DE2458619C3 - Vorrichtung zum Abdichten des unteren Spaltes einer Tür - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten des unteren Spaltes einer TürInfo
- Publication number
- DE2458619C3 DE2458619C3 DE19742458619 DE2458619A DE2458619C3 DE 2458619 C3 DE2458619 C3 DE 2458619C3 DE 19742458619 DE19742458619 DE 19742458619 DE 2458619 A DE2458619 A DE 2458619A DE 2458619 C3 DE2458619 C3 DE 2458619C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- strip
- door leaf
- cover strip
- rod spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims description 38
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten des unteren Spaltes einer Tür, die auf einer
Seitenfläche des Türblattes angeordnet ist, mit einer an einer Stangenfeder aufgehängten Dichtungsleiste, mit
einer Abdeckleiste, mit Führungsflächen für die Dichtungsleiste sowie mit HaHeteilen für die Stangenfeder
und die Abdeckleiste.
Bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art (DT-PS 4 22 878) sind die Halteteile an den
Stirnseiten einer massiven Abdeckleiste angeordnet. Die mit einem Falz versehene Innenseite der Abdeckleiste
bildet zusammen mit der benachbarten Seitenfläche des Türblattes die Führungsflächen für die Dichtungsleiste.
Eines der beiden Halteteile hält ein Ende der Stangenfeder fest, während das andere Haltetcil das
andere Ende der Stangenfeder in einem Loch führt.
Es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der die Bauhöhe kleiner und der Aufwand an Material
geringer ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckleiste aus einem im
Querschnitt gebogenen Materialstreifen besteht und daß die mit gegenseitigem Abstand angeordneten
Halteteile einen oberen, den oberen Teil des Querschnitts der Abdeckleiste ausfüllenden Bereich, wo die
Stangenfeder gelagert ist, und einen zwischen die Dichtungsleiste und die Seitenfläche des Türblattes
eingreifenden Führungsflansch aufweisen.
Durch diese Maßnahmen zusammen wird die gestellte Aufgabe auf einfache Art und Weise gelöst,
weil zwischen den Halteteilen ein Raum für die Aufnahme der Stangenfeder geschaffen ist. Wegen der
niedrigeren Bauhöhe verringert sich der Materialaufwand
für die Abdeckleiste. Eine Verringerung des Materialaufwandes für die Stangenfeder und deren
Lagerung ergibt sich aus der geringeren Reibung zwischen der Dichtungsleiste und den Führungsflanschen
der Halteteile. Außerdem wird der Vorteil erreicht, daß die Unterseite des oberen Bereichs der
Halteteile als Anschlag für die Dichtungsleiste dienen kann.
Abdeckleisten aus einem im Querschnitt gebogenen Materialstreifen sind bei Vorrichtungen etwas anderer
Gattung an sich bekannt (vgl. DT-PS 9 45 185). Es ist zweckmäßig, ein weiteres Halteteil, indem die Stangenfeder
aber nicht gelagert ist, etwa in der Mitte der Vorrichtung anzuordnen. Weiterhin ist es zweckmäßig,
das Halteteil, in dem die Stangenfeder festgehalten ist, mit Abstand von der Stirnseite anzuordnen, weil dann
ein Kürzen der Vorrichtung in diesem Abstandsbereich möglich ist, ohne auf die Stangenfeder und ihre
Lagerung Rücksicht nehmen zu müssen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung nachfolgend erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht im teilweisen Schnitt auf eine an einer Seite eines Türblattes
festgelegte, einen Sockel bildende Abdichtungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Rückansicht dieser Abdichtungsvorrichtung im teilweisen Schnitt in nicht abdichtender
Stellung,
F i g. 3 eine Rückansicht entsprechend F i g. 2, jedoch in Abdichtungsstellung,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch die Abdichtungsvorrichtung
gemäß Schnittlinie 1-1 in F i g. 2.
Fig. 5 eine Stirnansicht der am Türblatt (Türflügel)
befestigten Abdichtungsvorrichtung.
Ein Gehäuse 10 der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung ist an einer Seite des Türblattes 11 am
Bodenbereich anbringbar. Das Gehäuse bildet einen Sockel, der sich über die gesamte Türblattbreite
erstreckt. Das Gehäuse 10 nimmt ein Halteprofil 12 und ein daran gelagertes Dichtungsprofil 13 aus Gummi,
Kunststoff od. dgl. höhenbewegbar auf; die Profile 12 und 13 bilden eine Dichtungsleiste, die in Abhängigkeit
von der Bewegung des Türblattes durch ein mit dem Türrahmen zusammenwirkendes Gestänge in eine
abgesenkte Abdichtstellung und in eine angehobene Nichtabdichtstellung bewegbar ist.
Das Gehäuse 10 besteht aus einer starren Abdeckleiste 14, die sich über die gesamte Türblattbreite erstreckt,
sowie aus mehreren, bei dem dargestellten Beispiel aus drei, Befestigungsböcken 15 (Halteteile), die mit
Abstand zueinander in Leistenlängsrichtung angeordnet sind. Mit den Befestigungsböcken 15 ist die Abdeckleiste
im Abstand zum Türblatt 11 anbringbar.
Die Abdeckleiste 14 ist im Querschnitt stumpfwinklig gebogen. Sie weist ein oberes Deckteil 14a auf, das sich
vom Türblatt 11 aus nach unten und außen gerade oder bogenförmig erstreckt. Außerdem weist die Abdeckleiste
ein Frontteil 146 auf, das sich an das Deckteil nach unten anschließt und sich parallel zur Türblattebene
erstreckt. Die Abdeckleiste 14 ist aus einem einteiligen Materialstreifen aus Metall, Kunststoff od. dgl. abgekantet
oder geformt hergestellt.
In den beiden Endbereichen der Abdeckleiste 14 befinden sich jeweils im Abstand zu deren Stirnenden
jeweils ein Befestigungsbock 15. Etwa auf der Längenhalbierenden der Abdeckleiste 14 ist ebenfalls
ein Befestigungsbock 15 vorgesehen. Die Abdeckleiste 14 ist mit jedem Befestigungsbock durch mindestens
einen Hohlniet zu einer Einheit verbunden. Durch diese Hohlniete faßt jeweils eine das Gehäuse 10 am Türblatt
festlegende Befestigungsschraube 17. Die Befestigungsböcke können auch durch andere Befestigungsmittel,
wie Schrauben, mit der Abdeckleiste verbunden sein. Die Befestigung der Böcke an der Abdeckleiste 14 kann
auch durch die Schrauben 17, durch welche das Gehäuse
am Türblatt gehalten ist, bewirkt werden. Die drei Befestigungsböcke 15 sind identisch ausgebildet. Jeder
Befestigungsbock hat ein obenliegendes, im Querschnitt trapezförmiges Befestigungsstück 15a (oberer, dem
Querschnitt der Abdeckleiste ausfüllender Bereich). Daran liegt die Abdeckleiste 14 mit ihrem Deckteil und
dem oberen Bereich des Frontteiles 146 formschlüssig an. Nach unten ist das Befestigungsstück türblattseitig
durch einen Führungsflansth 156 verlängert. Dieser schließt mil seinem unteren Ende bündig mit dem
unteren Ende des Frontteiles 146 ab. Der Führungsflansch bildet mit dem Befestigungsstück sowie mit dem
Frontteil 14b eine nach unten hin geöffnete Nut 27, in der das Halteprofil 12 höhenmäßig geführt ist. In der
Nichtabdichtungsstellung erstreckt sich das Halteprofil mit dem Dichtungsprofil 13 höhenmäßig innerhalb der
Nut 27. Diese hat einen rechteckigen Querschnitt.
Für die Höhenbewegung des Halteprofils 12 mit Dichtungsprofil 13 (Dichtungsleiste) ist eine sich in
Gehäuselängsrichtung erstreckende Stangenfeder 18 vorgesehen. Sie ist in ihrer Längsrichtung nach unten
durchgebogen, mit einem Ende in einem endseitigen Bock 15 festgehalten, mit ihrem anderen Ende in dem
anderen endseitigen Bock 15 verschiebbar geführt und mit ihrem aus diesem Bock herausragenden Ende mit
einem Betätigungsgestänge verbunden.
Die Stangenfeder 18 ist aus einem Stab mit einem kreisförmigen oder eckigen Querschnitt gebildet. Mit
einem Ende, welches den Türflügel-Gelenklager 19 gegenüberliegt, liegt die Feder in einer in Gehäuselängsrichtung
verlaufenden Bohrung 20 des Befestigungsstückes 15a des dortigen Befestigungsbockes und ist in
dieser Bohrung durch ein Befestigungsmittel 21, z. B. durch eine Schraube lagemäßig fixiert. Das andere, dem
Türflügel-Gelenklager 19 benachbarte Ende der Stangenfeder 18 ist in einer Bohrung 20 des Befestigungsstückes 15 des dortigen Bockes 15 verschiebbar
gelagert. Die Feder ist zwischen den beiden Befestigungsböcken, welche sie aufnehmen, nach unten hin
gewölbt. Die tiefste Stelle der Wölbung liegt etwa im Bereich der Nut 27 eines mittleren Bockes 15 unterhalb
des Befestigungsstückes dieses Bockes. Neben dem mittleren Bock 15 ist die Feder 18 durch Befestigungsstifte 22 mit dem Halteprofil 12 verbunden. An der
Feder 18 ist eine nach oben gerichtete Schlaufe 23 gebildet, die zwischen zwei in Feder-Längsrichtung im
Abstand nebeneinander angeordneten Befestigungsstiften 22 gehalten ist. Die Feder 18 erstreckt sich unter den
Stiften bogenförmig zu ihren beiden Endbereichen hin.
Das Halteprofil 12 ist im Querschnitt H-förmig. Es nimmt zwischen seinen beiden oberen Η-Schenkeln 12a
die Feder 18 mit ihrer Schlaufe auf. Durch die beiden Verbindungsstifte 22 ist eine bewegungsstarre Verbindung
zwischen Feder und Halteprofil geschaffen. Die Feder stützt sich dabei noch auf den H-Quersteg 12cdes
Halteprofils. Die beiden nach unten gerichteten H-Schenkel 126 des Halteprofils nehmen eine verzahnte
Befestigungsleiste 13a eines Dichtungsprofils 13 auf. An diesem ist auch ein im Querschnitt hohler Profilteil
136 angeformt, der im Querschnitt kreisförmig, oval oder eckig ausgebildet sein kann.
Damit das Halteprofil 12 bei seiner Bewegung störungsfrei in die Nut 27 gelangen kann, ist am
Führungsflansch 156 unten und an dem gegenüberliegenden Η-Schenkel 12a oben jeweils eine Abrundung 24
gebildet.
An dem Ende der Feder 18, das aus dem schwenklagerseitigen Bock 15a herausragt, ist ein
Verbindungsstück 25 als Teil des Gestänges befestigt. Ein Betätigungsbolzen 26 ist mit einem Gewindeteil 266
in das Verbindungsstück 25, das als Gewindehülse ausgebildet ist, eingeschraubt. Der Betätigungsbolzen
weist an seinem, freien Stirnende eine Werkzeugaufnahme 26a, wie Schraubendreherschlitz, Innensechskant
od. dgl. auf, so daß er mehr oder weniger in das Verbindungsstück eingeschraubt werden kann, um so
die Länge seines aus dem Türblatt 11 herausragenden Teiles einstellen zu können. Das Verbindungsstück 25 ist
aus einem Mehrkantstab hergestellt. Durch formschlüssige Anlage am Deckteil und Fronttei! der Abdeckleiste
14 ist es gegen Verdrehung gehalten. Das Halteprofil und das Dichtungsprofil 13 erstrecken sich über die
gesamte Breite des Türblattes.
Die Abdichtungsvorrichtung nach der Erfindung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der
falzseitigen Fläche des Türblattes angebracht. Die Abdichtungsvorrichtung kann an der Außenfläche und
auch an der Innenfläche eines Türblattes angebracht werden.
Die Befestigungsschrauben 17 für das Gehäuse liegen
etwa im mittleren Höhenbereich zwischen den darüberliegenden Enden der Feder 18 und dem darunter
angeordneten Halteprofil 12.
Die Feder 118 ist mit Biegung und Vorspannung im Gehäuse 10 gehalten. Dabei liegen das Halteprofil mit
dem Dichtungsprofil noch innerhalb der Höhenausdehnung des Gehäuses. Der Betätigungsbolzen ragt um das
eingestellte Maß aus dem Türblatt schwenklagerseitig heraus.
Wenn das Türblatt in die Schließstellung geschwenkt wird, wird der Betätigungsbolzen 26 gegen den
Türrahmen 28 bewegt. Dieser drückt bei der weiteren Schwenkung den Betätigungsbolzen 26 in das Gehäuse
10 hinein. Der Bolzen wird in Gehäuselängsrichtung verschoben, die Stangenfeder wird in der gleichen
Richtung zusammengedrückt, so daß sie sich stärker nach unten durchbiegt. Dabei drückt sie mit ihrer
Schlaufe 23 auf das Halteprofil 12 und bewegt dieses mit dem Dichtungsprofil 13 nach unten aus dem Gehäuse
heraus in die Abdichtungsstellung.
Wird das Türblatt 11 wieder geöffnet, dann gibt der Türrahmen den Betätigungsbolzen frei, die Feder kann
sich in Gehäuserichtung ausdehnen, sie verringert ihre Spannung und Biegung, drückt gegen die Stifte 22 nach
oben und bewegt das Halteprofil 12 mit dem Dichtungsprofil nach oben in das Gehäuse hinein in die
Nichtabdichtungsstellung.
Der Betätigungsbolzen 26 kann üuch mit einer am Türrahmen festgelegten Auflauffläche zusammenwirken.
Die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung ergibt bei einem sehr geringen Vorschub des Betätigungsbolzens eine verhältnismäßig große Dichtungshöhe; bei
einem Bolzen-Vorschub von beispielsweise 3 mm kann eine Dichtungshöhe von etwa 15 mm erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abdichten des untti cn Spaltes
einer Tür, die auf einer Seitenfläche des Türblattes angeordnet ist, mit einer an einer Stangenfeder
aufgehängten Dichtungsleiste, mit einer Abdeckleiste, mit Führungsflächen für die Dichtungsleiste
sowie mit Halteteilen für die Stangenfeder und die Abdeckleiste, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleiste (14) aus einem im Querschnitt gebogenen Materialstreifen besteht und daß die mit
gegenseitigem Abstand abgeordneten Halteteile einen oberen den oberen Teil des Querschnitts der
Abdeckleiste ausfüllenden Bereich, wo die Stangenfeder (18) gelagert ist, und einen zwischen die
Dichtungsleiste und die Seitenfläche des Türblattes eingreifenden Führungsflansch (15b)aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Halteteil, in dem die
Stangenfeder nicht gelagert ist, etwa in der Mitte der Vorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil, in dem die Stangenfeder
festgehalten ist, mit Abstand von der Stirnseite des Gehäuses (10) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458619 DE2458619C3 (de) | 1974-12-11 | Vorrichtung zum Abdichten des unteren Spaltes einer Tür | |
NL7513970A NL7513970A (nl) | 1974-12-11 | 1975-12-01 | Afdichtinrichting voor deuren. |
BE2054707A BE836464A (nl) | 1974-12-11 | 1975-12-10 | Afdichtinrichting voor deuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458619 DE2458619C3 (de) | 1974-12-11 | Vorrichtung zum Abdichten des unteren Spaltes einer Tür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458619A1 DE2458619A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458619B2 DE2458619B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2458619C3 true DE2458619C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19516530B4 (de) | Dichtungsvorrichtung, insbesondere für Türflügel | |
DE2724962C2 (de) | Seilfensterheber | |
DE2547319C3 (de) | Verriegelung für Fenster oder Türen | |
DE202004001161U1 (de) | Klipsbefestigung für die Schnellmontage von Beschlageinrichtungen, wie Schwenkhebelverschlüsse, Scharnierteile in einer dünnen Wand | |
DE3606501C2 (de) | ||
DE2836032C2 (de) | Gleitbacken aus insbesondere Kunststoff, insbesondere für Fensterheber von Kraftfahrzeugen | |
DE69020495T2 (de) | Befestigungselement für eine Vorhangsstange. | |
CH657179A5 (de) | System zur fuehrung und fixierung von beschlaegen an tueren oder fenstern. | |
DE2458619C3 (de) | Vorrichtung zum Abdichten des unteren Spaltes einer Tür | |
DE1708407C3 (de) | Sperrvorrichtung für ein verdecktes Scharniergelenk | |
DE1584156C3 (de) | Feststellvorrichtung für Türen | |
EP0620351A1 (de) | Türschliesser | |
EP0539672A1 (de) | Beschlag zur Befestigung in einer beidseitig hinterschnittenen Profilnut | |
DE2611323A1 (de) | Einstellvorrichtung | |
EP3336275B1 (de) | Markisentuch-fixier- und -führungseinrichtung | |
DE2458619B2 (de) | Vorrichtung zum abdichten des unteren spaltes einer tuer | |
DE2450760A1 (de) | Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl. | |
DE2626613C2 (de) | Hebeschiebeflügel, insbesondere für Fenster | |
DE9300918U1 (de) | Haltevorrichtung für Schiebetüren, Faltschiebetüren, Schiebefenster o.dgl. | |
DE3333052C2 (de) | Dichtung für den unteren Spalt einer Tür | |
DE1936929C3 (de) | Fenster, Tür o.dgl | |
AT397121B (de) | Möbelscharnier | |
EP1057436B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Blende für Lamellenstoren | |
AT411084B (de) | Gelenkband | |
DE3842236C2 (de) |