DE3500506A1 - Koerpergewichtseinstellvorrichtung fuer eine sitzaufhaengung - Google Patents
Koerpergewichtseinstellvorrichtung fuer eine sitzaufhaengungInfo
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Description
Tachikawa Spring Co., Ltd. No. 2-12, 3-chome, Matsubaracho, Akishimashi, Tokyo, Japan
Körpergewichtseinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung
Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Körpergewichteinstellvorrichtung,
die geeigneterweise für eine Sitzaufhängung von Fahrzeugen, wie Automobilen od. dgl., verwendbar ist.
Wie weiter unten in Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist, ist eine herkömmliche Einrichtung betrieblich
in beträchtlichem Maße eingeschränkt; in der Tat ist sie mit einer solchen Unzulänglichkeit
behaftet, daß eine Einstellmaßnahme der Sitzhöhe unmöglich ist in einem Zustand, in dem die Tür geschlossen
ist.
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BOEHMERT & BOEHMERT y
X-
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Hinsichtlich eines Sitzes für Automobile od. dgl., insbesondere für einen Fahrersitz ist es aber nun
in der Tat notwendig, die Stellung des Sitzes nach vorne und nach hinten nach Maßgabe der physischen
Bedingungen des Fahrers einzustellen, und es ist darüber hinaus notwendig, die Rehe eines Sitzes
einzustellen.
Es ist zwar bereits eine Einrichtung bekannt, die die zuvor erwähnten Anforderungen erfüllt. Jedoch
ist es mit einer solchen herkömmlichen Einrichtung unmöglich, einen Abstand zwischen einem Federpaar
12 (Fig. 2) weiter einzustellen, und darüber hinaus ist es notwendig, eine Dreheinstellungsachse 15
(Fig. 2) etwa 16mal von Hand zu drehen, um eine Einstellung in einem Bereich von 50 bis 100 kg durchzuführen,
was unausweichlich zu einer beträchtlichen betrieblichen Schwierigkeit führt.
Darüber hinaus wird eine Einstellkraft zu dem Zeitpunkt
größer, entsprechend Einstellungen bis zu 100 kg. Wie die Praxis gezeigt hat, ist eine Einstellbetätigung
dieser Einrichtung unmöglich, in einen Zustand, in dem die Tür geschlossen ist.
Ein Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es, eine Körpergewichtseinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung
von Fahrzeugen anzugeben, die es ermöglicht, Einstellungen sehr leicht durchzuführen, in dem ein
Steuerhebel, wie er für eine Handbremse gewöhnlich in Automobilen verwendet wird, angebracht wird.
Im Hinblick auf die vorbeschriebenen Unzulänglichkeiten bei bekannten Vorrichtungen liegt der hier be-
BOEHN-jERT- & Bt>EB.\iERT
schriebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Körpergewichtseinstellvorrichtung anzugeben, die
funktionsnäßig verbessert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung zunächst und iir. wesentlichen durch eine Körpergewichtseinstellvorrichtung
für eine Sitzaufhängung gelöst, die durch eine Drehachse gekennzeichnet ist,
die mit einer oder mehreren Federn zahngetriebeartig zusammenwirkt.
Weiterhin wird das weiter oben erwähnte Ziel auch dadurch erreicht, daß eine Körpergewichtseinstellvorrichtung
für eine Sitzaufhängung angegeben wird, die gekennzeichnet ist durch eine Drehachse, die
sich in seitlicher Richtung der Sitzaufhängung erstreckt, ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
Ritzel, die in einem vorbestimmten Abstand fest mit der Drehachse verbunden sind, um unmittelbar
mit dieser zu drehen, weiter ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von schwenkbar und drehbeweglich
frei an einen Festbereich gelagerten Getriebeteilen, die mit den Ritzeln zusammenwirken, weiter dadurch,
daß Enden eines Paares von Spannungsfedern an diesen Getriebeteilen befestigt sind, deren andere Enden
an X-förmigen oder parallelen Verbindungsgliedern befestigt sind, die Bestandteil der Sitzaufhängung
sind, daß diese Befestigungspunkte so vorgesehen sind, daß sie sich an einem Ort befinden, der nicht durch
einen Drehpunkt der Federn wandert, in einem Bereich der Dreheinstellung der Drehachse, daß ein Steuerhebel
vorgesehen ist, der mit der Drehachse in einer dazu senkrechten Richtung verbunden ist und daß
ein Feststellmittel zum jederzeitigen Festsetzen der
BOEHMERT & BGEKMERT
Drehung der Drehachse sowie gleichfalls zum Lösen des festgesetzten Drehzustandes durch eine gleiche
Handsteuerung des Steuerhebels vorgesehen ist, in Abhängigkeit von dem Steuerungszustand des Steuerhebels
.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnung, auf der zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführunasform
entsprechend einer herkömmlichen Sitzeinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieses Gegenstandes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteiles einer Sitzaufhängung
gemäß der hier beschriebenen Erfindung; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Teiles dieses Gegenstandes.
Zunächst soll anhand der Fig. 1 und 2 eine herkömmliche Sitzaufhängung beschrieben werden, zum Verständnis der
hier beschriebenen Erfindung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen (1) ein oberer Rahmen und mit dem Bezugszeichen (2) ein unterer Rahmen bezeichnet,
Der untere Rahmen ist in einer Form ausgebildet, die im wesentlichen rechteckig ist, wenn man den Rahmen
überschaut, und jede Seite dieses Gegenstandes besteht aus einem metallischen od. dgl. Rahmenteil, das im wesentlichen
U-förmig gebogen ist, so daß es im Querschnitt
ΒΟΞΗΝΪΠ-ΚΤ-έϊ BCEHMERT - -
/r-
eine __, Gestalt aufweist.
Ein Öffnungsbereich in der Form des " _ -Profils öffnet
nach innen.
Im Hinblick auf den unteren Rahmen (2) ist es selbstverständlich
möglich, diesen unabhängig auszubilden, aber es ist genauso möglich, diesen so auszubilden, daß
er vor und zurück bewegbar ist, indem man ihn auf Verschiebeschienen stellt, vor und hinter dem Sitz.
Der obere Rahmen (1) besteht als hauptsächliches Element
aus einem flachen Plattenbereich, der aus Metall od. dgl. besteht, und der im wesentlichen der zuvor erwähnten
Form des unteren Rahmens (2) entspricht, und von den weiter linke und rechte Endbereiche, oder die
notwendigen Bereiche der anderen Endbereiche, nach unten gebogen sind. Als oberer Rahmen (1) ist eine
sogenannte Polsterplatte verwendet und ein (nicht dargestellter) Sitzkörper ist hiermit fest verbunden.
Darüber hinaus sind ein Paar von X-förmigen Verbindungsgliedern (3) an den linken und rechten Seiten des unteren
Rahmens (2) befestigt. Bezüglich dieser X-förmigen Verbindungsglieder sind zwei Verbindungskörper (4) und (5)
schwenkbar und drehbeweglich frei mit Hilfe einer Achse
(6) in einem im wesentlichen mittleren Bereich dieses Gegenstandes gelagert. Ein oberes Ende (5a) einer jeden
Rückseite (oder der Vorderseite dieses Gegenstandes) dieser X-förmigen Verbindungsglieder (3) ist drehbeweglich
frei mit dem oberen Rahmen (1) über eine Achse (7) fest verbunden, und ein unteres Ende (4b) dieses Gegenstandes
ist drehbeweglich frei mit dem unteren Rahmen
(2) mit Hilfe einer Achse (8) fest verbunden. Ein unteres Ende (5b) einer jeden Vorderseite (oder einer
Rückseite) der X-förmigen Verbindungsglieder (3) ist
BOEHMERT & BOEHMERT
frei verschiebbar mit dem unteren Rahmen (2) mit Hilfe eines Walzenkörpers (9) od. dgl. verbunden,
um so vor- und rückbewegbar zu sein.. Darüber hinaus ist jedes der oberen Enden (4a) auf der Vorderseite
der X-förmigen Verbindungsglieder mit Hilfe eines Rahmenteils (10), das sich zwischen diesen
erstreckt, verbunden, wodurch der Vorderbereich des oberen Rahmens (1) gegenüber dem Boden abgestützt
ist.
Weiter ist jedes der oberen Enden (5a) auf der Rückseite der X-förmigen Verbindungsgliedern (3) miteinander
mit Hilfe eines Rahnenteils (11) verbunden und jedes Ende eines Paares von Federn (12) ist
damit befestigt.
Mit Bezug auch auf Fig. 2 ist ein Winkelhebel (14) drehbeweglich frei an einem geeigneten Festbereich
befestigt (bspw. einer unteren Fläche des oberen Rahmens) durch eine Achse (13); ein Endbereich dieses
Gegenstandes wirkt mit einer Einstellachse (15) zusammen,
die sich in seitlicher Richtung dazu erstreckt und der andere Endbereich dieses Gegenstandes
ist drehbeweglich frei mit einem Ende eines Spannungsrahmens (16) mit Hilfe einer Achse (17) verbunden.
Darüber hinaus ist der Spannungsrahmen (16) mit einem Auslgeichsrahmen (18) drehbeweglich frei verbunden,
der sich um eine Achse (19) dreht, und die anderen Enden dieses Federpaares (12) sind jeweils an beiden
Enden des Ausgleichsrahmens (18) befestigt.
Die Einstellachse (15) ist entsprechend der hier beschriebenen Erfindung als Drehachse ausgebildet, die
BOEHMERT & BOEHMERT -"--■'
eine Ausnehmung (20') in Form eines Gewindes aufweist,
an einem Bereich dieses Gegenstandes, um auf diese Weise mit einem Gewindering (21) zusammenzuwirken,
wodurch ein Ende des zuvor erwähnten Winkelhebels (14) mit dem Gewindering (21) zusammenwirkt.
Darüber hinaus sind in einem im wesentlichen mittleren Bereich der zuvor erwähnten Sitzaufhängung Stoßdämpfer
(22) angeordnet und ein Ende dieses Gegenstandes ist drehbeweglich frei mit einer Seite
auf der Rückseite des unteren Rahmens (2) befestigt und der andere Endbereich dieses Gegenstandes ist
genauso mit dem Rahmen (10) drehbeweglich frei befestigt.
Gemäß einer solchen herkömmlichen Ausbildung, wie zuvor beschrieben, werden die X-förmigen Verbindungsglieder
(3) zu dem Zeitpunkt, wenn der Sitz benutzt wird, d. h. zu dem Zeitpunkt, in dem er nach unten
verstellt wird, zusammengedrückt, so daß die Höhe des oberen Rahmens entsprechend verhindert wird. Zu diesem
Zeitpunkt sind aber die Stoßdämpfer (22) in einem im wesentlichen mittleren Bereich der Sitzaufhängung angeordnet
und das Paar von Federn (12) sind genauso benachbart zu dem mittleren Bereich der Sitzaufhängung
an einem oberen Teil dieses Gegenstandes angeordnet und entsprechend bleiben diese Elemente in dem mittleren
Bereich dieses Gegenstandes, so daß es unmöglich ist, die Sitzaufhängung insgesamt flach zu stellen.
Mit der hier beschriebenen Erfindung sind die zuvor erwähnten Unzulänglichkeiten überwunden. Mit Bezug auf
BOEHMtRT & BOhKMERT
-y-
die Fig. 3 und 4 wird nachfolgend eine Sitzaufhängung gemäß der hier offenbarten Erfindung
beschrieben. Dieselben numerischen Bezunszeichen
kennzeichnen entsprechende Teile wie in den Fig. 1 und 2.
Eine Sitzaufhängung gemäß der hier beschriebenen Erfindung besteht, wie in Fig. 3 dargestellt,
aus einer Drehachse (15), die so angeordnet ist, daß sie drehbeweglich frei ist, einem Paar von
Ritzeln (25), die mit der Drehachse (15) fest verbunden sind, um mit dieser unmittelbar zu drehen,
einem Paar von abschnittsweisen Getriebeteilen (26), die frei bewegbar mit einem Festbereich fest
verbunden sind, bspw. der unteren Fläche des oberen Rahmens (1) mit Hilfe einer Drehachse (29)
(das Bezugszeichen (27) bezeichnet ein Lager dieses Gegenstandes), jedes Ende des Federpaares (12) ist
mit den X-förmigen Verbindungsgliedern (3) befestigt und die anderen Enden dieses Gegenstandes
sind an Befestigungspunkten (28) der abschnittsweisen Getriebeteilen (26) befestigt.
Die Befestigungspunkte (28) sind in einer Lage angeordnet,
daß sie nicht durch den Totpunkt der Federn (12) wandern, innerhalb eines Dreheinstellbereiches
der Drehachse (15). Natürlich ist es auch möglich, diese genau an einem Totpunkt an einen Ende dieses
Gegenstandes anzuordnen, innerhalb eines Bereiches der Dreheinstellung.
Darüber hinaus ist ein Steuerhebel (30) mit der Dreh-
BAD ORIGINAL
BOEHMERT & BGEH^iERT - ■"
achse (15) verbunden, in einer Richtung senkrecht hierzu, zur Drehung der Achse (15) unmittelbar
mit dem Steuerhebel (30), durch Anheben oder Senken desselben.
In diesem Fall ist es möglich, den Steuerhebel so anzuordnen, daß die Spannung der Federn (12)
minimiert wird in einem Zustand, der um ein weniges gegenüber einer horizontalen Richtung
des Hebels angehoben ist (0° oder bis etwa 6° in Bezug auf eine horizontale Richtung) und genauso, daß die
Spannung der Federn (12) ein Maximum werden kann, in einem Zustand, in dem mehr angehoben ist als
in dem zuvor erwähnten Zustand (z. B. in einem Zustand in dem dieser Gegenstand um 108 gedreht
ist) .
Entsprechend der hier beschriebenen Erfindung ist weiter ein Bremsmechanismus vorgesehen, d. h.
ein Feststellmittel (31) in Bezug auf die Drehachse (15) ist ausgebildet, wie in Fig. 3 dargestellt.
Da das Feststellmittel (31) als solches bekannt ist, soll auf eine Beschreibung im Detail
dieses Gegenstandes hierbei verzichtet werden. Ein festgesetzter Zustand durch das Mittel des
zuvor beschriebenen Feststellmittels kann gelöst werden durch Ziehung des Lösungshebels (32), der
sich im wesentlichen parallel zu dem Steuerhebel (30) erstreckt, mit der gleichen
Hand und gleichzeitig mit dem Hebel (30) zu der Zeit, wenn dieser gesteuert wird; der Lösungshebel (32) und der Steuerhebel (30) können so
mit derselben Hand gesteuert werden, wenn der letzt-
BAD ORIGINAL
BOEHNtERT & BOEHMERT
- >er-
genannte gesteuert wird. Natürlich ist aber eine Ausbildung der zuvor beschriebenen Festsetzeinrichtung
nicht immer notwendig auf die zuvor erwähnten Mittel beschränkt.
Entsprechend des Aufbaus wie zuvor beschrieben, ist es möglich, einen Festsetzzustand der Festsetzmittel
(31) zu lösen und die Drehachse (15) dreht durch Steuerung des Steuerhebels (30). D. h., daß
jedes Paar der Ritzel (25) sich jeweils dreht und die Spannung der Federn (12) sich ändert in Übereinstimmung
mit der Drehung der abschnittsweisen Getriebeteile (26), wie es aus Fig. 4 deutlich wird,
so daß die Höhe des Sitzes einstellbar ist nach Maßgabe des Körpergewichtes eines Passagieres, der
auf dem Sitz sitzt.
Wenn die Steuerung an einem bestimmten Punkt beendet wird, dreht sich die Drehachse (15) nicht,
was zurückzuführen ist auf die automatische Feststellung mit Hilfe der Feststellmittel (31). Dies
kann in gleicher Weise bewirkt werden, indem nur der Steuerhebel (30) angehoben oder gesenkt wird,
was zu einer ausgezeichneten Steuerung führt, und darüber hinaus kann die zuvor erwähnte Verfahrensweise
zum Steuern bewirkt werden, während man auf dem Sitz Platz genommen hat, auch in
einem Zustand, in dem die Tür geschlossen ist. Darüber hinaus kann die Steuerung auch ausgeführt
werden mit einer vergleichsweise schwachen Kraft, indem ein längerer Steuerhebel (30) verwendet
wird.
BAD ORIGINAL
Claims (6)
- BOEHMERT& BOEKMERT """ - ■T 1284Ansprüche1 .) Körpergewichteinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung, gekennzeichnet durch einen mit einer Verbindungsachse vorzugsweise über eine Kurvenscheibe zusammenwirkenden Stellhebel, der sich seitlich zu der Sitzaufhängung erstreckt. χ
- 2. Körpergewichteinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung, gekennzeichnet durch eine Drehachse, die sich in seitlicher Richtung der Sitzaufhängung erstreckt, ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar ~fRitzel, die in einem vorbestimmten Abstand fest ^mit der Drehachse verbunden sind, um unmittelbar mit dieser zu drehen, weiter ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von schwenkbar und drehbeweglich frei an einem Festbereich gelagerten Getriebeteilen, die mit den Ritzeln zusammenwirken, weiter dadurch, daß Enden eines Paares von Spannungsfedern an diesen Getriebeteilen befestigt sind, deren andere Enden an X-förmigen oder parallelen Verbindungsgliedern befestigt sind, die Bestandteil der Sitzaufhängung sind, daß diese Befestigungspunkte so vorgesehen sind, daß sie sich an einem Ort befinden, der nicht durch einen Totpunkt der Federn wandert, in einem Bereich der Dreheinstellung der Drehachse, daß ein Steuerhebel vorgesehen ist, der mit der Drehachse in einer dazu senkrechten Richtung verbunden ist und daß ein Feststellmittel zum jederzeitigen FestsetzenBOEHMER7'& BOEHMERTder Drehung der Drehachse sowie gleichfalls zum Lösen des festgesetzen Drehzustandes durch eine gleiche Handsteuerung des Steuerhebels vorgesehen ist, in Abhängigkeit von dem Steuerzustand des Steuerhebels.
- 3. Körpergewichteinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzaufhängung einen oberen Rahmen aufweist, einen unteren Rahmen, ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von X-förmigen oder parallelen Verbindungsgliedern und einen Stoßdämpfer, daß die oberen und unteren Enden auf einer jeden Seite der Vor- oder der Rückseite des Paares von Verbindungsgliedern drehbeweglich frei befestigt sind an dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen, daß die oberen und unteren Enden an den anderen •Seiten dieses Gegenstandes frei bewegbar gehaltert sind durch den oberen und unteren Rahmen, und daß das Paar von Verbindungsgliedern mit beiden Seiten von beiden Rahmen, im wesentlichen entlang diesen, gehaltert sind, wobei die Stoßdämpfer an einer geeigneten Stelle dieses Gegenstandes angeordnet sind.
- 4. Körpergewichteinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Ende des Paares von Verbindungsgliedern entweder an der Vorderseite oder der Rückseite dieses Gegenstandes, an der der obere Rahmen nicht befestigt ist, miteinander verbunden sind über einen Rahmen und daß die andere Seite, an der das Verbindungsglied des oberen Rahmens nicht befestigt ist, mit Hilfe diesesBOEHMERT& BGEKMERT 'Rahmens gegenüber dem Boden abgestützt ist.
- 5. Körpergewichteinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen ein flaches Plattenteil aufweist, das in seiner Form im wesentlichen dem unteren Rahmen entspricht.
- 6. Körpergewichteinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Getriebeteilen drehbeweglich frei an einer unteren Fläche des oberen Rahmens befestigt ist.
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