CH509887A - Tisch mit vergrösserbarer Tischplatte - Google Patents

Tisch mit vergrösserbarer Tischplatte

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CH509887A
CH509887A CH1567670A CH1567670A CH509887A CH 509887 A CH509887 A CH 509887A CH 1567670 A CH1567670 A CH 1567670A CH 1567670 A CH1567670 A CH 1567670A CH 509887 A CH509887 A CH 509887A
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CH
Switzerland
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axis
frame
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axes
plate
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Application number
CH1567670A
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English (en)
Inventor
Makiol Fri Dipl-Innenarchitekt
Original Assignee
Girsberger Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  
 



  Tisch mit vergrösserbarer Tischplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch mit vergrösserbarer Tischplatte, bei welchem eine Haupttischplatte zwischen den Längszargen in ihrer Ebene verschiebbar gelagert ist und eine ebenfalls zwischen den Längszargen gelagerte Verlängerungsplatte zwischen ihrer Ruhelage unterhalb der Haupttischplatte und ihrer Arbeitslage in der Ebene der Haupttischplatte bewegbar ist.



   Bei Tischen dieser Art ist es bekannt, die Verlängerungsplatte um eine bezüglich ihrer Ebene aussermittige Schwenkachse aus der Ruhelage in die Arbeitslage zu schwenken, wobei dann die Verlängerungsplatte auf einer Querzarge aufliegt, und zur Vermeidung eines ungewollten Zurückkippens in die Ruhelage in der Arbeitslage auf irgendeine Weise, z. B. durch Formschluss mit der Haupttischplatte arretiert wird.



   Neben dem Nachteil der Notwendigkeit der Sicherung der Verlängerungsplatte in Arbeitslage haben solche bekannte Tische auch den wesentlichen Nachteil, dass beim Schwenken der Verlängerungsplatte aus der Arbeits- in die Ruhelage oder umgekehrt stets der eine Plattenteil unter den Zargenraum gerät, so dass es praktisch unmöglich ist, solche Tische zu verlängern oder zu verkürzen, während jemand an ihnen sitzt, und so dass es erforderlich war, diese Tische mit in den Zargenecken angeordneten Beinen zu versehen.



   Dieser Nachteil der Schwenkplatte mit den in den Zargenecken angeordneten Beinen macht den bekannten Tisch auch für   Eckbankkombinationen    wenig geeignet, obwohl gerade dort der Vorteil von solchen Tischen mit vergrösserbarer Tischplatte, nämlich die Möglichkeit des Stehenlassens des Unterbaus selbst dann, wenn der Tisch in einer Nische steht, von besonderem Wert wäre, weil ja der Tisch durch Verschieben der Haupttischplatte von der Eckbank hinweg vergrössert wird, während die Verlängerungsplatte den von der Haupttischplatte freigegebenen Raum besetzt.



   Ziel der Erfindung war die Schaffung eines Tisches, welcher den soeben genannten Vorteil der bekannten Tische im Hinblick auf ihre einseitige Verlängerbarkeit ohne Verrücken des Grundgestells aufweist, aber die aufgezählten Nachteile vermeidet, und es insbesondere ermöglicht, die Verlängerungsplatte aus der Ruhe- in die Arbeitslage und umgekehrt zu bewegen, ohne dass der unter den Zargen befindliche Raum in Anspruch genommen werden muss.



   Die Erfindungsziele werden erreicht durch einen Tisch der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verlängerungsplatte aus ihrer Ruhelage vorerst um eine erste von zwei mit ihr starr verbundenen und zu ihr und zueinander parallelen, aber zu den Längszargen senkrechten Achsen an Ort schwenkbar ist, und nach dieser Schwenkung um einen vorbestimmten Betrag während des Schwenkens um die zweite der beiden Achsen mit dieser zweiten Achse parallel zu den Längszargen verschiebbar ist.



   Vorzugsweise ist an jeder Längszarge je eine Führung für jede der beiden Achsen vorgesehen, wobei die Führung für die erste Achse einen bezüglich der Zarge schräg ansteigenden Ast und daran oben anschliessend einen zur Zarge parallelen Ast aufweist, während die Führung für die zweite Achse einen bezüglich der Zarge etwa vertikalen Ast und daran oben anschliessend einen zur Zarge parallelen Ast aufweist, wobei die Verlängerungsplatte sich in der Ebene der Haupttischplatte befindet, wenn beide Achsen in den horizontalen Führungsästen sind.



   Der Abstand der beiden Achsen voneinander sollte vorzugsweise grösser sein als die Länge des horizontalen Führungsastes für die zweite Achse, damit vermieden werden kann, dass die erste Achse beim Verschieben im horizontalen Ast ihrer Führungen plötzlich in den vertikalen Ast der zweiten Achse gerät.



   Diese Ausführungsform ermöglicht folgende Handhabungsweise: Um die in Ruhelage befindliche Verlängerungsplatte in die Arbeitslage zu bewegen, drückt man auf den der ersten Achse näher liegenden Plattenrand, wodurch die Platte um die erste Achse schwenkt, während die zweite Achse im vertikalen Ast ihrer Führung steigt. Nun kann unter Aufrechterhaltung die  ser Lage für den Augenblick die Platte geschoben werden, wobei die zweite Achse in den horizontalen Führungsast eintritt und bei richtiger exzentrischer Lage beider Achsen bezogen auf die Plattenmitte die erste   Achse    beim Verschieben dabei unterstützt, im schrägen Ast ihrer Führung bis zum horizontalen Ast ihrer Führung aufzusteigen und in diesen einzudringen. In dieser Lage ist die Verlängerungsplatte auch ohne Sicherung stationär stabil.

  Die vor Inangriffnahme der Verschiebung der Verlängerungsplatte verschobene Haupttischplatte kann nun bis an die Verlängerungsplatte herangestossen werden. Beim Zurückverschieben erfolgen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge, wobei aber zufolge Einwirkung der Schwerkraft nur eine horizontale Vektorenkomponente auf die Verlängerungsplatte einwirken kann.



   Wie man insbesondere anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung erkennen wird, bringt die Erfindung neben den bereits genannten Vorteilen, wie insbesondere unbenützter Raum unter den Zargen, auch noch weitere konstruktive Vorteile mit sich, wobei die soeben genannte Art der Führungen eine besonders kompakte Bauweise gestattet, weil die Verschiebewege sehr kurz gehalten werden können.



   In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tisch in unverlängerter Stellung,
Fig. 2 den Tisch nach Fig. 1 in Draufsicht in verlängerter Stellung,
Fig. 3 einen teilweise schematischen Schnitt nach Linie   IIt-IIII    in Fig. 2, teilweise gebrochen,
Fig. 4a bis e eine kleinere Darstellung der Zargen und Platten in einer der Fig. 3 ähnlichen stark schematisierten Schnittdarstellung in den einzelnen Bewegungsphasen, wie sie sich zwischen einem Tisch in der Stellung nach Fig. 1 (Fig. 4a) und Fig. 2 bzw. 3 (Fig.



  4e) ergeben.



   Es werden in allen Figuren die gleichen   Über-    weisungszeichen verwendet.



   In den Fig. 1 und 2 erkennt man die Haupttischplatte 1 zwischen den Längszargen 2, wobei man auch die in den Ecken angeordneten vier Tischbeine 3 und in Fig. 2 anschliessend an die verschobene Haupttischplatte 1 die Verlängerungsplatte 4 in Arbeitslage erkennt.



   Beim Vergleich der Fig. 1 und 2 sieht man, dass bei der Verlängerung des Tisches die linke Abmessung bezogen auf die Beine 3 unverändert bleibt und die Verlängerungsplatte 4 lediglich einen Teil der nach rechts verschobenen über die Beine 3 nun hinausragenden Haupttischplatte 1 ergibt. Dadurch ist es möglich, den Tisch während der Verlängerung der Platte auch dann ortsfest zu belassen, wenn er mit seinem linken Ende an einer Wand oder bei einer Eckbankkombination steht.



   Die bei der vorliegenden Ausführungsform angewendete Detailkonstruktion bevorzugter Art ist aus dem Schnitt der Fig. 3 ersichtlich, wo man entsprechend Fig. 2 die verschobene Haupttischplatte 1 und die in Arbeitslage in der Ebene der Haupttischplatte 1 befindliche Verlängerungsplatte 4 sowie die eine Längszarge 2 und zwei Beine 3, welche durch Verschraubungsmittel 3' mit der Längszarge 2 und den Querzargen 2' verbunden sind, erkennt. Diese Verschraubungsmittel 3' benötigen einen gewissen Raum, der ihnen bei der strichpunktiert gezeichneten versenkten Ruhelage der Verlängerungsplatte 4 belassen werden kann, ohne die Führungen 21, 22 für die über den an der Platte 4 mit Schrauben 40 angeschraubten Block 40' mit der Platte 4 starr verbundenen Achsen 41, 42 unnötig lang auszuführen oder die Platte 4 in Ruhelage (gestrichelt) weiter rechts anordnen zu müssen.



   Wie sich die Bewegungen der Platten 1 und 4 abspielen, und welche Funktion dabei die Achsen 41, 42 (erste und zweite Achse) und Führungen 21, 22 haben, kann später im Zusammenhang mit Fig. 4 genauer erläutert werden.



   Zur Fig. 3 wird der Vollständigkeit halber angeführt, dass die erste Führung 21 einen schräg ansteigenden Ast 21' und einen zur Zarge 2 parallelen horizontalen Ast 21" aufweist, während die zweite Führung 22 einen vertikalen zur Zarge 2 senkrechten Ast 22' und einen horizontalen Ast 22" aufweist, und dass an der Hauptplatte 1 Führungen 1' mit nicht bezeichneten, aber dargestellten Schrauben befestigt sind, welche in Nuten 1" der Längszargen 2 laufen und die Verschiebung der Platte 1 in ihrer Ebene gestatten.



   Man erkennt bereits in Fig. 3 anhand des an Längszarge 2 befestigten strichpunktiert gezeichneten Trägers 30 mit strichpunktiert angedeutetem Säulenbein 31 (im Gegensatz zu den bisherigen Konstruktionen, bei denen die Platte 4 z. B. um die Achse 42 um 1800 nach oben geschwenkt werden müsste), dass hier eine Säulenkonstruktion möglich ist, weil, wie man aus Fig. 4 erkennen wird, die Platte 4 auf ihrem Weg aus der Ruhelage nach Fig. 4a bis in die Arbeitslage nach Fig. 4e den Raum unter der Längszarge 2 nicht in Anspruch nimmt.



   In Fig. 4a sind bezeichnet: Haupttischplatte 1, Längszarge 2, Querzargen 2', Verlängerungsplatte 4, die teilweise gestrichelt gezeichneten Führungen 21 (für erste Achse 41 und 22 für zweite Achse 42).



  Es sei hier noch bemerkt, dass diese Achsen 41 und 42 als Achsstummel ausgebildet sein können, was z. B.



  gemäss Fig. 3 vorgesehen ist.



   Nicht bezeichnet werden in Fig. 4 die Äste der Führungen 21 und 22, weil dadurch die   tXbersichtlich-    keit leiden würde. Aus diesem Grund werden in Fig. 4b bis e auch nicht alle in Fig. 4a gezeigten Bezeichnungen wiederholt.



   Will man den Tisch der Fig. 4a in die Lage der Fig. 4e verwandeln, so wird man vorerst gemäss Pfeil 100 die Platte 1 nach rechts verschieben, womit man von Fig. 4a zu Fig. 4b gelangt, wo die Platte 4 immer noch unverändert in Ruhelage ist. Drückt man in Darstellung b im Sinne des Pfeiles 401 auf Platte 4, so hebt sich die Platte 4 im Sinne des Pfeiles 401' und schwenkt um die Achse 41 aus der Lage der Fig. 4b in diejenige der Fig. 4c, wobei die Achse 42 im vertikalen Ast der Führung 22 aufsteigt.

 

   Verschiebt man nun die Platte 4 im Sinne des Pfeiles 402 der Fig. 4c, so gelangt sie in die in Fig. 4d gezeichnete Lage, wobei Achse 42 entlang des horizontalen Astes der Führung 22 und Achse 41 vorerst entlang des schrägen Astes und dann entlang des horizontalen Astes der Führung 21 verläuft. Dabei schwenkt die Platte 4 um dei Achse 42, während Achse 41 im schrägen Ast der Führung 21 steigt. Nun kann man im Sinne des Pfeiles 101 der Fig. 4d die Platte 1 bis an die Platte 4 stossen, womit man bei der in Fig. 4e gezeigten Lage der beiden Platten 1 und 4 anlangt.  



   Man erkennt besonders aus Fig. 4d und e, dass der Abstand der Achsen 41 und 42 grösser als die maximale horizontale Schiebestrecke der Platte 4 (d. h. der horizontale Ast der Führung) sein soll, damit die Achse 41 nicht in den Bereich des vertikalen Astes der Führung 22 geraten kann. Man erkennt ebenfalls, dass zweckmässig und vorteilhaft die Achse 41 ausserhalb des Kippzentrums der Platte 4 angeordnet ist, so dass der Druck im Sinne des Pfeiles 401 der Fig. 4b erforderlich ist, um sie in die in Fig. 4c gezeigte Lage zu bringen und sie bestrebt ist, in die Lage nach Fig. 4b zurückzukehren. Ferner ist es zweckmässig, die Achse 42 im Kippzentrum oder entgegengesetzt der Achse 41 ausserhalb desselben anzuordnen, um den Übergang von Fig. 4c in Fig. 4d zu erleichtern.



   Bei dieser in Fig. 4 gewählten optimalen Anordnung genügt für die Rückführung der Platten 1 und 4 aus Fig. 4e in Fig. 4a, dass man vorerst Platte 1 im Sinne des gestrichelten Pfeiles 111 aus Lage Fig. 4e in Lage Fig. 4d versetzt, worauf man im Sinne des gestrichelten Pfeiles 422 Platte 4 schiebt, wodurch sie über die Fig. 4c direkt und ohne Hilfe in die Lage der Fig. 4b gelangt, weil nach Erreichen der Lage der Fig. 4c die Achse 42 selbsttätig nach unten gleitet. Nun muss lediglich die Platte 1 gemäss gestricheltem Pfeil 110 aus der Lage der Fig. 4b in die Lage der Fig. 4a zurückgeführt werden.



   Würde man entgegen dem vorstehend Gesagten auch die Führung 22 gleich ausbilden, wie die Führung 21, so wäre beim Hinaufschieben der Platte 4 aus der Lage der Fig. 4a in jene der Fig. 4b ein erheblicher Widerstand zu überwinden. Ungelöst bliebe dabei auch das vor allem nach der Darstellung der Fig. 3 klar erzielte und unerwartete Ergebnis der Erfindung, dass man die Platte 4 sehr nahe der Querzarge 2' und/oder der Beinbefestigung 3' anbringen kann, weil sie ja nicht mit ihrer linken Kante schräg ansteigt, sondern beim steilen Anstieg der Lage nach Fig. 4b in jene der Fig. 4c bogenförmig von Zarge 2' und Verschraubung 3' des Beines 3 zurückweicht.

  Ausserdem ermöglicht es erst die Form der Führung 22, bei einer schmalen Zarge 2 einen Säulentisch (wie in Fig. 3 mit Bein 31 und Querstrebe 30 angedeutet) formschön und elegant und technisch einwandfrei zu befestigen, was (wie man sich in Fig. 3 leicht vorstellen kann) bei gleicher Form der Führungen 21, 22, entsprechend Führung 21, nur möglich wäre, wenn man die Führungen verlängern und die Platte 4 in Ruhelage weiter rechts anordnen würde, wodurch auch ein stärkeres Ausfahren der Platte 1 nach rechts erforderlich würde, wodurch wiederum deren Stabilität fragwürdig werden könnte.

 

   Es liegt somit eine optimale Konstruktion vor, die neben einfachster Herstellungsweise höchste Gebrauchstüchtigkeit mit sich bringt und die bereits genannten, bisher nicht realisierten Vorteile, z. B. Säulenfusstauglichkeit, Möglichkeit der Anordnung von Schubladen, Verzicht auf Arretierung der Verlängerungsplatte usw., ermöglicht. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Tisch mit vergrösserbarer Tischplatte, bei welchem eine Haupttischplatte zwischen den Längszargen in ihrer Ebene verschiebbar gelagert ist und eine ebenfalls zwischen den Längszargen gelagerte Verlängerungsplatte zwischen ihrer Ruhelage unterhalb der Haupttischplatte und ihrer Arbeitslage in der Ebene der Haupttischplatte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsplatte (4) aus ihrer Ruhelage (Fig. 4a) vorerst um eine erste (41) von zwei mit ihr starr verbundenen und zu ihr und zueinander parallelen, aber zu den Längszargen (2) senkrechten Achsen (41, 42) an Ort schwenkbar (Fig. 4c) ist, und nach dieser Schwenkung um einen vorbestimmten Betrag während des Schwenkens um die zweite (42) der beiden Achsen (41, 42) mit dieser zweiten Achse (42) parallel zu den Längszargen (2) verschiebbar ist (Fig.
    4d).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass (Fig. 3) an jeder Längszarge (2) je eine Führung (21, 22) für jede der beiden Achsen (41, 42) vorgesehen ist, wobei die Führung (21) für die erste Achse (41) einen bezüglich der Zarge (2) schräg anteigenden Ast (21') und daran oben anschliessend einen zur Zarge (2) parallelen Ast (21") aufweist, während die Führung (22) für die zweite (42) Achse einen bezüglich der Zarge (2) etwa vertikalen Ast (22') und daran oben anschliessend einen zur Zarge (2) parallelen Ast (22") aufweist, wobei die Verlängerungsplatte (4) sich in der Ebene der Haupttischplatte (1) befindet, wenn beide Achsen (41, 42) in den horizontalen Führungsästen (21", 22") sind.
    2. Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Achsen (41, 42) voneinander grösser ist als die Länge des horizontalen Führungsastes (22") für die zweite Achse (42).
    3. Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Achse (41) bezogen auf den Kipp- und Mittelpunkt der Verlängerungsplatte (4) aussermittig angeordnet ist.
    4. Tisch nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Achse (41) bezogen auf den Kipp- und Mittelpunkt der Verlängerungsplatte (4) aussermittig angeordnet ist.
    5. Tisch nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (21, 22) für die Achsen (41, 42) von ihrem tiefsten Punkt bis zu ihrem anderen Ende auf die ihnen nächst gelegene Querzarge (2') zu verlaufen.
    6. Tisch nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er als Zweisäulentisch ausgebildet ist.
    7. Tisch nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er als Zweisäulentisch ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1120061A1 (de) * 2000-01-26 2001-08-01 Möbelfabrik Seon AG Tisch mit vergrösserbarer Tischplatte
EP1391165A1 (de) 2002-08-23 2004-02-25 Möbelfabrik Seon AG Tisch
EP1929899A2 (de) 2006-12-07 2008-06-11 Möbelfabrik Seon AG Tisch mit einer Haupttischplatte und mit wenigstens einer Verlängerungstischplatte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1120061A1 (de) * 2000-01-26 2001-08-01 Möbelfabrik Seon AG Tisch mit vergrösserbarer Tischplatte
EP1391165A1 (de) 2002-08-23 2004-02-25 Möbelfabrik Seon AG Tisch
EP1929899A2 (de) 2006-12-07 2008-06-11 Möbelfabrik Seon AG Tisch mit einer Haupttischplatte und mit wenigstens einer Verlängerungstischplatte
EP1929899A3 (de) * 2006-12-07 2009-05-13 Möbelfabrik Seon AG Tisch mit einer Haupttischplatte und mit wenigstens einer Verlängerungstischplatte

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