DE60015850T2 - Flüssigkeitsdichter Reissverschluss - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdichten Reißverschluss mit einem Paar flüssigkeitsdichter, den Reißverschluss tragende Bänder, die die Reißverschlusselemente tragen und deren Druckkontakt-Kantenabschnitte, die sich in länglicher Richtung erstrecken, miteinander in Eingriff stehen, wobei jedes Trägerband Folgendes umfasst: ein Grundband mit einer weichen Abdecklage aus synthetischem Gummi oder Ähnlichem, die mindestens eine Oberfläche des betreffenden Grundbandes abdeckt, ein Paar durchgehender Koppelelementreihen, das räumlich quer zu den Längskanten der Trägerbänder des Reißverschlusses versetzt auf die Trägerbänder des Reißverschlusses genäht ist, so dass die Druckkontakt-Kantenabschnitte der weichen Abdecklagen entlang einer länglichen Ebene einander berühren, die den Reißverschluss in seiner Mittelachse schneidet und rechtwinklig zur Hauptebene des Reißverschlusses steht, wobei die Druckkontakt-Kantenabschnitte der weichen Abdecklagen über der betreffenden länglichen Ebene vorstehen, wenn die Koppelelementreihen getrennt sind, die Druckkontakt-Kantenabschnitte der weichen Abdecklagen, die in jedem Fall über dem Grundband vorstehen, unter Druckwirkung miteinander in Eingriff stehen und dadurch den flüssigkeitsdichten Zustand herstellen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bei einem bekannten wasserdichten Reißverschluss dieser Art (US-Patentschrift 4 724 586) sind die Koppelelementreihen auf die Seite des einzelnen Trägerbandes genäht, das mit der weichen Abdecklage bereitgestellt ist, und die Abschnitte der beiden Trägerbänder, die über die Koppelelementreihen vorstehen, sind jeweils um 180 ° zu der von den Reihen abgewandten Seite umgefaltet, was mit einer schützenden Abdeckung der Nähgarne der Koppelelementreihen verbunden ist. Selbst in dieser letztgenannten Anordnung stehen die Druckkontakt-Kantenabschnitte der Trägerbänder des Reißverschlusses in der Nähe ihrer nach hinten abgelenkten Außenseite über die Koppelelementreihen vor, wenn letztere getrennt sind, so dass sie beim Übergang in die Eingreifstellung einem Druck in der Hauptebene des Reißverschlusses ausgesetzt sind, und dadurch die Abdichtungswirkung erzeugen. Es hat sich herausgestellt, dass nicht nur die Abdichtung, insbesondere, wenn ein Druck auf den Abdichtungsbereich aufgebracht wird, insbesondere wenn eine Gasdichtigkeit gewünscht ist, sehr zu wünschen übrig lässt, sondern auch die Herstellung eines solchen Reißverschlusses aufgrund der verschiedenen aufeinanderfolgenden Herstellungsschritte kompliziert, zeitaufwendig und daher teuer ist.
  • Erwähnt wird auch ein weiterer wasserdichter Reißverschluss mit einem anderen Aufbau (US-Patentschrift 3 668 745), bei dem anstelle der durchgehenden schraubenförmigen Koppelelementreihen, die jeweils auf das entsprechende Trägerband genäht sind, an dem äußeren Kantenabschnitt des Grundbandes des Trägerbandes rittlings befestigte, gebogene metallische Koppelelemente verwendet werden, so dass trotz des Umbiegens über den Grundbandkantenabschnitt um 180° nach hinten weiter ein fester Halt erhalten wird. Zusätzlich können die weichen Abdecklagen, die an den von den Koppelelementreihen entfernt liegenden Seiten jedes einzelnen Grundbandes bereitgestellt sind, über deren koppelelementtragenden Randabschnitte vorstehen, die nach hinten umgefaltet sind, so dass sie, wenn die Koppelelemente in der Eingreifstellung stehen, mit ihren Flächen in gegenseitigem Druckkontakt stehen, die in der Hauptebene des Reißverschlusses angeordnet sind, und so die Dichtungswirkung sichern. Abgesehen davon, dass dieses ein Reißverschlussaufbau mit teuren, metallischen einzelnen Koppelelementen ist, erwies es sich im Zusammenhang damit als ungünstig, dass nach einer bestimmten Benutzungsdauer die Dichtwirkung nicht erhalten bleibt.
  • Die US-Patentschrift US-A-3,501,816 beschreibt eine Schieberverschlussanordnung mit einem Paar austauschbarer Elastomer-Dichtungsstreifen, die an den Verschlussbändern befestigt sind. Die Dichtungsstreifen können keilförmig ausgebildet sein und sich bei der Verbindung der Verschlussbänder durch die Koppelelemente verformen, um die Dichtungsfunktion auszuüben. Die Patentschrift GB-A-1 318 360 beschreibt ein Verfahren zum Anbringen von Dichtungsstreifen derselben Art wie die Verschlussbänder.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Reißverschluss der vorhergehend beschriebenen Art so weiter zu entwickeln, dass trotz eines einfacheren Aufbaus selbst bei längerer Gebrauchsdauer eine absolut sichere Abdichtungswirkung sowohl gegenüber Flüssigkeiten als auch gegenüber Gasen selbst unter Druck erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den der Erfindung zugrundeliegenden Reißverschluss gelöst, der im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckkontakt-Kantenabschnitte der Trägerbänder für den Reißverschluss, wenn die Koppelelementreihen getrennt sind, soweit über die betreffende längliche Ebene vorstehen, dass die Kantenabschnitte, wenn die Koppelelementreihen in Eingriff stehen, von der die Koppelelementreihen tragenden Seite weggebogen sind und so abweichen, dass sie sich etwa rechtwinklig zur Hauptebene des Reißverschlusses erstrecken. Die Zusammen setzung des synthetischen Gummis oder Ähnlichem, die die Flüssigkeitsdichtigkeit sichert, enthält natürlich alle Elastomere, einschließlich Thermoplaste, die bei Druckunterschieden aktiv sind.
  • Eine höhere Abdichtwirkung im geschlossenen Reißverschlusszustand kann auf eine besonders einfache Art erreicht werden, wenn die Abschnitte der weichen Abdecklagen in der Nähe der Druckkontakt-Kantenabschnitte dicker ausgeführt sind als in dem übrigen Bereich der den Reißverschluss tragenden Bänder, so dass die Druckkräfte, die in dem gekoppelten Zustand der Koppelelementreihen gegeneinander wirken, verstärkt werden. Unmittelbar dem Grundbandende folgend, dessen Flächen von der weichen Abdeckmateriallage ummantelt sind, die über diese vorsteht und folglich vor Ausfransen geschützt sind, entsteht auf diese Weise eine stärkere Ansammlung von weichem Material, die in dem rund endenden Bereich ein verstärktes Drücken sichert, so dass dieses dem sonst gefürchtetem V-förmigen Erweitern der Kantenbereiche der Trägerbandkantenabschnitte entgegenwirkt.
  • Die Handhabung des Reißverschlusses, insbesondere während des Schließens, wird durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch unterstützt, dass die Druckkontakt-Kantenabschnitte der Trägerbänder für den Reißverschluss, die, wenn die Koppelelementreihen getrennt sind, über die betreffende Längsebene vorstehen, so vorgeformt sind, dass sie in einer Ebene schräg zur Hauptebene des Reißverschlusses enden und einen spitzen Winkel zu dieser bilden. Ein Winkel von etwa 20 ° bis 40 ° hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Die Wahl des geeigneten Winkels hängt natürlich von der Härte des Materials der Abdecklagen ab.
  • Wichtig für eine zufriedenstellende Abdichtwirkung ist auch die maßliche Auslegung der einzelnen Reißverschlusslagen.
  • Es erwies sich als sehr vorteilhaft, wenn die weichen Abdecklagen der beiden den Reißverschluss tragenden Bänder eine Stärke aufweisen, die gleich oder kleiner ist als die Stärke der beiden Grundbänder. Die angemessene Stärke der Grundbänder beträgt etwa 0,6 mm und die Gesamtstärke der Trägerbänder für den Reißverschluss etwa 1 mm.
  • Die Außenflächen der weichen Abdecklagen, die sich quer zu der Hauptebene des Reißverschlusses erstrecken und über das Ende des dazugehörenden Grundbandes vorstehen, können weich ausgebildet sein. Jedoch hat sich aber als vorteilhaft herausgestellt, die Bereiche der weichen Abdecklagen eines Trägerbandes, die mit den entsprechenden Außenflächen der Abdecklagen des anderen Trägerbandes in Kontakt kommen, mit jeweils einer Aufrauung oder Profilierung zu versehen. Es erwies sich als vorteilhaft, wenn die Profilierung durch aufeinanderfolgende Erhebungen und Vertiefungen der anderen Flächen ausgebildet sind, die sich parallel zu den Koppelelementreihen erstrecken.
  • Die Erfindung betrifft auch einen besonderen Aufbau des Reißverschlussschiebers, der in der herkömmlichen Art mit einer unteren Platte und einer oberen Platte versehen ist, sowie einem Schieberkeil, der die beiden Platten miteinander verbindet. Erfindungsgemäß ist in dem mittleren Bereich des Schieberkeils ein vorstehender Führungsflansch ausgebildet, der sich zwischen der oberen und der unteren Platte erstreckt und auf beiden Seiten der Schieberplatten die ersten beiden Kammern trennt, die die Koppelelementreihen von den beiden Kammern aufnimmt, die die Druckkontakt-Kantenabschnitte der Trägerbänder für den Reißverschluss aufnimmt.
  • Die äußere Kante des Führungsflansches hat dementsprechend einen im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand von dem Führungsflansch tragenden Schieberkeil.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist eine schematische Frontansicht eines flüssigkeitsdichten Reißverschlusses im geschlossenen Zustand.
  • 2 ist eine schematische Frontansicht des Reißverschlusses in 1 beim Öffnen und Schließen durch einen Schieber.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Schiebers im Gebrauch.
  • 4 ist eine Grundrissansicht des Schiebers nach 3, teilweise im Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Der Reißverschluss 1, den die Zeichnungen in der herkömmlichen Art zeigen, umfasst zwei Reißverschluss tragende Bänder 2, 3 mit Reißverschlusselementreihen 4, 5, die darauf genäht sind. Jedes der Trägerbänder 2, 3 umfasst ein Grundband 6, das aus einem gewebten Textil, z.B. aus Polyester oder einem anderen synthetischen Material hergestellt ist. Jedoch kann das Grundband 6 auch aus Baumwollfäden geformt sein.
  • Auf seiner von den Koppelelementreihen 4, 5 entfernt liegenden Seite ist jedes Grundband 6 mit einem synthetischem Gummi, einer weichen Abdecklage 7 bereitgestellt. Dieser Begriff bezieht sich allgemein auf Elastomere, aber auch thermoplastische Kunststoffe können zum Bedecken des Grundbandes 6 verwendet werden.
  • Die Zeichnungen zeigen, dass die Abdecklage 7 über ein Ende 8 des Grundbandes 6 vorsteht und dieses vollständig bedeckt. Auch bei längerer Anwendung ist dadurch gewährleistet, dass das Grundband 6 an dieser Stelle nicht ausfransen kann.
  • Deutlich wird auch, dass die durchgehenden Koppelelementreihen 4, 5 auf die Trägerbänder 2, 3 des Reißverschlusses in einem Abstand quer zu den Längskanten der Bänder versetzt angenäht sind, so dass die Druckkontakt-Kantenabschnitte 9 der weichen Abdecklagen 7 einander entlang der längliche Ebene berühren. Letztgenannte schneidet den Reißverschluss an seiner mittleren Achse und verläuft rechtwinklig zur Hauptebene des Reißverschlusses. Die Druckkontakt-Kantenabschnitte 9 der Trägerbänder 2, 3 des Reißverschlusses stehen über die betreffende längliche Ebene vor, wenn die Koppelelementreihen 4, 5 getrennt sind, und steht insbesondere über die längliche Ebene soweit vor, dass die Kantenabschnitte, wenn die Koppelelementreihen 4, 5 in Eingriff stehen, von der Seite, die die Reihen tragen, weggebogen sind und so abweichen, dass sie sich etwa rechtwinklig zu der Reißverschlusshauptebene erstrecken. Die weichen Abdecklagen 7 der Druckkontakt-Kantenabschnitte 9 der beiden Reißverschlussträgerbänder 2, 3, die auf jeden Fall über das Grundband 6 vorstehen, stehen unter Druckeinwirkung miteinander in Eingriff und gewährleisten dadurch die Flüssigkeitsdichtigkeit.
  • Insbesondere wird in 1 deutlich, dass die Abschnitte der weichen Abdecklagen 7 in der Nähe der Druckkontakt-Kantenabschnitte 9 dicker ausgeführt sind als in den übrigen Bereichen der Trägerbänder für den Reißverschluss. Dadurch ergibt sich eine Verstärkung der Kompressionskräfte, die gegeneinander wirken, wenn die Koppelelementreihen 4, 5 miteinander verkoppelt sind. Die erhöhte Materialmasse der weichen Abdecklagen 7 in dem Ausdehnungsbereich und dadurch im Biegungsbereich direkt oberhalb des Endes des Grundbandes 6 gewährleisten einen Überdruck der Druckkontakt-Kantenabschnitte 9 der Trägerbänder 2, 3 und gewährleisten dadurch, dass es in diesem Bereich keine V-förmige Ausdehnung gibt.
  • Die Druckkontakt-Kantenabschnitte 9 der Trägerbänder 2, 3, für den Reißverschluss, die, wenn die Koppelelementreihen 4, 5 getrennt sind, über die betreffende längliche Ebene vorstehen, sind in geeigneter Weise so vorgeformt, dass sie in einer Ebene, die gegenüber der Reißverschlusshauptebene geneigt ist, einen spitzen Winkel zur Hauptebene bilden. Der spitze Winkel misst abhängig von der Härte des Materials, das die weiche Abdecklage 7 bildet, etwa 20 ° bis 40 °.
  • Die weichen Abdecklagen 7 der beiden Trägerbänder 2, 3 für den Reißverschluss weisen eine Stärke auf, die gleich oder etwas kleiner ist als die Stärke der beiden Grundbänder 6. In der Praxis beträgt die Stärke der Grundbänder 6 etwa 0,6 mm, und die Gesamtstärke der Trägerbänder 2, 3 für den Reißverschluss beträgt etwa 1 mm.
  • Die Außenflächen oder Kantenabschnitte 9 der weichen Abdecklagen 7, die über das Ende des zugehörenden Grundbandes 6 vorstehen und sich quer zur Reißverschlusshauptebene erstrecken, sind in geeigneter Weise mit einer Aufrauung oder Profilierung bereitgestellt. Letztere kann durch aufeinanderfolgende Erhebungen und Vertiefungen der Außenflächen ausgebildet sein, die sich parallel zu den Koppelelementreihen 4, 5 erstrecken.
  • Der Reißverschlussschieber 10, der die Trägerbänder 2, 3 für den Reißverschluss in Eingriff nimmt und diese beim Schieben in Längsrichtung in die geöffnete oder geschlossene Stellung schiebt, die in 2 bis 4 gezeigt ist, umfasst eine untere Platte 11 und eine obere Platte 12, sowie einen Schieberkeil 13, der die beiden Platten miteinander verbindet. Im mittleren Bereich der Schieberkanten 13 ist ein vorstehender Führungsflansch 14, der sich etwa parallel zwischen der oberen Platte 12 und der unteren Platte 11 erstreckt, bereitgestellt. Auf einer Seite des Schieberkeils 13 trennt der Führungsflansch 14 die ersten beiden Kammern 15 und 16, die die Koppelelementreihen 4, 5 von den beiden zweiten Kammern 17, 18 aufnehmen, die die Druckkontakt-Kantenabschnitte der Trägerbänder 2, 3 für den Reißverschluss aufnehmen. Insbesondere zeigt 4, dass die Außenkante 19 des Führungsflansches 14 einen im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand von dem Führungsflansch tragenden Schieberkeil 13 aufweist.

Claims (10)

  1. Flüssigkeitsdichter Reißverschluss (1) mit einem Schieber (10) und einem Paar Trägerbänder (2, 3) für den flüssigkeitsdichten Reißverschluss, die die Reißverschlusselemente (4, 5) tragen und deren Kantenabschnitte (9) miteinander in Eingriff stehen, wobei jedes Trägerband Folgendes umfasst: ein Grundband (6) mit einer weichen Abdecklage (7) aus synthetischem Gummi oder Ähnlichem, die mindestens eine Oberfläche des betreffenden Grundbandes abdeckt, ein Paar durchgehender Koppelelementreihen (4,5), das räumlich quer zu den Längskanten der Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses versetzt auf die Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses genäht ist, so dass die Druckkontakt-Kantenabschnitte der weichen Abdecklagen entlang einer länglichen Ebene einander berühren, die den Reißverschluss (1) in seiner Mittelachse schneidet und die rechtwinklig zu der Hauptebene des Reißverschlusses (1) steht, wobei die Druckkontakt-Kantenabschnitte der weichen Abdecklagen über der betreffenden länglichen Ebene vorstehen, wenn die Koppelelementreihen (4, 5) getrennt sind, die Druckkontakt-Kantenabschnitte der weichen Abdecklagen, die in jedem Fall über dem Grundband (6) vorstehen, unter der Druckwirkung miteinander in Eingriff stehen und dadurch den flüssigkeitsdichten Zustand herstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkontakt-Kantenabschnitte (9) der Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses, wenn die Koppelelementreihen (4, 5) getrennt sind, so weit über der betreffenden länglichen Ebene vorstehen, dass die Kantenabschnitte (9), wenn die Koppelelementreihen (54, 5) miteinander in Eingriff stehen, von der Seite weggebogen sind, die die Koppelelementreihen (4, 5) trägt, und so abweichen, dass sie sich etwa rechtwinklig zur Hauptebene des Reißverschlusses (1) erstrecken.
  2. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der weichen Abdecklagen (7) in der Nähe der Druckkontakt-Kantenabschnitte (9) dicker sind als in den übrigen Bereichen der Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses, so dass die Druckkräfte, die im gekoppelten Zustand der Koppelelementreihen (4, 5) gegeneinander wirken, verstärkt werden.
  3. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkontakt-Kantenabschnitte (9) der Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses, die über der betreffenden länglichen Ebene vorstehen, wenn die Koppelelementreihen (4, 5) getrennt sind, so vorgeformt sind, dass sie in einer Ebene schräg zur Hauptebene des Reißverschlusses geneigt sind und einen spitzen Winkel zu dieser bilden.
  4. Reißverschluss nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Winkel von jeweils etwa 20° bis 40°.
  5. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weichen Abdecklagen (7) der beiden Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses eine Stärke aufweisen, die gleich oder etwas kleiner ist als die Stärke der beiden Grundbänder (6).
  6. Reißverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Grundbänder (6) etwa 0,6 mm und die Gesamtstärke der Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses etwa 1 mm beträgt.
  7. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen, die sich quer zu der Hauptebene des Reißverschlusses erstrecken, der weichen Abdecklagen (7) über einem Ende (8) des dazugehörenden Grundbandes (6) vorstehen, mit einer Aufrauung oder einer Profilierung bereitgestellt sind.
  8. Reißverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung durch aufeinanderfolgende Erhebungen und Vertiefungen der Außenflächen ausgebildet ist, die sich parallel zu den Koppelelementreihen (4, 5) erstrecken.
  9. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Reißverschlussschieber (10) die Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses in Eingriff bringt und. diese beim Verschieben in Längsrichtung in die geöffnete oder geschlossene Stellung bringt und eine untere Platte (11) und eine obere Platte (12) sowie einen Schieberkeil (13) umfasst, der die beiden Platten (11, 12) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorstehender Führungsflansch (14), im mittleren Bereich des Schieberkeils (13) ausgebildet ist und sich etwa parallel zwischen der oberen Platte (12) und der unteren Platte (11) erstreckt, und auf beiden Seiten des Schieberkeils (13) die beiden ersten Kammern (15, 16), die die Koppelelementreihen (4, 5) aufnehmen, von den beiden zweiten Kammern (17, 18), die die Druckkontakt-Kantenabschnitte (9) der Trägerbänder (2, 3) des Reißverschlusses aufnehmen, trennt.
  10. Reißverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (19) des Führungsflansches (14) einen im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand von dem den Führungsflansch tragenden Schieberkeil (13) aufweist.
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