DE3436025C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3436025C2 DE3436025C2 DE3436025A DE3436025A DE3436025C2 DE 3436025 C2 DE3436025 C2 DE 3436025C2 DE 3436025 A DE3436025 A DE 3436025A DE 3436025 A DE3436025 A DE 3436025A DE 3436025 C2 DE3436025 C2 DE 3436025C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- guide
- fixing
- tensioning
- carriage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H65/00—Securing material to cores or formers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung
zum Festlegen eines von einer Vorratsquelle über einen ortsfe
sten Fadenführer zugeführten Fadens an einer Fadenfestleg
scheibe einer in einer Wickeleinrichtung austauschbar ange
ordneten Spule. Die Erfindung betrifft insbesondere eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen und aus der US-PS 40 79 898 bekannten Gattung.
Bei der in der US-PS 40 79 898 beschriebenen gattungs
gemäßen Vorrichtung ist ein Fadenfestlegmechanismus vorgesehen,
der eine im wesentlichen U-förmige Festlegführung aufweist.
Diese Festlegführung ist ausschließlich in einer horizontalen
Ebene hin- und herbewegbar, um den von der Vorratsquelle
zugeführten Faden an zwei Punkten zu erfassen und mit der
Festlegscheibe einer leeren Spule in Eingriff zu bringen.
Wegen dieser beschränkten Beweglichkeit der Festlegfüh
rung muß einerseits die Bahn des durch diese festzuhalten
den Fadens und andererseits die Positionierung der Fest
legführung sehr genau eingehalten werden, damit der Faden
von der Festlegführung ordnungsgemäß erfaßt wird und diese
nicht mit der Spule bzw. der Fadenfestlegscheibe zusammen
stößt, wenn der Faden auf die Spule aufgewickelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der der Faden von
der Vorratsquelle automatisch auf die leere Spule aufge
wickelt werden kann, wobei der Faden auf der leeren Spule
zuverlässig formschlüssig festgelegt wird und während des
Festlegvorgangs die Gefahr eines Zusammenstoßes zwischen der
Festlegführung und der leeren Spule ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 ange
geben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ermög
licht es, nach dem Auswechseln einer vollen Spule gegen eine
leere Spule das abgeschnittene freie Ende des von der Vorrats
quelle zugeführten Fadens automatisch mit der leeren Spule
bzw. deren Fadenfestlegscheibe formschlüssig in Eingriff zu
bringen, wobei keine Gefahr besteht, daß die Festlegführung
mit der Spule oder derer Festlegscheibe zusammenstößt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung, welche die räum
liche Beziehung zwischen der Vorrichtung zum
Festlegen eines Fadens und den Wickeleinrich
tungen zeigt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung und eine
der Wickeleinrichtungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung und die
Wickeleinrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Faden
verlagerungsmechanismus der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Bereichs der Faden
verlagerungsführung der Vorrichtung,
Fig. 7, 8 und 9 ausschnittsweise Aufsichten, welche
die aufeinanderfolgenden Schritte
beim Verlagern des Fadens zeigen,
Fig. 10 eine Vorderansicht von Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Faden
führers einer Quervorschubeinrichtung der
Vorrichtung,
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf den
Fadenführer nach Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Faden
spannmechanismus der Vorrichtung in der wirk
samen Stellung,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Fadenfest
legmechanismus in der wirksamen Stellung,
Fig. 15, 16, 17 perspektivische Darstellungen von ver
schiedenen Fadenhaltestücken, die in
der Vorrichtung verwendbar sind,
Fig. 18 eine Aufsicht, die das Festlegen des Fadens
mit dem Festlegmechanismus zeigt,
Fig. 19 eine rechte Seitenansicht von Fig. 18,
Fig. 20 eine Aufsicht auf die Festlegscheibe in ihrer
den Faden festlegenden Stellung,
Fig. 21 eine linke Seitenansicht von Fig. 18, wobei
die Spule geschnitten ist,
Fig. 22 eine Aufsicht, die zeigt, wie der von der Fest
legscheibe festgelegte Faden auf die Spule auf
gewickelt wird, und
Fig. 23 und 24 Vorderansichten der Relativstellung des
Fadenverlagerungsmechanismus und des
von einer Fadenquelle zugeführten Fa
dens in aufeinanderfolgenden Schritten
nach Beendigung der Festlegung des Fa
dens.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert, deren Fig. 1 schematisch die
Relativstellung zwischen einem Wagen 1, auf dem die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zum Festlegen eines Fadens angeord
net ist, und Wickeleinrichtungen 2, 3, 4 . . . veranschaulicht,
die in einer Reihe auf dem Boden befestigt sind. Eine Quer
führung 5 ist vor der Reihe von Wickeleinrichtungen 2, 3,
4 . . . parallel und im Abstand von diesen mit dem Boden
fest verbunden. Die Querführung 5 hat die Form eines lang
gestreckten hohlen Bauteils, dessen hohler Innenraum über
einen an der Querführung 5 angeordneten Unterdruckverstärker
6 mit einem Unterdruckbehälter 7 in Verbindung steht.
Schienen 8 sind auf der den Wickeleinrichtungen 2, 3,
4 . . . gegenüberliegenden Seite der Querführung 5 parallel
und im Abstand von dieser auf den Boden aufgelegt. Der Wa
gen 1 ist auf den Schienen 8 frei verfahrbar.
Der Wagen ist so ausgebildet, daß, wenn eine der Wic
keleinrichtungen 2, 3, 4 . . . in der Reihe ein Signal er
zeugt, das eine volle Spule anzeigt, der Wagen durch die
Steuerung einer (nicht gezeigten) Steuereinrichtung zu
dieser speziellen Wickeleinrichtung fährt und vor dersel
ben anhält.
Wie dies in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, sind ein
Fadenverlagerungsmechanismus 9, ein Fadenspannmechanismus
10 und ein Fadenfestlegmechanismus 11 in geeigneter Weise
auf dem Wagen 1 angeordnet.
Wie dies in den Fig. 2 bis 10 besonders deutlich dar
gestellt ist, hat der Fadenverlagerungsmechanismus 9 eine
kerbverzahnte Welle 13, die mit dem Rahmen 12 des Wagens
1 schwenkbar verbunden ist und einen auf derselben ver
schiebbaren Schlitten 14 trägt. An dem Schlitten 14 ist
eine Fadenverlagerungsführung 15 befestigt.
Wie dies in den Fig. 5 bis 10 darge
stellt ist, umfaßt die Fadenverlagerungsführung 15 einen
Arm 16, der sich von der Querführung 5 nach oben und in
Querrichtung erstreckt, und ein abgewinkeltes Teil 17, das
sich vom freien Ende des Arms 16 nach unten und sodann pa
rallel zur Querführung 5 erstreckt. Die Oberseite des abge
winkelten Teils 17 ist mit Sägezähnen 18 versehen, und ein
Fadenschieberteil 19 ist an dem abgewinkelten Teil 17 auf
der Unterseite der Sägezähne und in einer Position angeord
net, die dem Arm 16 näherliegt als die Sägezähne 18. Das
vordere Ende des Fadenschieberteils 19 ist mit einer Schnei
de 20 versehen.
Die kerbverzahnte Welle 13 hat einen glatten Endbereich
21, der über den Rahmen 12 des Wagens 1 hinausragt. Eine
Verbindungsstange 22 ist an einem Ende mit dem Endbereich
21 der kerbverzahnten Welle 13 drehfest verbunden und an
ihrem anderen Ende über einen in der Stange ausgebildeten
Schlitz mit einem U-förmigen Bügel 22 a drehbar verbunden.
Der Bügel 22 a ist am Ende einer Kolbenstange 24 eines An
triebszylinders 23 befestigt, der am Wagenrahmen 12 orts
fest angeordnet ist.
Wie dies noch deutlicher in Fig. 5 gezeigt ist, wird
die kerbverzahnte Welle 13 in Richtung der Pfeile C und D
verdreht, wenn sie die Kolbenstange 24 in Richtung der
Pfeile A und B bewegt.
Der auf der kerbverzahnten Welle 13 verschiebbar gela
gerte Schlitten 14 wird von einer Hülse 25 drehbar umfaßt,
die ihrerseits an der Kolbenstange 27 eines Antriebszylin
ders 26 befestigt ist, der parallel und im Abstand zu der
kerbverzahnten Welle 13 am Wagenrahmen 12 befestigt ist.
Die Hülse 25 ist gegenüber der kerbverzahnten Welle 13 frei
drehbar. Eine Halteplatte 25 a ist mit der Hülse 25 mittels
Stiften verbunden, die durch eine bogenförmige Nut des
Schlittens 14 hindurchragen, um den Schlitten 14 drehbar
gegen die Hülse 25 zu halten.
Wenn sich die Kolbenstange 27 in Richtung der Pfeile
E und F vor und zurück bewegt, dann bewegen sich die Hülse
25 und der von dieser umfaßte Schlitten 14 längs der kerb
verzahnten Welle 13 in Richtung der Pfeile G und H vor und
zurück, wie dies aus der Fig. 5 hervorgeht.
Wenn die Kolbenstange 24 des Antriebszylinders 23 in
Richtung des Pfeiles A eingezogen wird, dann wird die kerb
verzahnte Welle 13 über die Verbindungsstange 22 in Rich
tung des Pfeils C verdreht, und wenn die Kolbenstange 24
ihre Rückzugbewegung beendet hat, dann wird die am Schlit
ten 14 befestigte Fadenverlagerungsführung 15 in Richtung
des Pfeils I verdreht, um eine Stellung einzunehmen, in
der die Führung die Querführung 5 übergreift, wie dies
mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, und
das abgewinkelte Teil 17 nimmt eine Position ein, in der
es auf der Seite der Wickeleinrichtung näher am Umfang
der Querführung 5 angeordnet ist. Wenn andererseits die
Kolbenstange 24 in Richtung des Pfeils B ausgefahren wird,
dann wird die kerbverzahnte Welle 13 über die Verbindungs
stange 22 in Richtung des Pfeils D verdreht, und wenn die
Kolbenstange ihre Ausfahrbewegung beendet hat, dann wird
die auf dem Schlitten 14 angeordnete Fadenverlagerungs
führung 15 in Richtung des Pfeils J verdreht, um eine un
wirksame Stellung weit über der Querführung 5 einzunehmen,
wie dies mit durchgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt
ist, umfaßt jede der Wickeleinrichtungen 2, 3, 4 . . . eine
Spule 30, die auf zwei parallelen Spulenstützrahmen 28, 29
lösbar abgestützt ist. Eine Fadenfestlegscheibe 32 ist an
einem Ende, gemäß Fig. 2 dem rechten Ende der Spule ange
ordnet, und sie wird zusammen mit der Spule 30 von einer
Antriebsrolle 31 angetrieben.
Ein Abschnitt eines Fadens 33 wird von einer Fadenvor
ratsquelle, beispielsweise einer (nicht gezeigten) Spinn
einrichtung zugeführt und durch eine Schmiereinrichtung 34
und eine ortsfeste Führung 35 der Querführung 5 zugeführt,
von welcher der Faden 33 auf die Spule 30 aufgenommen wird,
während er durch eine Querbewegungseinrichtung 36 hin- und
herbewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Fadenführers 37 der Quer
bewegungseinrichtung 36 hat die in den Fig. 11 und 12 ge
zeigte Ausbildung. Der gezeigte Fadenführer 37 hat eine
geneigte Unterseite 38, die nach innen und nach unten ge
neigt ist und eine nach unten offene Führungsnut 39 auf
weist, so daß, wenn der Faden 33 in Richtung des Pfeils K
gegen die geneigte Unterseite 38 belastet wird, der Faden
automatisch in Richtung des Pfeils I an der geneigten Un
terseite 38 nach unten gleitet, bis er in die Führungsnut
39 eindringt.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen M der Bereich der
Querbewegung (Changierbereich) des von der (nicht gezeigten) Vorratsquelle
zugeführten Fadens 33 bezeichnet.
Wie in den Fig. 7 bis 10 gezeigt
ist, ist die hohle Querführung 5 mit einer Saugöffnung 40
versehen, die mit der Festlegscheibe 32 fluchtet. Wenn
sich die Vorrichtung im Ruhezustand befindet, dann wird die
Saugöffnung 40 von einer auf der Querführung 5 verschieb
bar gelagerten Hülse 41 verschlossen.
An einem oberen Bereich der Hülse 41 ist ein Führungs
teil 42 befestigt, das parallel zur Achse der Spule ab
steht und an der Oberseite eine zur Spule 30 hin geneigte
Rampe 43 aufweist. An der Querführung 5 ist ein Anschlag
ring 44 befestigt, der im Abstand von der Hülse 41 auf der
dem Führungsteil 42 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Eine Schraubenfeder 45 ist zwischen der Hülse 41 und dem
Anschlagring 44 angeordnet, um die Hülse 41 in eine Stel
lung zu belasten, in der sie die Saugöffnung 40 verschließt.
Wenn die Hülse 41 mit einer die Feder 45 zusammendrückenden
Kraft belastet wird, dann wird die Hülse 41 unter Kompres
sion der Schraubenfeder 45 längs der Querführung 5 verscho
ben, um die Saugöffnung 40 freizugeben, so daß die von dem
Unterdruckbehälter 6 herrührende Saugkraft an der Saugöff
nung 40 wirksam wird. Da die Kolbenstange 27 des Antriebs
zylinders 26 mit der Hülse 25 verbunden ist, die den auf
der kerbverzahnten Welle 13 gelagerten Schlitten 14 umgibt,
bewirkt ein vollständiges Ausfahren der Kolbenstange 27 in
Richtung des Pfeils E (Fig. 5) eine Verdrehung der Faden
verlagerungsführung 15 in die mit unterbrochenen Linien
in Fig. 5 gezeigte Stellung, so daß sie quer über den Be
wegungsbereich M des Fadens 33 an der Hülse 41 auf der Quer
führung 5 anschlägt, um dadurch die Hülse 41 zwangsläufig
längs der Querführung 5 in die Stellung zu verschieben, in
der die Hülse 41 die Saugöffnung 40 freigibt. Die Rückzug
bewegung der Kolbenstange 27 in Richtung des Pfeils F be
wegt die Führung 15 über die Grenze des Bewegungsbereichs
M des Fadens 33 auf der der Hülse 41 gegenüberliegenden
Seite hinaus.
Das Anschlagen der Fadenverlagerungsführung 15 an der
Hülse 41 zum zwangsweisen Verschieben derselben wird durch
die Schneide 20 des Fadenschieberteils 19 der Führung 15
bewirkt, wie dies in den Fig. 7 bis 10 gezeigt ist. Die
Schneidkante der Schneide 20 kann an einer Seite 46 der Hül
se 41 zur Anlage gelangen.
Wenn die Kolbenstange 27 das Ende ihrer Ausfahrbewe
gung in Richtung des Pfeils E erreicht hat, dann gelangt
die Fadenverlagerungsführung 15 mit dem Faden 33 in Ein
griff, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, um den Faden 33 in
die in den Fig. 2 und 4 mit dem Bezugszeichen 33 a bzw. in
Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnete Stellung zu
verlagern. Diese Stellung entspricht derjenigen, in der
der Faden mit der Fadenfestlegscheibe 32 fluchtet.
Nachfolgend wird die Konstruktion des auf dem Wagen 1
angeordneten Fadenspannmechanismus 10 erläutert.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, hat der Fadenspannmechanismus 10 einen vertikalen An
triebszylinder 47 auf der Seite des Wagenrahmens 12 neben
der Fadenfestlegscheibe 32. Am oberen Ende der Kolbenstange
48 des Antriebszylinders 47 ist ein Bügel 49 befestigt, an
dem ein horizontaler Antriebszylinder 50 befestigt ist,
dessen Kolbenstange 51 sich rechtwinklig zur Querführung
5 erstreckt.
Wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt
ist, ist eine im wesentlichen U-förmige Fadenspannführung
52 am äußeren Ende der Kolbenstange 51 befestigt.
Die Fadenspannführung 52 hat einen ersten Stangenbe
reich 53, der sich vom äußeren Ende der Kolbenstange 51
rechtwinklig zur Querführung 5 nach unten erstreckt, einen
zweiten Stangenbereich 54, der sich vom unteren Ende des
ersten Stangenbereichs 53 horizontal zum Fadenverlagerungs
mechanismus 9 hin erstreckt, und einen dritten Stangenbe
reich 55, der sich vom Ende des horizontalen Stangenbereichs
54 rechtwinklig zur Querführung 5 nach oben erstreckt. Mit
dem freien Ende des dritten Stangenbereichs 55 ist eine
Fadenspannstange 56 schwenkbar verbunden, die zum ersten
Stangenbereich 53 hin nach unten geneigt ist. Ein Faden
führer 57 erstreckt sich horizontal und parallel zur Kol
benstange 51 vom dritten Stangenbereich 55.
Der Antriebszylinder 50 und die Kolbenstange 51 nehmen
normalerweise die durch den Pfeil N veranschaulichte ausge
fahrene Position ein, in der die Fadenspannführung 52 un
mittelbar unter der Querführung 5 angeordnet ist. Im Be
trieb wird die Kolbenstange 51 in Richtung des Pfeils O
eingezogen, um die Fadenspannführung 52 in die in den
Fig. 2 und 3 mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnete Position
zu bringen.
Wenn die Fadenspannführung 52 unmittelbar unter der
Querführung 5 angeordnet ist, wie dies in den Fig. 2 und 3
mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet ist, dann stößt die
Führung 52 mit dem gerade aufgenommenen Faden 33 nicht zu
sammen.
Wenn der Faden 33 durch den Fadenverlagerungsmechanis
mus in eine in den Fig. 2 und 4 mit dem Bezugszeichen 33 a
bezeichnete Position verlagert wird, in welcher der Faden
mit der Fadenfestlegscheibe 32 fluchtet, dann schneiden die
Verlängerungen der vertikalen und horizontalen Bereiche des
Fadens 33 a die Fadenspannstange 56 der Fadenspannführung 52.
Wenn nach der Verlagerung des Fadens 33 in die mit dem
Bezugszeichen 33 a bezeichnete Stellung die Kolbenstange 51
des Antriebszylinders 50 in Richtung des Pfeils O einge
zogen wird, um die Fadenspannführung 52 in eine in den
Fig. 2 und 3 mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnete Posi
tion zu bringen, dann wird der Faden 33 a über den
Fadenführer 57 angehoben, und er gleitet sodann auf der
geneigten Fadenspannstange 56 nach unten, bis er in die
Führungsnut 59 am vorderen Ende der Stange eindringt. Auf
diese Weise wird der Faden festgelegt, wie dies mit dem
Bezugszeichen 60 in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Die Position der Führungsnut 59 in der Fadenspann
stange 56 fluchtet mit der Position der an einem Ende der
zugeordneten Wickeleinrichtung angeordneten Fadenfestleg
scheibe 32.
Wenn die Kolbenstange 48 des dem Fadenspannmechanismus
10 zugeordneten Antriebszylinders 47 ausgefahren oder in
Richtung des Pfeils P nach oben bewegt wird, dann wird die
den Faden in einer Bahn 60 festhaltende Fadenspannführung in die Position
58 bewegt. Wenn die Kolbenstange 48 ihre Aufwärtsbewegung
in Richtung des Pfeils Pk beendet hat, dann nimmt die Fa
denspannführung 57 die in den Fig. 3 und 4 mit dem Bezugs
zeichen 61 bezeichnete Position über dem Fadenhaltestück
74 der Festlegführung 66 des Fadenfestlegmechanismus 11
ein, der nachfolgend näher erläutert wird.
Wenn die Fadenspannführung 52 in die Position 61 be
wegt wird, dann wird die Bahn 60 des Fadens von oben und
unten zwischen der Saugöffnung 40 und der Querführung 5
und der Fadenspannführung derart geregelt, daß der Faden
gespannt oder gedehnt wird, wie dies mit dem Bezugszeichen
62 veranschaulicht ist.
Der Fadenfestlegmechanismus 11 ist am Rahmen 12 des
Wagens 1 gegenüberliegend zu dem durch die
Fadenspannführung 52 des Fadenspannmechanismus 10 vertikal
gespannten Faden 62 angeordnet.
Wie dies in den Fig. 2, 3 und 4 ge
zeigt ist, umfaßt der Fadenfestlegmechanismus 11 einen am
Wagenrahmen 12 befestigten Antriebszylinder 63, an dessen
Kolbenstange 64 ein Bügel 65 be
festigt ist. Eine Fadenfestlegführung 66 ist am Bügel 65 ver
schiebbar und drehbar abgestützt.
Die Kolbenstange 64 wird rechtwinklig zur Querführung
5 ausgefahren und eingezogen, und die Fadenfestlegführung
66 wird zusammen mit der Kolbenstange 64 vor und zurück
bewegt.
Mit der Fadenfestlegführung 66 ist eine Führungsstange
67 einstückig verbunden, die sich parallel zum Antriebs
zylinder 63 erstreckt und die in die Öffnung 69 einer Füh
rungshülse drehbar und verschiebbar eingreift, die an dem
Antriebszylinder 63 parallel zu diesem befestigt ist.
Die Umfangsfläche der Führungsstange 67 ist mit zu
einander parallel versetzten axialen Führungsnuten 70, 71
und mit einer diese verbindenden geneigten Führungsnut 72
versehen. In diese Führungsnuten 70, 71, 72 greift ein
Stift 73 verschiebbar ein, der an der Führungshülse 68
befestigt ist und in eine Öffnung 69 der Führungshülse 68
hineinragt.
Wenn die Kolbenstange 64 ausgefahren wird, dann be
wegt sich die Fadenfestlegführung 66 solange geradlinig,
wie der Eingriffsstift 73 in die Führungsnut 70 eingreift.
Wenn der Eingriffsstift 73 in die Führungsnut 72 ein
greift, dann wird die Fadenfestlegführung 66 um 90° ver
dreht, und wenn der Eingriffsstift 73 in die Führungsnut
71 eingreift, dann wird die Fadenführungsnut 66 wieder
geradlinig vorwärtsbewegt, wobei sie ihre veränderte
Drehstellung beibehält.
Wie dies in den Fig. 13 und 14 gezeigt
ist, besteht die Fadenfestlegführung 66 aus einem im we
sentlichen L-förmigen Teil, das ein Fadenhaltestück 74
aufweist, das sich parallel zur Führungsstange 67 er
streckt, und einen Fadenführer 75 aufweist, der vom Ba
sisende des Fadenhaltestücks 74 rechtwinklig absteht. Wie
dies aus den Fig. 2, 3 und 13 hervorgeht, ist das vordere
Ende des Fadenhaltestücks 74 mit einer Fadenhaltenut 76
versehen, um den Faden vertikal gespannt zu halten, wie
dies mit dem Bezugszeichen 62 veranschaulicht ist.
Wenn der an der Führungshülse 68 angeordnete Eingriffs
stift 73 in die Führungsnut 70 der Führungsstange 67 ein
greift, dann nimmt das Haltestück 74 eine horizontale Stel
lung ein, und der Fadenführer 75 nimmt eine aufrechte Stel
lung ein, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Wenn die Faden
festlegführung 66 ihre vorbestimmte Drehbewegung beendet
hat, dann nimmt das Fadenhaltestück 74 eine aufrechte
Stellung ein, und der Fadenführer 75 nimmt eine horizonta
le Stellung ein, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Die Füh
rungsstange 67, die Führungsnuten 70, 71, 72, die Führungs
hülse 68 und der Eingriffsstift 73 bilden daher eine Ein
richtung zum Verdrehen der Fadenfestlegführung 66.
Am Ende der Rückzugbewegung der Kolbenstange 64 des
Antriebszylinders 63 in Richtung des Pfeils Q in Fig. 3
nimmt die Fadenfestlegführung 66 die nach innen zum Wagen
1 hin zurückgezogene Stellung ein, die in den Fig. 2 und
3 mit einer durchgezogenen Linie veranschaulicht ist, in
der die Führung 66 die Arbeitsweise des Fadenfestlegme
chanismus 11 nicht behindert. Andererseits nimmt das Faden
haltestück 74 der Fadenfestlegführung 66 am Ende der
Ausfahrbewegung der Kolbenstange 64 in Richtung des
Pfeils R gemäß Fig. 2 und 3 eine Position außerhalb der
Fadenfestlegscheibe 32 der zugeordneten Wickeleinrichtung
ein, wie dies mit dem Bezugszeichen 77 in den Fig. 2 und
3 veranschaulicht ist.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Fadenfestleg
führung 66 kann auch eine in Fig. 15 gezeigte Fadenfestleg
führung 78 verwendet werden, die aus einem Fadenhaltestück
79 besteht, das
mit einer Fadenhaltenut 80 versehen ist. Das Haltestück 79
könnte auch mit einer Haltenut 81 versehen sein, in
die ein keramisches Führungsteil 82 eingesetzt ist, wie
dies in Fig. 16 gezeigt ist.
Eine weitere alternative Ausführungsform einer Faden
festlegführung 83 ist in Fig. 17 gezeigt, bestehend aus
einer einzigen gebogenen Stange mit einem Haltestück 84 und einem
Führungsstück 85.
Wie in den Fig. 3, 18 und 19 ge
zeigt, ist der kantenartige Umfangsrand 87 des Scheiben
körpers 86 der Fadenfestlegescheibe 32 mit mehreren im Winkelabstand voneinander ange
ordneten Kerben 88 versehen, die als Halteflächen dienen. An den Kerben 88
sind Fadenhalteteile 89 in Form von Häckchen
befestigt, die seitlich über den Scheibenkörper 86 vorstehen.
Gemäß Fig. 3 besteht die Schmiereinrichtung 34 aus
einer Schmierrolle 90 und einem Schwenkhebel 92, der einen
Fadenführer 91 aufweist, dessen Gewicht den Hebel normaler
weise in Richtung des Pfeils S belastet, um den Faden 33
mit der Schmierrolle 90 in Berührung zu bringen. Wie dies
in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Antriebszylin
der 93 am Wagen 1 befestigt, der eine Kolbenstange 94
aufweist, deren vorderes Ende mit dem Hebel 92 in Eingriff
gelangen kann, um denselben gemäß Fig. 3 in Richtung des
Pfeils T zu verschwenken, wodurch der Fadenführer 91 ge
mäß Fig. 3 nach oben bewegt wird, so daß der Schmiervor
gang unterbrochen wird. Wenn die Kolbenstange 94 einge
zogen wird, dann gelangt sie mit dem Schwenkhebel 92 au
ßer Eingriff, so daß sich dieser unter dem Gewicht des Fa
denführers 91 in Richtung des Pfeils S wieder in seine
Schmierstellung verdrehen kann.
Die Vorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Kon
struktion und Anordnung ihrer Bestandteile arbeitet folgen
dermaßen:
Es sei angenommen, daß die Kolbenstangen 24 und 51
vollständig ausgefahren sind und daß die Kolbenstangen 27,
48, 64 und 94 vollständig eingezogen sind und daß von einer
der Wickeleinrichtungen 2, 3 und 4 . . . ein Signal abge
geben wird, das eine volle Spule anzeigt. Der Wagen 1 wird
längs der Schienen 8, 8 in eine der betreffenden Wickelein
richtung gegenüberliegende Position verfahren und in die
ser angehalten, woraufhin die Kolbenstange 94 des Arbeits
zylinders 93 ausgefahren wird, um den Schwenkhebel 92 der
Schmiereinrichtung 34 zu erfassen und zu verdrehen, so
daß der Fadenführer 91 in die in Fig. 3 gezeigte Position
bewegt wird, um dadurch die Schmierung des Fadens 33 zu
unterbrechen.
Gleichzeitig wird der Arbeitszylinder 23 betätigt,
um die Kolbenstange 24 gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeils
A einzuziehen und die kerbverzahnte Welle 13 über die Ver
bindungsstange 22 in Richtung des Pfeils C zu verdrehen.
Durch die Verdrehung der kerbverzahnten Welle 13 in Rich
tung des Pfeils C wird die Fadenverlagerungsführung 15 auf
dem Schlitten 14 in Richtung des Pfeils I verdreht. Am
Ende der Einziehbewegung der Kolbenstange 24 übergreift
die Fadenverlagerungsführung 15 die Querführung 5, wie
dies in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien veranschau
licht ist.
Sodann wird der Antriebszylinder 26 betätigt, um die
Kolbenstange 27 in Richtung des Pfeils E auszufahren, wo
raufhin der von der Hülse 25 umfaßte Schlitten 14 in Rich
tung des Pfeils G längs der kerbverzahnten Welle 13 vor
wärtsbewegt wird.
Durch die Bewegung des Schlittens 14 in Richtung des
Pfeils G wird auch die Fadenverlagerungsführung 15 in Rich
tung des Pfeils G bewegt. Während sich die Fadenverlage
rungsführung 15 in Richtung des Pfeils G bewegt, gelangt
der sich innerhalb des Bewegungsbereichs M längs der Quer
führung 5 hin- und herbewegenden Faden 33 an der Schneide
20 des Fadenschieberteils 19 der Fadenverlagerungsführung
15 zur Anlage, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, damit er
in Richtung des Pfeils G verlagert wird.
Wenn sich die Kolbenstange 27 am Ende ihrer Ausfahr
bewegung nähert, dann nähert sich die am Fadenschieberteil
19 angeordnete Schneide 20 der Seitenfläche 46 der Hülse
41, und gelangt an der Seitenfläche 46 zur Anlage, um
die Hülse 41 zu verschieben. Wenn die Kolbenstange 27 das
Ende ihrer Ausfahrbewegung erreicht, dann bewegt sich die
Hülse 41 unter Kompression der Schraubenfeder 45, um die
Saugöffnung 40 in der Querführung 5 freizugeben.
Die Saugöffnung 40 ist der Fadenfestlegscheibe 32 zu
gekehrt, und der Faden 33 wird daher von der Schneide 20
des Fadenschieberteils 19 in eine Position verlagert, in
der er der Fadenfestlegescheibe 32 zugekehrt ist.
Der auf diese Weise verlagerte Faden 33 wird zwischen der
Schneide 20 und der Seitenfläche 46 der Hülse 41 durch die
elastische Rückstellkraft der Schraubenfeder 45 fest einge
klemmt und unter der Spannung des auf die Spule 30 aufge
wickelten Fadens abgeschert, wie dies in Fig. 8 gezeigt
ist. Der abgescherte Endbereich 96 des Fadens wird auf die Spule 30
aufgewickelt, wogegen der übrige Faden 33 aus der Klemm
fläche zwischen der Schneide 20 und der Seitenfläche 46
der Hülse 41 durch den an der Öffnung 40 herrschenden Un
terdruck zurückgezogen und durch die Saugöffnung 40 in die
Querführung 5 eingesaugt wird, wie dies in den Fig. 9 und
10 gezeigt ist. In diesem Zustand nimmt der übrige Faden
die in den Fig. 2 und 4 mit dem Bezugszeichen 33 a bezeich
nete Stellung ein.
Sodann wird der Antriebszylinder 50 des Fadenspannme
chanismus 10 betätigt, um die Kolbenstange 51 gemäß Fig. 3
in Richtung des Pfeils O einzuziehen, und der Faden wird
von der Fadenspannführung 52 am vorderen Ende der Kolben
stange 51 erfaßt und in der in den Fig. 2 und 3 mit dem
Bezugszeichen 60 bezeichneten Orientierung gehalten.
Der Antriebszylinder 47 wird sodann betätigt, um die
Kolbenstange 48 gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeils P nach
oben zu bewegen, um dadurch den Antriebszylinder 50 und
die Fadenspannführung 52 über den Bügel 49 nach oben zu
bewegen. Am Ende der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 48
nimmt die Fadenspannführung 52 eine angehobene Stellung
ein, die in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 61 bezeichnet
ist.
Wenn sich die Fadenspannführung 52 nach oben bewegt,
dann wird die mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnete Bahn
des Fadens von oben und von unten zwischen der Saugöffnung
40 der Querführung 5 und der Fadenspannführung, die jetzt
die Position 61 einnimmt, reguliert und der Faden wird ver
tikal gespannt, wie dies mit dem Bezugszeichen 62 bezeich
net ist.
Wenn der Faden in der in den Fig. 2, 3 und 13 mit dem
Bezugszeichen 62 bezeichneten Weise vertikal gespannt ist,
dann wird beim nächsten Schritt der An
triebszylinder 63 des Fadenfestlegemechanismus 11 betätigt,
um die Kolbenstange 64 in Richtung des Pfeils R auszu
fahren.
In einem Anfangsstadium der Ausfahrbewegung der Kolben
stange 64 wird die am vorderen Ende der Führungsstange 67
angeordnete Fadenfestlegführung 66 durch das Zusammenwirken
der Führungsnut 70 der Führungsstange 67 mit dem in diese
eingreifenden Stift 73 linear in den in Fig. 13 gezeigten
Zustand bewegt, und der Faden greift in die Nut 76 des Fa
denhaltestücks 74 der Fadenführung 66 ein.
Wenn die Kolbenstange 64 weiter ausgefahren wird, dann
wird die Fadenfestlegführung 66 durch das Zusammenwirken
der Führungsnut 72 mit dem in diese eingreifenden Stift
73 um 90° verdreht, um das Fadenführungsteil 75 in der
horizontalen Stellung anzuordnen, so daß sich der Faden
62 zwischen der Nut 76 des Fadenhaltestücks 74 und dem
Fadenführungsbereich 95 am vorderen Ende des Fadenfüh
rungsteils 75 in der horizontalen Ebene erstreckt.
Wenn die Kolbenstange 64 das Ende ihrer Ausfahrbewegung
erreicht, dann ist die Fadenfestlegführung 66 außerhalb der
Fadenfestlegscheibe 32 angeordnet, wie dies aus den Fig. 18
und 19 hervorgeht, und der Faden 62 oder 96, der sich zwi
schen der Nut 76 des Fadenhaltestücks 74 und dem Fadenfüh
rungsbereich 95 des Fadenführers 75 erstreckt, gelangt am
Umfang 87 des Scheibenkörpers 86 zur Anlage und dringt in
eine der Kerben 88 des Scheibenkörpers 86 ein, wenn sich die Scheibe 32 verdreht, wie dies in
Fig. 20 und 21 gezeigt ist,
so daß er von den der Kerbe 88 zugeordneten Fest
legteilchen oder Häckchen 89 festgelegt wird.
Der sich von der Nut 76 des Fadenhaltestücks 74 zur
Saugöffnung 40 der Querführung 5 erstreckende Faden 97
dringt in irgendeine der Kerben 88 ein und wird von den
Häckchen 89 festgelegt, um durch die Saugwirkung gespannt
zu werden, während der Faden am Umfang 87 des Scheibenkör
pers 86 abgeschnitten und in die Saugöffnung 40 eingesaugt
wird.
Der an den Häckchen 89 festgelegte Faden 96 wird auf
die Spule 30 aufgewickelt, wenn sich diese verdreht, wie
dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Nachdem der Faden 96 in der in Fig. 22 gezeigten Wei
se auf die Spule 30 aufgewickelt wurde wird die Kolben
stange 64 eingezogen, und die Kolbenstange 48 wird nach
unten zurückgezogen. Wenn die Kolbenstange 48 das Ende
ihrer Rückzugbewegung erreicht, dann wird die Kolbenstan
ge 51 ausgefahren, woraufhin die Fadenfestlegführung 66
und die Fadenspannführung 52 in ihre betriebsbereiten
Ausgangsstellungen zurückkehren, und die Kolbenstange 94
wird ebenfalls eingezogen, so daß die Schmiereinrichtung
34 den Schmiervorgang wieder aufnehmen kann.
Der sich an den Faden 96 anschließende Faden 33 wird
daher gemäß Fig. 22 auf die Hülse 41 und sodann auf das
abgewinkelte Teil 17 der Fadenverlagerungsführung 15 auf
gelegt, die an der Hülse anliegt, wie dies in Fig. 23 ge
zeigt ist.
Das bedeutet, daß der Faden 33 auf der Rampe 43 des
Führungsteils 42 der Hülse 41 in Richtung des Pfeils T
nach unten auf den sägezahnförmigen Bereich 18 des abge
winkelten Teils 17 gleitet und an diesem festgelegt wird.
In diesem Stadium des Verfahrens beginnt die Kolben
stange 27 ihre Rückzugbewegung, und der an der Fadenverla
gerungsführung 15 befestigte Schlitten 14 gleitet längs der
kerbverzahnten Welle 13 in Richtung des Pfeils H zurück,
wodurch die Fadenverlagerungsführung 15 und der auf deren
sägezahnartigem Bereich 18 abgestützte Faden 33 in Rich
tung des Pfeils U bewegt werden.
Wenn der auf dem sägezahnartigen Bereich 18 der Füh
rung 15 in der Mitte der Rückzugbewegung der Kolbenstange
27 den Bereich der Querverlagerung M erreicht, dann wird
der Faden 33 von dem Fadenführungsbereich 37 der in Fig. 12
gezeigten hin- und hergehenden Querbewegungsrichtung 36
festgehalten, um ihn dem normalen Wickelvorgang zuzuführen.
Am Ende der Rückzugbewegung der Kolbenstange 27 wird
die Kolbenstange 24 ausgefahren, um die kerbverzahnte Wel
le 13 gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeils D zu verdrehen,
wodurch der Schlitten 14 und die Fadenverlagerungsführung
15 in ihre Ausgangspositionen verdreht werden, so daß die
gesamte Festlegvorrichtung bereit ist, das nächste Signal
aufzunehmen, das eine volle Spule anzeigt.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird der von
einer Vorratsquelle gelieferte Faden bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren formschlüssig festgehalten und auf eine
leere Spule aufgewickelt, ohne einen großen Raum vor einer
ausgewählten Wickeleinrichtung zu erfordern, wobei eine
gegenseitige Störung des Fadenfestlegteils und der Spule
ausgeschaltet ist und wobei die Bahn des Fadens und die
Position des Fadenfestlegteils keinen Beschränkungen un
terliegen und frei wählbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dieses Ver
fahren wirtschaftlich durchgeführt werden, vor einer Wic
keleinrichtung kann ein ausreichender Platz zum Auswech
seln der Spule geschaffen werden, der Faden kann ohne Be
hinderung durch die Spule formschlüssig festgelegt und
verankert werden, und die Vorrichtung zum Festlegen des
Fadens kann verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen
und vollautomatisch arbeiten.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung darge
stellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt,
so dient diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung
und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche
Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Er
findung verlassen wird.
- Bezugszeichenliste:
1 Wagen
2, 3, 4 Wickeleinrichtungen
5 Querführung
6 Unterdruckbehälter
7 Unterdruckverstärker
8 Schienen
9 Fadenverlagerungsmechanismus
10 Fadenspannmechanismus
11 Fadenfestlegmechanismus
12 Rahmen
13 kerbverzahnte Welle
14 Schlitten
15 Fadenverlagerungsführung
16 Arm von 15
17 abgewinkeltes Teil von 15
18 Sägezähne
19 Fadenschieberteil
20 Schneide
21 glatter Endbereich von 13
22 Verbindungsstange
22 a Bügel
23 Antriebszylinder für 22
24 Kolbenstange
25 Hülse
26 Antriebszylinder für 25
25 a Halteplatte
27 Kolbenstange von 26
28, 29 Spulenstützrahmen
30 Spule
31 Antriebsrolle
32 Fadenfestlegscheibe
33 Faden
34 Schmiereinrichtung
35 ortsfester Fadenführer
36 Querbewegungseinrichtung
37 Fadenführer von 36
38 Unterseite von 37
39 Führungsnut in 38
40 Saugöffnung in 5
41 Hülse auf 5
42 Führungsteil an 41
43 Rampe
44 Anschlagring auf 5
45 Schraubenfeder
46 Seitenfläche von 41
47 Antriebszylinder für 10
48 Kolbenstange von 47
49 Bügel
50 Antriebszylinder an 49
51 Kolbenstange von 50
52 Fadenspannführung
53 erster Stangenbereich
54 zweiter Stangenbereich
55 dritter Stangenbereich
56 Fadenspannstange
57 Fadenführer
58 wirksame Stellung von 52
59 Führungsnut in 56
60 Fadenbahn
61 angehobene Stellung von 52
62 gespannter Faden
63 Antriebszylinder von 11
64 Kolbenstange von 63
65 Bügel
66 Festlegführung
67 Führungsstange
68 Führungshülse
69 Öffnung in 68
70, 71 Führungsnuten in 67
72 geneigte Führungsnut
73 Eingriffsstift
74 Haltestück an 66
75 Fadenführer an 66
76 Fadenhaltenut
77 vorgeschobene Stellung von 66
78 Fadenfestlegführung
79 Haltestück
80, 81 Haltenut
82 Führungsteil
83 Fadenfestlegführung
84 Haltestück
85 Führungsstück
86 Scheibenkörper
87 Umfangsrand von 86
88 Kerben in 87
89 Häkchen
90 Rolle von 34
91 Fadenführer
92 Schwenkhebel
93 Antriebszylinder
94 Kolbenstange
95 Fadenführungsbereich
96 abgetrennter Fadenbereich
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Festlegen eines von einer Vorrats
quelle über einen ortsfesten Fadenführer (35) zugeführten
Fadens (33) an einer Fadenfestlegscheibe (32) einer in
einer Wickeleinrichtung austauschbar angeordneten Spule
(30), bestehend aus einer Querführung (5), die im Abstand
von der Wickeleinrichtung angeordnet ist, und einem auf
der der Wickeleinrichtung gegenüberliegenden Seite der Quer
führung (5) angeordneten und parallel zu der Querführung
(5) beweglichen Wagen (1), wobei auf dem Wagen (1) ein mit
einer Schneideinrichtung (20) und einer Saugeinrichtung (40)
zusammenwirkender Fadenverlagerungsmechanismus (9) angeord
net ist, der eine mit dem sich von dem ortsfesten Fadenfüh
rer (35) zu der Spule (30) erstreckenden Fadenabschnitt in
Eingriff stehende Fadenverlagerungsführung (15) aufweist und
zu einer Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten
Position antreibbar ist, und ein Fadenspannmechanismus (10)
mit einer zu einer horizontalen und vertikalen Bewegung
antreibbaren Fadenspannführung (52) zum Spannen des von der
Saugeinrichtung (40) festgehaltenen Fadens und ein Faden
festlegmechanismus (11) angeordnet sind, der eine Festleg
führung (66) aufweist, die zu einer geradlinigen Bewegung
zwischen einer zurückgeschobenen Stellung nahe dem Wagen (1)
und einer vorgeschobenen Stellung nahe der Fadenfestleg
scheibe (32) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenverlagerungsmechanismus (9) zwischen einer ersten
Position, in der die Fadenverlagerungsführung (15) jenseits
einer Grenze des Changierbereiches (M) des Fadenabschnittes
(33) angeordnet ist, und einer zweiten Position hin- und her
bewegbar ist, in der die Fadenverlagerungsführung (15) jen
seits der anderen Grenze des Changierbereiches (M) des Faden
abschnittes (33) angeordnet ist und der an einem Ende der
Spule (30) angeordneten Fadenfestlegscheibe (32) gegenüber
liegt, daß der Fadenspannmechanismus (10) in einer Position
angeordnet ist, in der er dem durch den Fadenverlagerungs
mechanismus (9) in die der Fadenfestlegscheibe (32) gegen
überliegende Position verlagerten Fadenabschnitt zugekehrt
ist, wobei die angehobene Stellung der Fadenspannführung (52)
des Fadenspannmechanismus (10) einer vertikalen Spannstellung
des Fadenabschnittes entspricht, daß der Fadenfestlegmechanis
mus (11) in einer dem durch den Fadenspannmechanismus (10)
vertikal gespannte Fadenabschnitt zugekehrten Position angeord
net ist und eine im wesentlichen L-förmige Festlegführung (66)
aufweist, die aus einem Fadenhaltestück (74) mit einer Nut (76)
zum Festhalten des gespannten Fadenabschnittes (62) und aus
einem vom Basisende des Fadenhaltestücks (74) rechtwinklig ab
stehenden Fadenführungsteil (75) besteht, und daß die Fest
legführung (66) zu einer Drehbewegung antreibbar ist, um das
in der zurückgezogenen Stellung der Festlegführung (66) in
einer vertikalen Position angeordnete Fadenführungsteil (75)
in der vorgeschobenen Position der Festlegführung (66) in eine
näherungsweise horizontale Position zu bringen und das Fa
denhaltestück (74) außerhalb der Fadenfestlegscheibe (32)
anzuordnen, so daß der sich von dem Fadenhaltestück (74)
zu dem Fadenführungsteil (75) erstreckende Fadenabschnitt
die Ebene der Fadenfestlegscheibe (32) schneidet und mit
einer am Umfang (87) der Fadenfestlegscheibe angeordneten
Festlegeinrichtung (88, 89) in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenverlagerungsführung (15) an einem Schlitten (14)
befestigt ist, der längs einer Welle (13) verschiebbar ist, die
mit dem Rahmen (12) des Wagens (1) drehbar verbunden ist und
sich parallel zur Querführung (5) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (13) eine keilverzahnte Welle ist, die um ihre
Eigenachse drehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenverlagerungsführung (15) eine
Messerklinge (20) zum Eingriff mit dem Fadenabschnitt (33)
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Fadenspannführung (52) zwischen
einer ersten Position, in der sie unmittelbar unter der Quer
führung (5) angeordnet ist und den Fadenabschnitt nicht be
rührt, einer zweiten Position, in der sie aus der ersten Posi
tion auf den Wagen (1) zurückgezogen ist und den zugeführten
Fadenabschnitt berührt, und einer dritten Position bewegbar
ist, in der sie gegenüber der zweiten Position angehoben ist,
um diesen Fadenabschnitt vertikal zu spannen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verdrehen der Faden
festlegführung (66) aus einer Führungsstange (67), die an der
Fadenfestlegführung (66) befestigt ist, so daß sie sich in
Richtung der Vorschub- und Rückzugbewegung derselben er
streckt, aus einer in der Umfangsfläche der Führungsstange
(67) ausgebildeten spiralförmigen Führungsnut (70-72) und
aus einem in diese Nut eingreifenden ortsfesten Stift (73)
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenfestlegscheibe (32) am Umfangs
rand (87) mit zahlreichen Kerben (88) versehen ist und daß
Fadenfestlegteile in Form von abstehenden Häckchen (89) in den
Kerben befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58184881A JPS6077072A (ja) | 1983-10-03 | 1983-10-03 | ワインダ−に対する糸掛け方法およびその装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3436025A1 DE3436025A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3436025C2 true DE3436025C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=16160944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843436025 Granted DE3436025A1 (de) | 1983-10-03 | 1984-10-01 | Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines fadens zur verwendung in einer wickeleinrichtung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4565331A (de) |
JP (1) | JPS6077072A (de) |
KR (1) | KR870001720B1 (de) |
AU (1) | AU566039B2 (de) |
DE (1) | DE3436025A1 (de) |
ES (1) | ES8506534A1 (de) |
FR (1) | FR2552745B1 (de) |
GB (1) | GB2148956B (de) |
IT (1) | IT1182307B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1202589B (it) * | 1987-02-27 | 1989-02-09 | Savio Spa | Dispositivo e procedimento per la levata autromatica delle rocche in una macchina roccatrice |
IT1202588B (it) * | 1987-02-27 | 1989-02-09 | Savio Spa | Dispositivo e procedimento per l'incannatura automatica del filo sul tubetto di una macchina roccatrice |
DE4034482C2 (de) * | 1990-10-30 | 1999-03-11 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fadenzuführung an einer Fadenaufspuleinrichtung einer Textilmaschine |
DE4432702B4 (de) * | 1994-09-14 | 2005-08-18 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE19533833B4 (de) * | 1995-09-13 | 2004-08-05 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Kreuzspulenwechseleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
DE19644592B4 (de) * | 1996-10-26 | 2010-05-12 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Vorrichtung zum Übergeben eines einer Absaugung laufend zugeführten Fadens an eine rotierende Leerhülse |
DE10141046A1 (de) * | 2001-08-22 | 2003-03-06 | Schlafhorst & Co W | Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT327253B (de) * | 1974-02-22 | 1976-01-26 | Voest Ag | Verfahren und vorrichtung zur verhuttung von eisenerzen |
JPS51123339A (en) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Teijin Ltd | Yarn hanging method |
GB1536939A (en) * | 1975-04-17 | 1978-12-29 | Teijin Ltd | Method and device for forming a bunch winding on a fresh bobbin at the time of a doffing and donning operation |
DE2543986B2 (de) * | 1975-10-02 | 1978-06-01 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse |
JPS5842106B2 (ja) * | 1975-12-02 | 1983-09-17 | 帝人株式会社 | タマアゲキ |
CH596343A5 (de) * | 1976-01-08 | 1978-03-15 | Nuova San Giorgio Spa | |
JPS5918302B2 (ja) * | 1976-09-16 | 1984-04-26 | 帝人株式会社 | 糸掛け装置 |
DE2705392A1 (de) * | 1977-02-09 | 1978-08-10 | Luwa Ag | Verfahren und vorrichtung zum anschluss eines garns und zur bildung einer garnreserve auf einer garnhuelse |
DE2828868A1 (de) * | 1977-06-30 | 1979-01-18 | Ishikawa Seisakusho Kk | Verfahren und vorrichtung zum automatischen entladen und laden einer garnverarbeitungsmaschine |
JPS5429623A (en) * | 1977-08-09 | 1979-03-05 | Teijin Ltd | Slip sheet for magnetic tape cassette |
FR2446792A1 (fr) * | 1979-01-18 | 1980-08-14 | Alsacienne Constr Meca | Dispositif de changement automatique de bobine sur machine textile equipee d'un systeme de bobinage |
DE2907296A1 (de) * | 1979-02-24 | 1980-08-28 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zur bildung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse |
JPS55123846A (en) * | 1979-03-15 | 1980-09-24 | Toray Ind Inc | Thread winder |
JPS57117469A (en) * | 1981-01-16 | 1982-07-21 | Toray Ind Inc | Method and device to take over yarn during doffing in winder |
US4437617A (en) * | 1981-04-28 | 1984-03-20 | Fiber Industries, Inc. | Winding apparatus for filamentary material having means for winding a trailing end of the filamentary material in close order upon a package |
CA1179305A (en) * | 1981-04-28 | 1984-12-11 | Celanese Corporation | Apparatus for cutting, aspirating and rethreading a traveling filamentary yarn |
DE3132853A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-03 | Neumünstersche Maschinen- und Apparatebau GmbH (Neumag), 2350 Neumünster | Spulmaschine fuer automatische spulenwechsel |
US4477033A (en) * | 1981-10-15 | 1984-10-16 | Windings, Inc. | On-line winding machine |
-
1983
- 1983-10-03 JP JP58184881A patent/JPS6077072A/ja active Granted
-
1984
- 1984-09-21 AU AU33367/84A patent/AU566039B2/en not_active Ceased
- 1984-10-01 GB GB08424742A patent/GB2148956B/en not_active Expired
- 1984-10-01 US US06/656,773 patent/US4565331A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-10-01 DE DE19843436025 patent/DE3436025A1/de active Granted
- 1984-10-02 IT IT67978/84A patent/IT1182307B/it active
- 1984-10-02 FR FR8415088A patent/FR2552745B1/fr not_active Expired
- 1984-10-02 KR KR1019840006099A patent/KR870001720B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1984-10-03 ES ES536463A patent/ES8506534A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0132146B2 (de) | 1989-06-29 |
JPS6077072A (ja) | 1985-05-01 |
FR2552745A1 (fr) | 1985-04-05 |
IT1182307B (it) | 1987-10-05 |
US4565331A (en) | 1986-01-21 |
IT8467978A0 (it) | 1984-10-02 |
GB2148956B (en) | 1987-07-08 |
GB8424742D0 (en) | 1984-11-07 |
FR2552745B1 (fr) | 1988-02-19 |
IT8467978A1 (it) | 1986-04-02 |
GB2148956A (en) | 1985-06-05 |
ES536463A0 (es) | 1985-08-01 |
AU3336784A (en) | 1985-04-18 |
KR850004079A (ko) | 1985-07-01 |
AU566039B2 (en) | 1987-10-08 |
DE3436025A1 (de) | 1985-04-18 |
KR870001720B1 (ko) | 1987-09-25 |
ES8506534A1 (es) | 1985-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3707966C2 (de) | ||
DE2402744C2 (de) | Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen | |
DE4020200A1 (de) | Schneidmesser und verfahren zum schneiden blattfoermigen materials | |
CH668990A5 (de) | Traeger fuer von einer spinn- zu einer spulmaschine zu befoerdernde garnkoerper und fuer von dort zur spinnmaschine zurueckzufuehrende leerspulen, und transportsystem fuer solche traeger. | |
DE3436025C2 (de) | ||
DE3588122T2 (de) | Abschirmung für Garnspulen | |
CH673035A5 (de) | ||
DE19611793B4 (de) | Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine | |
DE2748513A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen zufuehren von werkstuecken | |
DE3414680A1 (de) | Huelsenuebergabevorrichtung | |
DE2125496C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinienförmigen Drahtfedern zu einer Federkernmontagemaschine | |
EP0051222A1 (de) | Vorrichtung zum Einführen von Fäden und dergleichen in eine Spulvorrichtung | |
DE3218544A1 (de) | Vorrichtung zum ein- und aushaengen von materialtraegern | |
DE2441552C3 (de) | Vorrichtung an einem Wickelautomaten zur automatischen Herstellung von Garnknäueln mit festgelegten Fadenenden | |
EP0124653B1 (de) | Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband | |
DE2531705C2 (de) | Strickmaschine | |
DE3440874C2 (de) | ||
DE3003570C2 (de) | ||
DE3639525A1 (de) | Naehmaschine mit einer fadenaufnahmevorrichtung | |
DE2463461C2 (de) | ||
EP0213456A1 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Copsen an eine Spulmaschine | |
DE1760469B2 (de) | Vorrichtung zum Austauschen von Hülsen bei Garnwickeln | |
DE19918641A1 (de) | Vorrichtung zur Ablage von Hülsen | |
EP0197275A1 (de) | Verfahren und flache Kettenwirkmaschine zum Herstellen eines Schusskettengewirkes | |
DE1948453A1 (de) | Automatische Wickelmaschine,insbesondere fuer extrudierte Kunststoffbaender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: YKK CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., DIPL.-ING. KRAUS, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. BUSCH, T., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 80331 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |