DE8329216U1 - Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen o. dgl - Google Patents

Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen o. dgl

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DE8329216U1 DE19838329216U DE8329216U DE8329216U1 DE 8329216 U1 DE8329216 U1 DE 8329216U1 DE 19838329216 U DE19838329216 U DE 19838329216U DE 8329216 U DE8329216 U DE 8329216U DE 8329216 U1 DE8329216 U1 DE 8329216U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen o. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Fadenwächter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 30 29 782 ist ein Fadenwächter bekannt, bei dem das als auf die Fadenauslenkung ansprechender Fadentaster dienende piezoelektrische Element mittels eines Vveichgummis und eines Halters an der für die Abtastung besondere günstigen Stelle in der Nähe des Stichloches an der Unterseite der Stichplatte in dem Raum angeordnet ist, durch den hindurch sich bei Maschinen mit einer Fadenabschneidvorrichtung der Fadenfänger zum Separieren und Erfassen der Fäden bewegen muß und daher zwangsläufig mit dem Fadentastjr kollidieren würde.
Da einerseits durch den Einbau einer Fadenschneidvorrichtung ein hoher Rationalisierungseffekt erzielt wird, durch die Überwachung von Fadenbrüchen mit empfindlichen Fadenwächtern, die ein schnelles Ausschalten der Nähmaschine ermöglichen, andererseits zeitintensive Nacharbeiten vermieden werden, ist es wünschenswert, die Maschine sowohl mit einer Fadenabschneidvorrichtung als auch mit einem zuverlässig und schnell ansprechenden Fadenwächter auszustatten .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fadenwächter so anzuordnen und zu beeinflussen, daß die Fadenabtaststelle beibehalten bleiben kann und eine Kollision mit dem Fadenfänger vermieden wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die gekennzeichnete Anordnung wird der Fadenwächter bei der Arbeitsbewegung des Fadenfängers aus seiner in der Bewegungsbahn des Fadenfängers gelegenen Taststellung zur Seite heraus-
— 2 —
bewegt, so daß Fadentaster und Fadenfänger nicht miteinander kollidieren.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 dient dem Schutz der empfind-^ liehen Funktionsteile gegen äußere Einflüsse, wie z. B. dem entstehenden Nähstaub.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 3 kann die dem Tasthebel erteilte Kraft zur Beaufschlagung des piezoelektrisehen Elementes verstärkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Stichbildewerkzeuge, die Fadenabschneidvorrichtung und den Fadenwächter einer Nähmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Funktionsteile nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Greifers mit den durch ihn ausgelenkten Fäden.
In Fig. 1 ist mit 1 die Stofftragplatte einer Zickzack-Doppelsteppstichnähmaschine bezeichnet, die mit einem quer zur Nährichtung gerichteten Umlaufgreifer 2 ausgestattet ist. Der Umlaufgreifer 2 ist auf einer Welle 3 befestigt, die in einem Ansatz k der Stofftragplatte 1 gelagert und über ein Kegelradpaar 5» 6 mit der doppelten Armwellendrehzahl angetrieben ist. Mit dem Umlaufgreifer arbeitet eine mit der nicht dargestellten Armwelle in Antriebsverbindung stehende, fadenführende Nadel 7 zusammen, der zur Bildung der Zickzack-Überstichnaht 8 zusätzlich zu ihrer durch den Nadeldurchtrittsschlitz 9 in der Stichplatte 10 auf- und abgehenden Bewegung noch eine quer zur Nähgutvorschubrichtung, Pfeil V, Fig. 1, gerichtete Schwingbewegung erteilt wird.
An die Unterseite der Stofftragplatte 1 sind abgesetzte Führungsleisten 11, 12, Fig. 1 und 2, angeschraubt, die ein« quer zur Nähgutvorschubrichtung, Pfeil V, verlaufende Führungsbahn I3 für einen Fadenfänger Ik bilden. Der Fadenfänger Ik weist eine Spitze 15 auf, deren beiden Seitenkanten 16, 17 zum Separieren der Nadelfadenschleife dienen. Im Bereich der Fängerspitze 15« deren Bewegungsbahn zwischen den Schenkeln der Nadelfadenschleife liegt, weist der Fadenfänger ik eine Aussparung 18 auf, deren eine seitliche Begrenzungsfläche 19 zusammen mit der Seitenkante I? einen Widerhaken 20 zum Ausziehen der zu schneidenden Fäden bildet.
An seiner Oberseite weist der Fadenfänger Ik eine zu seiner Längsachse parallele Fadennut 21 auf, die im Bereich der Fängerspitze 15 in einer diese durchsetzenden Bohrung 22 endet. Mit dem Fadenfänger Ik arbeitet ein an der Unterseite der Stofftragplatte 1 über dem Fadenfänger Ik angeordnete? Schneidmesser 23 zusammen, dessen Schneidenende nach abwärts gebogen ist und auf der Oberseite des Fadenfängers l4 aufliegt. Zum Antrieb des Fadenfängers Ik dient ein Elektromagnet 2k, dessen durch eine Feder 25 belastete Zugstange 26 über eine Kugelstange 27 mit dem Arm 28 »,ines doppelärmigen Hebels 29 verbunden ist. Der doppelarmige Hebel 29 ist auf einem Zapfen 30 frei drehbar gelagert, der seinerseits in einem an der Unterseite der Stofftragplatte 1 vorgesehenen Anguß 3I befestigt ist. Das abgekröpfte Ende 32 des doppelarmigen Hebels 29 ist mit einem Kugelende 33 versehen, das in eine am Fadenfänger Ik vorgesehene Nut Jk ragt und dem Fadenfänger Ik eine der Zugstangenbewegung des Elektromagneten 2k entsprechende Schiebebewegung erteilt. Der Elektromagnet 2k ist in bekannter Weise in den Steuerstromkreis der Maschine geschaltet, der vorzugsweise so ausgebildet ist, daß der Stromkreis des Magneten 2k nur bei in Nadeltiefstellung befindlicher Maschine geschlossen werden kann und die Maschine
nach dem Schließen des Magnet Stromkreises noch eine Armwellenumdrehung ausführt.
Zur Überwachung der Fäden dient ein mit 35 bezeichneter .5 Fadenwächter. Dieser besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gestalteten, als Drahtbügel ausgebildeten Fadentaster 36 mit ungleich langen Schenkeln 37» 38* einem Schutzrohr 39, einer Zwischenplatte 40 und einem die elektronische Schalteinrichtung aufnehmenden Gehäuse 41. 10
>r längere Schenkel 3*1 des Fadentasters 36 ist im Schutzrohr 39 angeordnet. In seiner Bewegungsbahn im Schutzrohr
39 ist ein piezoelektrisches Element angeordnet, das durch die aus dem Schutzrohr 39 in das Gehäuse 'ti geführten Leitungsdrähte 42, Ί3 mit der im Gehäuse 41 angeordneten elektronischen Schalteinrichtung verbunden ist. Mit dem kürzeren Schenkel 37 wird die Auslenkbewegung der Fäden GF und NF abgetastet, die ihnen durch die Außenkurve 44 des am Greifer 2 befestigten Greiferbleches 45 beim Arbeiten der Nähmaschine erteilt wird.
Das Schutzrohr 39 ist mit einem Ende in der Zwischenplatte
40 befestigt und zusammen mit dieser und dem Gehäuse 4l um einen senkrechten Zapfen 46 an der Stofftragplatte 1 drehbar angeordnet. Eine Sicherungsscheibe 47 auf dem Zapfen 46 sorgt für die axiale Festlegung des Gehäuses 4l.
Um den Fadenwächter 35 während des Fadenschneidvorganges aus seiner Fadenüberwachungsstellung, in der sich der Schenkel 37 des Fadentasters 36 in der Bewegungsbahn des Fadenfängers 14 befindet, in eine unwirksame Stellung zu bewegen, in der der Fadenfänger 14 und der Schenkel 37 nicht miteinander kollidieren, ist am abgekröpften Arm 32 des doppelarmigen Hebels 29 ein Steuernocken 48 ausgebildet, in dessen Bewegungsbahn ein am Gehäuse 41 angeschweiß-
ter Anlaufnocken k9 angeordnet ist. Der gesamte Fadenwächter 35 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 50, die unter der Stofftragplatte 1 in einer Ausnehmung 51 angeordnet und an beiden Enden mittels Zapfen 52, 53 zentriert ist, von denen der eine, 52, am Schutzrohr 39 und der andere, 53, in der Ausnehmung 51 der Stofftragplatte 1 angeordnet ist.
Das Spulengehäuse 5** des Umlauf greif ers 2 wird durch ein ortsfestes Anhaltestück 55, dessen freies Ende 56 ttiit Spiel in eine Nut 57 des Spulengehäuses 5^ ragt, gegen Drehung mit dem Umlaufgreifer 2 gesichert.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Während des Laufes der Nähmaschine befindet sich der Fadenfänger \k in seiner zurückgezogenen Ruhestellung, während der Fadenwächter 35 seine Fadenüberwachungsstellung gemäß Fig. 3 einnimmt. In dieser Stellung befindet sich der Schenkel 37 des Fadentasters 36 in der Bewegungsbahn der durch die Außenkurve kk des Greiferbleches '15 beim Umlauf des Greifers 2 intermittierend aus der Mitte des Nadeldurchtrxttsschlitzes 9 zur Seite ausgelenkten Fäden GF und NF. Dabei erfolgt wegen des unterschiedlichen Verlaufs von Greifer- und Nadelfaden die Auslenkung des Greiferfadens GF bei einer anderen Winkelstellung der Greiferwelle 3 als die Auslenkung des Nadelfadens NF. Außerdem wird der Schenkel 37 des Fadentasterp 36, da der Umlaufgreifer zweimal pro Stichbildung umläuft und der Schlingeneinzug schon beim ersten Umlauf erfolgt, in bestimmter Reihenfolge durch den Greifer- und den Nadelfaden GF bzw. NF betätigt. 1/ie Impulsfolge wird über das im Schutzrohr 39 angeordnete, vom Schenkel 38 des Fadentasters 36 betätigte piezoelektrische Element in der im Gehäuse kl angeordneten elektronischen Schalteinrichtung zur Steue rung des Maechinenantrieben herangezogen. Solange der Greiferfaden GF und der Nadelfaden NF unzerstört sind,
• · · 1
bleibt der Mascbinenantrieb eingeschaltet. Reißt einer der Fäden GF oder NF1 so verändert sich auch die über den Fadentaster 3° und piezoelektrische Element in die Schalteinrichtung eingespeiste Impulsfolge, wodurch der Maschinenantrieb sofort ausgeschaltet und die Nähmaschine stillgesetzt wird. Nach Behebung des Fehlers kann weitergenäht werden.
Am Ende der Naht wird die Nähmaschine in Nadeltiefstellung durch einen bekannten Stopmotor stillgesetzt und anschließend der Elektromagnet 2k an Spannung gelegt. Hierdurch wird gleichzeitig der Motorstromkreis für die Dauer einer halben Armwellenumdrehung geschlossen, so daß die Nadel 7 während des Fadenabschneidvorganges von ihrer Tiefstellung in die Hochstellung gebracht wird und der Greifer 2, dessen Fängerspitze sich vor der Nadelfadenschlinge befindet, eine volle Umdrehung ausführt. Nachdem die Greiferspitze in die Nadelfadenschlinge eingedrungen ist und sie zu einer Schleife auszuweiten beginnt, bewegt der Elektromagnet 2k über den doppe]armigen Hebel 29 den Fadenfänger l4 von seiner zurückgezogenen Ruhestellung durch die Bewegungsbahn der Nadel 7 hindurch, bezogen auf Fig. 1 und 2 nach rechts, in die dort gezeigte Fadenfangstellung, wobei der Fadenfänger mit seiner Spitze 15 in die Nadelfadenschleife eindringt.
Bei dieser Bewegung des Fadenfängers Ik trifft der Steuernocken 'iß des doppelarinigen Hebels 29 auf den am üehäuse kl befestigten Anlaufnocken kZ und verdreht den Fadenwächter 35 entgegen der Kraft der Druckfeder 50 im Uhrzeigersinn um den Zapfen k6 so, daß der Schenkel 37 des Fadentasters 36 zur Seite aus der Bewegungsbahn des Fadenfängers Ik herausbewegt wird und demzufolge Fadentaster 36 und Fadenfänger Ik nicht miteinander kollidieren.
-T-
Während der Bewegung des Fadenfängers Ik kommt der zum Nadelfadenvorrat führende Schenkel der Nadelfadenschleife an der Seitenkante 16 der Spitze I5 zur Anlage, während der zum Nähgut W führende Schenkel der Nadelfadenschleife zusammen mit dem Greiferfaden GF an der Seitenkante 17 der Fängerspitze I5 anliegt. Im weiteren Verlauf der Fängerbzw. Greiferbewegung wird die Nadelfadenschleife durch den Greifer 2 vollkommen um das Spulengehäuse 5k herumgeführt, wobei der Fadenfänger Ik soweit in die Nadelfadenschleife eindringt, bis der zum Nähgut W führende Schenkel der Nadelfadenschleife zusammen mit dem Greiferfaden GF von der Seitenkante I7 der Fängerspitze I5 abgeleitet und an der Begrenzungsfläche I9 der Aussparung l8 zur Anlage kommt. Nachdem der über das Spulengehäuse 5'i geführte Nadelfaden NF vom Greifer 2 abgefallen ist, wird der Elektromagnet lh stromlos, so daß die sich nun entspannende ?eder 25 den Fadenfänger Ik in seine Ausgangsstellung zurückbewegt ^ Der durch die Seitenkante 17 und die Begrenzungskantr 19 der Aussparung l8 gebildete Widerhaken 20 zieht während der Rückbewegung des Fadenfängers 1*4 entsprechend der Größe dieser Bewegung vom Greifer- und Nadelfadenvorrat Faden nach, wobei die zum Nähgut führenden Schenkel von Greifer- und Nadelfaden GF bzw. NF in die Nut 21 des Fadenfängerp 1'» zu liegen kommen und am Ende der Rückwärtsbewegung desselben von dem auf diesem aufliegenden ortsfesten Schneidmesser 23 durchtrennt werden.
Während der Rückbewegung des Fadenfängers Ik gleitet der Steuernocken kS vom Anlaufnocken '19 ab und der Fadenwächter 35 wird durch die Druckfeder 50 wieder in seine Fadenüberwachungsstellung gemäß Fig. 3 bewegt.

Claims (3)

CpHfD PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN Schutzansprüche
1. Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen
o. dgl. mit einer einen durch die Nadelbewegungsbahn bewegbaren Fadenfänger aufweisenden Fadenabschneidvorrichtung und einer bei Fadenbruch wirksam werdenden Schalteinrichtung zum Ausschalten des Mn.sch^Tienantriebes, die von einem zwischen der Stichplatte nid dem Greifer angeordneten Fadentaster betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentaster (36) von einem beweglich gelagerten Träger (kl) aufgenommen ist und die Betätigungseinrichtung für den Fadenfänger (Ik) einen Steuernocken (k8) für einen in seine Bewegungsbahn ragenden Anlaufnocken (^9) zum Bewegen des Faden- tasters (36) aufweist.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1 mit einem ein piezoelektrisches Element aufweisenden Fadentaster, der von einem durch den Greifer intermittierend aus der Mitte des Stichloches ausgelenkten Faden betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentaster (36) als U-förmiger Drahtbügel ausgebildet ist, von dem der eine Schenkel (37) in der Bewegungsbahn der Fäden liegt und der andere Schenkel (38) zur Betätigung des innerhalb eines mit dem Träger (4l) verbundenen Schutzrohres (39) angeordneten piezoelektrischen Elementes dient.
3. Fadenwächter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (36) ungleich lange Schenkel (37» 33) aufweist, von denen der längere (38) zur Betätigung des piezoelektrischen Elementes im Schutzrohr (39) angeordnet ist.
DE19838329216U 1983-10-10 1983-10-10 Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen o. dgl Expired DE8329216U1 (de)

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