DE3501387C2 - Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen o.dgl. - Google Patents

Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen o.dgl.

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DE3501387C2
DE3501387C2 DE19853501387 DE3501387A DE3501387C2 DE 3501387 C2 DE3501387 C2 DE 3501387C2 DE 19853501387 DE19853501387 DE 19853501387 DE 3501387 A DE3501387 A DE 3501387A DE 3501387 C2 DE3501387 C2 DE 3501387C2
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Heinz 6750 Kaiserslautern Hubele
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Fadenwächter zur Überwachung von mehreren Fäden mit einem unter Wirkung einer einstellbaren Bremsfeder stehenden Tasthebel als Fadenführungselement, der um eine zur Fadenzuführrichtung parallele Achse schwenkbar ist und einer in Fadenzuführrichtung im Abstand davon angeordneten Umlenkführung als weiteres Fadenführungselement. Das eine Fadenführungselement weist eine Fadenbohrung und das andere beiderseits dieser Fadenbohrung je eine senkrecht zur Fadenzuführrichtung versetzte Fadenbohrung auf. Der Tasthebel wird durch den Fadenzug in seiner Taststellung gehalten, er belastet die Fäden nicht quer zur Zuführrichtung. Reißt ein Faden, dann wird der Tasthebel durch den Fadenzug des anderen Fadens in seine Ausschaltstellung verschwenkt.

Description

35 Ol 387
.13 4
ü rung der Fäden 1,2 eine Fadenbohrung 19 vorgesehen denumlenkbohrungen 124, 125 im Tasthebel 116 senk-
|| ist. Der Tasthebel 16 ist auf einer Zapfenschraube 20 recht zur Fadenzuführrichtung versetzt angeordnet
drehbar gelagert, deren Längsachse im wesentlichen Der Schaltarm 117 des Tasthebels 116 arbeitet mit
Z parallel zur Zuführrichtung der Fäden t und 2 gerichtet dem Näherungsschalter 28 zusammen, der mit Hufe ist und die in einen am Maschineng^iäuse befestigten 5 zweier Muttern 29 am unteren Ende des Tragwinkels
i; Tragwinkel 21 eingeschraubt ist Der Tasthebel 16 steht 121 befestigt ist
unter der Wirkung einer auf der Zapfenschraube 20 Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausfüh-
angeordneten Bremsfeder 22, deren Druck durch Ver- rungsbeispiel wird der Tasthebel 16 bzw. 116 durch die
drehen der Zapfenschraube 20 einstellbar ist Dadurch relativ scharfe Umlenkung der Fäden 1,2 und die beim
ί kann man den Ansprechzeitpunkt des Fadenwächters 10 Nähen auf die Fäden wirkende Zugspannung in der
ί u. a. so beeinflussen, daß er schon beim Zuführen eines Taststellung gehalten und beim Reißen eines Fadens zur
Fadens, der zum Beispiel durch eine Fadenverdrillung Ausschaltung des Maschinenantriebes um seine Lager-
:: hervorgerufen wird, anspricht, bevor der Faden reißt achse gedreht
Die Ursache der Störung kann dann noch vor dem Rei- Arbeitsweise: Bei laufender Nähmaschine 3 wird der Ben des Fadens beseitigt werden. 15 Tasthebel 16 durch die bei der Nahtbildung auf die Fä-An dem Tragwinkel 21 ist als weiteres Fadenfüh- den 1, 2 wirkende Zugspannung und die Umlenkung rungselement eine winklig abgebogene Fadenumlenk- durch die Fadenumlenkbohrung 19 und 24 bis 27 in führung 23 angeschraubt, die zwei Fadenumlenkboh- seiner in Fig.2 dargestellten Taststellung gehalten, in rungen 24,25 aufweist Zwei weitere Fadenumlenkboh- der der Schaltarm 17 den Näherungsschalter 28 betätigt rungen 26,27 sind im oberen Ende des Tragwinkels 21 20 hat. Wird die Nähmaschine 3 zum Beispiel am tnde vorgesehen. einer Naht nach dem Fadenschnitt stillgesetzt dann ist Wie insbesondere F i g. 2 zeigt ist der Tastarm 18 des auch die auf die Fäden 1,2 wirkende Zugspannung auf-Tasthebels 16 mit der Fadenbohrung 19 zwischen den gehoben. Da der Tasthebel 16 keiner Vorspannung unbeiden Fäden 1 und 2 angeordnet und die Fadenboh- terworfen ist, bleibt er in seiner Taststellung stehen und rung 24,25 in der Fadenführung 23 sowie die Fadenum- 25 beeinflußt die Fäden 1,2 nicht quer zu ihrer Zuführrichienkbohrungen 26,27 im Tragwinkel 21 sind senkrecht tung. Sie können daher auch nicht aus dem Nadelöhr zur Fadenzuführrichtung im Abstand von der Faden- herausgezogen werden. Ebensowenig wird der Kettelbohrung 19 versetzt Vorgang durch den Tasthebel 16 gestört, wenn zwischen Im Bewegungsbereich des Schaltarms 17 ist ein Nä- aufeinanderfolgenden Werkstücken eine Leerkette geherungsschalter 28 zum Unterbrechen des Maschinen- 30 bildet wird.
ρ antriebs beim Reißen eines Fadens 1 oder 2 mit Hilfe Reißt einer der Fäden, beispielsweise der Faden 1, wie
■ von zwei Muttern 29 am Tragwinkel 21 befestigt in F i g. 3 dargestellt, dann wird der Tasthebel 16 durch
: In dem in F i g. 2 dargestellten betriebsbereiten Zu- den auf den Faden 2 wirkenden Zug aus der Taststellung
:j- stand des Fadenwächters 12, in dem der Schaltarm 17 gemäß Fig.2 um die Zapfenschraube 20 in die Aus-
!?' den Näherungsschalter 28 betätigt hat und dadurch den 35 schaltstellung gemäß F i g. 3 gedreht, so daß der Maschi-
i; Motorstromkreis vorbereitend geschlossen hält, ist der nenantrieb ausgeschaltet und die Nähmaschine 3 stillge-
; ■■ von einem Fadenvorrat kommende Faden 1 durch die setzt wird. Die Ansprechzeit und Ansprechempfindüch-
\f Fadenspannvorrichtung 13, die Fadenbohrungen 24,19, keit des Fadenwächters 12 läßt sich mit Hilfe der Zap-
26 und der von einem weiteren Fadenvorrat kommende fenschraube 20 durch Veränderung der Spannung der
Faden 2 durch die Fadenspannvorrichtung 14, die Fa- 40 Druckfeder 22 einstellen.
denbohrungen 25,19,27 und beide Fäden 1 und 2 von Nachdem der gerissene Faden wieder eingefädelt und
dort weiter durch die Fadenführung 15 und den mit der dabei der Tasthebel 16 in seine Taststellung gebracht
Nadelstange 5 verbundenen Fadengeber 30 zu den Na- worden ist kann der Nähvorgang fortgesetzt werden.
dein 9 geführt. Es ist ersichtlich, daß die Fäden 1 und 2 Mit dem Fadenwächter 12 bzw. 112 lassen sich nicht
zwischen den Fadenumlenkbohrungen 24 und 26 bzw. 45 nur zwei, sondern auch mehrere Fäden bei Vielnadelma-
25 und 27 infolge der Durchführung durch die Faden- schinen überwachen. Dazu wird auf jeder Seite der allen
bohrung 19 des Tasthebels 16 eine relativ starke Umlen- Fäden gemeinsamen Fadenbohrung 19 bzw. 119,126 die
kung erfahren. gleiche Anzahl Fäden durch die senkrecht zur Fadenzu-
In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fa- führrichtung versetzt angeordneten Fadenumlenkboh-
denwächters dargestellt, der mit der Bezugsziffer 112 50 rungen 24, 26 und 25, 27 bzw. 124, 125, durchgeführt
bezeichnet ist. Der Fadenwächter 112 besteht hier aus Reißt einer der Fäden, dann überwiegt der Zug auf die
;ί einem Tasthebel 116 mit einem Schaltarm 117 und ei- anderen Fäden auf der gegenüberliegenden Seite der
nem Tastarm 118 als ein Führungselement, in dem Fa- Fadenbohrung 19 bzw. 119, 126 und der Tasthebel 16
:; denumlenkbohrungen 124, 125 zur Durchführung der bzw. 116 wird in seine Ausschaltstellung bewegt.
i; Fäden 1, 2 vorgesehen sind. Der Tasthebel 116 ist auf 55
der Zapfenschraube 20 drehbar gelagert die in einen am Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
γ»· Maschinengehäuse befestigten Tragwinkel 121 einge-
;;i schraubt ist Der Tasthebel 116 steht unter der Wirkung
■], der auf der Zapfenschraube 20 angeordneten Bremsfe-
H der 22, deren Druck durch Verdrehen der Zapfen- 60
schraube 20 einstellbar ist.
An dem Tragwinkel 121 ist als weiteres Fadenführungselement eine winklig abgebogene Fadenumlenkführung 123 angeschraubt, die eine Fadenbohrung 119
aufweist. In Ausrichtung mit dieser Fadenbohrung 119 65
ist im oberen Ende des Tragwinkels 121 eine weitere
Fadenbohrung 126 vorgesehen.
Beiderseits der Fadenbohrungen 119,126 sind die Fa-

Claims (3)

35 Ol 387 1 2 quer zu seiner Zufuhrrichtung belastet Bei Doppeiket- Patentansprüche: tenstich- und Überwendlichnähuiaschinen wirkt sich die Querbelastung des Fadens äußerst ungünstig auf den
1. Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingma- Kettelvorgang, das heißt das Bilden einer Fadenkette schinen zur Überwachung mehrerer Fäden, bei dem 5 beispielsweise zwischen mit Abstand aufeinanderfolein mit einer Umlenkführung zusammenwirkender gend zugeführten Werkstücken aus, weil die auf den Tasthebel mit einem Tastarm und einem Schaltarm Faden wirkende Zugspannung beim Kettelvorgang sehr vom unzerstörten Faden in seiner Taststellung ge- viel geringer als beim Bilden einer Naht im Nähgut ist. halten und bei Fadenbruch ein Steuermittel zum so daß der mit Vorspannung quer zur Zuführrichtung Ausschalten des Maschinenantriebes betätigt wird, to auf den Faden einwirkende Tasthebel die Zugspannung dadurch gekennzeichnet, da3 der Faden- erhöhen und dadurch den Kettelvorgang negativ beeinwächter den um eine zur Fadenzuführrichtung im flüssen kann. Außerdem wird der Tasthebel bei jedem wesentlichen parallele Achse (20) schwenkbaren Stillsetzen der Maschine, also dann, wenn der Zug auf Tasthebel (16; 116) als ein die Fäden (1,2) führendes den Faden aussetzt, durch das Eigengewicht, die Federerstes Element und eine in Fadenzufährrichtung im is oder Magnetkraft in eine die Ausschaltung der Maschi-Abstand davon angeordnete ortsfeste Ui.-ilenkfüh- ne bewirkende Stellung gedrängt Beim Wiedereinrung (23; 123) als zweites die Fäden (1,2) führendes schalten des Maschinenantriebs muß bei diesen Faden-Element umfaßt, von denen das erste eine Faden- Wächtern durch bestimmte schaltungstechnische Maßbohrung (19; 119; 126) und das zweite beidseits die- nahmen dafür gesorgt werden, daß die durch den Tastser Fadenbohrung (19; 119; 126) je eine senkrecht 20 hebel bewirkte Unterbrechung des Motorstromkreises zur Fadenzuführrichtung versetzte Fadenumlenk- beim Wiedereinschalten der Maschine aufgehoben bohrung (24 bis 27; 124,12s) aufweist wird.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch ge- Schließlich kann das Nadelfadenende nach dem Fakennzeichnet, daß der Tastarm (18; 118) des Tasthe- denschnitt durch den auf den Faden einwirkenden Tastbels (16; 116) zwischen zwei im gegenseitigen Ab- 25 hebel aus dem Nadelöhr herausgezogen werden. Um stand in Fadenzuführrichtung angeordneten Um- das zu verhindern, muß das Nadelfadenende in eine Falenkführungen (21,23; 121,123) angeordnet ist denklemme eingeklemmt werden.
3. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gekennzeichnet, daß der Tasthebel (16; 116) unter liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter so ausder Wirkung einer einstellbaren Druckfeder (22) 30 zubilden und die Fadenführung so vorzunehmen, daß steht. der Tasthebel die Fäden quer zu ihrer Zuführrichtung
nicht belastet
Durch den Wegfall der Querbelastung der Fäden
werden alle eingangs geschilderten Nachteile mit Si-
35 cherheit vermieden.
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter nach dem Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah-
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. men dienen zur Funktionsverbesserung, zur Erweite-
Ein Fadenwächter dieser Gattung ist durch die US-PS rung des Einsatzbereiches und zur Veränderung der An-
26 64 840 bekannt. Bei diesem Fadenwächter ist für je- - Sprechzeit des Fadenwächters.
den Faden ein um eine horizontale Achse schwenkbarer 40 Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach-
Tasthebel mit zwei ungleich schweren Armen vorgese- folgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
hen, dessen leichterer, den Faden abtastender Arm zwi- F i g. 1 die Anordnung des Fadenwächters an einer
sehen einer Fadenspannvorrichtung und einer Faden- vereinfacht dargestellten Nähmaschine,
umlenkführung angeordnet ist Aufgrund der Ausbil- Fig.2 eine schaubildliche Darstellung des ersten
dung mit ungleich schweren Armen und der Lagerung 45 Ausführungsbeispieles des Fadenwächters mit dem
der Tasthebel auf einer horizontalen Achse sind die Tasthebel in seiner Taststellung,
Tasthebel gegen die auf Fadenbruch zu überwachenden F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung mit einem
Fäden durch die Schwerkraft vorgespannt Die Tasthe- gerissenen Faden und dem Tasthebel in seiner Aus-
bel werden durch die auf die Fäden wirkende Zugspan- schaltstellung und
nung infolge des durch den Fadenverbrauch während 50 Fig.4 eine schaubildliche Darstellung des zweiten
der Stichbildung notwendigen Nachziehens vom Faden- Ausführungsbeispieles mit dem Tasthebel in seiner
vorrat durch die Fadenspannvorrichtung hindurch in ih- Taststellung.
rer Taststellung gehalten. Bei Fadenbruch schwingt der Der Fadenwächter dient zur Überwachung der Fäden
betreffende Tasthebel aufgrund des höheren Eigenge- 1 und 2 an einer Nähmaschine 3, die in bekannter Weise
wichtes des einen Armes um die Lagerachse aus und 55 durch einen Stopmotor angetrieben ist. Im Kopfteil 4
betätigt dabei einen beiden Tasthebeln gemeinsamen der Nähmaschine 3 sind die auf- und abbewegbare Na-
Schalthebel zum Ausschalten des Maschinenantriebs. delstange 5 und die unter Federwirkung stehende Stoff-
Bei anderen bekannten Fadenwächtern, die für die drückerstange 6 mit dem Stoffdrückerfuß 7 angeordnet
Überwachung von mehreren Fäden allerdings nicht ge- Am unteren Ende der Nadelstange 5 ist ein Nadelhalter
eignet sind, wird der Tasthebel durch Feder- oder Ma- 60 8 befestigt, in den die fadenführenden Nadeln 9 einge-
gnetkraft gegen den zugeführten Faden vorgespannt setzt sind, die mit im Unterarm 10 der Nähmaschine 3
und durch die auf den Faden wirkende Zugspannung bei angeordneten Greifern 11 zur Bildung von zwei paralle-
laufender Maschine in einer Taststellung gehalten, aus len Nähten zusammenarbeiten.
der er bei Fadenbruch durch die Feder- oder Magnet- Der Fadenwächter 12 ist zwischen den Fadenspannkraft in die Stellung zum Ausschalten des Maschinenan- 65 vorrichtungen 13, 14 und einer Fadenführung 15 am triebs bewegt wird (DE-GM 19 14 424, US-PS Maschinengehäuse angeordnet. Er weist als ein Faden-37 14 916). führungselement einen Tasthebel 16 mit einem Schalt-
Bei diesen bekannten Fadenwächtern wird der Faden arm 17 und einem Tastarm 18 auf. in dem zur Durchfüh-
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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