DE3447424C2 - - Google Patents

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DE3447424C2 DE3447424A DE3447424A DE3447424C2 DE 3447424 C2 DE3447424 C2 DE 3447424C2 DE 3447424 A DE3447424 A DE 3447424A DE 3447424 A DE3447424 A DE 3447424A DE 3447424 C2 DE3447424 C2 DE 3447424C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/22Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly cellular material, e.g. solid foam

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Description

Die Erfindung betrifft einen energieabsorbierenden Stoß­ fänger für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
In den letzten Jahren sind verschiedene Ausführungen von Fahrzeugstoßfängern vorgeschlagen worden, die zur Absorption mäßiger Stoßkräfte geeignet sein sollen, ohne daß dabei der Stoßfänger oder das mit dem Stoßfänger versehene Fahrzeug zu Schaden kommt. Eine Entwicklung führte zur Verwendung flüssiger Stoßabsorber, die am Fahrzeuggestell befestigt sind. In dem Fall, daß die Stoßfänger aus Kunststoff gefertigt sind, besitzen einige die Form eines gegossenen hohlen Stirnkörpers mit einem gegossenen, aus Plastik bestehenden Stützteil oder -bügel, die an der Abdeckung linear festgeschweißt oder auch mechanisch befestigt sind. In einigen dieser Stoßfänger ist ein Kunststoff-Schaumteil zwischen der Abdeckung und dem Stützteil eingesetzt, wobei das Stützteil Befestigungsmittel zum Anbringen des Stoß­ fängers auf dem Fahrzeugrahmen aufweist. Zum Stand der Technik sei zusätzlich auf folgende Druckschriften verwie­ sen: US-Patentschriften 37 21 433, 38 60 279, 38 66 963, 41 06 804, 41 09 951, 41 16 893, 41 34 610, 42 13 644, 42 68 079, 43 25 574, 43 28 986, 43 50 378 und 43 61 352.
Obwohl diese und andere bekannte Arten von Stoßfängern, die ganz oder teilweise aus Plastikverbindungen hergestellt sind, zu einem gewissen Grad eine Energieabsorption aufwei­ sen, sind ihre Herstellung und Montage teuer. Weiterhin hat die Erfahrung gezeigt, daß ihre Energieabsorptionseigen­ schaften für relativ mäßige Stöße in vielen Fällen ungenü­ gend sind, um eine Beschädigung der Stoßfänger oder des Fahrzeugs zu vermeiden.
Ein gattungsgemäßer Stoßfänger ist aus der DE 27 50 069 A1 bekannt. Dieser Stoßfänger umfaßt ein mit dem Fahrzeug verbundenes Stützprofil, auf dem ein energieabsorbierendes Polster aus Urethanschaum aufgeklebt ist, das mit einer Abdeckung aus dichterem Kunststoff als Schutz- und Zierhaut überzogen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßfänger zu schaffen, bei dem die Außenhaut des Energieabsorbers bei einem Aufprall zur Steuerung des Abbaus der Aufprallenergie beiträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Fahrzeugstoßfänger weist also eine halbstarre teilelastisch verformbare Ab­ deckung aus Kunststoff und ein Stütz- oder Befestigungsteil für den Stoßfänger auf, das in einem Abstand von dem Front­ teil der Abdeckung angebracht ist, wobei der Zwischenraum mit einem teilelastischen kompressiblen Kunststoffschaumteil mit einer zusammenhängenden Außenhaut gefüllt ist, das an Ort und Stelle gebildet ist und gänzlich an der Abdeckung und dem Stütz- oder Befestigungsteil haftet. Bei dem erfindungsgemäßen Stoßfänger wird die erhöhte Energieabsorp­ tion hauptsächlich hervorgerufen durch die teilelastische Kompressibilität des Schaumkerns, der Haftung der zusammen­ hängenden Außenhaut des Schaumkerns an den Stoßfängerteilen und die Dehnung und Reißfestigkeit der unter Spannung stehenden Außenhaut. Wird der erfindungsgemäße Stoßfänger einer Stoßkraft ausgesetzt, so wird die Abdeckung deformiert und der Schaumkern komprimiert. Dabei werden Spannungen in den Bereichen des Schaumkerns und der zusammenhängenden Außenhaut erzeugt. Da der Schaumteil an den Stoßfänger­ elementen haftet, sucht die Spannung der Verformung ent­ gegenzuwirken und erhöht dadurch die Energie, die von den Stoßfängern durch rückwärtige und seitliche Verteilung des Stoßimpulses in den Stoßfänger absorbiert wird.
Dieser energieabsorbierende Stoßfänger läßt sich auf wirt­ schaftliche Weise herstellen und montieren.
Weiterhin weist der Stoßfänger ausreichende Energieumwand­ lungseigenschaften auf, um die in einigen Fällen bisher notwendige Verwendung von flüssigen Stoßabsorbern zu vermei­ den.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Stoßfänger bei Erwärmung in einem Färbungs­ prozeß seine Form und Maßdimension bewahrt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 bis 5 und 10 Querschnitte verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, wobei der obere Teil jedes Querschnitts die Stoßfängerkomponenten in ihrem Normalzustand und der untere Teil die Stoßfängerkomponenten unter Stoßeinwirkungen zeigen;
Fig. 6, 7, 8 und 11 Querschnitte weiterer Ausbildungen der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt einer weiteren Ausführung der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Stoßfänger eine Abdeckung 10 auf, die so gestaltet ist, daß sie aus einem im wesentlichen U-förmigen Stirnteil 12 und einem von diesem Frontteil nach hinten führenden oberen und unteren Flansch 14 besteht. Ein Stützteil 16 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge der Abdeckung 10 und ist in Bereichen 18 mit den Flanschen 14 zum Beispiel durch lineares Verschweißen verbunden. Der Raum zwischen dem Frontteil 12 der Abdeckung 10 und dem Stützteil 16 weist eine Kunststoff­ einlage auf. Die Kunststoffeinlage wird an Ort und Stelle gegossen, wobei die Abdeckung 10 und das Stützteil 16 in die gewünschte gegenseitige Lage gebracht werden und der Kunststoff in den Zwischenraum so eingelassen wird, daß er mindestens wesentliche Teile zwischen der Abdeckung und dem Stützteil ausfüllt. Die Oberflächenbereiche der Kunststoff­ einlage, die nicht an die Abdeckung und das Stützteil angrenzen, sind durch Kernstücke umgrenzt, die so gestaltet sind, daß sie den ausgelegten Schaumbereichen die gewünschte Konfiguration geben. Die Kernstücke sind mit einem Trenn­ mittel vorbehandelt. In den verbleibenden Raum wird schäum­ barer Kunststoff eingebracht, der expandiert und dann aushärtet, bis er einen halbstarren Zustand der gewünschten Elastizität und Kompressibilität erreicht. Als Schaum wird vorzugsweise ein teilelastischer, flexibler Polyurethan­ schaum verwendet, der unter Bildung einer zusammenhängenden Außenhaut aushärtet. Die Innenseiten der Abdeckung 10 und des Stützteils 16 können vor Einführung des schäumbaren Kunststoffs zur Förderung der Haftung vorbehandelt werden. Je nach den verwendeten Materialien kann eine solche Oberflächenbehandlung die Anbringung von Haftmitteln, Flam­ menbehandlung, Grundierung und ähnliches einschließen.
Demnach weist der Kunststoffschaumteil 20 einen teil­ elastisch kompressiblen Schaumkern 22 und eine zusammen­ hängende Außenhaut 24 auf. Die Abdeckung 10 und das Stützteil 16 sind aus Werkstoffen hergestellt, an denen der Kunststoffschaumteil 20 fest haftet, wenn er in dem Zwischenraum gebildet worden ist. Die zusammenhängende Außenhaut 24 des Schaumkerns 22 und die abreißfeste Haftung zwischen der Außenhaut 24 und den angrenzenden Oberflächen der Teile 10 und 16 sind kritische Merkmale der vorliegenden Erfindung. Wie oben dargelegt, wird, wenn der Stoßfänger zum Beispiel durch Schrauben 26 auf dem Fahrzeugrahmen befestigt ist und einer Stoßkraft ausgesetzt wird, der lokale von der Stoßkraft betroffene Bereich der Abdeckung im allgemeinen in einen Zustand deformiert, wie er in dem unteren Teil von Fig. 1 gezeigt ist. Dabei wird der zentrale Bereich des Schaumstoffkerns 22 zu einem Bereich 22′ komprimiert, und der abgerundete Frontteil 12 der Abdeckung 10 wird, da das Stützteil 16 mit den Flanschen fest verbunden ist, zu einem flachen, vertikalen Bereich 12′ deformiert. Die Abplattung des Frontteils bewirkt, daß sein oberer und unterer Teil in Bereichen 12′ in vertikaler Richtung nach außen erweitert werden. Durch die Kompression des Schaumstoffkerns 22 wird ein beträchtlicher Teil der Stoßenergie absorbiert, wobei aber gleichzeitig die Energieabsorption dadurch erhöht wird, daß die der Abdeckung 10 anhaftenden Teile der Außenhaut 24 unter Spannung gesetzt werden. Die Spannung oder Ausdehnung der zusammenhängenden Außenhaut 24 mit höherer Dichte absorbiert zusätzliche Stoßenergie, und diese Spannung sucht der Deformation der Abdeckung entgegenzuwirken, wodurch die Energieabsorption weiter erhöht wird. Darüber hinaus sucht die Spannung in der Außenhaut die Abdeckung in ihre ursprüngliche Form zurückzubringen.
Der in Fig. 2 dargestellte Stoßfänger unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Stoßfänger nur dadurch, daß die Verbindungen zwischen dem Frontteil 12 und den Flanschen 14 mit einer V-förmigen Kerbe 28 versehen sind, in die die sich nach vorne erstreckenden Flansche 29 des Stützteils eingreifen und somit die Abdeckung 10 und das Stützteil 16 zusammenschließen. Diese Verbindung hat im allgemeinen die gleiche Funktion wie eine lineare Verschweißung in den Bereichen 18, in dem sie verhindert, daß die Abdeckung sich als Ganzes in rückwärtiger Richtung relativ zu dem Stützteil 16 verschiebt und die Flansche 14 in vertikaler Richtung weggedrückt werden, wenn eine Stoßkraft auf den Stoßfänger wirkt. In diesem Ausführungsbeispiel (und, wie sich noch ergibt, in den durch die Fig. 3 bis 6, 8, 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispielen) kann das Stützteil auch aus einem anderen Werkstoff als Kunststoff, z. B. Stahl, gefertigt sein, da viele Kunststoffschaumarten gut an Metall haften. Das Schaumstoffteil mit der zusammenhängenden Außenhaut 24 absorbiert die auf den Stoßfänger wirkenden Stoßkräfte im wesentlichen in der gleichen Weise wie oben anhand von Fig. 1 beschrieben.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Stoßfänger stehen die Flansche 14 der Abdeckung 10 in gleitender Verbindung mit den anliegenden geflanschten Enden des Stützteils 16, so daß sich auf eine Stoßeinwirkung hin die Abdeckung als Ganzes rückwärts gegenüber dem Stützteil verschieben kann. Im Falle einer Stoßeinwirkung wird der Schaumkern 22 zu einem Bereich 22′ komprimiert, und seine oberen und unteren Bereiche werden, wie bei 22′, seitwärts und rückwärts herausgedrückt. Dies bewirkt eine Dehnung der zusammenhängenden Außenhaut 24 in den Bereichen, die den nach außen gelenkten Teilen 14′ der Abdeckung anliegen. Um einem Zerreißen des Schaumstoffs und der Außenhaut entgegenzuwirken, wird ein Trennmittel auf der Innenseite der Abdeckung in den Bereichen 30 aufge­ tragen.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten und den noch im folgenden beschriebenen Anordnungen werden die Abdeckung und das Stützteil nur durch die Haftung zwischen der zusammen­ hängenden Außenhaut auf dem Schaumkern und dem Stützteil zusammengehalten. Dies reduziert die Herstellungs- und Montagekosten des gesamten Stoßfängers in beträchtlichem Maße. Die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion kann bei solchen Fahrzeugen verwendet werden, bei denen die rückwärtige Verschiebung und die vertikale Ausweitung der Flansche 14 der Abdeckung nicht mit anderen Teilen des Fahrzeugrahmens oder der Karosserie in Berührung kommen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung ist das Stützteil 16 mit Öffnungen 32 versehen und das Kunststoffschaumteil 20 so vorgeformt, daß ein Preßteil durch die Öffnungen 32 führt und an der Innenseite der Flansche 14 in Bereichen 34 haftet. Die Bereiche 35 an den Öffnungen 32 sind mit einem Trennmittel versehen. Bei Stoßeinwirkung werden die Bereiche 36 des Kunststoffschaumteils 20, einschließlich der zusam­ menhängenden Außenhaut, gedehnt, wie es im unteren Teil der Fig. 4 gezeigt ist. Dadurch reduziert sich das Maß der Ausweitung der Flansche 14 in vertikaler Richtung. Ebenso erhöht sich der Betrag der bei einer Stoßeinwirkung absorbierten Energie, da ein Teil dieser Energie zur Dehnung des Bereiches 36 und der angrenzenden zusammenhängenden Außenhaut verwendet wird.
Im Fall der freiliegenden Oberfläche des Preßteils bei dem durch Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel und bei anderen Ausführungsbeispielen, in denen Teile der Schaum­ stoffoberfläche freiliegen, können die freiliegenden Berei­ che durch eine gummiartige Isolierung, z. B. durch Besprühen oder Eintauchen, versiegelt werden, um sie gegen das Eindringen von Wasser zu schützen.
Das Abscheren des Schaumstoffs und der Außenhaut in den Bereichen 22′′ der in Fig. 3 gezeigten Anordnung kann weitgehend durch die in Fig. 5 dargestellte Anordnung vermieden werden. Anders ausgedrückt, kann die Anordnung nach Fig. 5 einem höheren Stoßimpuls widerstehen, ohne daß das Kunststoffschaumteil 20 abgeschert wird. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Stoßfänger weist die Abdeckung 38 im Unterschied zu dem abgerundeten Frontteil 12 der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Abdeckung 10 einen flachen Frontteil 40 auf. Dieser Unterschied betrifft ausschließlich die Verzierung und hat keinen Einfluß auf die Energie­ absorptionseigenschaften des Stoßfängers. Jedoch reicht bei dem in Fig. 5 gezeigten Stoßfänger das Stützteil 16 mit seinen oberen und unteren Enden nicht bis an die Innenseiten der Flansche 14 des Stirnkörpers heran, und das Kunststoff­ schaumteil 20 ist zwischen der Abdeckung und dem Stützteil so gestaltet, daß es mit einem Teil 42 nach hinten über das obere und untere Ende des Gegenhalteteils 16 hinausreicht. Durch den vertikalen Abstand zwischen dem Stützteil 16 und den Flanschen 14 wird die vertikale Verschiebung der Flansche bei einer Stoßeinwirkung auf den Stoßfänger verringert. Wenn der Frontteil der Abdeckung einem Stoß ausgesetzt ist, wird der Schaumstoffkern zu Bereichen 22′ komprimiert und die Bereiche 42 zusammen mit der angrenzen­ den zusammenhängenden Außenhaut zu Bereichen 42′ gedehnt. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird durch die Anwesenheit der zusammenhängenden Außenhaut über dem Schaumstoffkern und ihre Haftung an den Stoßfängerteilen die Stoßenergie in einem beträchtlichen Maße absorbiert, ohne den Stoßfänger zu beschädigen. Die in dem Schaumkern und der zusammenhängenden Außenhaut erzeugte Spannung sucht die Abdeckung bei Nachlassen der Stoßkraft in ihre ursprüng­ liche Form zurückzubringen.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschei­ det sich von dem in Fig. 5 gezeigten nur dadurch, daß das Stützteil 44 als ein Hohlteil ausgebildet ist, das sich im wesentlichen über die volle Länge des Stoßfängers erstreckt. Das Stützteil 44 kann aus einem halbstarren Kunststoff gepreßt oder aus einem etwas flexiblen Bandmaterial geformt sein. In jedem Fall hat das Stützteil in seinem Inneren eine Schaumstoffüllung 46 mit zusammenhängender Oberflächenhaut, die gleichzeitig mit dem den Raum zwischen der Abdeckung und dem Stützteil einnehmenden Kunststoffschaumteil 20 gebildet ist. Die Schaumstoffüllung 46 mit zusammenhängender Außen­ haut kann so gewählt sein, daß sie eine von der des Kunststoffschaumteils 20 verschiedene Kompressibilität auf­ weist, was ein weiteres Mittel durch Absorption und Verteilung der auf dem Stirnkörper 10 treffenden Stoßimpulse darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel werden das Stütz­ teil 44 und die Abdeckung 10 durch die zusammenhängende Außenhaut 24 des Kunststoffschaumteils 20 zusammengehalten. Die Bereiche 42 des Kunststoffschaumteils 20, die über das obere und untere Ende des Stützteils 44 nach hinten weisen, erfüllen den gleichen Zweck wie die in Fig. 5 gezeigten Bereiche 42. Das hohle Stützteil erhöht das Widerstands­ moment und verbessert weiterhin die Energieabsorptionseigen­ schaften des Stoßfängers.
In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die anhand der vorangehenden Figuren beschriebenen Stütz­ teile durch ein dünnes Spannband 48 aus Metall ersetzt, das sich längs des Stoßfängers mindestens im Bereich der beiden (nicht gezeigten) Befestigungsstützen oder -winkel auf dem Fahrzeugrahmen erstreckt. Das Spannband 48 ist mit mehreren Öffnungen 50 versehen, und das Kunststoffschaumteil 20 ist an Ort und Stelle so gegossen, daß das Spannband 48 im wesentlichen vollständig in den Schaumstoff eingebettet ist, bis auf die die Befestigungsschrauben 26 umgebenden Be­ reiche. Wie bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen werden das Spannband 48 und die Abdeckung 10 ausschließlich durch die zusammenhängende Außenhaut 24 des Kunststoffschaumteils zusammengehalten. Ähnlich wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, erstreckt sich das Kunststoffschaumteil 20 in Teilen 52 nach hinten über das obere und untere Ende des Spannbandes 48 hinaus. Durch die Einbettung des Spannbandes 48 in den Kunststoff­ schaumteil wird eine festere Haftung zwischen diesen beiden Teilen erreicht. Es mag vorteilhaft sein, die Oberfläche des Spannbandes 48 zur Förderung der Haftung vorzubehandeln.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Stoßfänger ist das Stützteil 54 vollständig in das Kunststoffschaumteil 20 eingebettet. Die Teile 56 des oberen und unteren Endes des Stützteils 54, die im Abstand in den Flanschen des Stirnkörpers angeordnet sind, sind nach hinten geneigt. Bei dieser Anordnung wird, wenn die Abdeckung einer Stoßkraft ausgesetzt ist, der vertikale zentrale Bereich 58 des Kunststoffschaumteils 20 einer Kompression unterworfen, während in den in der Nähe der nach hinten geneigten Teile 56 liegenden Bereichen 60 des Kunststoffschaumteils 20 die auf diesen einwirkenden Kompressionskräfte allmählich zunehmend in Spannungskräfte umgewandelt werden. Daher wird durch die nach hinten geneigten Teile 56 ein abrupter Wechsel in dem Kunststoff­ schaumteil 20 von Kompressions- zu Spannungskräften vermie­ den und weiterhin dem Zerreißen des Schaumstoffs in diesen Bereichen entgegengewirkt. In Fig. 8 ist weiterhin eine der Befestigungsstützen 62 eingezeichnet, mit Hilfe derer der Stoßfänger auf dem Fahrzeugrahmen angebracht wird. Neben dem Stützteil 54 zeigt Fig. 8 eine separate, aus dünnem Metall bestehende Sicherungsplatte 64 an jeder der beiden Befesti­ gungsstellen des Stützteils an dem Fahrzeugrahmen.
Fig. 9 zeigt ein spezielles Ausführungsbeispiel, bei dem der Stoßfänger so konstruiert ist, daß er auf einem schon ein Stützteil aufweisenden Fahrzeug befestigt werden kann.
Insbesondere wird in diesem Ausführungsbeispiel von einzel­ nen, aus Metall bestehenden Sicherungsplatten 64 Gebrauch gemacht, die in das Kunststoffschaumteil 20 eingebettet sind und sich in Nachbarschaft zu den Befestigungsstützen, mit Hilfe derer der Stoßfänger auf dem Fahrzeugrahmen angebracht wird, befinden. In diesem Ausführungsbeispiel dient ein sich zwischen den beiden Befestigungsstützen erstreckender Me­ tallbügel 66 dazu, den gegen die Kompression des Kunststoff­ schaumteils 20 notwendigen Rückhalt zu schaffen. Der Metallbügel 66 hat zwei Distanzhalter 68, die an ihm zum Beispiel durch Festschweißen an den Stellen 70 befestigt sind. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Stoßfänger selbst einfach aus der Abdeckung 10, dem Kunststoffschaum­ teil 20 und den beiden Sicherungsplatten 64, die, wie in Fig. 9 gezeigt, in den Schaumstoff eingebettet sind.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung mit dem zusätzlichen Merkmal einer Rippe 72, die einstückig mit dem Stützteil 16 gebildet ist. Die Ansicht der Fig. 10 zeigt ebenfalls einen nach vorne versetzten Bereich 74 des Kunststoffschaumteils 20 in der Nähe der vertikalen Enden des Stützteils.
Die Rippe 72 ist als Ausweitung des Stützteils 16 zur Erhöhung der Festigkeit gebildet. Sie kann, wie in Fig. 10 gezeigt, gegen die vertikale Richtung des Stützteiles geneigt sein, um die auf einen Stoß gegen die Abdeckung 10 hin folgende Ablenkung zu verbessern.
Die Versetzung im Bereich 74 stellt eine andere Möglichkeit der Kompression und der Verschiebung des Kunststoffschaum­ teils 20 dar, bei der Stoßimpulse auf die Abdeckung 10 absorbiert und im Inneren des Stoßfängers verteilt werden.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der Stoßstange, die zwei zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung herausstellt. Die in Fig. 11 dargestellte Schnittzeichnung zeigt die Unter­ brechung der Außenhaut des Schaumstoffs um das Befestigungs­ element herum.
Einerseits erstreckt sich der untere Flansch 14 der Abdeckung 10 auf der Vorderseite des Stützteils 16, etwa nach unten weisend, über dessen unteres Ende hinaus.
Andererseits besteht der Schaumstoffkörper aus zwei Teil­ körpern, wodurch eine über den Querschnitt hin variierende Dicke und Festigkeit erreicht wird. Dabei wird in dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel ein vorgeformter Kunststoffschaumkern 76 mit einer gewünschten Dicke oder Festigkeit in ein an Ort und Stelle gegossenes Schaumstoff­ gefüge 78 mit einer anderen Dichte oder Festigkeit einge­ bettet. Dieses Merkmal einer über den Querschnitt variieren­ den Schaumstoffdichte bewirkt eine verbesserte Steuerung der Energieumwandlung in dem Stoßfänger. Das gleiche Ergebnis kann auch durch die Verwendung eines homogenen Kunststoff­ schaums mit innerhalb des Querschnitts kontinuierlich oder abgestuft variierender Dichte des Kunststoffschaumteils erzielt werden.

Claims (13)

1. Stoßfänger für Fahrzeuge, der sich in seiner Längs­ richtung über die Breite des Fahrzeugs erstreckt, mit einer sich über die Länge des Stoßfängers er­ streckenden verformbaren Abdeckung aus Kunststoff, die einen der Stoßeinwirkung zugewandten Frontab­ schnitt sowie je einen sich von dem Frontabschnitt nach hinten in Richtung auf das Fahrzeug er­ streckenden oberen und unteren Flanschabschnitt auf­ weist, einem sich über die Länge des Stoßfängers erstreckenden, vertikal ausgerichteten Stützteil, das zwischen den Flanschabschnitten der Abdeckung mit Abstand hinter dem Frontabschnitt der Abdeckung angeordnet ist und Befestigungsmittel zum Anbringen des Stoßfängers an dem Fahrzeug aufweist, und einem sich über die Länge des Stoßfängers erstreckenden, aus eine Außenhaut aufweisendem, elastisch kompres­ siblem Schaumkunststoff bestehenden Energieabsorber, der den Raum zwischen der Abdeckung und dem Stütz­ teil ausfüllt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenhaut (24) des Energie­ absorbers (20) an den an ihr anliegenden Flächen der Abdeckung (10; 38) und des Stützteils (Träger 16; Hohlträger 44; Spannband 48; Träger 54; Träger­ anordnung 64, 66, 68) haftet.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere und der unte­ re Flanschabschnitt (14) mit den naheliegenden Tei­ len des Stützteils (16; 44; 54) verbunden sind.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere und der unte­ re Flanschabschnitt (14) mechanisch mit den betref­ fenden Endteilen (29) des Stützteils (16; 44; 54) verbunden sind.
4. Stoßfänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber (20) aus Polyurethan-Schaumstoff besteht.
5. Stoßfänger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10; 38) und das Stützteil (16; 44; 54) Formteile sind und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
6. Stoßfänger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (16; 44; 54) wenigstens eine einteilige Rippe (72) zur Erhöhung der Festigkeit des Stützteils (16; 44; 54) aufweist.
7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippe (72) im span­ nungslosen Zustand gegen die vertikale Richtung des Stützteils (16; 44; 54) geneigt ist, um die Ablen­ kung bei einem Stoß auf die Abdeckung (10; 38) zu erleichtern.
8. Stoßfänger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber (20) eine über seinen Querschnitt hin variierende Dichte aufweist.
9. Stoßfänger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber (20) einen zentralen Kunststoffkern (76) mit einer ersten Dichte aufweist, der in eine Kunststoffstruk­ tur (78) mit einer zweiten Dichte eingebettet ist, wobei die Kunststoffstruktur (78) eine anhaftende zusammenhängende Außenhaut (24) aufweist.
10. Stoßfänger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (16; 44; 54) aus Metall besteht.
11. Stoßfänger nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber (20) eine zusammenhängende Außenhaut (24) aufweist, die überall an der Innenfläche des einschließenden Körpers festhaftet, außer an den Stellen, wo das Stützteil (16; 44; 54) und die Flanschabschnitte (14) zusammentreffen, wobei die Stoßstange auf einen die Abdeckung (10; 38) treffenden Stoß durch ein kontrolliertes Auseinanderweichen des Stützteils (16; 44; 54) und der Flanschabschnitte (14) reagieren kann, das mit einem teilweisen Hin­ durchtreten des elastisch kompressiblen Energieab­ sorbers (20) verbunden ist.
12. Stoßfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (16; 44; 54) wenigstens eine Öffnung aufweist und daß der Energieabsorber (20) einen zusammenhängenden Preß­ teil aufweist, der durch die Öffnung hin­ durchreicht und an der inneren Oberfläche der Ab­ deckung (10; 38) befestigt ist, so daß er auf einen gegen die Abdeckung (10; 38) treffenden Stoß durch Ausdehnung reagiert.
13. Stoßfänger nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil ein Spannband (48) aus Metall aufweist.
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