DE2708397A1 - Vorrichtung zum herstellen von beton - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von beton

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Karl Buecking
Herbert Feger
Juergen Oskar Fehler
Horst Pippinger
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors

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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

ELBA-WERK Maschinen-Gesellschaft mbH & Co. 7505 Ettlingen/Baden
Vorrichtung zum Herstellen von Beton
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Beton und Trockenmischungen, mit einem Unterteil, der die Abschlußwand eines Zuschlagstoff-Zuteilers bildet, in dessen Innenraum sich die Zuschlagstoff-Waage sowie die Aufzugsbahn für den Dosier- und Aufzugsbehälter befinden und der ein Seilschrappergerät sowie ein Oberteil trägt, welches den Betonmischer, Dosiereinrichtungen für Bindemittel und Wasser, die Aufzugswinde, eine Kabine mit Steuerschrank sowie gegebenenfalls weitere Teile aufnimmt.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben sich in der Praxis in großem Umfang durchgesetzt und finden Verwendung auf Baustellen, in Betonfabriken und Fertigteilwerken, also überall dort, wo die Forderung besteht. Beton gleichbleibender Qualität in kurzen Taktzeiten herzustellen.
Wegen der guten Erfahrungen mit solchen Vorrichtungen hat man es als einen gewissen Nachteil empfunden, daß deren Einsatzmöglichkeiten
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bisher typenmäßig begrenzt waren. Für eine bestimmte Leistung an Fertigbeton mußte eine entsprechend ausgelegte Vorrichtung angeschafft werden und die Möglichkeit einer schnellen sowie auch kostensparenden Veränderung bezüglich der einmal festgelegten Merkmale, war nicht gegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Herstellen von Beton und Trockenmischungen zu schaffen, die sich in einfacher und wirtschaftlicher Weise, unter Beibehaltung stets gleichbleibender Grundelemente, zur Erzielung stark unterschiedlicher Leistungen, nach dem Baukastensystem verwandeln läßt und damit auch die letzten Nachteile bekannter Vorrichtungen beseitigt.
Diese Aufgabe wurde für eine Betonbereitungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterteil aus einem vorderen, mehrschüssigen, kastenförmigen, als Zuteilwand ausgebildeten Ständer und hinteren Stützen besteht, zwischen denen der untere und der mittlere Teil der Aufzugsbahn verläift und daß als Vorrichtungs-Oberteil der oberste Schuß des Ständers einen Bühnen-Vorderteil trägt, an den wechselweise Bühnen-Hinterteile von unterschiedlicher Ausstattung mit einem Mischer oder mit zwei Mischern oder mit einem Mischer und einem Silo für Trockendosierung oder mit nur einem solchen Silo, anschließbar sind, wobei der als Zuteilerwand ausgebildete Ständer, die hinteren Stützen und der Bühnen -Vorderteil mit dem oberen Abschnitt der Aufzugsbahn gleichbleiben.
Der unterste Schuß des als Zuteilerwand ausgebildeten Ständers ist dabei durch Ausrüstung mit an sich bekannten Verschlüssen, einer Waage und einer die Wiegestellung des Dosier-und Aufzugsbehälters fixierenden Abknickung der Aufzugsbahn als Dosierboxe ausgestattet und der mittlere
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Schuß des als Zuteilerwand ausgebildeten Ständers ist in unterschiedlicher Länge einbaubar.
Auf dem Vorderteil der Bühne sind am obersten Schuß des als Zuteilerwand ausgebildeten Ständers, zwei seitliche Trägerrahmen zum Anschluß der verschiedenen, auswechselbaren Bühnen-Hinterteile, der obere Abschnitt der Aufzugsbahn, der Wiegekopf der Zuschlagstoff-Waage und der Steuerschrank, für sämtliche Bühnen-Hinterteile gleichbleibend, angeordnet.
Der mit nur einem Mischer ausgerüstete Wechselbühnen-Hinterteil weist einen Rahmen-Unterzug auf, dessen Längsträger direkt an den Unterzug der Trägerrahmen des gleichbleibenden Bühnen-Vorderteiles anschließbar sind, wobei eine vertikale Festlegung durch Verschraubung von am Mischergestell befindlichen Haltelaschen mit den senkrechten Verbindungsteilen der seitlichen Trägerrahmen erfolgt.
Dagegen weist der mit zwei Mischern ausgerüstete Wechselbühnen-Hinterteil zur Befestigung am gleichbleibenden Bühnen-Vorderteil zwei seitliche, das Mischergestell aufnehmende Längsträger auf, welche den Unterzug der Trägerrahmen des gleichbleibenden Bühnen-Vorderteiles U-förmig umfassen und auf der gesamten Länge des Unterzuges mit demselben verbindbar sind.
Der mit einem Mischer und einem Trockensilo ausgerüstete Wechselbühnen-Hinterteil entspricht demjenigen, der für zwei Mischer vorgesehen ist, wobei das Mischergestell anstatt des einen Mischers den Trockensilo trägt. Das Wechselbühnen-Hinterteil für die Aufnahme von zwei Mischern ist für sich also nochmals kombinationsfähig, indem es, bei an sich gleicher Ausbildung, entweder zwei Mischer oder einen Mischer und anstelle des anderen Mischers ein Trockensilo aufnimmt.
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Weiterhin ist die Anordnung eines einzigen, entsprechend großen Trockensilos als Wechselbühnen-Hinterteil vorgesehen, welches dann direkt über Verschraubung von am Trockensilo angeordneten Haltelaschen an den senkrechten Verbindungsteilen der seitlichen Trägerrahmen des gleichbleibenden Bühnen-Vorderteiles befestigt wird.
Schließlich ist auf den obersten Schuß des als Zuteilerwand ausgebildeten Ständers ein Kopfstück zur Aufnahme eines Seilschrappergerätes aufsetzbar.
Die ganz besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß durch den schußweisen Aufbau des als Zuteilerwand ausgebildeten Ständers, die Höhenlage der Mischerbühne variabel ist und daß durch die Auftrennung der Mischerbühne in einen, zusammen mit dem obereten Schuß des Ständers und dem Oberteil der Aufzugsbahn gleichbleibenden Bühnen-Vorderteil sowie in mehrere, separat anschließbare Bühnen-Hinterteile, die Möglichkeit geschaffen wurde, die gesamte Vorrichtung schnell und in einfacher Weise, durch Anfügung unterschiedlich ausgestatteter Bühnen-Hinterteile für die Erzielung größeren Betonausstoßes oder zur gleichzeitigen bzw. auch zur alleinigen Trockendosierung für die Beschickung von Fahrmischern, umzurüsten.
Diese Vorteile finden noch eine wesentliche Ergänzung darin, daß die Vorrichtungs-Grundelemente, nämlich der als Zuteilerwand ausgebildete Ständer, die hinteren Stützen und der Bühnen-Vorderteil mit dem oberen Abschnitt der Aufzugsbahn für die verschiedenen Bühnen-Hinterteile stets beibehalten werden.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
In den Abbildungen zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Vorrichtung zum
Herstellen von Beton und Trockenmischungen, mit einem Wechselbühnen-Hinterteil, welches einen Mischer aufweist;
Fig. 2 das Wechselbühnen-Hinterteil nach Fig. 1,
mit einem Mischer, als Einzelheit;
Fig. 3 ein Wechselbühnen-Hinterteil für die Vor
richtung nach Fig. 1, mit zwei Mischern, als Einzelheit;
Fig. 4 das Wechselbühnen-Hinterteil nach Fig. 3,
mit einem Mischer und einem Trockensilo, als Einzelheit;
Fig. 5 die Anordnung eines einzigen, großen Trocken
silos als Wechselbühnen-Hinterteil, an der Vorrichtung nach Fig. 1.
Als rückwärtiger Abschluß von sektorförmigen Zuschlagstofflagerplätzen 1, die durch Trennwände 2 voneinander abgeteilt sind und in denen die Zuschlagstoffe 3 lagern, dient die Zuteilerwand 4 , gegen welche die Zuschlagstoffe mit dem Seilschrappergerät 5 angeböscht werden.
Die Zuteilerwand 4 bildet den vorderen, zu den Lagerplätzen 1 gerichteten Abschluß der Vorrichtung gegen die Zuschlagstoffe 3 und ist als kastenförmiger Ständer 6 ausgeführt, der aus den einzelnen, auf-
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einanderstehenden, lösbar miteinander verbundenen Schüssen 60, 61 und 62 besteht. Die Schüsse 60 und 61 stellen, zusammen mit den hinteren Stützen 7 , dem dazwischen liegenden Abschnitt der Aufzugsbahn 8 und der Dosierboxe 9 den Unterteil der Vorrichtung dar. Zur Bildung der Dosierboxe 9 , die für sämtliche Vorrichtungs-Kombinationen gleichbleiben kann, ist der unterste Schuß 60 des Ständers 6 mit Dosierverschlüssen 10 , der Zuschlagstoffwaage 11 und den Abknickungen 80 der Aufzugsbahn 8 ausgestattet, so daß der Dosier- und Aufzugsbehälter 12 in seine unterste Füllstellung einfahren kann.
Der mittlere Schuß 61 des als Zuteilerwand 4 ausgebildeten Ständers 6, läßt sich in unterschiedlicher Länge einbauen und bei entsprechend angeglichenen, hinteren Stützen 7 sowie mittlerem Abschnitt der Aufzugsbahn 8 , kann dadurch die Gesamthöhe der Vorrichtung ohne Änderung sonstiger, aufwendiger Teile, leicht abgewandelt werden.
Dagegen bildet der oberste Schuß 62 mit dem Bühnen-Vorderteil 13 , dem oberen, abgeknickten Abschnitt 81 der Aufzugsbahn 8 , dem Wiegekopf 14 der Zuschlagstoffwaage 11 , dem Steuerschrank 15 , dem Aufzugsmotor 16 , der sich jedoch auch an geeigneter anderer Stelle befinden kann, sowie gegebenenfalls einer Kabine, den kompakt zusammengefügten Oberteil, der für sämtliche Vorrichtungs-Kombinationen gleichbleibt und an den die unterschiedlich ausgerüsteten Bühnen-Hinterteile 17 angeschlossen werden können.
Die Tragelemente des Bühnen-Vorderteiles 13 , die fest mit dem obersten Schuß 62 des Ständers 6 verbunden sind, bestehen aus den beiden seitlichen Trägerrahmen 18 mit dem Rahmen-Unterzug 19 und den senkrechten, vorderen Verbindungsteilen 20. Der Rahmen-Unterzug reicht bis an die Trennstelle 21 (Fig. 1) und begrenzt dort den gleich-
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bleibenden, mit dem obersten Schuß 62 eine Einheit bildenden Bühnen-Vorderteil 13.
In Fig. 1 ist an den Bühnen-Vorderteil 13 der Wechselbühnen-Hinterteil 17 angeschlossen, der auf dem Rahmen-Unterzug 190 einen Mischer 22 , die Zementwaage 23 , die Wasserwaage 24 und den Auslauf-Schlauchtrichter 25 trä'yt, anstelle dessen selbstverständlich auch ein Beton-Vorratssilo angeordnet sein kann. Der Anschluß des Wechselbühnen-Hinterteiles 17 an den Bühnen-Vorderteil 13 erfolgt, wie in Fig. 2 dargestellt, an der Trennstelle 21 , indem der Rahmen-Unterzug 190 durch Verschraubungen 26 mit dem Rahmen-Unterzug 19 , der gleiche Breite aufweist, verbunden wird und gleichzeitig die am Gestell 27 des Mischers 22 befindlichen Haltelaschen 28 und 29 mit den senkrechten Verbindungsteilen 20 der seitlichen Trägerrahmen 18 des Bühnen-Vorderteiles 13 verschraubt werden.
Beim Betrieb wird der Mischer 22 durch den Übergabetrichter 30 mit den Zuschlagstoff-Chargen aus dem Dosier- und Aufzugsbehälter und mit Zement sowie Wasser durch den Einlauf 31 beschickt und gibt den fertigen Beton über den Auslauf 32 entweder direkt durch den Auslauf-Schlauchtrichter 25 oder in ein zwischengeschaltetes Vorratssilo ab.
Der Mischer 22 lagert im Mischergestell 27 , welches auf der Abdeckung 33 des Rahmen-Unterzuges 190 ruht und über die Haltelaschen 28, 29 mit den Rahmen-Verbindungsteilen 20 lösbar verbunden ist.
Für die Umrüstung der Vorrichtung zur Erzielung einer größeren Leistung oder zur Herstellung verschiedener Betonsorten, wird das Wechselbühnen-Hinterteil 17 ( Fig. 1 und 2 ) abgenommen und an dessen Stelle
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das Wechselbühnen-Hinterteil 170 (Fig. 3) mit zwei Mischern 220, 221 an das gleichbleibende Bühnen-Vorderteil 13 angeschlossen. Dazu und um die breitere Ausladung des Mischergestells 270 auszugleichen, sind an demselben seitlich je ein Längsträger 34 angeordnet, welche den Unterzug 19 der seitlichen Trägerrahmen 18 des Bühnen-Vorderteiles 13 U-förmig umfassen und auf der gesamten Länge des Unterzuges 19 mit diesem, bis an den obersten Schuß 62 reichend, verschraubt werden. Beide Mischer 220, 221 sind bei dieser Ausführungsform in Längsrichtung der Bühnenteile 13, 170 angeordnet und werden durch den gemeinsamen Übergabetrichter 300 beschickt, der einen Übergabekasten 35 mit Schwenkklappe 36 aufweist. Die Zuführung des Zements und des Wassers erfolgt wiederum durch die Einlaufe 31 , die in beiden Mischern vorgesehen sind. Der fertige Beton wird über die Ausläufe 32 ebenfalls wieder direkt durch einen Auslauf-Schlauchtrichter 25 oder über zwischengeschaltete Vorratssilos abgegeben. Auf der Abdeckung 37 am rückwärtigen Mischergestell 270 sowie auf den Längsträgern 34 kann das Wechselbühnen-Hinterteil 170 begangen und dort kann ein Schutz geländer 38 angebracht werden.
Als weitere Ausführungsform und sozusagen als zusätzliche Unterkombination ist es möglich, das Wechselbühnen-Hinterteil 170 anstatt mit den beiden Mischern 220, 221 ( Fig. 3 ) nur mit einem Mischer 220 und mit einem Trockensilo 39 auszurüsten (Fig. 4), um wahlweise und nebeneinander Beton sowie Trockenchargen für die Bedienung von Fahrmischern bereitstellen zu können. Dazu wird nur der Mischer 221 ( Fig. 3) entfernt und an seine Stelle das Trockensilo 39 eingesetzt. Sämtliche anderen Elemente des Wechselbühnen-Hinterteile s 170 bleiben gleich, auch der Anschluß an das Bühnen-Vorderteil 13 über die Längsträger 34 , der Übergabe-
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trichter 300 mit dem Übergabekasten 35 und seiner Schwenkklappe 36 sowie die Ausläufe 32 . Lediglich die eine Hälfte 271 des Mischergestells 270 wird noch umgerüstet und erhält eine Aufnahme 272 für die Festlegung des Trockensilos 39 .
Schließlich ist als weitere Kombinationsmöglichkeit die Anordnung eines einzigen Trockensilos 390 als Wechselbühnen-Hinterteil am Bühnen-Vorderteil 13 vorgesehen und zwar dann, wenn nur trockene Mischgutchargen zusammengewogen und für die Abgabe in Fahrmischer bereitgestellt werden sollen, in denen die Zugabe des Anmachwassers und das Mischen erst während des Transports erfolgt.
Das Trockensilo 390 wird mittels Befestigungslaschen 40 und 41 direkt an den senkrechten Verbindungsteilen 20 der seitlichen Trägerrahmen 18 mit dem Rahmen-Unterzug 19 des gleichbleibenden Bühnen-Vorderteiles 13 angeschraubt, wobei die unteren Befestigungslaschen 40 , zur zusätzlichen Unterstützung des Silos, mit einer Quertraverse 42 verbunden sind.
Die Befüllung des Trockensilos 390 geschieht mit dem Dosier- und Aufzugsbehälter 12 , durch den Einlauf 43 , während das Bindemittel durch den Zementeinlauf 44 zugeführt wird. Zur Entleerung dient der Verschluß 45 , an den sich der Auslauftrichter 46 anschließt.
Auf dem obersten Schuß 62 , der als Bühnen-Vorderteil 13 ausgebildet ist, befindet sich noch das Kopfstück 47 , welches das Seilschrappergerät 5 trägt.
In der vorbeschriebenen Weise läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung unter steter Beibehaltung eines Grundaufbaues mit Anbauteilen kombinieren, welche eine schnelle und kostensparende Umrüstung für die Erfüllung sämtlicher Aufgabeizur Betonbereitung und zur Herstellung von Trockenmischungen ermöglichen, die bisher nur mit verschiedenen, für sich kompletten Vorrichtungen, bewältigt werden konnten.
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Claims (1)

10 4 0 5
Patentansprüche
Vorrichtung zum Herstellen von Beton und Trockenmischungen mit einem Unterteil, der die Abschlußwand eines Zuschlagstoff-Zuteilers bildet, in dessen Innenraum sich die Zuschlagstoff-Waage sowie die Aufzugsbahn für den Dosier- und Aufzugsbehälter befinden und der ein Seilschrappergerät sowie ein Oberteil trägt, welches den Betonmischer, Dosiereinrichtungen für Bindemittel und Wasser, die Aufzugswinde, eine Kabine mit Steuerschrank sowie gegebenenfalls weitere Teile aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil aus einem vorderen, mehrschüssigen, kastenförmigen, als Zuteilerwand (4) ausgebildeten Ständer (6) und hinteren Stützen (7) besteht, zwischen denen der untere und der mittlere Teil der Aufzugsbahn (8) verläuft und daß als Vorrichtungs- Oberteil der oberste ScHuß (62) des Ständers (6) einen Bühnen-Vorderteil (13) trägt, an den wechselweise Bühnen-Hinterteile (17) von unterschiedlicher Ausstattung mit einem Mischer (22) oder mit zwei Mischern (220, 221) oder mit einem Mischer( 220) und einem Silo (39) für Trockendosierung oder mit nur einem solchen Silo (390), anschließbar sind, wobei der als Zuteilerwand ausgebildete Ständer (6) , die hinteren Stützen (7) und der Bühnen-Vorderteil (13) mit dem oberen Abschnitt (81) der Aufzugsbahn (8) , gleichbleiben.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Schuß (60) des als Zuteilerwand (4) ausgebildeten Ständers (6) durch Ausrüstung mit an sich bekannten Verschlüssen (10), einer W aage,(11) und einer die Wiegestellung des Dosier-und Aufzugsbehälters (12) fixierenden Abknickung (80) der Aufzugsbehn (8) als Dosierboxe (9) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schuß (61) des als Zuteilerwand (4) ausgebildeten Ständers (6) in unterschiedlicher Länge einbaubar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bühnen-Vorderteil (13) am obersten Schuß (62) des als Zuteilerwand (4) ausgebildeten Ständers (6) zwei seitliche Trägerrahmen (18) zum Anschluß der verschiedenen, auswechselbaren Bühnen-Hinterteile (17),170), der obere Abschnitt (81) der Aufzugsbahn (8), der Wiegekopf (14) der Zuschlagstoff-Waage (11) und der Steuerschrank (15), für sämtliche Bühnen-Hinterteile gleichbleibend, angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der mit einem Mischer (22) ausgerüstete Wechselbühnen-Hinterteil (17) einen Rahmen-Unterzug (190) aufweist, dessen Längsträger direkt an den Unterzug (19) der Trägerrahmen (18) des gleichbleibenden Bühnen-Vorderteiles (13) anschließbar sind und daß eine vertikale Festlegung durch Verschraubung von am Mischergestell (27) befindlichen Haltelaschen (28, 29) mit den senkrechten Verbindungsteilen (20) der seitlichen Trägerrahmen (18) erfolgt.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei Mischern (220,221) ausgerüstete Wechselbühnen-Hinterteil (170) zur Befestigung am gleichbleibenden Bühnen Vorderteil (13) zwei seitliche, das Mischergestell (270) aufnehmende Längsträger (34) aufweist, welche den Unterzug (19) der Trägerrahmen (18) des gleichbleibenden Bühnen-Vorderteiles (13) U-förmig umfassen und auf der gesamten Länge des Unterzuges (19) mit demselben verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einen Mischer (220) und einem Trockensilo (39) ausgerüstete Wechselbühnen-Hinterteil (170) demjenigen entspricht, der für zwei Mischer (220, 221) vorgesehen ist, wobei das Mischergestell (270] 271) anstatt des einen Mischers den Trockensilo (39) trägt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eines einzigen Trockensilos (390) als Wechselbühnen-Hinterteil direkt über Verschraubung von am Trockensilo angeordneten Befestigungslaschen (40,41) an den senkrechten Verbindungsteilen (20) der seitlichen Trägerrahmen (18) des gleichbleibenden Bühnen-Vorderteiles (13) erfolgt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, daß auf den obersten Schuß (62) des als Zuteilerwand (4) ausgebildeten Ständers (6) ein Kopfstück (47) zur Aufnahme eines SJeilschrappergerätes (5) aufsetzbar ist.
25.2.1977
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