DE2938894C2 - Stickmaschine - Google Patents
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Sticken ist es zur Erzielung eines sauberen Aussehens erwünscht, daß sowohl die Enden der
Greifer- bzw. Schiffchenfäden als auch die Enden der Nadelfäden auf der Unterseite des bestickten Werkstücks liegen. Um dies zu erreichen, werden beim
Durchtrennen der Stickfäden die Nadelfäden so abgeschnitten, daß die von den Nadeln getragenen
Fadenenden eine ausreichende aber keine zu große Länge haben, so daß bei der Bildung eines Anfangsstiches einer mehrere Stiche umfassenden Stichgruppe
einerseits eine sichere Verschlingung der Nadelfäden mit den Greiferfaden erfolgt und andererseits die Enden
der Nadelfaden vollständig durch das Werksteck
hindurch auf dessen Unterseite gezogen werden. Bei Stickmaschinen mit Stickköpfen, die mehrere zu einer
Nadelgruppe zusammengefaßte, mit je einem eigenen Faden bestückte Nadeln aufweisen, von denen nur
jeweils eine in Arbeitsstellung bringbar ist, besteht die weitere Forderung, die von den in Ruhestellung
befindlichen Nadeln getragenen Fadenenden aus dem
ίο Stickbereich fernzuhalten, damit sie nicht versehentlich
beim Sticken mit erfaßt werden.
Eine bekannte Stickmaschine (US-PS 3349 733) hat
eine Vielzahl von gruppenweise antreibbaren Nadeln und eine gleiche Anzahl von seitlich der Nadeln mit
is geringem Abstand zum Werkstück angeordneten Klemm- bzw. Haltevorrichtungen für die Nadelfäden.
Nach Beendigung des letzten Stiches einer Stichgruppe bzw. vor dem Fadenschneiden wird der das Werkstück
tragende Rahmen um ein verhältnismäßig großes Maß
verschoben, wodurch einerseits Faden vom jeweiligen
Fadenvorrat nachgezogen wird und andererseits die von den Nadeln zum Werkstück verlaufenden Nadelfaden in die Nähe der Klemmvorrichtungen gebracht
werden. Damit die Nadelfaden zwischen die in
Offenstellung befindlichen Klemmbacken der Klemmvorrichtungen gelangen, werden alle Klemmvorrichtungen auf die Nadelfäden zubewegt und anschließend
geschlossen. Nach deai Fadenschneiden werden die von
den beim nächsten Stickvorgang nicht benutzten
JO Nadeln getragenen Nadelfadenenden in den jeweiligen
Klemmvorrichtungen festgehalten, während die anderen Nadelfadenenden vor Beginn des Anfangsstiches
freigegeben werden.
J5 ben des Rahmens ist insbesondere dann nachteilig, wenn
beispielsweise nach einem Farbwechsel der Nadelfäden der nächste Stich in unmittelbarer Nähe des zuletzt
erstellten Stiches gebildet werden soll. In diesem Fall muß nämlich nach der Verlagerung des Rahmens dieser
wieder in die ursprüngliche Position zurückbewegt werden. Aufgrund der geringen Entfernung der
Klemmvorrichtungen zur SticksteMe am Werkstück besteht selbst bei in vertikaler Ebene aufgespanntem
Werkstück und horizontal hin- und herbewegten
Nadeln die Gefahr, daß die aus den geschlossenen
Klemmvorrichtungen herabhängenden Nadelfadenenden beim Sticken durch die arbeitenden benachbarten
Nadeln erfaßt und mit verstickt werden. Aufgrund dieser Gegebenheit sind derartig angeordnete Klemm-
το vorrichtungen bei Stickmaschinen mit horizontal
ausgebreitetem Werkstück und vertikal bewegten Nadeln unbrauchbar.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stickmaschine zu
TT schaffen, bei der das Werkstück während des Nachziehens der Nadelfäden in der nach Beendigung des letzten
Stiches einer Stichgruppe eingenommenen Lage verbleibt.
Durch die quer zur Längsachse der Nadeln erfolgen
de Bewegung der Drückerfüße wird auf die von den
Nadeln senkrecht zum Werkstück verlaufenden Nadelfäden ein Zug ausgeübt und dadurch vom jeweiligen
Vorrat der Nadelfäden Faden abgezogen. Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem Fadenschneiden die von
μ den Nadeln getragenen Nadelfadenenden eine für den
nächsten Stichbildevorgang ausreichende Länge haben. Da das Nachziehen der Nadelfäden durch entsprechende Bewegungen der Drückerfüße erfolgt, tunn das
Werkstück in der nach Beendigung des zuletzt
gebildeten Stiches eingenommenen Stellung verbleiben, was wiederum zur Folge hat, daß das Steuerprogramm
for die Vorschubbewegung des Rahmens durch das Fadenziehen und Fadenschneiden nicht unterbrochen
wird.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, verhältnismäßig weit von der Stickstelle am Werkstück
entfernte Haltevorrichtungen für die Nadelfadenenden vorzusehen. Diese weitere Aufgabe wird durch die im
Kennzeichenteil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die Maßnahme, die Drückerfüße nach dem Fadenschneiden über den oberen Totpunkt ihrer
periodischen Auf- und Abbewegung hinaus in Richtung \s der Haltevorrichtungen anzuheben, können die Haltevorrichtungen so weit oberhalb des Werkstückes
angeordnet werden, daß die in ihnen festgehaltenen Fadenenden während des Stickens nicht mit erfaßt
werden können.
In der höchstmöglichen Stellung sind die Drückerfüße über den Rand des das Werkstück tragenden Rahmens
hinaus angehoben. Bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer kleiner Rahmen können diese daher bei in
Höchststellung befindlichen Drückerfüßen unter diesen 2s hindurch von einem Stickkopf zum anderen gefahren
werden.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme, die die Drückerfüße tragenden Träger auf einer Welle
anzuordnen und zum Antrieb dieser Welle zwei verschiedene, wechselseitig wirksam werdende Antriebsmechanismen vorzusehen, erfolgen sämtliche
Bewegungen der Drückerfüße in der konstruktiv am einfachsten zu realisierenden Weise, nämlich auf einer
kreisbogenförmigen Bewegungsbahn. Da sich die Drückerfüße im Verlauf der kreisbogenförmigen Bewegung nicht nur in Richtung der Längsachse der Nadeln,
sondern auch quer zu ihr bewegen, wird die Nachziehbewegung der Nadelfaden allein durch die Schwenkbewegung der Drückerfüße herbeigeführt.
Bei der Bildung von Anfangsstichen ist die für eine
sichere Verschlingung der Nadel- mit den Greiferfäden erforderliche Mindestlänge der Nadelfadenenden kein
konstantes Maß, sondern hängt von der Dicke des Werkstückes und der Elastizität der Fäden ab. Durch die
im Anspruch 4 angegebene Maßnahme, den zweiten Antriebsmechanismus der Drückerfußwelle mit einem
steuerbaren und damit gezielt stillsetzbaren Getriebemotor zu versehen, läßt sich die für das Nachziehen der
Nadelfäden maßgebliche Hubhöhe der Drückerfüße und somit die Länge der Nadelfadenenden genau
einstellen.
Durch die Verwendung einer Zugstange mit einer Leerhubvorrichtung, bei der es sich beispielsweise um
eine Stift-Langloch-Verbindung handeln kann, werden die von dem ersten Antriebsmechanismus zur Durchführung der periodischen Auf- und Abbewegung der
Drückerfüße erzeugten Antriebsbewegungen von der Leerhubvorrichtung aufgefangen und nicht auf den
Getriebemotor übertragen.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 5 ist jede Haltevorrichtung aus einer Arbeitsstellung, in welcher
sie die Spitzen der in Ruhestellung befindlichen Nadeln abdeckt, in eine diese Nadeln zum Einfädeln freigebende
Ruhestellung schwenkbar. μ
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung durgestellten Ausiührungsbeispiels erläutert. Es zeigt
dargestellte Nadel von der Nadelstange abgekuppelt ist und sich in Ruhestellung befindet,
Fig,2 eine vergrößerte Ansicht einer Haltevorrichtung
und des Nadelstangenantriebes, wobei dieser zur Verdeutlichung des Aufbaues um 90° gedreht ist,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung nach Linie IV'IV der Fig.2, wobei sich die Nadel in
Ruhestellung befindet.
Die Stickmaschine weist ein Gehäuse 1 mit mehreren Stickköpfen 2 auf, von denen in den F i g. 1 und 2 nur
einer dargestellt ist Jeder Stickkopf 2 ist mit einer Mehrzahl von mit unterschiedlichen Fäden zu bustükkenden Nadeln 3 ausgestattet, die zusammen eine
Nadelgruppe bilden. Die Nadeln 3 sind in Nadelhaltern 4 festgeklemmt, die ihrerseits in einem horizontal
verschiebbaren Magazin 5 aufgenommen sind.
Jeder Stickkopf 2 weist nur eine Nadelstange 6 auf, die von einer Schwingwelle 7 über eine Kurbel 8 und
einen Lenker 9 angetrieben wird. Die Nadelstange 6 läßt sich mittels einer in der deutschen Patentanmeldung
P 29 27 \<23 beschriebenen Kupplungsvorrichtung 10
mit einem der Nadelhalter 4 verbin;/_*i.
Zum An- und Abkuppeln der Nadelhalter 4 wird die Nadelstange 6 mittels eines Druckluftzylinders 11, der
über einen Gabelkopf 12 mit der Kurbel 8 verbunden ist, in eine oberhalb ihres Arbeitshubes liegende Schalthubstellurv angehoben. Demzufolge befinden sich die von
der Nadelstange 6 abgekuppelten Nadelhalter 4 und Nadeln 3 in einer angehobenen Lage, die von dem auf
einer Auflageplatte 13 aufliegenden Werkstück W weiter entfernt ist, als deren obere Totpunktlage
während eines Stickvorganges.
Die mit der Nadelstange 6 verbundene und damit in Arbeitsstellung befindliche Nadel 3 wirkt mit einem
unterhalb der Auflageplatte 13 angeordneten, umlaufenden Greifer 14 zusammen. Für den Durchtritt der Nadel
3 ist in der Auflageplatte 13 ein Stichloch 15 vorgesehen. Zwischen Auflageplatte 13 und Greifer 14 ist ein
horizontal bewegbarer Fadenfänger 16 einer Fadenschneideinrichtung 17 angeordnet. Jede Nadel 3 trägt
einen Nadelfaden N, der auf dem Weg von dem nicht dargestellten Fadenvorrat, beispielsweise einer Garnroile, zur Nadel 3 durch eine ein- und ausschaltbare
Fadenspannvorrichtung 18, die Aufnahmebohrung 19 eines schwingend bewegten Fadengebers 20 sowie eine
Fadenführung 21 hindurchgeführt ist
Zum Flachhalten des Werkstückes W im Stichbildebereich ist jedem Stickkopf 2 ein Drückerfuß 22
zugeordnet, der für den Durchtritt der auf- und abbewegten Nadel 3 eine Durchgangsbohrung 23
aufweist. Der Drückerfuß 22 ist auf einem Träger 24 befestigt, der drehbar auf einer für alle Drückerfüße 22
gemeinsamen Drückerfußwelle 25 angeordnet ist. Der Träger 24 ist über eine 3chaltbare Kupplung 27 mit der
Orü.-k<-rfußwelle 25 verbindbar.
Zur Erzeugung der periodischen Auf- und Abbewegung der Drückerfiiße 22 während des Siictens ist die
Drückerfußwelle 25 mit einem Antriebsmechanismus 32 verbunden, der von einem Motor 33 angetrieben wird.
Dieser Motor 33 treibt über nicht dargestellte Getriebeelemente zugleich auch die Fadengeber 20 und
Nadelstangen 6 der Stickköpfe 2 sowie die Greifer 14 an. Auf der Motorwelle ist eine Kurbelsc!;eibe 34
befestigt, die einen Lenker 35 antreibt. Der Lenker 35 greift am Kniegelenk 36 eines Kniehebelgetriebcs 17 an,
dessen Hebel mit 38, 39 bezeichnet sind. Der Hebel 38 ist ortsfest am Gehäuse 1 gelagert, während der Hebel
39 am Kniegelenk 40 eines von zwei Hebeln 41, 42
gebildeten Kniehebclgctricbcs 43 angreift. Der Hebel 41 ist auf einem Stellhebel 44 einer Stellvorrichtung 45
gelagert, die ferner eine Spindel 46 und ein axial festgehaltenes Stellrad 47 aufweist.
Der Hebel 42 des Kniehebelgetriebes 43 ist mit einem Langloch 48 versehen. In das Langloch 48 greift ein Stift
49 ein, der auf einer auf der Drückerfußwelle 25 befestigten Kurbel 50 angeordnet ist. Der Hebel 42 und
die Kurbel 50 sind somit durch ein Stift-Langloch-Gelenk 51 miteinander verbunden. An dem Stift 49 greift
ein Ende einer Zugfeder 52 an, deren anderes Ende auf einem Stift 53 ungeordnet ist, welcher auf einem mittels
einer Mutter Si verstellbar angeordneten Gewindebolzen 55 befestigt ist.
Der Drückerfußwelle 25 ist ein zusätzlicher Antriebsmechanismus 56 zugeordnet. Dieser Antriebsmechanismus
56 hat einen Getriebemotor 57, auf dessen Ausgangswelle 58 eine Kurbelscheibe 59 und eine
.Steuerscheibe 60 mit einem Ansatz 61 befestigt ist. Die Kurbelscheibe 59 ist mittels einer Zugstange 62 mit
einer auf der Driickerfußwelle 25 befestigten Kurbel 63 verbunden. Die Zugstange 62 ist zweigeteilt und weist
eine Leerhubvorrichtung 64 auf, die aus einer in dem einen Teil der Zugstange 62 enthaltenen Langloch 65
und einem an dem anderen Teil der Zugstange 62 befestigten Stift 66 besteht, der in das Langloch 65
eingreift. Im Bereich der Bewegungsbahn des Ansatzes 61 sind drei bekannte und daher nicht näher erläuterte
Schlitzinitiatoren 67, 68, 69 zum gehielten Abschalten und Stillsetzen des Getriebemotors 57 angeordnet,
wobei der mittlere Schlitzinitiator 68 verstellbar ist.
An jedem Stickkopf 2 ist eine Halteplatte 70 befestigt, die mittels eines Scharniergelenkes 71 eine Platte 72
trägt. Die Platte 72 ist am unteren Ende L-förmig ausgebildet. Zwei einerends an der Halteplatte 70 und
anderenends an der Platte 72 eingehängte Federn 73 bilden zusammen mit den Platten 70, 72 ein Sprungschaltwerk
74. In der Platte 72 ist eine stufenförmige Aussparung 715 enthalten, die einerseits den freien
Durchtritt der Nadelstange 6 mit Nadelhalter 4 und Nadel 3 und andererseits das Hochschwenken des den
Drückerfuß 22 tragenden Trägers 24 ermöglicht.
Aut der Vorderseite der Platte 72 ist zu beiden Seiten
der Aussoarung 75 je eine Kammer 76 bzw. 77 ausgebildet. Die Kammern 76, 77 haben an ihrem
unteren Ende eine Eintrittsöffnung 78 und am oberen Ende eine Austrittsöffnung 79. Am unteren Ende der
Kammern 76, 77 ist je ein Rohr 80 angeordnet, das einerends verschlossen und anderenends mit einer nicht
dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Die beiden Rohre 80 weisen an der der Kammer 76 bzw. 77
zugekehrten Seite mehrere Bohrungen 81 auf. wodurch die Rohre 80 als in Richtung der Kammern 76, 77 und
somit aufwärts gerichtete Druckluftdüsen 82 wirken. In jeder Kammer 76 bzw. 77 ist eine schwenkbare Klappe
83 angeordnet, die durch Schwerkraftwirkung gegen den Boden 84 der Ka mmer 76 bzw. 77 drückt.
Die Platte 7X die Kammern 76,77, die Druckluftdüsen
82 und Klappen 83 bilden gemeinsam eine Haltevorrichtung 85 für die Enden E der Nadelfaden N. Die
Haltevorrichtung 85 ist von Hand in zwei verschiedene Stellungen schwenkbar, in denen sie durch das
.Sprungschaltwerk 74 kraftschlüssig festgehalten werden. In der in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung
der Haltevorrichtung 85 deckt die L-förmige Platte 72 die Spitzen der in Ruhestellung befindlichen Nadeln 3
ab. wodurch die Haltevorrichtung 85 zugleich als Nadelschutz wirkt und die Verletzungsgefahr verringert.
In der nicht dargestellten Ruhestellung ist die Haltevorrichtung 85 nach hinten weggeklappt, wodurch
die in Ruhestellung befindlichen Nadeln 3 zum Einfädeln frei zugänglich sind.
Die Stickmaschine arbeitet wie folgt:
Da die Bewegungsabläufe der verschiedenen Getriebeteile bei allen Stickköpfen 2 identisch sind, genügt es,
in der nachfolgenden Beschreibung nur einen Stickkopf 2 abzuhandeln.
to Zur Durchführung eines Stickvorganges wird der Motor 33 eingeschaltet. Er treibt einerseits in bekannter
Weise die Nadelstange 6, den Fadenleger 20 und den Greifer 14 und andererseits den Lenker 35 des
Antriebsmechanismus 32 an. Die Antriebsbewegungen
π des Lenkers 35 werden über die beiden Kniehebelgetriebe
37, 43 und das mittels der Zugfeder 52 in der oberen Endstellung gehaltene Stift-Langloch-Gelenk 51
auf die Kurbel 50 übertragen, wodurch die Drückerfußwelle 25 Drehschwingbewegungen ausführt.
Sofern der Drückerfuß 22 mittels der Kupplung 27 mit der Drückerfußwelle 25 antriebsmäßig verbunden
ist, bewirkt die Drehschwingbewegung der Drückerfußwelle 25 eine periodische Auf- und Abbewegung des
Drückerfußes 22 mit einem Hub von ungefähr 4 mm.
2ί Diese Bewegung des Drückerfußes 22 ist in der Weise
auf J\e Bewegung der Nadelstange 6 abgestimmt, daß
der Drückerfuß 22 bei im Werkstück W eingestochener Nadel 3 Hen unteren Totpunkt seiner Bewegungsbahn
durchläult und dabei auf dem Werkstück W aufliegt, wodurch er ein Mitbewegen des Werkstückes W beim
Herausziehen der Nadel 3 verhindert. Nach dem Herausziehen der Nadel 3 aus dem Werkstück W
durchläuft der Drückerfuß 22 den oberen Totpunkt seiner Bewegungsbahn, wodurch er die bei außerhalb
)5 des Werkstückes W befindlicher Nadel 3 stattfindende
Vorschubbewegung des Werkstückes W nicht behindert. Durch Drehen des Stellrades 47 läßt sich die
Bewegungsbahn des Drückelfußes 22 höhenmäßig verlagern und dadurch an unterschiedliche Werkstückdicken
anpassen.
Die vom Antriebsmechanismus 32 erzeugte Drehschwingbewegung der Drückerfußwelle 25 wird auch
aut die Kurbci 63 unu ucn ui'iici Cii ■ Cii ucr i~iigs;arigc C2
übertragen. Eine weitergehende Übertragung der
4S Schwingbewegung findet aber nicht statt, da sie von der
Leerhub vorrichtung 64 aufgefangen wird. Daher bleiben der obere Teil der Zugstange 62 und damit der
Getriebemotor 57 von der Schwingbewegung der Drückerfußwelle 25 unbeeinflußt
V) Nach Beendigung des letzten Stiches einer mehrere
Stiche umfassenden Stichgruppe wird der Mof>r 33 abgeschaltet, worauf die Nadelstange 6 im oberen
Totpunkt ihres Arbeitshubes stehen bleibt Mit dem Abstoppen des Motors 33 bleiben auch der Fadengeber
20 und der Drückerfuß 22 stehen. Ferner wird die Fadenspannvorrichtung 18 geöffnet
Nach dem Öffnen der Fadenspannvorrichtung 18 wird der Getriebemotor 57 eingeschaltet, wodurch die
Kurbelscheibe 59 zunächst den oberen Teil der
m> Zugstange 62 anhebt Sobald das untere Ende des Langloches 65 am Stift 66 anstößt wird auch der untere
Teil der Zugstange 62 mit angehoben und dadurch die Kurbel 63 und die Drückerfußwelle 25 gemäß F i g. 1
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht Dabei entfernt
μ sich der Stift 49 entgegen der Kraft der Zugfeder 52
vom oberen Ende des Langioches 48, während der
Drückerfuß 22 über den oberen Totpunkt seiner periodischen Auf- und Abbewegung hinaus in die in
Fig. I strichpunktiert dargestellte mittlere Stellung angehoben wird. Da sich der Drückerfuß 22 bei der
Aufwärtsbewegung auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegt, führt er eine quer zur Längsachse der Nadel 3
verlaufende Üewegungskomponente aus, durch die der von der Nadel 3 zum Werkstück W verlaufende
Nadelfaden N seitlich ausgezogen wird. Dabei wird durch die Fadenführung 21. die Aufnahmebohrung 19
<Vi Fadengebers 20 und die Fadenspannvorrichtung 18
hindurch Faden vom Fadenvorrat nachgezogen.
Die Höhe der dem Fadennachziehen dienenden Aufwärtsbewegting des Drückerfußes Ϊ2 wird durch den
Schlitzinitiator 68 gesteuert. Sobald der Ansatz 61 in den Schlitzinitiator 68 eintaucht, wird der Getriebemotor
57 und damit auch die Aufwärtsbewegung des Drückerfußes 22 abgestoppt. Nach dem Fadennachziehen
werden mittels der Fadenschneideinrichtung 17 der
Greifer- und der Nadelfaden durchtrennt, wobei sich die mit dem Werkstück W verbundenen Fadenenden an
deSSCn UntC«"'·? hpfinHpn und vprhältnismaftip kiir?
sind. Die Länge des von der Nadel 3 getragenen Fadenendes E hängt von dem Ausmaß des zuvor
erfolgten Fadennachziehens ab und ist so bemssen, daß beim nächsten Stichbildevorgang eine sichere Verknotung
des Greiferfadens mit dem Nadelfaden N stattfindet. Sofern sich zeigt, daß das von der Nadel 3
getragene Nadelfadenende E zu kurz oder /u lang ist, kann dessen Länge durch Verschieben des Schlitzinitiators
68 verändert werden.
Soll nach dem Fadenschneiden mit dem gleichen Nadelfaden N eine neue Stichgruppe gebildet werden,
•■■ι wird der Getriebemotor 57 in umgekehrter Drehrichtung betrieben, bis der Ansatz 61 in den
Schlitzinitiator 67 eintaucht und dadurch der Getriebemotor 57 abgestoppt wird. Durch die umgekehrte
Drehrichtung des Getriebemotors 57 wird der Drückerfuß 22 in seine normale Arbeitslage zurückgeführt,
worauf ein neuer Stichbildevorgang beginnen kann.
Soll nach dem Fadenschneiden mit einem anderen Nadelfaden N weitergestickt werden, wird der Getriebemotor
57 in der gleichen Drehrichtung wie beim Fadennachziehen angetrieben, bis der Ansatz 61 in den
Schlitzinitiator 69 eintaucht, worauf der Getriebemotor 57 abgestoppt wird. Uer Uetnebemotor 57 zieht hierbei
den Drückerfuß 22 in die in Fig. I strichpunktiert dargestellte obere Stellung, in der das noch in der
Durchgangsbohrung 23 steckende Nadelfadenende Ein eine für das Erfassen durch die Haltevorrichtung 85
günstige Lage gebracht wird.
Nachdem der Drückerfuß 22 diese obere Stellung erreicht hat. werden die Druckluftdüsen 82 mit
Druckluft beaufschlagt, worauf durch die Kammern 76,
77 ein Druckluftstrom hindurchfließt.
Dieser Druckluftstrom erzeugt im Bereich der
Eintrittsöffnung 78 der Kammern 76, 77 einen Unterdruck, durch den das vom Drückerfuß 22
angehobene Nadelfadenende Eaus dessen Durchgangsbohrung 23 herausgezogen und in eine der beiden
Kammern 76 bzw. 77 eingesaugt wird. Das Nadelfadenende E wird unter der durch die Wirkung des
Druckluftstromes angehobenen Klappe 83 hindurchbewegt, worauf es gemeinsam mit denjenigen Nadelfadenenden
Eaus der Austrittsöffnung 79 herausragt, die von den vor der jeweiligen Kammer 76 bzw. 77 in
ι Ruhestellung befindlichen Nadeln 3 getragen werden. Nach dem Einführen des Nadelfadenendes E wird die
Druckluft abgeschaltet, worauf die Klappen 83 und ihr Eigengewicht abwärts schwenken und die in den
Kammern 76,77 befindlichen Nadelfadenenden Egegen , den Boden 84 der Kammern 76, 77 drücken. Auf diese
Weise wird verhindert, daß die Nadelfadenenden E von allein aus den Kammern 76, 77 nach unten herausrutschen
können.
Sobald das von der mit der Nadelstange 6 verbundenen Nadel 3 getragene Nadelfadenende E von
der Haltevorrichtung 85 erfaßt wurde, wird durch erneutes Einschalten des Getriebemotors 57 der
Drückerfuß 22 wieder in seine normale Arbeitsstellung zurückgeschwenkt, welche gemäß Fig. 1 die untere
Stellung ist. Die Rückschwenkbewegung endet zu dem Zeitpunkt, zu dem der Ansatz 61 in den Schlitzinitiator
67 eintaucht und dadurch der Getriebemotor 57 abgestoppt wird. Danach wird die Nadelstange 6 mittels
des Druckluftzylir.ders 11 in eine oberhalb ihres Arbeitshubes liegende Schalthubstellung angehoben.
Wie in der deutschen Patentanmeldung P 29 27 142.9 ausführlich beschrieben, wird durch diese zusätzliche
Hubbewegung der Nadelstange 6 der Nadelhalter 4 von der Nadelstange 6 abgekuppelt. Danach wird durch
Verschieben des Magazins 5 derjenige Nadelhalter 4 in die Bewegungsbahn der Nadelstange 6 gebracht, dessen
Nadel 3 mit dem für den nächsten Stichbildevorgang vorgesehenen Nadelfaden N bestückt ist. Durch
Absenken der Nadelstange 6 wird der in Stellung gebrachte Nadelhalter 4 mit der Nadelstange 6
antriebsmäßig verbunden. Hierbei wird das von der jetzt angetriebenen Nadel 3 getragene Nadelfadene.de
E ohne besonderen Kraftaufwand unter der entsprechenden Klappe 55 ilcivui- uiiii u<nnii aus vlci
Haltevorrichtung 85 herausgezogen.
Da es beim Verschieben des Magazins 5 vorkommen kann, daß einige der von den Klappen 83 gehaltenen
Nadelfadenenden Eaus den Kammern 76, 77 herausgezogen
werden und danach in der an der Platte 72 ausgebildeten Rinne liegen, werden nach dem Fadenwechsel
nochmals kurzzeitig die Druckluftdüsen 82 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch eventuell aus den
Kammern 76, 77 herausgerutschte Nadelfadenenden E wieder angesaugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stickmaschine mit einer Vielzahl von Stickköpfen,
die mehrere zu einer Nadelgruppe zusammengefaßte, mit je einem eigenen Faden bestückte
Nadeln aufweisen, von denen jeweils nur eine in Arbeitsstellung bringbar ist, mh einer Stoffdrückereinrichtung,
deren periodisch auf- und abbewegbare Drückerfüße mh Durchtrjttslöchern für die Nadeln
versehen sind, und mit einer Fadenschneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drückerfüße (22) vor dem Fadenschneiden im wesentlichen quer zur Längsachse der Nadeln (3)
bewegbar sind.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1 mit Haltevorrichtungen für die freien Enden der Nadelfäden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drückerfüße (22) nach dem Fadenschneiden über den oberen Totpunkt ihrer periodischen Auf- und Abbewegung
hinaus in Richtung der Haltevorrichtungen (85) anhebbar sind
3. Stickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückerfüße (22) an auf
einer Drückerfußwelle (25) angeordneten Trägern (24) befestigt sind, daß der die periodische Auf- und
Abbewegung der Drückerfüße (22) bewirkende Antriebsmechanismus (32) der Ürückerfußwelle (25)
wenigstens ein Kniehebelgetriebe (43) aufweist, dessen Kniegelenk (40) mit einem die Antriebsbewegung einleitenden Getriebeelement (39) und dessen
einer Hebel (42) mittels eines kraftschlüssig in einer Endstellung gehaltenen Stift-Langloch-Gelenks (51)
mit einer auf der DrückerfußwciÄ (25) angeordneten
Kurbel (50) verbunden is: und daß die Drückerfußwelle (25) mit einem zusätzliche ι, den Kraftschluß
des Stift-Langloch-Gelenks (51) überwindenden Antriebsmechanismus (56) verbunden ist.
4. Stickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Antriebsmechanismus (56) der Drückerfußwelle (25) einen steuerbaren Getriebemotor (57) mit einer Kurbelscheibe (59),
eine auf der Drückerfußwelle (25) befestigte Kurbel (63) und eine die Kurbelscheibe (59) und die Kurbel
(63) miteinander verbindende Zugstange (62) mit einer Leerhubvorrichtung (64) aufweist.
5. Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (85) um
eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und mit einem Sprungschaltwerk (74) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2938894A DE2938894C2 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Stickmaschine |
JP55125385A JPS5812383B2 (ja) | 1979-09-26 | 1980-09-11 | 刺しゆう機械 |
US06/186,122 US4285289A (en) | 1979-09-26 | 1980-09-11 | Embroidering machine |
IT68484/80A IT1129276B (it) | 1979-09-26 | 1980-09-25 | Macchina ricamatrice |
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE |
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