DE2505628C3 - Befestigungselement zum Befestigen von Leitungen - Google Patents

Befestigungselement zum Befestigen von Leitungen

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DE2505628C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement aus Kunststoff zum Befestigen von Leitungen, mit einem Basisteil, das an einem Trägerbauteil befestigbar ist, zwei etwa im rechten Winkel von dem Basisteil wegweisenden, parallel zueinander verlaufenden Schenkeln, zwischen denen die Leitungen hindurchgeführt werden, und die eine Zahnung aufweisen, und einem Querelement, das an gegenüberliegenden Endbereichen mit Rastmitteln versehen ist, die zum Festklemmen der Leitungen mit der Zahnung an den Schenkeln rastend in Eingriff bringbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-PS 9 32 190 ns bekannt. Dort wird ein Befestigungselement beschrieben, das verschiedenen Kabelgrößen angepaßt werden kann. Dazu ist zwischen den beiden das Kabel umschließenden Teilen eine Zahnung vorgesehen, durch die die beiden Teile in der geeigneten Stellung festgehalten werden.
Als nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung erweist es sich, daß die Kabel nicht ohn« großen Arbeitsaufwand, eventuell sogar nicht ohne Zerstörung des Befestigungselementes wieder entnommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für Kabel zu schaffen, das leicht verschiedenen Kabelgrößen angepaßt werden kann, wobei die Kabel ohne großen Arbeitsaufwand wieder dem Befestigungselement entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkel die Zahnung auf der Außenseite aufweisen, das Querelement an den Enden je eine von einem Stegabschnitt gebildete Ausnehmung besitzt, durch die die Schenkel hindurchgeführt werden können, der der Zahnung gegenüberliegende Stegabschnitt mit einem Sperrabschnitt versehen ist, der sich in die Ausnehmungen hinein erstreckt und mit der Zahnung rastend in Eingriff bringbar ist, ein Griffabschnitt auf der der Zahnung gegenüberliegenden Seite des Querabschnitts mit dieser verbunden ist, und Griff- und Sperrabschnitt gemeinsam gegenüber dem übrigen Stegabschnitt verdrehbar sind.
Es sind also zwei von einem Basiselement wegweisende Streben vorgesehen, die außen eine Zahnung besitzen. Zwischen diesen Streben verlaufen die festzuklemmenden Kabel, die mit Hilfe eines Querelementes festgeklemmt werden können. Das Querelement wirkt mit der Zahnung rastend zusammen, so daß es nach unten in Richtung Basiselement zum Festklemmen der Kabel geschoben werden kann, wobei es, sobald es losgelassen wird, durch die Zähne gehalten wird. Durch einen leichten Druck nach unten sind die Teile des Querelemenu die mit der Zahnung der Schenkel in Eingriff stehen, leicht wegschwenkbar, so daß das Querelement ohne weiteres wieder abgenommen werden kann.
Das Befestigungselement der vorliegenden Erfindung bietet sorr.it verschiedene Vorteile.
Vor allem kann wegen der Möglichkeit, das Querelement von dem Basisteil mittels eines auf die äußeren Enden des Querelementes ausgeübten einfachen Druckes voneinander zu lösen, das Befestigungselement beliebig oft wieder verwendet werden.
Zweitens besteht die Möglichkeit, ein und dasselbe Befestigungselement für verschiedene Stärken von Verkabelungen oder, mit anderen Worten, für verschiedene Anzahlen von Kabeln zu verwenden, da man das Querelement mit verschiedenen Zähnen der Schenkel verriegeln kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß am Basiselement zwischen den Schenkeln eine federnd gelagerte Stütze angebracht ist.
Dadurch wird eine bessere Anpassung des Halters an Kabel verschiedener Größe erreicht. Da die Zahnung der Querleiste sich immer nur in diskreten Schritten verstellen läßt, erweist es sich als günstig, zusätzlich eine solche kontinuierliche Anpassung vorzusehen, so daß auch die Zwischengrößen der Kabel leicht und einwandfrei festgeklemmt werden.
Da diese Stütze in elastischer Weise getragen wird, ist die Einstellung des Querelements in bezug auf die Stütze trotz der entsprechenden Anzahl der Zähne der Schenkel immer präzise.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 -eine zur Hälfte geschnittene Vorderansicht des Basisteils des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Element der F i g. 1;
F i g. 3 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Basisteils;
F i g. 4 eine zur Hälfte geschnittene Vorderansicht des Querelements des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
Fig.5 eine Draufsicht auf das Querelement der F ig. 4; F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5; F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in F i g. 5;
Fig.8 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselements mit voneinander gelösten Teilen;
Fig.9 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselements bei seiner Anwendung zur Befestigung einer Anzahl von Mehrleiterflachkabeln an der Wand eines elektronischen Gerätes.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen, daß das in ihnen dargestellte Basisteil des Befestigungselements ein Basiselement 1 enthält, von dem sich zwei Schenkel 2 und 3 erheben, die an ihren Außenseiten mit Zahnungen 4 versehen sind. Eine flache Stütze 5 ist über federnde Abschnitte 6 und 7 mit den Basen der Schenkel 2 bzw. 3 einstückig verbunden. An der unteren Seite des Basiselements 1 ragen zwei Haken 8, 9 E-förmig hervor, die zur Befestigung in an sich bekannter Weise an den Wänden der Geräte, an denen die Verkabelung angebracht werden soll, dienen. -15
In den Fig.4 bis 7 ist das Querelement des Befestigungselementes dargestellt, das zur Zusammenwirkung mit dem oben beschriebenen Basisteil bestimmt ist, das in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist.
Das Querelement, das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist, hat einen Hauptkörper 11, mit dem zwei hebelartige Fortsätze 12, 13 an ihren Innenseiten einstückig verbunden sind, und zwar über stiftartige Verbindungsstücke 14,15,16,17, die in den Fig.4 — 7 dargestellt sind. Zwei Querwände 18 und 19 des Querelementhauptkörpers 11 begrenzen mit den ihnen zugewandten Rändern der Fortsätze 12 bzw. 13 zwei Ausnehmungen 20 bzw. 21.
Die Befestigung der Verkabelung mittels des oben beschriebenen Befestigungselementes erfolgt auf folgende Art und Weise:
Man bringt zuerst das Basisteil des Befestigungselementes an einem Trägerbauteil, z. B. der Wand 22 des elektronischen Gerätes an (s. F i g. 8 und 9), indem man die Haken 8 und 9 des Basisteils in die dafür vorgesehenen öffnungen 23, 24 in der Wand 22 einsteckt. Man führt die Verkabelung 25, bestehend aus einem Bündel von Mehrleiterflachkabeln 26, zwischen den Schenkeln 2 und 3 des Befestigungselementes hindurch, so daß sie auf der Stütze 5 aufliegt Darauf schiebt man das Querelement 10 derart auf, daß die Schenkel 2 und 3 gleitend durch die Ausnehmungen 20 bzw. 21 treten, bis auf die Fläche der Stütze 5 ein Druck ausgeübt wird.
Infolge der Sägezahnform der Schenkelzahnung rasten während der Bewegung des Querelementes 10 nach unten die Zahnungen 4 aufeinander folgend zwischen die Wände 18 und 19. Dabei bewegen sich die hebelartigen Fortsätze 12 und 13 leicht nach außen, im Sinne der Pfeile der Fig.4, wenn sie den Zähnen 4 ausweichen, bis schließlich eine Position in Kontakt mit der Verkabelung 25 erreicht ist und die Reaktion der Federn 6 und 7 auf den Druck spürbar wird, der auf die Stütze 5 dadurch ausgeübt wird, daß die Verkabelung gegen den Boden des Querelements 10 gedrückt wird. Daraufhin läßt man zum Einrasten der Zahnungen das Querelement frei.
In der dann erreichten beschriebenen Position ist jeder Fortsatz 12, 13 an seinem äußersten Ende mit je einem Zahn 4 des betreffenden Schenkels 2,3 verriegelt. Wie bereits gesagt, erfolgt das Festlegen des Kabelstranges in dem Befestigungselement dank der elastischen Stütze 5 mit einem Spielraum, der die präzise Angleichimg des Querelements 10 an die Stärke der Verkabelung erlaubt, obwohl die Verbindung zwischen dem Querelement und den Schenkeln nicht kontinuierlich, sondern wegen des Vorhandenseins der Zähne 4 nur stufenweise verstellbar ist.
Will man die Befestigung des Kabelstranges lösen, so genügt ein mit der Hand ausgeübter seitlicher Druck auf die Fortsätze 12, 13 im Sinne der in Fig.9 gezeigten Pfeile.
Dieser Druck auf die Fortsätze läßt sie in Richtung der Pfeile der F i g. 4 schwenken und bewirkt das Ablösen der Fortsätze von der Zahnung, mit der sie verriegelt waren. Bei fortgesetztem Druck auf die Fortsätze läßt sich das Querelement 10 nach oben von den Schenkeln 2, 3 abziehen. Man sieht, daß nach gelöster Befestigung die beiden Teile des Befestigungselementes unversehrt wieder verwendbar sind.
Der Verschleiß der Wände während der Vorgänge des Schließens und öffnens ist unbedeutend, weil die beschriebenen Vorgänge auf der Elastizität des Materials beruhen.
Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Befestigungselement aus Kunststoff zum Befestigen von Leitungen, mit einem Basisteil, das an einem Trägerbauteil befestigbar ist, zwei etwa im rechten Winkel von dem Basisteil wegweisenden, parallel zu einander verlaufenden Schenkeln, zwischen denen die Leitungen hindurchgeführt werden, und die eine Zahnung aufweisen, und einem Querelement, das an gegenüberliegenden Endbereichen mit Rastmitteln versehen ist, die zum Festklemmen der Leitungen mit der Zahnung an den Schenkeln rastend in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) die Zahnung (4) auf der Außenseite aufweisen, das Querelement (1) an den Enden je eine von einem Stegabschnitt gebildete Ausnehmung (20,21) besitzt, durch die die Schenkel hindurchgeführt werden können, der der Zahnung gegenüberliegende Stegabschnitt (12,13) mit einem Sperrabschnitt versehen ist, der sich in die Ausnehmungen (20, 21) hineinerstreckt und mit der Zahnung rastend in Eingriff bringbar ist, ein Griffabschnitt auf der der Zahnung gegenüberliegenden Seite des Sperrabschnitts mit dieser verbunden ist, und Griff- und Sperrabschnitt gemeinsam gegenüber dem übrigen Stegabschnitt verdrehbar sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Basiselement (1) zwischen den Schenkeln (2, 3) eine federnd gelagerte Stütze (5) angebracht ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement einstückig mit den Schenkeln und der federnd gelagerten Stütze ausgebildet ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querelement einstückig mit den Griffabschnitten ausgebildet ist.
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von zwei Querwänden (18, 19) des Hauptkörpers (11) des Querelements (10) und den von diesen Wänden ausgehenden Innenseiten der Fortsätze (12,13) begrenzt sind.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fortsatz (12,13) mit dem Hauptkörper (11) des Querelements (10) über zwei stiftartige koaxiale seitliche Ansätze verbunden ist.
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DE2505628A 1974-02-11 1975-02-11 Befestigungselement zum Befestigen von Leitungen Expired DE2505628C3 (de)

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