DE8602265U1 - Verbindungselement für Gestelle - Google Patents

Verbindungselement für Gestelle

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DE8602265U1
DE8602265U1 DE19868602265 DE8602265U DE8602265U1 DE 8602265 U1 DE8602265 U1 DE 8602265U1 DE 19868602265 DE19868602265 DE 19868602265 DE 8602265 U DE8602265 U DE 8602265U DE 8602265 U1 DE8602265 U1 DE 8602265U1
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Fritz Osterloh U Co Kg 7015 Korntal-Muenchingen De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/30Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using threaded bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

Verbindungselement für Gestelle
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Gestelle nach %
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1* |
Ein Verbindungselement dieser Art ist aus der GB-PS 12 12 438 | bekannt. Bei dieser Bauart sind zwei klauenförmig ausgebildete f Und mit einem freien Ende aneinandergefügte Hakenteile vorgesehen, deren bewegliche Enden nach außen mit abgebogenen Hakenenden versehen sind. Beide klauenförmigen Hakenteile werden im \ Bereich des Stirnendes eines Hohlprofiles durch Druckglieder, \ die beispielsweise aus Gummi sein können, gehalten und durch % eine quer durch sie verlaufende Verstellschraube mit ihren Ha- jjj kenenden gegen die Wirkung der Druckglieder auseinanderge- ρ spreizt. Die Hakenenden umgreifen dann jeweils seitlich jj schlitzförmige öffnungen, die groß genug sein müssen, um die Haken auch im zusammengezogenen Zustand durchzulassen. |
Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß die Axialsicherung nur s\
durch die Kraft der Druckelemente erreicht wird, die unter Um- |
ständen nicht ausreichend hoch sein kann. Nachteilig ist fer- |
ner, daß nur eine verhältnismäßig schlechte Führun9 der Klemm- ?
klauen in den Hohlprofilen vorliegt, so daß keine exakte Aus- ,
richtung der zusammengefügten Teile, beispielsweise in einer I
vertikalen Aufstellebene, gesichert werden kann. Auch die Her- |
stellung solcher Elemente ist verhältnismäßig aufwendig. ?as f
gilt auch für eine ganze Reihe von ebenfalls bekannten Verbin- |
dungselementen, deren Klemmhaken jedoch nicht in einzelne |
schlitzartige Öffnungen, sondern in durchgehende Nuten eingrei- I
fen. I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsele- I
ment der eingangs genannten Art so aufzubauen, daß eine einfa- I
ehe Herstellung, eine einfache Montage und eine einfache Hand- f
habung möglich ist. Dies wird bei einem Verbindungselement der I
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des .Patentanspruches 1 erreicht»
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die verhältnismäßig großen Flächen der plattenförmigen Teile zur Führung der Hakenteile aneinander auszunützen. Die parallele Anordnung von Platten eröffnet aber auch die Möglichkeit, die benötigten Teile beispielsweise als Stanzteile herzustellen.
Vorteilhaft ist es, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 jedes Hakenteil jeweils aus zwei einander zugeordneten Platten besteht, weil dann zum einen die Stabilität des neuen Verbindungselementes und der damit zu erzielenden Verbindung erhöht wird und weil zum anderen der zwischen den Platten bestehende Zwischenraum zur Unterbringung der Verstellschraube ausgenützt werden kann. Durch diese Ausgestaltung werden die mit den Hakenenden versehenen Platten scherenförmig auseinandergespreizt und wieder zusammengeführt, wenn die Verstellschraube betätigt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale des Anspruches 4 den Vorteil mit sich bringen, daß keiner der Bauteile bei seiner Herstellung mit einem Gewinde versehen werden muß. Die Merkmale des Anspruches 6 bringen den Vorteil mit sich, daß das Verbindungselement selbst die Gegenfläche zum Abstützen der Verstellschraube bietet, so daß die Schraube nicht unbedingt, was aber auch möglich ist, sich an einem Wandteil des Hohlprofiles abstützt, in das das neue Verbindungselement eingeschoben is;t.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und im nachfolgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein neues
Verbindungselement im eingebauten Zustand zwischen
zwei zusammenzufügenden Hohlprofilen,
till
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Fig. 2 den Schnitt durch die Fig. 1 längs der Linie II-II
und
Fig. 3 die Ansicht des Verbindungselementes der Fig. 1 in
dem zugeordneten Hohlprofil, wobei das zweite in
den Fig. 1 und 2 dargestellte Hohlprofil weggelassen
ist *
In den Figuren sind zwei gegeneinander um die Achse 8 verschwenkbare Hakenteile 1 und 2 gezeigt, die aus Platten 4, 5 bzw. 6 und 7 bestehen, die parallel zueinander und aneinander gelagert sind. Jeder Hakenteil 1 bzw. 2 wird dabei aus zwei einander zugeordneten Platten 4, 5 bzw. 6, 7 gebildet, wobei alle vier Platten 4 bis 7 parallel zueinander gelagert sind. Die beiden äußeren Platten 6 und 7, die einander zugeordnet sind, bilden dabei den Hakenteil 2, der mit nach unten gerichteten Hakenenden 21 versehen ist. Die beiden inneren Platten 4 und 5 bilden den Hakenteil 1, dessen beide Hakenenden 22 nach oben gerichtet sind. Mit diesen Hakenenden 21 bzw. 22 greifen die Hakenteile 1 und 2 in einen Längsschlitz 23 eines Hohlprofilteiles 3' ein, das nur schematisch angedeutet ist. Die Platten 4, 5 bzw. 6 und 7 sind in einem anderen Hohlprofilteil 3 eingeschoben, wobei die Außenabmessungen der jeweils außen liegenden Platten 6 und 7 in ihrer Höhe h der lichten Weite innerhalb des Hohlprofiles 3 angepaßt sind. Die beiden inneren Platten 4 und 5 sind durch eine, beim Ausführungsbeispiel aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene angeordneten Scheiben, aufgebaute Hülse 13 auf Abstand gehalten. An den inneren Platten 4, 5 werden die äußeren Platten 6 und 7 jeweils mit ihren nach innen gerichteten Flächen geführt. Durch alle vier Platten hindurch verläuft ein Verbindungsbolzen 14 r der jeweils an seinen äußeren Enden leicht umgenietet sein kann.
Zwischen den inneren Platten 4 und 5 verläuft eine Verstellschraube 10, deren Achse 9 ebenfalls parallel zu den Seitenflä-
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chen 4a, 5a der Platten 4 bis 7 verläuft. Die Verstellschraube 10 greift in eine handelsübliche Mutter 20 ein, die mit den gegenüberliegenden Teilen ihres Umfanyes jeweils in Ausnehmungen 12 der mittleren Platten 4 und 5 lose gehalten ist* Die Verstellschraube 10 liegt mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand des Hohlprofiles 3 an. Alle vier Platten 4 bis 7 sind mit in Richtung der Schwenkachse 8 verlaufenden öffnungen 15 bis 18 versehen, die alle untereinander, zumindestens mit einem Teil ihrer Öffnungsfläche, fluchten. Die inneren Platten 4 und 5 sind dabei mit größeren Öffnungen 15 als die äußeren Platten versehen, deren öffnungen 18 in der Art von Langlöchern ausgebildet sein können. Durch alle diese öffnungen 15 bis 18 verläuft ein Sicherungsbolzen 19, der sich mit seinen Enden auch in entsprechende Bohrungen in den Seitenwandungen des Hohlprofiles 3 erstreckt. Auch dieser Bolzen kann außen in Axialrichtung durch Umbördelungen gesichert sein. Er könnte auch in der Art einer Schraube ausgebildet sein.
Das so ausgebildete Verbindungselement arbeitet wie folgt:
Die in der vorher erwähnten Weise ausgebildeten Hakenteile 1 und 2 werden stirnseitig in das offene Ende des Hohlprofiles 3 eingeschoben und in ihrer Lage durch den Sicherungsbolzen 19 gesichert. Das Hohlprofil 3 weist an seiner oberen Seite 3a eine öffnung 24 auf, durch die der Kopf der Verstellschraube 10 von außen zugängig ist. Die Plattenpaare 4, 5 bzw. 6, 7 werden zunächst in eine solche gegenseitige Position gebracht, daß die Hakenenden 21, 22 durch die Längsschlitze 23 in dem Hohlprofil 3' hindurchgesteckt werden können, das mit dem Hohlprofil 3 beispielsweise beim Zusammensetzen eines Gestelles, verbunden werden soll. Ist dies geschehen, so wird die Verstellschraube 10 im Uhrzeigersinn angezogen. Sie stützt sich an der unteren Wand 3b des Hohlprofiles 3 ab und drückt das links von der Schwenkachse 8 liegende Ende der Platte 4 nach oben, so daß die beiden Hakenenden 21 und 22 die Schlitzöffnung 23 hintergreifen. Da die Hakenenden 21, 22 abgeschrägte Flächen 25 aufwei-
sen, zi<?ht sich das nun mit den Öffnungen 15 und 18 am Sicherungsbolzen 9 anliegende Verbindungselement zusammen mit dem Hohlprofil 3 fest gegen das Hohlprofil 31. Durch die Anordnung von zwei in Abstand zueinander liegenden Platten 4, 5 mit den Hakenenden 22 und die parallele Anordnung der Gegenplatten 6, 7 mit den Hakenenden 21, wird eine stabile Befestigung des Hohlprofiles 3 am Hohlprofil 3' erreicht. Ein Kippen des Verbindungselernentes kann durch die entsprechende Wahl der Außenabmessungen der Platten 6 und 7 und die Wahl der Länge der Abstandshülse 13 vermieden werden.
Anstelle der gezeigten Ausführungsform, bei der sich die Verstellschraube 10 mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand 3b des Hohlprofiles 3 abstützt, könnte auch eine Ausführungsform vorgesehen werden, bei der die beider, äußeren Platten 6, 7 die freien Schenkel eines unten geschlossenen U-Profilteiles sind, dessen Quersteg daher parallel zur Wand 3b des Hohlprofiles 3 verläuft. Diese Ausgestaltung hätte den Vorteil, daß die inneren Platten 4, 5 nur bis zu einem bestimmten Schwenkwinkel nach unten herausbewegt werden können, so daß das Verbindungselement im nicht eingebauten Zustand ein kompaktes Teil bildet.

Claims (9)

DR.-ING.'H."H^ILH-ELM-'~ D*EPlV-^NG. H.DAUSTER D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857 Anmelder: Fritz Osterloh GmbH & Co. KG Daimlerstraße 20 7015 Korntal-Münchingen 2 Stuttgart, den P/G 7541 Dr.W/Ei 29- Jan. 198B Ansprüche
1. Verbindungselement für Gestelle, bestehend aus zwei schwenkbar aneinander gelagerten und mit Hilfe einer Verstellschraube ausrinar3erspreizbaren Hakenteilen, die axial in einem Hohlprofil des Gestelles gesichert und Ttiit aus dem Stirnende des Hohlprofiles herausragenden, entgegengesetzt gerichteten Hakenenden versehen sind, die in Längsschlitze eines weiteren Hohlprofiles eingreifen, "dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (1, 2) aus flach aneinanderliegenden Platten (4, 5; 6, 7) bestehen, die um eine senkrecht zu ihren Seitenflächen (4a, 5a) verlaufende Achse (8) schwenkbar sind, daß die Achse (9) der Verstellschraube (10) im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen (4a, 5a) verläuft und daß eine der Platten mit einem Gewinde (20) zum Eingreifen der Schraube (10) versehen ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenteil (1 bzw. 2) jeweils aus zwei einander zugeordneten Platten (4, 5 bzw. 6, 7) besteht, die im Abstand zueinander parallel angeordnet sind, und daß die Verstellschraube (10) im Zwischenraum (11) zwischen den Platten (4, 5) verläuft.
•r.2-
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die mittleren (4, 5) der vier Platten (4, 5; 6. 7) einander zugeordnet sind und daß die Verstellschraube (10) in eine zwischen den beiden mittleren Platten (4, 5) gehaltene Mutter (20) eingreift.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20) jeweils mit einem Teil ihres Umfanges lose in Ausnehmungen (12) der mittleren Plattentei"a (4, 5) gehalten ist.
5. Verbindungselement nach der. Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Plattenteile (6, 7) über eine Hülse (13) auf Abstand gehalten sind, die von einem die Schwenkachse (8) bildenden Verbindungsbolzen (14) durchquert ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Platten (6, 7) die Schenkel eines Profilteiles mit U-förmigem Querschnitt sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten (4, 5; 6, 7) mit untereinander fluchterden öffnungen (15, 16, 17, 18) zum Durchstekken eines die Axialsicherung übernehmenden Bolzens (19) versehen sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der äußeren Plattenteile (6, 7) dem lichten Querschnitt der Hohlprofile (3) angepaßt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten als Blechstanzteile ausgebildet sind.
• 111 · · ·
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