DE3243685C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3243685C2 DE3243685C2 DE3243685A DE3243685A DE3243685C2 DE 3243685 C2 DE3243685 C2 DE 3243685C2 DE 3243685 A DE3243685 A DE 3243685A DE 3243685 A DE3243685 A DE 3243685A DE 3243685 C2 DE3243685 C2 DE 3243685C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- sub
- pulse
- marks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/0901—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following only
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/30—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
- G11B27/3027—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is digitally coded
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/0938—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following servo format, e.g. guide tracks, pilot signals
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Informationsaufnahme- und
Wiedergabegerät, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher gekennzeichnet
ist.
Geräte dieser oder ähnlicher Art sind bekannt. Beispielsweise
ist in der Zeitschrift IEEE Spectrum, Band 16, Nr. 8,
August 1979, S. 26 bis 33, ein Aufzeichnungsträgerkonzept
beschrieben, bei dem eine Rille mit λ/8-Tiefe vorhanden
ist, wobei in diese Rille die aufzuzeichnenden Informationen
aufgebracht werden.
Eine weitere Informationsaufnahme- und Wiedergabevorrichtung
ist Gegenstand der DE-OS 29 09 877, bei der der Nachstellbereich
aus einer Mehrzahl von Marken oder Gruben bestehen
kann. In der DE-OS 27 01 539 ist eine Vorrichtung zum Auslesen
eines Aufzeichnungsträgers mit einer optisch auslesbaren
Informationsstruktur beschrieben, bei der ein Spurfolgesignal
durch Verwendung der Summen- und Differenzsignale
eines in vier Sektoren unterteilten lichtempfindlichen
Elementes verwendet werden.
Schließlich ist noch ein Gerät bekannt, welches eine Platte verwendet, auf der
eine λ/8 tiefe Spur aufgebracht ist. Ein Spurfolgesignal
wird unter Ausnutzung der Tatsache erzeugt, daß im gebeugten
Lichtstrahl Asymmetrie durch die Flanke der Spurrille
erzeugt wird, wenn der Lichtpunkt aus dem Zentrum der Spur
herauswandert. Die Information wird auf der Gleichlichtspurrille
mittels Laserlicht aufgebracht, welches durch
ein Informationssignal moduliert wird, während die Spur
mittels oben bezeichnetem Spurfolgesignal ausgefahren wird.
Bei diesem Gerät werden zwei Fotodetektoren parallel zu
der Spur angeordnet, um den gebeugten Lichtstrahl aufzunehmen,
wobei ein Spurfolgesignal aus der Differenz der
beiden Ausgangssignale der Fotodetektoren abgeleitet wird.
Ein solches Gerät ist in der
JP-OS 60 702/74 beschrieben.
Wird bei einem solchen Gerät der Lichtpunkt mittels Galvanometerspiegel
für die Spurfolgeregelung bewegt, so ist
eine Spurversetzung im Spurfolgesignal die Folge. Zudem
wird ein Asymmetriefehler erzeugt, wenn die Platte verkantet
ist. Infolge des Asymmetriefehlers, insbesondere dann,
wenn zwei Fotodetektoren parallel zur Spur verwendet werden,
wird die Spurversetzung vergrößert. Demzufolge kann eine
normale Spurfolge nicht ausgeführt werden. Das Spurfolgesignal
wird bestimmt durch die Funktion der Gleichlichtrille
in der Platte, d. h. deren Tiefe und Weite, der Wellenlänge,
der Verteilung des Lichtstrahls und der numerischen
Apertur der Linse.
In Fig. 10 anliegender Zeichnung ist ein Spurfolgesignal dargestellt, welches erzeugt
wird, wenn ein Lichtpunkt aus dem Zentrum der Gleichlichtrille
bei einem Gerät nach dem Stand der Technik auswandert.
Zur weiteren Verdeutlichung der oben genannten Fehler seien
die folgenden üblichen Parameter von Platte und optischem
System angenommen mit Wellenlänge λ = 0,82 µm, Rillentiefe
= λ/8, Rillenweite = 0,45 1m, Spurneigung = 1,6 µm, numerische
Apertur der Linse = 0,5, Verteilungskoeffizient γ² = 4
und R = 0,5° Untersuchungen zeigen, daß eine Versetzung
von mehr als 0,08 µm zum Verlust einer sicheren Spurfolgeregelung
führt.
Daneben hat dieses Gerät noch eine
Reihe weiterer Probleme. Wird auf eine Platte die Information
mit hoher Dichte in der Gleichlichtrille aufgezeichnet
und wiedergegeben, so wird die Spurversetzung aufgrund
einer verringerten Spursensitivität vergrößert. Hinzu kommt,
daß bei einem konventionellen Gleichlichtsystem mit einer
Rillentiefe von λ/8 nur wenige brauchbare Aufzeichnungsmaterialien
zur Verfügung stehen und damit der Anwendungsbereich
sehr eng wird. Aus Vorstehendem folgt, daß das
Spurfolgesignal aufgrund von Unregelmäßigkeiten in der Reflektivität
und Unebenheiten bzw. Unregelmäßigkeiten des
Refraktionsindexes der Platte unstabil wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informationsaufnahme-
und Wiedergabegerät zu schaffen, das die Aufzeichnung
von Informationen zwischen vorgegebenen Marken
gestattet, das den Empfang der Nachstellsignale mit einem
verbesserten Signal/Rauschverhältnis ermöglicht, ohne daß
dies durch eine Neigung der Platte beeinträchtigt wird, und
das schließlich auch in der Lage sein soll, einen stabilen
Nachstellbetrieb ohne eine Störung durch eine Veränderung
in dem beim Aufzeichnen entstandenen reflektierten Licht zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Informationsaufnahme-
und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 gelöst.
Erfinderische Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den in der Anlage beigefügten
Unteransprüchen.
Vorteilhafterweise wird aufgrund der technischen Lehre der
Erfindung Synchronisation für das Spurfolgen erzielt. Dies
wird dadurch erreicht, daß Synchronisationsmarken auf der
Platte aufgezeichnet werden und das Spurfolgesignal von
diesen Synchronisationsmarken abgeleitet wird. Weiter von
großem Vorteil und für die kostengünstige, äußerst präzise
Aufnahme und Wiedergabe von Signalen wirkt sich aus, daß
das Informationssignal zwischen sukzessiven Synchronisationsmarken
aufgezeichnet wird, während Spurverfolgung mittels
Benutzung des Spurfolgesignals durchgeführt wird.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher bezeichnet. Diese zeigt
Fig. 1a ein optisches System zum Aufzeichnen und Wiedergeben
von Informationen auf einer optischen Platte,
Fig. 1b illustriert das Prinzip des Treibens eines Halbleiterlasers,
Fig. 2 eine Konstruktion eines Fotodetektors,
Fig. 3 ein Beispiel einer Spur mit aufgebrachter Information,
Fig. 4, 5, 6, 7, 8 weitere Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 9, 10 zeigen die Beziehungen zwischen der Spurabweichung
und dem Spurfolgesignal sowohl
für die Erfindung als auch für den Stand
der Technik,
Fig. 11 ein Wellenformdiagramm zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise der Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 12, 13 Blockdiagramme für weitere Ausführungsformen
der Erfindung,
Fig. 14 ein Wellenformdiagramm zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise der Blockdiagramme von
Fig. 12 und Fig. 13.
Fig. 1a zeigt den Aufbau eines optischen Systems zur Aufzeichnung
und Wiedergabe von Informationen auf einer optischen
Platte. Fig. 1b zeigt das Treiberprinzip für einen Halbleiterlaser.
Bei einem Halbleiterlaser ist es möglich, den Ausgangspegel
der Laserlichtmenge von y₁ nach y₂ auf der Ordinate
zu verschieben, indem eine Pulsmodulierung für den auf
der Abszisse aufgetragenen Treiberstrompegel im Bereich von
x₁ zu x₂ vorgenommen wird. Der Halbleiterlaser wird so betrieben,
daß am Ausgangspegel y₁ der Laserlichtmenge Wiedergabe
und am Ausgangspegel y₂ der Lichtlasermenge Aufzeichnung
vorgenommen wird.
Gemäß Fig. 1a enthält der dort dargestellte Schaltkreis einen
Treiberkreis 3 für den Halbleiterlaser, wobei dem Laser 4
Modulationspulse 28′ beim Vorliegen von Schreibtaktpulsen 2
zugeführt werden. Das von dem Laser 4 abgegebene Licht formt
in einer Spur 12 einer Scheibe 10 einen Lichtpunkt 11 über
eine Linse 5 , einem Polarisationsprisma 6, einen Galvanometerspiegel
7, einem λ/4-Plättchen 8 und einer Objektlinse
9. Das reflektierte, durch die Spur 12 gebeugte Licht wird
zu dem oben beschriebenen optischen System reflektiert. Im
Polarisationsprisma 6 wird es entsprechend dem Polarisationseffekt
des λ/4-Plättchens 8 reflektiert und von einem
Fotodetektor 13, welcher in vier Sektionen unterteilt ist,
aufgenommen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Fotodetektors 13 sowie eine Auswerteschaltung.
Der Nullpunkt des xy-Koordinatensystems des
Fotodetektors wird mit der Lichtachse des optischen Systems
nach Fig. 1a ausgerichtet, wobei die x-Achse parallel mit der
Spurrichtung und die y-Achse dazu senkrecht ausgerichtet
wird. Ausgangssignale I₁₄, I₁₆, I₁₅ und I₁₇ werden von den
Fotodetektorquadranten 14, 16, 15 und 17 abgenommen. Ein
DF-Signal, dargestellt durch
DF = (I₁₄+I₁₅)-(I₁₆+I₁₇)
wird durch die Addierkreise 18 und 19 sowie durch den Subtraktionskreis
21 erzeugt. Ein RF-Signal, dargestellt durch
RF = (I₁₄+I₁₅)+(I₁₆+I₁₇)
wird ebenfalls durch die Addierkreise 18 und 19 sowie den
Addierkreis 20 erzeugt. Das RF- und das DF-Signal werden
Schaltkreisen, wie sie in Fig. 4 oder in Fig. 6 dargestellt,
zum Erzeugen des Spurfolgesignals zugeführt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Spur, auf die Informationen
aufgezeichnet wurden. Die Spur 12 besteht aus zwei Blöcken
A und B. Der Block A setzt sich zusammen aus Synchromarken
24 für das Einrasten der Phase und Synchromustermarken 25,
um den Anfang des Datenblocks B festzulegen. Aufgrund der
Synchromarken 24 und der Synchromustermarken 25 wird ein
Zug von Taktpulsen 26 erzeugt. Unter Benutzung der Taktpulse
26 und Synchronisationsmarken 27, welche im Datenblock B
aufgezeichnet sind, werden Informationsmarken 28 genau zwischen
den Synchronisationsmarken 27 aufgezeichnet. Bei der
Wiedergabe der Information werden die Taktpulse 26 und der
Datenblock B von den Synchromarken 24 und der Synchromustermarken
25 abgeleitet, außerdem werden die Informationsmarken
28 und die Synchronisationsmarken 27 separat wiedergegeben.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm für einen Schaltkreis zum Ableiten
des Spurfolgesignals von den Synchronisationsmarken.
Fig. 5 zeigt Signalverläufe für den Schaltkreis nach
Fig. 4.
Wenn der Laserlichtpunkt sukzessive auf die Synchronisationsmarken
27 der Spur 12 trifft, so erzeugen die Fotodetektorquadranten
14, 15, 16, 17 die entsprechenden Signale I₁₄, I₁₅,
I₁₆ und I₁₇. Das Summensignal RF-Signal, mit RF = (I₁₄+I₁₅) + (I₁₆+I₁₇)
und das Differenzsignal, DF-Signal, DF =
(I₁₄+I₁₅)-(I₁₆+I₁₇) haben Signalformen wie in Fig. 5 dargestellt.
Der Pegel des RF-Signals 22 wird aufgrund der Beugung
an den Synchronisationsmarken 27 herabgesetzt. Das DF-Signal
23 nimmt eine der beiden alternativen Signalformen,
welche um 180° in der Phase versetzt sind, in Abhängigkeit
in welche Richtung der Lichtpunkt 11 aus dem Zentrum der Spur
abweicht - welche ein Zug von Synchronisationsmarken ist -
ein. Die Signalform des DF-Signals 23 hat seinen Nulldurchgang
im Zentrum der Synchronisationsmarke und seine Amplitude
an beiden Enden der Marke.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie das Spurfolgesignal
aus dem RF-Signal 22 und dem DF-Signal 23 gewonnen wird
und wie die Informationsmarken 28 in den Zwischenräumen zwischen
den Synchronisationsmarken 27 aufgezeichnet werden.
Das RF-Signal 22 unterliegt Signalformung in einem Wellenform-
Scharfsteller 30 zum Erzielen eines Ausgangs 30′. Multivibratoren
31 und 32 - welche monostabiler Bauart sind -
erzeugen Flankenpulse 31′ und 32′, welche die Flankenposition
der Synchronisationsmarken 27 anziegen. Der Wert des
DF-Signals 23 zu dieser Zeit wird abgetastet und gehalten
durch Abtasthalteglieder 36, 37. Ein Subtraktionskreis 38
stellt die Differenz zwischen Ausgängen 36′ und 37′ des
Abtasthaltegliedes 36, 37 her und erzeugt ein Spurfolgesignal
39. Das Spurfolgesignal 39 treibt den Galvanometerspiegel
7, siehe Fig. 1, so an, daß die Position des Lichtpunktes
11 auf dem Zentrum der Spur 12 liegt.
Zum Zwecke der Aufzeichnung von Informationsmarken 28 in
den Zwischenräumen zwischen sukzessiven Synchronisationsmarken
27 unter Benutzung der Modulationsspule 28′, wird
ein Multivibrator 35 - monostabil - herangezogen zum Erzeugen
eines Schreibtaktpulses 2 unter Benutzung des Flankenpulses
32′, welcher durch ein Ende der Synchronisationsmarke
27 erzeugt wird. Der resultierende Schreibtaktpuls 2
definiert eine Zeitperiode von T₁ bis T₂, in welcher der
Modulationspuls 28′ aufgezeichnet wird. Darüber hinaus
wird dafür Sorge getragen, daß die Modulationspulse 28′
nicht das Spurfolgesignal während der Periode T₁ bis T₂
zum Informationsschreiben stören kann, indem die Ausgänge
36′, 37′ des Abtasthaltegliedes gehalten werden. Zu diesem
Zweck wird der Schreibtaktpuls 2 dazu benutzt, die Ausgänge
von Abtasthaltegliedkontrolltreibern 33, 34 auf Null zu
halten und dadurch die Ausgänge zu halten.
Auf diese Weise wird es möglich, die Informationsmarken 28
auf die Zwischenräume zwischen sukzessiven Synchronisationsmarken
27 aufzubringen, während die Spur gehalten wird über
die Synchronisationsmarken 27.
Im folgenden wird ein anderes Beispiel für die Schreiboperation
der Informationsmarken 28 anhand der Fig. 8 dargestellt.
Wie bereits ausgeführt, werden die Informationsmarken 28
in die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Synchronisationsmarken,
welche im vorhinein aufgebracht wurden,
aufgezeichnet. Zum Zwecke der Erzeugung eines Schreibregelungstaktsignals
wird das von den Synchronisationsmarken 27
reproduzierte Signal einem Phaseneinrastkreis 50 zum Erzeugen
eines Schreibtaktes CL zugeführt. Der Schreibtakt CL
hat eine Wiederholungsperiode, welche ein ganzes Vielfaches
derjenigen der Synchronisationsmarken ist und ist synchronisiert
in Phase mit den Synchronisationsmarken. Wird der
oben beschriebene Schreibakt CL und die Information aus
der Synchronisationsmarke, welche über einen Synchronisationsmarkendetektorkreis
50′ geleitet wird, einem Torkreis
52 aufgeschaltet, so erzeugt dieser ein Schreibtaktsignal 2,
welches einen Bereich anzeigt, in den Informationsmarken geschrieben
werden können. Die geschriebene Informationsmarke
wird bestimmt durch das zu schreibende Datenmuster und das
Modulationsschema. Wird z. B. ein Bit Daten zwischen zwei
sukzessive Synchronisationsmarken im einfachsten Modulationsschema
geschrieben, so wird eine Informationsmarke 28
zwischen zwei hintereinanderfolgenden Synchronisationsmarken
für Data "1" geformt und es wird keine Informationsmarke
28 für Data "0" geformt.
Obwohl dieses Schema codieren und decodieren in Schreib- und
Leseoperationen erleichtert, kann die Informationsaufzeichnungsdichte
- die Menge von Daten, welche auf einer speziellen
Länge aufgezeichnet werden - nicht erhöht werden. Praktisch
werden daher eine Vielzahl von Datenbits mit fester
oder variabler Länge zu einer Gruppe moduliert, um Informationsmarken
28 zu erzeugen. Die benutzte Modulationsart ist
nicht auf eine bestimmte Methode beschränkt und in Abhängigkeit
von dem Anwendungsgebiet können vielfältige Modulationsarten
verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel wird
das Schreibtaktsignal 2, welches Bereiche anzeigt, in die
Informationsmarken aufgezeichnet werden können, ausgenommen
die Bereiche, für die Synchronisationsmarken 27, der Schreibtakt
CL und ein Informationssignal 51 einem Schreibkreis oder
Modulationskreis 53 zugeführt, um die Modulationspulse 28′
zu erzeugen, so daß Informationsmarken auf den zur Verfügung
stehenden Aufzeichnungsbereichen entsprechend dem
Modulationsschema aufgetragen werden.
Daten werden unter Benutzung eines Schreibpulses geschrieben,
welcher eine größere Leistung hat verglichen mit der
Leseoperation, wie in Fig. 1b gezeigt. Es ist wünschenswert,
daß das reflektierte Signal von der Platte nicht dazu führt,
daß die Spurregelcharakteristik beeinträchtigt wird. Da nach
der Erfindung das Spurfolgesignal von Synchronisationsmarken
- siehe Fig. 4 - gewonnen wird, ist es nicht erforderlich,
daß das Spurfolgesignal von einem Bereich beeinflußt wird,
der keine Synchronisationsmarken hat, wie z. B. der zuvor
erwähnte Aufzeichnungsbereich. Weiter ist zu beachten, daß
der Schreibpuls nur während der Aufzeichnungsbereiche erzeugt
wird. Aus vorstehenden Gründen ist es möglich, das Schreibtaktsignal
2 zum Verhindern der Beeinflussung des Spurfolgesignals
durch den Schreibpuls heranzuziehen. Dies kann z. B.
dadurch erzielt werden, daß die Spurfolgeinformation, welche
erzeugt wird von den Synchronisationsmarken 27, im Haltestadium
gehalten wird, solange das oben beschriebene Schreibtaktsignal
2 vorliegt.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen andere Ausführungen der Erfindung.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das RF-Signal 22 seinen Minimumwert
hat, z. B. im Zentrum einer Marke, greift ein Kreis 40 ein,
mit einer Verzögerung, einem Komperator und einem monostabilen
Multivibrator und erzeugt einen Ausgang 40′. Dieser Puls
40′ wird als Rücksetzpuls für einen Haltekreis für positiven
Scheitelwert 44 und einen Haltekreis für negativen Scheitelwert
45 benutzt. Von dem Moment an, wo dieser Rücksetzpuls
40′ erzeugt wird, wird das DF-Signal 23 dem Scheitelwerthalten
ausgesetzt. Ein monostabiler Multivibrator 41 erzeugt
einen Puls 41′, welcher die Länge τ₁ aufweist. Ein weiterer
monostabiler Multivibrator 42 stellt einen Regelpuls 42′ für
ein Abtasthalteglied 47 bereit. Es ist möglich, den Scheitelwert
des DF-Signals 23 zu erhalten, indem die Dauer τ₁
des Pulses 41′ der des Synchronisationsmarkenbits 27 gleichgemacht
wird. Wie aus der Fig. 7 deutlich wird, hält entweder
der Haltekreis für positiven Scheitelwert 44 oder der Haltekreis
für negativen Scheitelwert 45 in Abhängigkeit von der
Richtung, in welcher der Laserpunkt 11 aus dem Zentrum der
Spur 12 abweicht, die Schaltung. Der Ausgang 46′ eines
Addierers 46 repräsentiert Größe und Richtung der Abweichung
des Laserlichtpunkts 11 vom Zentrum der Spur 12 . Es
ist daher möglich, das Spurfolgesignal 39 zu erhalten, indem
dem Addierausgang 46′ ein Abtasthalteglied funktionell zugeschaltet
wird, und zwar im Takt der Abtasthaltekontrollpulse
42′. Ein Verstärker 48 dient der Verstärkung des Ausgangs
47′ des Abtasthaltegliedes 47. Zum Aufzeichnen der
Informationsmarken 28 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Synchronisationsmarken 27 unter Benutzung der Modulationspulse
28′, erzeugt ein monostabiler Multivibrator 49 den
Schreibtaktpuls 2 aus dem Abtasthaltekontrollpuls 42′. Die
Dauer τ₂ der Pulse 2 ist eine Zeitperiode zum Aufzeichnen
der Modulationspulse 28′. Zum Verhindern, daß der Modulationspuls
28′ das Spurfolgesignal während der Informationsschreibperiode
t₂ stört, wird der Ausgang eines Abtasthaltegliedtreibers
43 durch den Schreibtaktpuls 2 in oben
geschilderter Weise unterdrückt. Es wird daher möglich,
die Informationsmarke in den Zwischenräumen zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Synchronisationsmarken zu schreiben,
während das Spurfolgesignal von den Synchronisationsmarken
im oben beschriebenen Weg abgeleitet wird.
In Fig. 9 ist die Beziehung zwischen dem Spurfolgesignal
und der Spurabweichung dargestellt. Selbst wenn die Scheibe
um 0,8° geneigt ist, ist der Versatz geringer als 0,03 µm.
Es wird daher stabile Spurfolgeregelung ermöglicht.
Wie beschrieben, ist es möglich, das Spurfolgesignal 39
von der Synchronisationsmarke 27 abzuleiten, das Spurfolgesignal
39 während zweier aufeinanderfolgenden Synchronisationsmarken
27 abzutasten und zu halten und die Informationsmarke
28 in den Zwischenräumen zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Synchronisationsmarken 27 einzuschreiben.
Die Wiedergabe von Signalen wird durch das Fokussieren von
Laserlichtstrahlen auf den Markenzug, wie in Fig. 3 dargestellt,
beeinflußt. Die Ausgangssignale der Synchromarke 24,
der Synchromustermarke 25 und der Synchronisationsmarke 27
sind zur Zeit der Wiedergabe exakt dieselben wie zur Zeit
der Aufzeichnung. Lediglich der Signalverlauf von der Informationsmarke
28 ist unterschiedlich zu derjenigen zur
Zeit der Aufzeichnung. Es kann daher die Signalwiedergabe
genau so ausgeführt werden wie in den Fig. 4 und 5 näher
illustriert ist.
Von der Synchromarke 24 und der Synchromustermarke 25 werden
den Taktpulse 26 und der Datenblock B abgeleitet. Danach
wird das Signal von der Synchronisationsmarke 27 von dem
Signal der Informationsmarke 28 separiert. Auf diese Weise
wird Information wiedergegeben, während das Spurfolgesignal
von der Synchronisationsmarke 27 detektiert wird.
Im folgenden werden zwei verschiedene Methoden zum Separieren
des Signals, welches von der Synchronisationsmarke abgeleitet
wird, von demjenigen, welches von der Informationsmarke
28 produziert wird, beschrieben.
Dies kann dadurch geschehen, daß das Schreibtaktsignal 2 erzeugt
wird, die Informationsmarke 28 unter Benutzung dieses
Taktpulses detektiert wird und indem die Informationsmarke
von der Synchronisationsmarke 27 separiert wird. Eine weitere
Methode ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Polarität
des Signals von der Synchronisationsmarke 27 umgekehrt
ist zu derjenigen des Signals von der Informationsmarke
28. Wird ein Aufzeichnungsmaterial mit Dreifachstruktur
benutzt - siehe IEEE Journal of Quantum Electronics,
Vol. QE 17. Nr. 1, Januar 1981, Seiten 69-77) -, so hat
die Signalform der Informationsmarke 28 umgekehrte Polarität
verglichen mit der der Synchromarke 24, der Synchromustermarke
25 und der Synchronisationsmarke 27. Unter Benutzung
dieses Unterschiedes in der Polarität ist es möglich,
die Ausgangssignalform der Synchronisationsmarke 27
in der Wiedergabeausgangssignalform der Platte von derjenigen
der Informationsmarke 28 zu separieren und dann das
Spurfolgesignal aus der Synchronisationsmarke 27 zu gewinnen.
In Übereinstimmung mit der Erfindung kann in Abhängigkeit
von dem gewählten Material für die optische Platte auch
auf andere Methoden der Ableitung des Spurfolgesignals zurückgegriffen
werden. Hierbei ist an Materialien wie Telluriumverbundmaterial,
einem pigment- oder blasenformenden
Aufzeichnungsmaterial, gedacht. Solch ein optisches Aufzeichnungsmaterial
ist beschrieben in "Bubble forming media",
CLEO 198, Washington D.C., 11. Juni 1981. Wird ein solches
optisches Aufzeichnungsmaterial benutzt, so hat die Signalform
des von der Informationsmarke 28 reproduzierten Signals
dieselbe Polarität wie das Ausgangssignal von Signalformen
derjeniger Marken, welche zuvor auf die Platte aufgezeichnet
wurden, z. B. die Synchromarke 24, die Synchromustermarke
25 und die Synchronisationsmarke 27. Zusätzlich
hierzu beinhaltet das von der Informationsmarke 28 reproduzierte
Signal das Spurfolgesignal.
Die Methode, bei der das Spurfolgesignal abgeleitet wird,
ohne daß die Synchronisationsmarke von der Informationsmarke
diskriminiert wird, ist besonders bei solchen Apparaten
vorteilhaft einsetzbar, welche einen optischen Kopf
vom sog. 2-Spot-Typus aufweisen, wobei der Leselichtpunkt
(R-Spot) vom Schreiblichtpunkt (W-Spot) separiert wird.
Bei dieser Methode wird der R-Spot in kurzer Distanz hinter
den W-Spot in derselben Spur gesetzt und die Information,
welche von dem vorhergehenden W-Spot aufgezeichnet wurde,
wird unmittelbar von dem nachfolgenden R-Spot ausgelesen,
so daß festgestellt werden kann, ob die Information korrekt
aufgezeichnet wurde, welches mithin zu einer Leseschreiboperation
höchster Zuverlässigkeit führt. Wird das Spurfolgesignal
von dem R-Spot-System abgeleitet, so hat der W-Spot
keinen Einfluß auf den R-Spot. Dementsprechend befindet
sich das R-Spot-System ständig im Lesestatus. Kann das Spurfolgesignal
ohne Diskriminierung der Synchronisationsmarke
von der Informationsmarke gewonnen werden, so wird die zuvor
erwähnte Operation, um nur die Informationsmarke herauszuziehen,
überflüssig. Das Prinzip der Spurfolgesignaldetektion
beruht darauf entsprechend der Erfindung - zu
bestimmen, ob ein Pulssignal, welches an einer Flanke einer
Marke erzeugt wurde, mit der Vorderflanke oder der Rückflanke
korrespondiert. Auch bei dem zuvor erwähnten 2-Spot-
Schema ist es möglich, das Differenzsignal DF 23 durch das
Signal 41′ wie in Fig. 7 dargestellt, abzutasten. Fig. 11
zeigt die Operation für diesen Fall. Das Summensignal RF 22
vom Fotodetektor repräsentiert die gleiche Signalform sowohl
für die Synchronisationsmarke 27 als auch für die Informationsmarke
28. Der Scheiteldetektor, welcher in diesem
Fall einen negativen Scheitelwert detektiert, erzeugt
einen Scheitelwertpuls 40′, korrespondierend zum Zentrum
einer Marke in der Signalform. Vom Scheitelwertpuls 40′
wird ein Puls 41′, welcher die Weite der Hinterflanke einer
Marke überdeckt, erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt repräsentiert
das Differenzsignal DF 23 die gleiche Signalform sowohl für
die Synchronisationsmarke 23 als auch die Informationsmarke
28. Hieraus folgt, daß die Polarität der Signalform des
Differentialpulses - DF 23 - bestimmt wird in Übereinstimmung
mit der Richtung, in welcher der R-Spot vom Zentrum der
oben genannten Marke abweicht, mithin nach rechts oder nach
links verschoben ist. Wenn mithin der Puls 41′ als Abtastpuls
herangezogen wird, wird der Scheitelwert des Differentialsignals
23 während der Zeitdauer τ₁ des Abtastpulses
detektiert und der detektierte Scheitelwert während der
verbleibenden Zeitperiode gehalten, so daß dieser detektierte
Scheitelwert als Spurfolgesignal verwendet werden
kann. Das Differentialpuls - DF 23 - sowohl positive als
auch negative Polarität aufweisen kann, wird ein Scheitelwerthaltekreis
für jede Polarität bereitgehalten. Die Ausgänge
dieser Scheitelwerthaltekreise werden dazu herangezogen,
das Spurfolgesignal zu erzeugen. Wie oben bereits
ausgeführt, ist diese Operation die gleiche wie im Zusammenhang
mit Fig. 6 beschrieben mit Ausnahme, daß das Abtasten
in einem Bereich korrespondierend zur Informationsmarke
28 ausgeführt wird. Dementsprechend ist auch der
Schaltkreis übereinstimmend mit dem in Fig. 6 gezeigten.
Jedoch ist das Abmasken des Informationsmarkenbereiches
nicht erforderlich. Daraus folgt, daß die Signale mit dem
Bezugszeichen 42′ und 2 und die Schaltkreise zur Erzeugung
derselben nicht benötigt werden. Stattdessen wird das
Ausgangssignal 41′ des monostabilen Multivibrators 41 als
Eingangssignal, mithin als Abtastpuls für das Abtasthalteglied
47 benutzt.
In Fig. 12 ist ein weiteres Beispiel für einen Fotodetektor
zum Gewinnen eines Spurfolgesignals von diesem Fotodetektor
13 zusammen mit einem Signalauswerteschaltkreis gezeigt.
Der Nullpunkt des Fotodetektors ist ebenso wie derjenige
nach Fig. 1a mit der Lichtachse des optischen Systems ausgerichtet,
die X-Achse ist parallel zur Spurrichtung angeordnet
und die Y-Achse senkrecht dazu. Ausgangssignale
I₁₄, I₁₆, I₁₅ und I₁₇ werden entsprechend aus dem Fotodetektorquadranten
14, 16, 15 und 17 gewonnen. Ein DF-Signal,
dargestellt durch
DF = (I₁₄+I₁₅) - (I₁₆+I₁₇)
wird von den Addierkreisen 18 und 19 sowie dem Subtraktionskreis
21 erzeugt. Ein RF -Signal, dargestellt durch
RF = (I₁₄+I₁₅)+(I₁₆+I₁₇)
wird durch die Addierkreise 18, 19 und 20 bereitgestellt.
Zusätzlich hierzu wird ein Differenzsignal DEF, dargestellt
durch
DEF = (I₁₄+I₁₇) - (I₁₅+I₁₆)
produziert durch Addierkreise 50′, 51′ und einem Subtraktionskreis
52′.
Das RF-Signal, DEF-Signal und DF-Signal werden einem
Schaltkreis wie er in Fig. 13 dargestellt ist, zugeführt.
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm für einen Schaltkreis zum
Ableiten des Spurfolgesignals von der Synchronisationsmarke.
Fig. 14 zeigt Signalverläufe zum Erläutern der Operation
des Schaltkreises nach Fig. 13.
Wenn der Laserlichtpunkt 11 sukzessive auf die Synchronisationsmarken
27 trifft, so produzieren die Fotodetektorquadranten
14, 15, 16 und 17 die Signale I₁₄, I₁₅, I₁₆ und
I₁₇. Die Signale RF, DEF und DF haben die in Fig. 14 dargestellten
Signalverläufe. Infolge Beugung wird der Wert des
RF-Signals 22 an den Synchronisationsmarken 27 herabgesetzt.
Das DEF-Signal 62 hat Scheitelwerte an beiden Enden
der Synchronisationsmarke 27 und seine Signalform ist
gleich derjenigen, welche man durch Differenzierung des
RF-Signals erhält. Das DF-Signal 23 kann zwei verschiedene
Signalformen um 180° versetzt in der Phase einnehmen, abhängig
von der Richtung, in der der Lichtpunkt 11 aus dem
Zentrum der Spur herausläuft. Zusätzlich hierzu nimmt
das DF-Signal 23 den Nullwert an im Zentrum der Synchronisationsmarke
27 und stellt den Scheitelwert an beiden
Enden der Marke dar. Das DEF-Signal 62 wird durch einen
Differentiator 60 differenziert. Der differenzierte Ausgang
60′ wird einem Nulldurchgangsdetektor 61 zugeführt,
so daß Nulldurchgänge 61¹, 61² usw. detektiert werden. Dementsprechend
produzieren monostabile Multivibratoren 31
und 32 Flankenpulse 31¹ und 32², welche die Nulldurchgänge
61¹, 61² usw. anzeigen bzw. letztendlich die Flanken
der Synchronisationsmarken 27. Abtasthalteglieder 36
und 37 vollziehen Abtast- und Haltefunktionen entsprechend
dem Wert des DF-Signals 23 zur Zeit des Auftretens
von Flankenpulsen. Ein Subtrationskreis 38 erzeugt
die Differenz zwischen den Ausgängen 36′ und 37′
der Abtasthalteglieder 36 und 37 und stellt das Spurfolgesignal
39 bereit. Dieses Spurfolgesignal 39 treibt den
Galvanometerspiegel 7 wie in Fig. 1 dargestellt, so an,
daß der Lichtpunkt 11 im Zentrum der Spur 12 positioniert
wird.
Zum Zwecke der Aufzeichnung von Informationsmarken 28 in
den Bereichen zwischen aufeinanderfolgenden Synchronisationsmarken
27 unter Benutzung des Modulationspulses 28′
wird ein monostabiler Multivibrator 25 herangezogen, einen
Schreibpuls 2 unter Benutzung eines Flankenpulses 32 zu
produzieren, wobei der Flankenpuls 32′ an einem Ende der
Synchronisationsmarke 27 erzeugt wird. Der resultierende
Schreibtaktpuls 2 definiert eine Zeitperiode von T₁ bis T ₂,
während welcher der Modulationspuls 28′ aufgezeichnet wird.
Um zu verhindern, daß der Modulationspuls 28′ das Spurfolgesignal
während der Zeitperioden T₁ bis T₂ stört, werden
die Ausgänge 36′ und 37′ der Abtasthalteglieder gehalten.
Zu diesem Zweck wird, wie bereits weiter oben dargestellt,
der Schreibtaktpuls 2 dazu benutzt, die Ausgänge der
Abtasthaltegliedkontrolltreiber 33 und 34 auf Null zu schalten, um
die abgetasteten Ausgänge zu halten.
Auf diese Weise wird es möglich, die Informationsmarke 28
in die Bereiche zwischen zwei sukzessiven Synchronisationsmarken
27 während der Detektion des Spurfolgesignals von
der Synchronisationsmarke 27 einzuschreiben.
Ein Vergleich der Fig. 10 - welche Daten für eine konventionelle
Gleichlichtrille mit λ/8 Tiefe zeigt - mit der Fig.
9, welche auf Ausführungen der Erfindung beruht, zeigt deutlich
die enormen Verbesserungen, welche mit der Erfindung
erreicht worden sind.
Aus Vorstehendem ergibt sich auch, daß unter Anwendung der
Erfindung zum Informationsaufzeichnen und Reproduzieren es
möglich wird, Informationen auf eine Platte mit hoher Dichte
aufzuzeichnen und diese Informationen korrekt auszulesen.
Eine solche Erfindung kann sehr nützlich in dem Bereich digitaler
Platten und digitaler Audioplatten eingesetzt werden.
Auch wird der Nachteil, der dem Stand der Technik anhaftet,
beseitigt, wobei mit herkömmlichen Gleichlichtrillen
mit einer Tiefe von λ/8 die Verzerrung enorm zunimmt, wenn
die Platte geneigt wird. Außerdem wird das Problem gelöst,
daß die Spurversetzung sich vergrößert, wenn die Platte mit
Informationen hoher Dichte in der Gleichlichtrille versehen
wird, da dann, wie bereits oben ausgeführt, die Spurfolgesensitivität
herabgesetzt wird. Außerdem wird der Bereich
des verwendbaren Aufzeichnungsmaterials durch die vorliegende
Erfindung ganz erheblich erweitert. Außerdem wird es möglich,
ein Spurfolgesignal von Synchronisationsmarken abzuleiten,
welche in vielfacher Form aufgezeichnet werden können, z. B.
in der Form der Differenz in der Reflektivität, Unebenheit
oder auch in der Differenz im Brechungsindex. Damit ist
deutlich gemacht, daß es möglich wird, Aufzeichnungsmaterial
aus einer Vielzahl von Materialien auszuwählen.
Schließlich darf auch nicht vergessen werden, daß es aufgrund
der hohen Präzision der Vorrichtung nicht mehr erforderlich
ist, kostspielige Geräte zu verwenden. Der Durchschnittsfachmann
versteht von selbst, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die vorbezeichneten präzisen Ausführungsformen
beschränkt ist. So ist es beispielsweise nicht erforderlich,
daß die Spur auf der Platte in Form von Spiralrillen ausgebildet
ist. Es mögen durchaus auch konzentrische Rillen verwendet
werden. Selbstverständlich muß nicht unbedingt ein
Halbleiterlaser zur Anwendung kommen, so kann z. B. auch eine
Kombination aus einem externen Modulator mit einem Gaslaser
verwendet werden. Auch versteht sich, daß die Methode zum
Aufzeichnen eines Synchronisationsdetektionssignals nicht auf
die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt ist. So mag
z. B. auch ein anderer Zeitsynchronisationspuls zwischen aufeinanderfolgenden
Synchronisationsmarken und aufzuzeichnenden
Informationen aufgezeichnet werden, ohne daß Phasenabweichungen
durch die Benutzung eines solchen Zeitsynchronisationspulses
auftreten.
Claims (11)
1. Informationsaufnahme- und Wiedergabegerät,
- a) mit einer optischen Platte (10) mit voraufgezeichneten Marken (27), die zuvor auf einem Aufzeichnungsmedium derart ausgebildet wurden, daß sie optisch festgestellt werden können, wobei die Marken (27) eine Spur (12) in Rotationsrichtung der optischen Platte (10) bilden,
- b) mit einer Belichtungseinrichtung (4, 5, 6, 7, 8, 9) zum Aufbringen eines Lichtstrahls durch ein optisches System auf die optische Platte (10),
- c) mit einer Lichtempfangseinrichtung (13), die ein lichtempfindliches Element zum Empfang des durch die optische Platte (10) reflektierten Lichtstrahls aufweist, wobei dieses lichtempfindliche Element (13) in vier Teilelemente (14, 15, 16, 17) aufgeteilt ist, die in jeweils einem der vier Quadranten angeordnet sind, welche durch einen auf der optischen Achse des optischen Systems liegenden Ursprung, sowie eine zu der Spur (12) parallele Achse und eine weitere, zu dieser Spur senkrechte Achse definiert sind,
- d) mit einem ersten Schaltkreis (18, 19, 21), der mit der Lichtempfangseinrichtung verbunden ist, und zumindest ein Differenzsignal (23) erzeugt, welches die Differenz darstellt aus einem Signal, das die Summe der Ausgangssignale der Teilelemente (14, 15) des ersten und dritten Quadranten darstellt, und einem Signal, das die Summe der Ausgangssignale der Teilelemente (16, 17) des zweiten und vierten Quadranten darstellt,
- e) mit einer Nachfahreinrichtung (7), die derart angeordnet ist, daß der Auftreffbereich des Lichtstrahls durch ein Spurfolgesignal gesteuert wird,
- f) mit einer Modulationseinrichtung (3) zur Modulation des Lichtstrahls mit vorgegebener Information während einer Zeitspanne, während welcher der Lichtstrahl zur Informationsaufzeichnung auf die Platte gerichtet ist, gekennzeichnet durch
- g) einen Schaltkreis (36, 37; 44, 45, 47), der mit dem ersten Schaltkreis verbunden ist, und der den Wert des Differenzsignals an der Flanke der aufgezeichneten Marken (27) erfaßt, und das erfaßte Signal hält,
- h) einen dritten Schaltkreis (30, 31, 32; 40, 41, 42; 60, 61; 31, 32) zur Erzeugung wenigstens eines Pulssignals (31′, 32′; 42′), welches den Betrieb der Erfassung des zweiten Schaltkreises aufgrund zumindest eines der Ausgangssignale des ersten Schaltkreises steuert,
- i) einen vierten Schaltkreis (35; 49; 52) zur Erzeugung eines Torsignals (2), welches einen Bereich zum Aufzeichnen oder Lesen von Information unter Verwendung der Ausgänge des dritten Schaltkreises während einer Zeitspanne anzeigt, während der der Lichtstrahl auf den Bereich zwischen einer voraufgezeichneten Marke und der darauf folgenden voraufgezeichneten Marke aufgebracht wird,
- k) einen fünften Schaltkreis (33, 34; 43), der zwischen dem zweiten und dritten Schaltkreis angeordnet ist, und auch mit dem vierten Schaltkreis gekoppelt ist, wobei dieser fünfte Schaltkreis so ausgelegt ist, daß das/die Pulssignal(e) des dritten Schaltkreises innerhalb einer Zeitspanne dem zweiten Schaltkreis nicht zugeführt wird/werden, während der das Torsignal des vierten Schaltkreises erzeugt ist,
- l) einen sechsten Schaltkreis (38, 48), der das Spurfolgesignal (39) aus dem Ausgang des zweiten Schaltkreises erzeugt, wobei dieses Spurfolgesignal zum Nachfahren der Spur entlang den Marken eingesetzt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schaltkreis ein Paar
von Abtasthaltekreisen (36, 37) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Schaltkreis einen Kreis
(31, 32) zur Erzeugung von Pulssignalen aufweist, von
denen jedes die betreffende Flanke von jeder der Marken
basierend auf den Ausgangssignalen des lichtempfindlichen
Elements repräsentiert.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Schaltkreis
einen neunten Schaltkreis (30) zur Erzeugung eines Pulssignals,
das die Länge der Marken in Spurrichtung aufgrund der
Summe der Ausgangssignale des lichtempfindlichen Elements
in den ersten bis vierten Quadranten repräsentiert,
und einen zehnten Schaltkreis (31, 32) aufweist, der mit dem
neunten Schaltkreis gekoppelt ist und zur Erzeugung von
Pulssignalen jeweils zu den Zeitpunkten des Anstiegs
und des Abfalls der Pulssignale des neunten Schaltkreises
ausgelegt ist.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der sechste Schaltkreis einen Teilschaltkreis
(38) aufweist, der ein Differenzsignal aus
den Ausgangssignalen des Paares von Abtasthaltekreisen
(36, 37) bildet.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Schaltkreis einen Teilschaltkreis
(35) zur Erzeugung eines Signals vorbestimmter Pulsbreite
unter Verwendung eines der Pulssignale aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Schaltkreis den Teilschaltkreis
(60, 61; 31, 32 ) zur Erzeugung von Pulssignalen aufweist,
von denen jedes die betreffenden Flanken jeder der
Marken repräsentiert, ausgehend von einem Differenzsignal,
welches die Differenz eines ersten und eines zweiten
Summensignals darstellt, wobei das erste Summensignal der
Summe des Ausgangssignals des Teilelements des lichtempfindlichen
Elementes im ersten Quadranten und des Ausgangssignales
des Teilelementes des lichtempfindlichen Elementes
im vierten Quadranten repräsentiert, und wobei das zweite
Summensignal die Summe des Ausgangssignals des Teilelements
des lichtempfindlichen Elements im zweiten Quadranten und
des Ausgangssignales des Teilelements des lichtempfindlichen
Elements im dritten Quadranten repräsentiert.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Schaltkreis einen Differenzierteilschaltkreis
(60) zum Differenzieren des Differenzsignals
aufweist, und daß ein Generator-Teilschaltkreis (61, 31, 32)
mit dem Differenzierschaltkreis zur Erzeugung von Signalen
(31′, 32′) beim Null-Durchgang (61¹), (61²) des Ausgangssignals
des Differenzierschaltkreises verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Schaltkreis
- a) einen ersten Teilschaltkreis (40) zur Erzeugung eines Signals (40′) aufweist, welches den Mittelpunkt jeder Marke darstellt, basierend auf der Summe (22) der Ausgangssignale der Teilelemente des lichtempfindlichen Elements in den ersten bis vierten Quadranten, und
- b) einen zweiten Teilschaltkreis (41, 42) aufweist, zur Erzeugung eines Signals (42′) als das Pulssignal, nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit (τ₁) nach der Erzeugung des Signals des ersten Teilschaltkreises.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schaltkreis
- a) einen ersten Scheitelwert-Haltekreis (44) zum Halten des positiven Scheitelwertes des Differenzsignals (23) des ersten Schaltkreises und einen zweiten Scheitelwert-Haltekreis (45) zum Halten des negativen Scheitelwerts des Differenzsignals (23) des ersten Schaltkreises, wobei das Signal (40′) des ersten Teilschaltkreises (40) den ersten und zweiten Scheitelwert-Haltekreis zurückstellt, und
- 2b) einen Summenhaltekreis (47) zum Halten eines Signals (46′) aufweist, welches die Summe der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Scheitelwert-Haltekreises repräsentiert, und wobei das Pulssignal des zweiten Teilschaltkreises den Summenhaltekreis steuert.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Schaltkreis einen Teilschaltkreis
(49) zur Erzeugung eines Signals vorgegebener
Weite unter Verwendung des Pulssignals des zweiten Teilschaltkreises
(41, 42) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56187870A JPH0680537B2 (ja) | 1981-11-25 | 1981-11-25 | 情報記録再生装置 |
JP14112182A JPS5933638A (ja) | 1982-08-16 | 1982-08-16 | 情報記録再生方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243685A1 DE3243685A1 (de) | 1983-06-16 |
DE3243685C2 true DE3243685C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=26473435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823243685 Granted DE3243685A1 (de) | 1981-11-25 | 1982-11-25 | Informationsaufnahme- und wiedergabegeraet fuer eine optische platte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4564929A (de) |
DE (1) | DE3243685A1 (de) |
FR (2) | FR2517103A1 (de) |
NL (1) | NL8204555A (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE32937E (en) * | 1982-03-19 | 1989-05-30 | Magnetic Peripherals, Inc. | Modulation system for optical recording |
US4456981A (en) * | 1982-03-19 | 1984-06-26 | Magnetic Peripherals Inc. | Modulation system for optical recording |
JPH0690804B2 (ja) * | 1984-01-20 | 1994-11-14 | 株式会社日立製作所 | 光学的情報記録再生装置 |
US4688204A (en) * | 1984-11-16 | 1987-08-18 | Storage Technology Partners Ii | Pulsed optical data detection system |
JPS61170934A (ja) * | 1985-01-25 | 1986-08-01 | Hitachi Ltd | 光デイスク記録装置 |
DE3618720A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren und vorrichtung zur spurnachfuehrung bei bildplatten |
US4949331A (en) * | 1985-06-19 | 1990-08-14 | Hitachi, Ltd. | Apparatus and record carrier for optical disc memory with correction pattern and master disc cutting apparatus |
DE3672426D1 (de) * | 1985-09-27 | 1990-08-09 | Sharp Kk | Spurnachlaufverfahren fuer eine optische speicherplatte. |
CA1270559A (en) * | 1985-10-30 | 1990-06-19 | Shigeo Terashima | Tracking circuit for an optical information recording and reproducing apparatus |
JP2786181B2 (ja) * | 1985-12-21 | 1998-08-13 | ソニー株式会社 | 光ディスク装置 |
NL8600934A (nl) * | 1986-04-14 | 1987-11-02 | Optical Storage Int | Optische registratiedrager en inrichting voor het uitlezen van de registratiedrager. |
EP0245821A3 (en) * | 1986-05-12 | 1988-07-20 | Csk Corporation | Data record formatting system and reading/writing system for optical recording medium |
US4878211A (en) * | 1986-05-26 | 1989-10-31 | Pioneer Electronic Corporation | Method and apparatus for correcting the loop gain of a servo loop in accordance with measurements during open-loop operation |
JP2559372B2 (ja) * | 1986-07-09 | 1996-12-04 | 株式会社日立製作所 | 光ディスク装置及び光情報記録方法 |
JP2796285B2 (ja) * | 1986-07-11 | 1998-09-10 | 株式会社日立製作所 | トラッキング方法及びそれを用いた光ディスク装置 |
JPH0782656B2 (ja) * | 1986-07-11 | 1995-09-06 | 株式会社日立製作所 | 光デイスク装置 |
JPH0679378B2 (ja) * | 1986-12-15 | 1994-10-05 | ソニー株式会社 | 光学式記録再生装置のトラツキングサ−ボ回路 |
KR910008503B1 (ko) * | 1987-03-13 | 1991-10-18 | 미쯔비시덴끼 가부시끼가이샤 | 광 디스크 |
US5233590A (en) * | 1987-03-31 | 1993-08-03 | Sony Corporation | Optical recording/reproducing apparatus including means for synchronizing the phase of a data read clock signal with data recorded on an optical recording medium |
JP2646553B2 (ja) * | 1987-03-31 | 1997-08-27 | ソニー株式会社 | データ記録再生方法 |
JPH01277327A (ja) * | 1988-04-28 | 1989-11-07 | Toshiba Corp | 光学式記録媒体及び光学式情報記録装置 |
JP2698109B2 (ja) * | 1988-07-21 | 1998-01-19 | 株式会社リコー | 光ピックアップ装置 |
JP2760812B2 (ja) * | 1988-09-28 | 1998-06-04 | 株式会社日立製作所 | 光再生装置及び光再生方法 |
JP2703576B2 (ja) * | 1988-10-03 | 1998-01-26 | 株式会社日立製作所 | 光デイスク装置 |
US5218589A (en) * | 1989-04-24 | 1993-06-08 | Ricoh Company, Ltd. | Defect detecting method |
JPH0834046B2 (ja) * | 1989-10-26 | 1996-03-29 | 日本ビクター株式会社 | データ検出用信号発生回路 |
US5268562A (en) * | 1990-03-30 | 1993-12-07 | National Film Board Of Canada | Optical dual sensor bar code scanning system |
JPH04259921A (ja) * | 1991-02-15 | 1992-09-16 | Ricoh Co Ltd | 光ディスク装置 |
JPH05307844A (ja) * | 1992-05-01 | 1993-11-19 | Ricoh Co Ltd | 速度検出装置および速度制御装置 |
JP3633095B2 (ja) * | 1996-04-22 | 2005-03-30 | 富士通株式会社 | 光学的記憶装置 |
JP2000242929A (ja) * | 1998-12-07 | 2000-09-08 | Sony Corp | データ記録方法および装置、データ再生方法および装置、並びに記録媒体 |
US20030117910A1 (en) * | 2001-12-21 | 2003-06-26 | Yasuo Oishi | Optical disk drive and servo control method |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3501586A (en) * | 1966-09-01 | 1970-03-17 | Battelle Development Corp | Analog to digital to optical photographic recording and playback system |
US3891794A (en) * | 1966-09-01 | 1975-06-24 | Battelle Development Corp | Method and apparatus for synchronizing photographic records of digital information |
FR2197495A5 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-22 | Thomson Csf | |
US3919697A (en) * | 1974-06-26 | 1975-11-11 | Battelle Development Corp | Data record tracking using track identifying information in the gaps between recorded data groups |
NL182258C (nl) * | 1976-01-28 | 1988-02-01 | Philips Nv | Inrichting voor het uitlezen van een vlakke registratiedrager met een optisch uitleesbare informatiestructuur. |
US4057833A (en) * | 1974-10-03 | 1977-11-08 | U.S. Philips Corporation | Centering detection system for an apparatus for playing optically readable record carriers |
NL7413162A (nl) * | 1974-10-07 | 1976-04-09 | Philips Nv | Inrichting voor het uitlezen van een schijf- vormige registratiedrager. |
US4094013A (en) * | 1975-05-22 | 1978-06-06 | U.S. Philips Corporation | Optical storage disk system with disk track guide sectors |
US4131050A (en) * | 1977-07-05 | 1978-12-26 | The Solon Manufacturing Company | Visual load indicator |
NL187413C (nl) * | 1978-03-16 | 1991-09-16 | Philips Nv | Registratiedragerlichaam, ingeschreven registratiedrager, werkwijze voor het inschrijven van het registratiedragerlichaam en inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze en voor het uitlezen van een ingeschreven registratiedrager. |
JPS55113197A (en) * | 1979-02-23 | 1980-09-01 | Hitachi Ltd | Optical memory unit |
JPS5622227A (en) * | 1979-07-31 | 1981-03-02 | Toshiba Corp | Information recording system of optical disk |
JPS5666473A (en) * | 1979-11-02 | 1981-06-04 | Nissan Motor Co Ltd | Controlling device for revolutional speed of compressor |
JPS6040949B2 (ja) * | 1979-12-12 | 1985-09-13 | 株式会社タムラ製作所 | はんだ付け装置 |
US4408314A (en) * | 1980-02-29 | 1983-10-04 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Record/playback track tracking servo |
JPS5774837A (en) * | 1980-10-25 | 1982-05-11 | Olympus Optical Co Ltd | Signal detection system of optical information reproducing device |
JPS57181429A (en) * | 1981-05-01 | 1982-11-08 | Toshiba Corp | Optical disc device |
JPS57200947A (en) * | 1981-06-01 | 1982-12-09 | Toshiba Corp | Information recording method for optical disk |
JPS57208647A (en) * | 1981-06-18 | 1982-12-21 | Toshiba Corp | Optical disk for recording of information |
FR2511537B1 (fr) * | 1981-08-14 | 1986-09-05 | Thomson Csf | Dispositif optique de suivi de piste a echantillonnage |
US4475183A (en) * | 1981-10-26 | 1984-10-02 | Eastman Kodak Company | Optical disk retrieval methods, media and systems employing digital data of high fractional bandwidth |
-
1982
- 1982-11-23 US US06/443,871 patent/US4564929A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-11-23 NL NL8204555A patent/NL8204555A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-11-24 FR FR8219714A patent/FR2517103A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-11-25 DE DE19823243685 patent/DE3243685A1/de active Granted
-
1985
- 1985-08-30 FR FR8512960A patent/FR2569038B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2569038A1 (fr) | 1986-02-14 |
US4564929A (en) | 1986-01-14 |
DE3243685A1 (de) | 1983-06-16 |
FR2569038B1 (fr) | 1995-03-03 |
NL8204555A (nl) | 1983-06-16 |
FR2517103A1 (fr) | 1983-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3243685C2 (de) | ||
DE3609068C2 (de) | ||
DE3885169T2 (de) | Informationssignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeanordnung, Aufzeichnungsträger und Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zur Benutzung in einer derartigen Anordnung und Verfahren und Gerät zum Herstellen eines derartigen Aufzeichnungsträgers. | |
DE3620301C2 (de) | ||
DE69319845T2 (de) | System und Methode zur Speicherung optischer Information | |
DE3727681C2 (de) | ||
DE3382757T2 (de) | Vorgeprägter beweglicher Informationsträger und optische Spurfolgeanordnung dafür. | |
DE3545996C2 (de) | ||
DE3687274T2 (de) | Spurnachlaufverfahren fuer optische speicherplatte. | |
DE3622239C2 (de) | ||
DE69329765T2 (de) | Optisches Informationsaufzeichnungsmedium und optisches Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE2909770C2 (de) | Aufzeichnungsträgerkörper, der aus einem runden scheibenförmigen Substrat besteht, und Vorrichtung zum Einschreiben in einen und Auslesen aus einem solchen Aufzeichnungsträger | |
DE2728624C2 (de) | Selbstfokussierende Vorrichtung zum Abtasten einer auf einem Aufzeichnungsmedium enthaltenen Informationsspur | |
DE3852000T2 (de) | Optisches Aufnahme- und Wiedergabegerät mit optischem Speichermedium. | |
DE3618720C2 (de) | ||
DE69309508T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufzeichnen auf einem optischen Aufzeichnungsträger | |
DE3620331C2 (de) | ||
DE2403408A1 (de) | Vorrichtung und system zum herstellen einer videoplatte | |
DE69219400T2 (de) | Plattengerät | |
DE3604722A1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung von fokussierfehlern | |
DE2629710B2 (de) | Steueranordnung für Magnetplattenspeicher | |
DE69216444T2 (de) | Informationsauslesesystem sowie Aufzeichnungsträger und Ausleseanordnung für Anwendung in einem derartigen System | |
DE3687495T2 (de) | Generatorkreis fuer spursignal und aufzeichnungstraeger dafuer. | |
DE69214304T2 (de) | Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem mit Phasenkodierung eines optischen Speichermediums | |
DE3320548C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum optischen Aufzeichnen von Informationssignalen auf einer optisch lesbaren Platte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |