dem Mischer (13) in eine hochgelegene Entleerstellung ( IV ) am Ende der Aufzugsbahn (25) verfahrbar ist.
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8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Beton-Übergabe (23) unter dem Mischer (13) eine Betonpumpe (33) vorgesehen ist, von der ein Förderschlauch (34) zu einer hochgelegenen, von einem schwenkbaren Ausleger (35) gehaltenen Übergabemündung (36) geführt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Mischer (13) eine vergrößerte Grube (3V) zum Einfahren eines Transportmischers (38) und zur direkten Beton-Übernahme vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes der Behältnisse (2, 3) zum Transport an sich bekannte Straßenfahrwerke , bestehend aus einem Lenkschemelfahrwerk und einem Nachläufer, anschlagbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015394A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-29 Bottroper Stahlbau Fischedick Gmbh & Co Kg, 4250 Bottrop Beton-mischturm-station
DE3027069A1 (de) * 1980-07-17 1982-02-18 Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen Mischturm zur herstellung von frischbeton, trockenmoertel o.dgl.

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