DE3445023A1 - Gas- und fluessigkeitsdichter verschluss - Google Patents

Gas- und fluessigkeitsdichter verschluss

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DE3445023A1
DE3445023A1 DE19843445023 DE3445023A DE3445023A1 DE 3445023 A1 DE3445023 A1 DE 3445023A1 DE 19843445023 DE19843445023 DE 19843445023 DE 3445023 A DE3445023 A DE 3445023A DE 3445023 A1 DE3445023 A1 DE 3445023A1
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Hans-Joachim 8000 München Goedecke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members

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Description

  • Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluß
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen zu öffnenden und zu verschließenden gas- und flüssigkeitsdichten Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gas- und flüssigkeitsdichte Verschlüsse werden in vielen Bereichen benötigt, so z.B. bei gas- und wasserdichten Schutzanzügen für die Feuerwehr, den Gas- und Zivilschutz, bei wasserdichter Bekleidung zum Tauchen, Segeln und Surfen, bei wasserdichten Verpackungen von empfindlichen Geräten, bei Zeltdächern, Rucksäcken etc.
  • Es sind bereits Verschlüsse für obige Einsatzbereiche bekannt. Dabei werden hauptsächlich Reißverschlüsse verwendet, deren Zähne durch Metallklammern im Gewebe festgehalten werden. Im geschlossenen Zustand drücken diese Metallklammern die zu verbindenden Verschlußteile zusammen und dichten diese gegeneinander ab.
  • Ein derartiges Reißverschluß system hat jedoch den Nachteil, daß seiner Dichtheit enge Grenzen gesetzt sind.
  • Bei der Herstellung der bekannten Reißverschluß systeme, die nur mit Hilfe von Spezialmaschinen erfolgen kann, müssen enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden, da beispielsweise bei einer geringfügig versetzten Anordnung eines Zahnes ein exakter Verschluß nicht mehr möglich ist. Durch die Anwendung der Spezialmaschinen sind die bekannten Verschlüsse darüberhinaus teuer. Die Verschlüsse sind schließlich nicht elastisch, sondern verhältnismäßig steif, so daß sie für Kleidungsstücke kaum geeignet sind. Der Schieber der bekannten Reißverschlüsse läßt sich nur schwer betätigen, weil er nicht nur die Zähne, sondern auch das von den Zähnen umschlossene Textilmaterial eng umgreift, wodurch zwischen dem Schieber und den überstehenden Dichtungslippen des Textilmaterials sowie den Zähnen erhebliche Reibungskräfte auftreten. Die Reißverschlüsse sind ferner empfindlich gegen Knicken. In ungünstigsten Fällen kann es vorkommen, daß sich die Haltezähne lösen oder verbiegen, so daß sich die Zuordnung der Zähne zueinander verändert und damit Undichtigkeiten auftreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, durch welchen die vorgenannten Nachteile beseitigt werden.
  • Der Verschluß soll gas- und flüssigkeitsdicht, in Verbindung mit Textilien angenehm zu tragen sein und es soll das äußere Erscheinungsbild eines Bekleidungsstückes oder dergleichen nicht ungünstig beeinflußt werden. Insbesondere soll der Verschluß einfach und somit kostengünstig in der Herstellung sein, wobei zusätzlich eine Erleichterung der Montage eintreten soll.
  • Desweiteren soll der Verschluß bei Beschädigung oder Ausreißen eines Zahnes leicht repariert oder ausgewechselt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß umgreifen die Zähne des Reißverschluß systems nicht mehr die Ränder der beiden, gegenüberliegenden Materialstreifen, sondern die-Zähne sind am Rand der beiden gegenüberliegenden Materialstreifen mittels geeigneter Befestigungselemente an diesen angebracht, so daß die Zahnreihe lediglich auf dem Materialstreifen ruht. Der Schieber braucht zum Öffnen und Schließen der Zähne jetzt nur noch auf dem Materialstreifen hin- und herbewegt zu werden, ohne daß eine Bodenplatte am Schieber erforderlich ist, die bei herkömmlichen Reißverschluß systemen in die untere und obere der Ebene des Materialstreifens eingreift. Der erfindungsgemäße Verschluß besitzt ein gefälliges Aussehen, ist gas- und flüssigkeitsdicht, leicht bedienbar, elastisch und trägt nicht auf, so daß er insbesondere für Kleidungsstücke, wie für Wassersportbekleidung besonders geeignet ist. Er ist darüber hinaus ohne Anwendung von komplizierten Spezialmaschinen leicht herstellbar, problemlos montierbar und dadurch extrem preiswert. Der erfindungsgemäße Verschluß kann, falls notwendig, leicht ausgewechselt werden, da lediglich ein Zahn oder die entsprechende Zahnreihe ausgetauscht werden muß. Die Zähne sind vorteilhaft durch Verbindungsstücke so miteinander verbunden, daß sie eine Zahnreihe bilden, die z.B. als Spritzgußteil leicht herstellbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verschlusses sind in den nachfolgenden Zeichnunge dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines gas- und flüssigkeitsdichten Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2: einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Verschluß im Bereich des Schiebers; Fig. 3: eine perspektivische Teilansicht ineinandergreifender Zähne, die in zwei Zahnreihen jeweils einstückig verbunden sind.
  • Fig. l zeigt den erfindungsgemäßen Reißverschluß 10 in Verbindung mit sich vom Materialteil 13 nach unten erstreckenden Dichtlippen 11 und Laschen 17. Im Gegensatz zu herkömmlichen Reißverschlüssen, deren Zähne den äußeren Randbereich der zu verschließenden Geweberänder ganz umfassen, befinden sich die Zähne 12 des erfindungsgemäßen Reißverschlusses 10 auf nur einer Fläche der Randbereiche des Materialteils 13. Zum Befestigen der Zähne 12 auf dem Materialteil 13 erstreckt sich von jedem Zahn 12 ein Zapfen 15 nach unten, der durch vorgestanzte oder in anderer Weise zum Einstecken vorbereitete Löcher 14 von oben durch das Materialteil 13 durchgesteckt werden. Da die Zähne 12 den Rand der Materialteile 13 nicht mehr umfassen, braucht der Schieber 16 zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses 10 nur noch auf der Oberfläche des Materialteils 13 hin-und hergeschoben zu werden, so daß dadurch beim Schieber 16 die sonst übliche Bodenplatte entfällt. Da der Schieber nur noch auf der Oberfläche des Materialteils 13 mit den Zähnen 12 in Eingriff steht und nicht mehr die Innen- und Außenfläche des Materialteils durchbricht, ist ein enges Aneinanderliegen der Dichtlippen 11 an der Unterseite des Materialteils möglich.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau des Verschlußsystems in geschlossenem Zustand im Bereich des Schiebers 16. Dabei ist das die Zähne 12 tragende Materialteil 13 auf verschiedene Art mit dem übrigen Material verbunden. So weist das Materialteil 13 an den jeweiligen den Zähnen entgegengesetzt liegenden Oberflächen eine Lasche 17 auf. Ebenso ist am Endbereich eine Dichtlippe 11 vorhanden.
  • Die Zapfen 15 der Zähne 12 werden durch diese zwei oder drei Materialien hindurchgesteckt und von unten vorzugsweise mit Ultraschall verschweißt, damit der unten herausragende Bereich des Zapfens 15 eine Stauchung bzw. Verbreiterung erfährt, so daß die Zähne 12 fest mit dem Material verbunden sind.
  • Das Material teil 13 kann aus festen gas-und fluidundurchlässigen Folien oder Verbundmaterialien bestehen. Im Ausführungsbeispiel, gemäß Fig. 2, ist im linken Materialteil 13a eine Gewebe-Einlage 19 zur Verstärkung eingearbeitet. Da das so zusätzlich noch verstärkte Material nicht am Rand als Dichtlippe nach unten elastisch verformt werden kann, ist am Randbereich ein elastisches Material angebracht, welches die Funktion der Dichtlippe 11 erfüllt. Zusätzlich ist an der unteren Fläche des linken Materialteils 13a ein flexibler Materialstreifen 17 angebracht, der als Lasche 17 eine Schutzabdeckung um den unten noch herausragenden Bereich des Zapfens 15 bildet, wenn die Lasche 17 um diesen herumgelegt und dann wieder mit dem anderen Ende am Materialteil 13 befestigt wird. Die Befestigung der Lasche 17 am Materialteil 13 kann durch Verschweißen, Verkleben oder auf andere geeignete Art erfolgen.
  • Diese Schutzabdeckung wird dann erforderlich, wenn die Löcher 14, durch die die Zapfen 15 der Zähne 12 gesteckt sind, sich unter Zugbeanspruchung weiten. Wenn in diesem Falle Fluid durch derart geweitete Löcher 14 am Zapfen 15 entlang nach unten gelangt, wird dieses in dieser Laschen-Tasche aufgefangen und kann nicht ins Innere dringen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das rechte Materialteil 13b so flexibel, daß die Dichtlippe 11 durch den überstehenden Rand dieses Materialteils mitgebildet werden kann.
  • Sowohl die Laschen 17 als auch die Dichtlippen 11 müssen aus flüssigkeitsundurchlässigen, flexiblen Materialien wie z.B. PVC, Polyäthylen oder Gummi bestehen.
  • Die Dichtlippen 11 bestehen vorzugsweise aus einer besonderen Einlage, z.B. Silikon, die weich ist und die Spannung hält. Ebenso können dafür auch Verbundmaterialien angewendet werden, deren dichtende Teile aus besonders weichem Material bestehen und die zusätzlich mit einer eine Spannung aufweisenden Ein- oder Auflage versehen sind.
  • Fig. 3 zeigt, wie die einzelnen Zähne zu einer linken und rechten Zahnreihe nur einstückig miteinander verbunden sein können. Dies hat den Vorteil, daß die Zähne 12 als Zahnreihe auf das Materialteil 13 aufgesetzt und einfach in die vorgestanzten Löcher 14 hineingedrückt zu werden brauchen, ohne jeden Zahn selbst hinsichtlich seines Abstandes zu den anderen Zähnen einzeln auszurichten. Auch bei Beschädigung eines Zahnes braucht lediglich eine Zahnreihe herausgenommen zu werden, um dann eine neue problemlos einsetzen zu können, ohne daß Schwierigkeiten mit der Beabstandung entstehen. Dabei wird die umgebördelte, mit ihrem äußeren Ende am Materialteil dicht befestigte Lasche 17 gelöst, die gestauchten Enden der Zapfen 15 entfernt, und die beschädigte Zahnreihe gegen eine neue austauscht. Die Zahnreihen werden vorzugsweise aus Kunststoff als Spritzgußteil hergestellt und sind somit äußerst kostengünstig.
  • Wie aus den Figuren deutlich ersichtlich, sitzen die Zähne nur noch auf einer Fläche des Materialteils 13 und sind an diesem vorzugsweis mittels eingesteckter Zapfen 15 befestigt, wobei die Zapfen 15 mittels einer Lasche 17 vor dem Eindringen von Fluid abgedeckt sind.
  • Die Erfindung umfaßt aber auch anders gestaltete Befestigungsarten der Zähne 12 auf dem Materialteil 13.
  • Der Schieber 16 gleitet jetzt nur noch oberhalb des Materialteils 13, so daß er nicht mehr in den unteren Bereich einzugreifen braucht. Dadurch wird die Voraussetzung geschaffen, das erfindungsgemäße Dichtungssystem auszuführen, was bei herkömmlichen Reißverschluß systemen mit Verschluß schiebern, die eine über die Reißverschlußzähne greifende obere und untere Grundplatte besitzen, nicht möglich ist, da die betreffende untere Grundplatte eine Anbringung eng aneinanderliegender Dichtelemente verhindert. Durch den Wegfall der unteren Schiebergrundplatte wird seine Bauhöhe wesentlich reduziert.
  • Beim Aufbringen eines Innendrucks auf die Dichtlippen 11 werden diese gegen die ineinandergreifenden Zähne 12 ineinandergedrückt, wodurch die Dichtwirkung erhöht wird.
  • Die Zähne 12 weisen an der Unterseite ihres äußeren Randes jeweils eine Ausnehmung 21 auf, die auch als Nut oder dergleichen ausgebildet sein kann, so daß sie der Schieber 16 umgreifen kann und dieser darin gleitend geführt wird.

Claims (13)

  1. Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluß Patentansprüche 1. Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluß zur Verbindung von zwei benachbarten Materialteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf wenigstens einer Fläche des Randbereichs der Materialteile Zähne (12) angebracht sind, die mittels wenigstens eines Schiebers (16) in und außer Eingriff gebracht werden können, wobei der bzw. die Schieber (16) jeweils die sich in zwei Reihen gegenüberliegenden Zähne (12) umgreift bzw. umgreifen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Materialteile am Rand Dichtlippen (11) aufweisen, die bei Ineinandergreifen der Zähne (12) dichtend aneinander liegen.
  3. 3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zahn (12) mittels eines Befestigungselementes am Materialteil befestigt ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zahn (12) einen sich nach unten erstreckenden Zapfen (15) aufweist, der in die Materialteile von oben in ein dafür vorgesehenes Loch (14) eingesteckt wird.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach Einstecken des Zapfens (15) der Zahn (12) durch Verbreiterung seines unteren Endes des eingesteckten Zapfens (15) am Materialteil befestigt ist.
  6. 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zähne (12) mittels Verbindungsstücke (18) als einstückige Zahnreihe miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zahn (12) eine Schulter (21) aufweist, die der Schieber (16) hintergreift.
  8. 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (16) einen mittleren Führungssteg (20) und teilweise die Zähne (12) umgreifende Schenkel aufweist.
  9. 9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß um den verbreiterten Bereich des Zapfens (15) eine Lasche (17) zur Schutzabdeckung angebracht ist, so daß durch das Loch (14) eindringendes Fluid darin aufgefangen wird.
  10. 10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lasche (17) aus flexiblem Material besteht.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtlippen (11) aus dem Endbereich der Materialteile gebildet sind.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtlippen (11) aus weichem, flexiblem Material wie z.B. Silikon bestehen und unter Spannung stehen.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 2 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtlippen (11) aus einem Verbundmaterial mit wenigstens zwei Materialschichten bestehen, wobei eine Materialschicht aus dem weichen, flexiblen Dichtungsmaterial besteht und die andere Materialschicht eine Biegespannung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19924539A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Dynat Ges Fuer Verschlustechni Fluiddichter Reißverschluß

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