DE8602265U1 - Verbindungselement für Gestelle - Google Patents
Verbindungselement für GestelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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- F16B12/28—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
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-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Gestelle nach %
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1* |
Ein Verbindungselement dieser Art ist aus der GB-PS 12 12 438 | bekannt. Bei dieser Bauart sind zwei klauenförmig ausgebildete f
Und mit einem freien Ende aneinandergefügte Hakenteile vorgesehen, deren bewegliche Enden nach außen mit abgebogenen Hakenenden
versehen sind. Beide klauenförmigen Hakenteile werden im \ Bereich des Stirnendes eines Hohlprofiles durch Druckglieder, \
die beispielsweise aus Gummi sein können, gehalten und durch % eine quer durch sie verlaufende Verstellschraube mit ihren Ha- jjj
kenenden gegen die Wirkung der Druckglieder auseinanderge- ρ spreizt. Die Hakenenden umgreifen dann jeweils seitlich jj
schlitzförmige öffnungen, die groß genug sein müssen, um die t·
Haken auch im zusammengezogenen Zustand durchzulassen. |
Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß die Axialsicherung nur s\
durch die Kraft der Druckelemente erreicht wird, die unter Um- |
ständen nicht ausreichend hoch sein kann. Nachteilig ist fer- |
ner, daß nur eine verhältnismäßig schlechte Führun9 der Klemm- ?
klauen in den Hohlprofilen vorliegt, so daß keine exakte Aus- ,
richtung der zusammengefügten Teile, beispielsweise in einer I
vertikalen Aufstellebene, gesichert werden kann. Auch die Her- |
stellung solcher Elemente ist verhältnismäßig aufwendig. ?as f
gilt auch für eine ganze Reihe von ebenfalls bekannten Verbin- |
dungselementen, deren Klemmhaken jedoch nicht in einzelne |
schlitzartige Öffnungen, sondern in durchgehende Nuten eingrei- I
fen. I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsele- I
ment der eingangs genannten Art so aufzubauen, daß eine einfa- I
ehe Herstellung, eine einfache Montage und eine einfache Hand- f
habung möglich ist. Dies wird bei einem Verbindungselement der I
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des .Patentanspruches 1 erreicht»
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die verhältnismäßig großen Flächen der plattenförmigen Teile zur Führung der Hakenteile
aneinander auszunützen. Die parallele Anordnung von Platten eröffnet aber auch die Möglichkeit, die benötigten Teile
beispielsweise als Stanzteile herzustellen.
Vorteilhaft ist es, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 jedes Hakenteil jeweils aus zwei einander zugeordneten Platten
besteht, weil dann zum einen die Stabilität des neuen Verbindungselementes
und der damit zu erzielenden Verbindung erhöht wird und weil zum anderen der zwischen den Platten bestehende
Zwischenraum zur Unterbringung der Verstellschraube ausgenützt werden kann. Durch diese Ausgestaltung werden die mit den Hakenenden
versehenen Platten scherenförmig auseinandergespreizt und wieder zusammengeführt, wenn die Verstellschraube betätigt
wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale des Anspruches 4 den
Vorteil mit sich bringen, daß keiner der Bauteile bei seiner Herstellung mit einem Gewinde versehen werden muß. Die Merkmale
des Anspruches 6 bringen den Vorteil mit sich, daß das Verbindungselement selbst die Gegenfläche zum Abstützen der Verstellschraube
bietet, so daß die Schraube nicht unbedingt, was aber auch möglich ist, sich an einem Wandteil des Hohlprofiles abstützt,
in das das neue Verbindungselement eingeschoben is;t.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt und im nachfolgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein neues
Verbindungselement im eingebauten Zustand zwischen
zwei zusammenzufügenden Hohlprofilen,
zwei zusammenzufügenden Hohlprofilen,
till
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|
Fig. 2 den Schnitt durch die Fig. 1 längs der Linie II-II
und
und
Fig. 3 die Ansicht des Verbindungselementes der Fig. 1 in
dem zugeordneten Hohlprofil, wobei das zweite in
den Fig. 1 und 2 dargestellte Hohlprofil weggelassen
ist *
dem zugeordneten Hohlprofil, wobei das zweite in
den Fig. 1 und 2 dargestellte Hohlprofil weggelassen
ist *
In den Figuren sind zwei gegeneinander um die Achse 8 verschwenkbare
Hakenteile 1 und 2 gezeigt, die aus Platten 4, 5 bzw. 6 und 7 bestehen, die parallel zueinander und aneinander
gelagert sind. Jeder Hakenteil 1 bzw. 2 wird dabei aus zwei einander zugeordneten Platten 4, 5 bzw. 6, 7 gebildet, wobei
alle vier Platten 4 bis 7 parallel zueinander gelagert sind. Die beiden äußeren Platten 6 und 7, die einander zugeordnet
sind, bilden dabei den Hakenteil 2, der mit nach unten gerichteten Hakenenden 21 versehen ist. Die beiden inneren Platten 4
und 5 bilden den Hakenteil 1, dessen beide Hakenenden 22 nach
oben gerichtet sind. Mit diesen Hakenenden 21 bzw. 22 greifen die Hakenteile 1 und 2 in einen Längsschlitz 23 eines Hohlprofilteiles
3' ein, das nur schematisch angedeutet ist. Die Platten
4, 5 bzw. 6 und 7 sind in einem anderen Hohlprofilteil 3 eingeschoben, wobei die Außenabmessungen der jeweils außen liegenden
Platten 6 und 7 in ihrer Höhe h der lichten Weite innerhalb des Hohlprofiles 3 angepaßt sind. Die beiden inneren Platten
4 und 5 sind durch eine, beim Ausführungsbeispiel aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene angeordneten Scheiben, aufgebaute
Hülse 13 auf Abstand gehalten. An den inneren Platten 4, 5 werden die äußeren Platten 6 und 7 jeweils mit ihren nach innen
gerichteten Flächen geführt. Durch alle vier Platten hindurch verläuft ein Verbindungsbolzen 14 r der jeweils an seinen
äußeren Enden leicht umgenietet sein kann.
Zwischen den inneren Platten 4 und 5 verläuft eine Verstellschraube
10, deren Achse 9 ebenfalls parallel zu den Seitenflä-
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chen 4a, 5a der Platten 4 bis 7 verläuft. Die Verstellschraube
10 greift in eine handelsübliche Mutter 20 ein, die mit den gegenüberliegenden Teilen ihres Umfanyes jeweils in Ausnehmungen
12 der mittleren Platten 4 und 5 lose gehalten ist* Die Verstellschraube 10 liegt mit ihrem unteren Ende an der unteren
Wand des Hohlprofiles 3 an. Alle vier Platten 4 bis 7 sind mit in Richtung der Schwenkachse 8 verlaufenden öffnungen 15 bis 18
versehen, die alle untereinander, zumindestens mit einem Teil ihrer Öffnungsfläche, fluchten. Die inneren Platten 4 und 5
sind dabei mit größeren Öffnungen 15 als die äußeren Platten versehen, deren öffnungen 18 in der Art von Langlöchern ausgebildet
sein können. Durch alle diese öffnungen 15 bis 18 verläuft ein Sicherungsbolzen 19, der sich mit seinen Enden auch
in entsprechende Bohrungen in den Seitenwandungen des Hohlprofiles
3 erstreckt. Auch dieser Bolzen kann außen in Axialrichtung durch Umbördelungen gesichert sein. Er könnte auch in der
Art einer Schraube ausgebildet sein.
Das so ausgebildete Verbindungselement arbeitet wie folgt:
Die in der vorher erwähnten Weise ausgebildeten Hakenteile 1 und 2 werden stirnseitig in das offene Ende des Hohlprofiles 3
eingeschoben und in ihrer Lage durch den Sicherungsbolzen 19 gesichert. Das Hohlprofil 3 weist an seiner oberen Seite 3a eine
öffnung 24 auf, durch die der Kopf der Verstellschraube 10 von außen zugängig ist. Die Plattenpaare 4, 5 bzw. 6, 7 werden
zunächst in eine solche gegenseitige Position gebracht, daß die Hakenenden 21, 22 durch die Längsschlitze 23 in dem Hohlprofil
3' hindurchgesteckt werden können, das mit dem Hohlprofil 3 beispielsweise beim Zusammensetzen eines Gestelles, verbunden
werden soll. Ist dies geschehen, so wird die Verstellschraube 10 im Uhrzeigersinn angezogen. Sie stützt sich an der unteren
Wand 3b des Hohlprofiles 3 ab und drückt das links von der Schwenkachse 8 liegende Ende der Platte 4 nach oben, so daß die
beiden Hakenenden 21 und 22 die Schlitzöffnung 23 hintergreifen. Da die Hakenenden 21, 22 abgeschrägte Flächen 25 aufwei-
sen, zi<?ht sich das nun mit den Öffnungen 15 und 18 am Sicherungsbolzen
9 anliegende Verbindungselement zusammen mit dem Hohlprofil 3 fest gegen das Hohlprofil 31. Durch die Anordnung
von zwei in Abstand zueinander liegenden Platten 4, 5 mit den Hakenenden 22 und die parallele Anordnung der Gegenplatten 6, 7
mit den Hakenenden 21, wird eine stabile Befestigung des Hohlprofiles 3 am Hohlprofil 3' erreicht. Ein Kippen des Verbindungselernentes
kann durch die entsprechende Wahl der Außenabmessungen der Platten 6 und 7 und die Wahl der Länge der Abstandshülse
13 vermieden werden.
Anstelle der gezeigten Ausführungsform, bei der sich die Verstellschraube
10 mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand 3b des Hohlprofiles 3 abstützt, könnte auch eine Ausführungsform
vorgesehen werden, bei der die beider, äußeren Platten 6, 7 die freien Schenkel eines unten geschlossenen U-Profilteiles sind,
dessen Quersteg daher parallel zur Wand 3b des Hohlprofiles 3 verläuft. Diese Ausgestaltung hätte den Vorteil, daß die inneren
Platten 4, 5 nur bis zu einem bestimmten Schwenkwinkel nach unten herausbewegt werden können, so daß das Verbindungselement
im nicht eingebauten Zustand ein kompaktes Teil bildet.
Claims (9)
1. Verbindungselement für Gestelle, bestehend aus zwei schwenkbar aneinander gelagerten und mit Hilfe einer Verstellschraube
ausrinar3erspreizbaren Hakenteilen, die axial in einem
Hohlprofil des Gestelles gesichert und Ttiit aus dem Stirnende
des Hohlprofiles herausragenden, entgegengesetzt gerichteten Hakenenden versehen sind, die in Längsschlitze eines weiteren
Hohlprofiles eingreifen, "dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile
(1, 2) aus flach aneinanderliegenden Platten (4, 5; 6, 7) bestehen, die um eine senkrecht zu ihren Seitenflächen (4a, 5a)
verlaufende Achse (8) schwenkbar sind, daß die Achse (9) der Verstellschraube (10) im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen
(4a, 5a) verläuft und daß eine der Platten mit einem Gewinde (20) zum Eingreifen der Schraube (10) versehen ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenteil (1 bzw. 2) jeweils aus zwei einander zugeordneten
Platten (4, 5 bzw. 6, 7) besteht, die im Abstand zueinander parallel angeordnet sind, und daß die Verstellschraube
(10) im Zwischenraum (11) zwischen den Platten (4, 5) verläuft.
•r.2-
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die mittleren (4, 5) der vier Platten (4, 5; 6. 7) einander zugeordnet sind und daß die Verstellschraube (10) in
eine zwischen den beiden mittleren Platten (4, 5) gehaltene Mutter (20) eingreift.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20) jeweils mit einem Teil ihres Umfanges
lose in Ausnehmungen (12) der mittleren Plattentei"a (4, 5) gehalten
ist.
5. Verbindungselement nach der. Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Plattenteile (6, 7) über eine Hülse (13) auf Abstand gehalten sind, die von einem die
Schwenkachse (8) bildenden Verbindungsbolzen (14) durchquert ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Platten (6, 7) die Schenkel eines
Profilteiles mit U-förmigem Querschnitt sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Platten (4, 5; 6, 7) mit untereinander fluchterden öffnungen (15, 16, 17, 18) zum Durchstekken
eines die Axialsicherung übernehmenden Bolzens (19) versehen sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der äußeren
Plattenteile (6, 7) dem lichten Querschnitt der Hohlprofile (3) angepaßt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten als Blechstanzteile ausgebildet
sind.
• 111 · · ·
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863602686 Withdrawn DE3602686A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Verbindungselement fuer gestelle |
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DE (2) | DE3602686A1 (de) |
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- 1986-01-30 DE DE19863602686 patent/DE3602686A1/de not_active Withdrawn
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DE102017111094B4 (de) | 2017-05-22 | 2019-06-13 | Artis Gmbh | Verfahren zum lösbaren Verbinden eines ersten und zweiten Regalbauteils für ein Möbelregal, Anordnung für ein Möbelregal und Möbelregal |
Also Published As
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