DE19918641A1 - Vorrichtung zur Ablage von Hülsen - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Hülsen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Hülsen (2) in einem Behälter (3) am Ausgang einer Garne verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Spulmaschine (1). Die Vorrichtung weist eine Rampe (9) auf mit einer in vorgegebenem Neigungswinkel auf die offene Oberseite des Behälters (3) zulaufenden Auflagefläche (10) und randseitig an der Auflagefläche (10) angeordneten Führungsmitteln, mittels derer Hülsen (2) auf der Auflagefläche (10) über den unteren Rand der Auflagefläche (10) mit horizontal verlaufender Längsachse in einen an der Oberseite des Behälters (3) ausmündenden Schacht (14) gefördert werden. Die Breite des Schachts (14), entlang derer der untere Rand der Auflagefläche (10) verläuft, ist geringfügig größer als die Länge der Hülsen (2). Die Tiefe des Schachtes (14) ist kleiner als die Länge der Hülsen (2), so daß die Hülsen (2) mit horizontal verlaufender Längsachse über eine Öffnung an der Oberseite des Schachts (14) in den Behälter (3) quer zu dessen Längsachse verlaufend eingespeist werden, wobei die Breite des Behälters (3) an die Länge der Hülsen (2) angepaßt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Hülsen für eine Garne verarbeitende Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei garnverarbeitenden Maschinen, die insbesondere als Spulmaschinen ausge­ bildet sein können, wird das Garn auf Hülsen aufgewickelt als sogenannte Cop­ se der Maschine zugeführt. In der Spulmaschine wird das Garn von den Copsen abgezogen und gereinigt. Die leeren Hülsen werden über eine Fördereinrich­ tung aus der Spulmaschine ausgeleitet. Bei bekannten Spulmaschinen werden die leeren Hülsen von der Fördereinrichtung großen Auffangbehältern zuge­ führt, in welchen die leeren Hülsen ungeordnet übereinander liegen.
Die leeren Hülsen werden zu gegebener Zeit anderen garnverarbeitenden Ma­ schinen zugeführt, wobei die leeren Hülsen wieder dazu verwendet werden, um Garne darauf aufzuwickeln. Hierzu ist es notwendig, daß die Hülsen jeweils im wesentlichen parallel zueinander liegend in Behältern diesen Maschinen zuge­ führt werden. Derartige Behälter sind im wesentlichen quaderförmig ausgebil­ det und weisen eine offene Oberseite zur Entnahme der Hülsen auf. Die Breite der Behälter ist an die Länge der Hülsen angepaßt, so daß die Hülsen jeweils in Querrichtung im Behälter liegen und deren Vorder- und Hinterenden in gerin­ gem Abstand zu den Seitenwänden liegen. Bei Behältern mit derartig gestapel­ ten leeren Hülsen können diese von der garnverarbeitenden Maschine einfach aufgenommen werden. Insbesondere ist dann auch eine automatisierte Entnah­ me der Hülsen aus den Behältern möglich.
Jedoch verbleibt das Problem, die leeren Hülsen von den Auffangbehältern in die Behälter umzuschichten und dabei entsprechend zu ordnen, so daß die Hül­ sen in Querrichtung im Behälter liegen. Diese Umschichtung kann manuell erfolgen, was jedoch äußert zeitaufwendig und daher kostenintensiv ist.
Alternativ kann die Umschichtung in allein hierfür vorgesehenen Sortierma­ schinen erfolgen. Derartige Anlagen sind jedoch ebenfalls äußerst kosteninten­ siv und zudem konstruktiv aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer garnverarbeitenden Ma­ schine anfallende leere Hülsen in Behältern sortiert abzulegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist an einer Garne verarbeitenden Maschine, insbesondere an einer Spulmaschine, eine Vorrichtung zur Ablage von Hülsen angeordnet, mit­ tels derer selbsttätig leere Hülsen am Ausgang der Maschine in einen Behälter geführt werden, so daß die Hülsen sortiert jeweils parallel zueinander quer zur Längsrichtung des Behälters im Behälter liegen. Dabei ist die Breite des Be­ hälters an die Länge der Hülsen angepaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Rampe auf, welche in vorgege­ benem Neigungswinkel auf die Oberseite des Behälters zuläuft. Randseitig an der Auflagefläche der Rampe sind Führungsmittel angeordnet, mittels derer Hülsen auf der Auflagefläche über den unteren Rand der Auflagefläche mit horizontal verlaufender Längsachse in einen an der Oberseite des Behälters ausmündenden Schacht gefördert werden.
Die Breite des Schachts, entlang derer der untere Rand der Auflagefläche ver­ läuft, ist geringfügig größer als die Länge der Hülsen. Die Tiefe des Schachts ist dagegen kleiner als die Länge der Hülsen, so daß die Hülsen mit horizontal verlaufender Längsachse über eine Öffnung an der Unterseite des Schacht in den Behälter quer zu dessen Längsachse eingespeist werden. Dabei ist die Breite des Behälters an die Längen der Hülsen angepaßt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht somit darin, daß die leeren Hül­ sen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung am Ausgang der garnverarbeiten­ den Maschine in Behältern sortiert abgelegt werden, so daß diese Behälter ohne weitere Arbeitsschritte wieder garnverarbeitenden Maschinen zugeführt werden können. Insbesondere ist es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mehr notwendig, separate Sortiermaschinen einzusetzen, um die Hülsen in den Behältern sortiert abzulegen. Dadurch werden nicht nur die Kosten für die Sor­ tiermaschinen eingespart. Vielmehr ist hiermit auch eine erhebliche Zeiteinspa­ rung verbunden, da im Produktionsvorgang ein kompletter Arbeitsprozess ein­ gespart wird.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht des Auslaufs einer Spulmaschine mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Ablage von Hülsen.
Fig. 2 Teil-Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei einer er­ sten Arbeitsposition.
Fig. 3 Teil-Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei einer zweiten Arbeitsposition.
In Fig. 1 ist der Auslauf einer Spulmaschine 1 dargestellt, an welchem sich eine Vorrichtung zur Ablage von Hülsen 2 in Behälter 3 befindet. Der Spulma­ schine 1 werden nicht dargestellte Copse zugeführt, wobei in der Spulmaschine 1 das Garn von den Hülsen 2 abgezogen und dann gereinigt wird. Die verblei­ benden leeren Hülsen 2 werden über eine Fördereinrichtung 4 aus der Spulma­ schine 1 ausgeführt. Dabei werden die Hülsen 2 hintereinander und jeweils senkrecht stehend auf der Fördereinrichtung 4 transportiert. Die Fördereinrich­ tung 4 weist hierzu Aufnahmen 5 auf, an welchen die Hülsen 2 gehalten sind.
Über die Fördereinrichtung 4 werden die Hülsen 2 der Vorrichtung zugeführt, welche ein von der Fördereinrichtung 4 schräg nach oben verlaufendes Förder­ band 6 aufweist. Die Zuführung der Hülsen 2 von der Fördereinrichtung 4 zum Förderband 6 erfolgt mittels einer Ablegevorrichtung 7, welche die Hülsen 2 von der Fördereinrichtung 4 abnimmt und auf das Förderband 6 legt. Dabei liegen die Hülsen 2 einzeln hintereinander in Längsrichtung auf dem Förder­ band 6 auf. Das Förderband 6 weist nach oben vorstehende Nocken 8 auf, an welchen die Hülsen 2 gehalten sind. Die Breite des Förderbands 6 ist an die Breite der Hülsen 2 angepaßt. Vorzugsweise werden die Hülsen 2 über die Ablegevorrichtung 7 derartig auf dem Förderband 6 abgelegt, daß die Hülsen 2 statistisch verteilt einmal mit dem oberen und einem mit dem unteren Ende an einer Nocke 8 anliegen. Dabei weist das obere Ende der konisch geformten Hülse 2 einen etwas geringeren Durchmesser als das untere Ende der Hülse 2 auf.
Über das Förderband 6 werden die Hülsen 2 einzeln nacheinander einer Rampe 9 zugeführt, welche in vorgegebenem Neigungswinkel auf die offene Oberseite eines Behälters 3 zuläuft, in welchen die Hülsen 2 abgelegt werden. Die Rampe 9 ist vorzugsweise von einem Blechteil gebildet. Das Blechteil weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Oberfläche des Blechteils eine Auflagefläche 10 bildet, auf der die Hülsen 2 nach unten in Richtung des Behälters 3 gleiten. Die Breite der Auflagefläche 10 ist geringfügig größer als die Länge einer Hülse 2.
Prinzipiell kann die Breite der Rampe 9 auch an unterschiedliche Hülsenlängen angepaßt werden. In diesem Fall besteht die Rampe 9 aus zwei ineinandergrei­ fenden Blechteilen, welche zur Variation der Breite der Auflagefläche 10 in Querrichtung gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
Randseitig weist das Blechteil Führungsmittel auf, mittels derer die Hülsen 2 so geführt sind, daß sie mit horizontal verlaufender Längsachse in den Behälter 3 gefördert werden. Als Führungsmittel weist die Rampe 9 jeweils eine von den seitlichen Rändern und vom oberen Rand nach oben vorstehende Lasche 11 auf, deren Höhe jeweils an die Durchmesser der Hülsen 2 angepaßt ist. Als weiteres Führungsmittel ist am unteren Rand der Rampe ein Vorsprung 12 vor­ gesehen, dessen Form an die Aussenkontur einer Hülse 2 angepaßt ist. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 12 schalenförmig ausgebildet, so daß darauf eine Hülse 2 auflegbar ist. Dabei erstreckt sich der Vorsprung 12 über die gesamte Breite der Auflagefläche 10. Der Querschnitt des Vorsprungs 12 ist kreissegmentförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius des Vor­ sprungs 12 an den Krümmungsradius der Aussenkontur der Hülsen 2 angepaßt ist. Vorzugsweise sind die Führungsmittel mit dem Blechteil einstückig ausge­ bildet.
Die Hülsen 2 werden über das Förderband 6 der Rampe 9 in ihrem oberen Be­ reich zugeführt. Der obere Rand des Förderbands 6 liegt dabei in geringem Abstand zu einem seitlichen Rand der Rampe 9. In diesem Bereich weist die seitliche Lasche 11 am Blechteil eine Ausnehmung 13 auf, so daß vom Förder­ band 6 eine Hülse 2 über die Ausnehmung 13 auf die Auflagefläche 10 geför­ dert wird. Durch die Förderbewegung des Förderbands 6 werden dabei die Hül­ sen 2 mit im wesentlichen horizontal verlaufender Längsachse auf der Auflage­ fläche 10 einzeln aufgelegt. Durch die seitlichen Führungsmittel geführt gleitet eine Hülse 2 auf der Auflagefläche 10 bis zum Vorsprung 12 nach unten. Die Neigung der Auflagefläche 10 ist so gewählt, daß dann die Hülse 2 auf dem Vorsprung 12 aufliegt. Sobald weitere Hülsen 2 über die Auflagefläche 10 ge­ fördert werden, liegen diese an der auf dem Vorsprung 12 aufliegenden Hülse 2 ebenfalls horizontal ausgerichtet an, bis schließlich die auf dem Vorsprung 12 liegende Hülse 2 durch das Eigengewicht der darüberliegenden Hülsen 2 über den Vorsprung 12 hinaus gedrückt wird. Im einfachsten Fall wird eine auf dem Vorsprung 12 aufliegende Hülse 2 bereits durch das Eigengewicht einer dar­ über liegenden Hülse 2 über den Vorsprung 12 in den Behälter 3 gedrückt. Dann liegt die nächste Hülse 2 am Vorsprung 12 an, bis über die Auflagefläche 10 eine weitere Hülse 2 angeliefert wird, welche durch ihr Eigengewicht die auf dem Vorsprung 12 aufliegende Hülse 2 wieder über den Vorsprung 12 hin­ aus drückt.
Auf diese Weise werden die Hülsen 2 einzeln nacheinander über den Vor­ sprung 12 der Rampe 9 mit horizontal ausgerichteter Längsachse in den Be­ hälter 3 geworfen.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft, daß kleine Schräglagen von Hülsen 2, die an der Hülse 2 am Vorsprung anliegen, durch das Eigengewicht von darüberlie­ genden Hülsen 2 ausgeglichen werden, so daß die über der am Vorsprung 12 aufliegenden Hülse 2 anliegenden Hülsen 2 so ausgerichtet werden, daß deren Längsachsen horizontal verlaufen.
Damit die horizontale Ausrichtung der über den Vorsprung 12 der Rampe 9 fallenden Hülsen 2 auch innerhalb des Behälters 3 beibehalten wird, werden die Hülsen 2 über einen Schacht 14 in den Behälter 3 geführt. Dieser Schacht 14 ist nach oben offen und mündet mit seiner Öffnung an der Oberseite des Behälters 3 aus. Der untere Rand der Rampe 9 liegt dabei unmittelbar oberhalb der offe­ nen Oberseite des Schachts 14, so daß die Hülsen 2 von der Rampe 9 direkt in den Schacht eingeführt werden.
Die Anordnung des Schachts 14 relativ zur Rampe 9 ist insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Der im wesentlichen quaderförmige, nach oben offene Behälter 3 ist unmittelbar unterhalb der Rampe 9 angeordnet, wobei die Rampe 9 im Bereich der Frontwand 15 des Behälters 3, deren Breite an die Länge der Hülsen 2 angepaßt ist, direkt oberhalb des Behälters 3 angeordnet ist. Der Vorsprung 12 der Rampe 9 verläuft dabei parallel zum oberen Rand der Frontwand 15 des Behälters 3.
Mittels einer Antriebsvorrichtung 16 ist ein Wandelement 17 in den Behälter 3 absenkbar. Die Antriebsvorrichtung 16 ist von zwei motorisch angetriebenen vertikal verlaufenden Bändern 18 gebildet, an welchen das Wandelement 17 über einen Steg 19 befestigt ist. Das Wandelement 17 ist von einem Blechteil mit einer rechteckigen, ebenen Oberfläche gebildet. Die Breite des Wandele­ ments 17 ist dabei etwas geringer als der Abstand der Seitenwände des Behäl­ ters 3. Die Höhe des Wandelements 17 ist an die Höhe des Behälters 3 ange­ paßt. Die ebene Oberfläche des Wandelements 17 verläuft parallel zur Front­ wand 15 des Behälters 3.
Fig. 2 zeigt das Wandelement 17 in seiner unteren Endposition, in welcher das Wandelement 17 maximal in den Behälter 3 abgesenkt ist, wobei der Be­ hälter 3 in diesem Fall nahezu leer ist. In dieser Endposition ist das Wandele­ ment 17 so weit abgesenkt, daß der Zwischenraum zwischen der Unterkante des Wandelements 17 und dem Boden des Behälters 3 kleiner als der Durch­ messer einer Hülse 2 ist.
Der Schacht 14 für die Einführung der Hülsen 2 in den Behälter 3 ist von der Frontwand 15 des Behälters 3, dem Wandelement 17 und den Abschnitten der Seitenwände des Behälters 3 zwischen dem Wandelement 17 und der Front­ wand 15 des Behälters 3 gebildet. Der auf diese Weise gebildete Schacht 14 weist eine im wesentlichen quaderförmige Kontur auf, wobei die Öffnung an der Oberseite des Behälters 3 einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Die Breite des Schachts 14 entspricht der Breite der Frontwand 15 und ist da­ mit geringfügig größer als die Länge einer Hülse 2. Der Abstand des Wand­ elements 17 zur Frontwand 15 des Behälters 3 ist dagegen erheblich kleiner als die Länge einer Hülse 2, so daß die Tiefe des Schachts 14 erheblich kleiner als dessen Breite ist.
Prinzipiell kann an der Antriebsvorrichtung 16 anstelle eines einzelnen Wand­ elements 17 auch ein kompletter Schacht 14 vorgesehen sein, wobei die Ab­ messungen dieses Schacht 14 analog zu dem in den Fig. 2 und 3 darge­ stellten Schacht 14 gewählt sind.
Durch die erfindungsgemäße Wahl des Querschnitts des Schachts 14 ist ge­ währleistet, daß die über die Rampe 9 geförderten, horizontal ausgerichteten Hülsen 2 auch beim Einfallen in den Schacht 14 diese Orientierung beibehal­ ten. Da die Rampe 9 direkt oberhalb des Schachts 14 angeordnet ist, werden die Hülsen 2 über den Vorsprung 12 direkt in den Schacht 14 eingeführt. Da die Tiefe des Schachts 14 erheblich kleiner als die Länge einer Hülse 2 ist, ist gewährleistet, daß sich die Hülsen 2 beim Einfallen in den Schacht 14 nicht querlegen oder verkeilen.
Während des Einfüllens der Hülsen 2 in den Schacht 14 wird die Position des Wandelements 17 über die Antriebsvorrichtung 16 in geeigneter Weise gesteu­ ert. Hierzu ist eine nicht dargestellte Steuerung vorgesehen, welche beispiels­ weise von einer SPS-Steuerung gebildet ist.
Dabei ist die Antriebsvorrichtung 16 an die Steuerung angeschlossen. Zudem sind zwei an der Antriebsvorrichtung 16 angeordnete Endschalter 20, 21 an die Steuerung angeschlossen. Die Endschalter 20, 21 erfassen dabei die obere und untere Endposition des Wandelements 17. Hierzu sind die Endschalter 20, 21 im Bereich der Bänder 18 an einer nicht dargestellten Befestigungsvorrichtung angeordnet. Zur Erfassung der Endposition wird beispielsweise der Steg 19 mittels der Endschalter 20, 21 detektiert. Desweiteren ist das Förderband 6 an die Steuerung angeschlossen, so daß auch dessen Bewegung von der Steuerung gesteuert wird. Schließlich ist an die Steuerung eine Lichtschranke 22 ange­ schlossen. Die Lichtschranke 22 ist im Bereich des Einlaufes zum Förderband 6 angebracht. Mit der Lichtschranke 22 werden die Hülsen 2 gezählt, welche über das Förderband 6 der Rampe 9 zugeführt werden. In der Steuerung wird die Position des Wandelements 17 in Abhängigkeit der Signale der Endschalter 20, 21 und der Lichtschranke 22 vorgegeben.
Zu Beginn des Ablegevorgangs der Hülsen 2 ist ein leerer Behälter 3 unterhalb der Rampe 9 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt sind zwei Zähler in der Steue­ rung, mit welchen die mittels der Lichtschranke 22 erfaßten Hülsen 2 gezählt werden, auf den Zählerstand null zurückgesetzt. Das Wandelement 17 befindet sich, wie in Fig. 2 dargestellt, in seiner unteren Endposition und ist mit ma­ ximalem Verfahrweg in den Behälter 3 abgesenkt. Dabei wird die untere End­ position vom entsprechenden Endschalter 21 erfaßt und das Signal des End­ schalters 21 in die Steuerung eingelesen.
Über die Steuerung wird dann der Ablegevorgang der Hülsen 2 freigegeben. Hierzu wird über die Steuerung das Förderband 6 in Bewegung gesetzt. Die über das Förderband 6 geförderten Hülsen 2 werden mit der Lichtschranke 22 erfaßt. Bei jeder von der Lichtschranke 22 erfaßten Hülse 2 werden die Zähler­ stände der Zähler in der Steuerung um den Wert eins erhöht.
Die Hülsen 2 werden horizontal ausgerichtet einzeln nebeneinander über die Rampe 9 in den Schacht 14 eingeführt und liegen am Boden des Behälters 3 auf. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Da in der unteren Endposition des Wandelements 17 der Abstand zwischen der Unterkante des Wandelements 17 und dem Boden des Behälters 3 kleiner als der Durchmesser der Hülsen 2 ist, können die Hülsen 2 nicht aus dem Schacht 14 heraus in den hinteren Teil des Behälters 3 rollen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Hülsen 2 wie in Fig. 2 dargestellt parallel liegend übereinander im Schacht 14 liegen. Dabei ist vor­ teilhaft, daß die Hülsen 2 über das Förderband 6 statistisch verteilt mit dem vorderen oder hinteren Ende zuerst auf die Rampe 9 gefördert werden. Dadurch liegen auch die Vorderenden statistisch verteilt an der rechten und linken Sei­ tenwand des Behälters 3. Somit ergibt sich trotz der konischen Außenform der Hülsen 2 eine über den gesamten Querschnitt des Schachts 14 konstante Sta­ pelhöhe der Hülsen 2.
Sobald eine vorgegebene Anzahl von Hülsen 2 in den Schacht 14 gefördert worden ist, erreicht der Zählerstand des ersten Zählers einen Sollwert S1.
Dadurch wird über die Steuerung das Förderband 6 kurzzeitig angehalten, so daß keine Hülsen 2 mehr in den Schacht gefördert werden. Dann wird das Wandelement 17 durch Aktivieren der Antriebsvorrichtung 16 über die Steue­ rung um eine Strecke y angehoben. Dadurch dringen einige Hülsen 2 aus dem Schacht 14 in den hinteren Teil des Behälters 3. Um diese Verteilungsbewe­ gung zu unterstützen, ist an der Rückseite des Wandelements 17 ein Keil 23 angebracht, dessen Spitze auf die Unterkante des Wandelements 17 zuläuft. Der Keil 23 erstreckt sich dabei über die Gesamtbreite des Wandelements 17 und ist zweckmäßigerweise mit diesem einstückig ausgebildet. Nachdem das Wandelement 17 bei stehendem Förderband 6 um die Strecke y angehoben worden ist, wird das Wandelement 17 wieder um eine Strecke x abgesenkt, wobei |y| < |x| ist. Durch diese Abwärtsbewegung schiebt der Keil 23 die zwischen dem Wandelement 17 und dem Boden des Behälters 3 in den hinteren Teil des Behälters 3 eindringenden Hülsen 2 in Richtung der Rückwand des Behälters 3. Auf diese Weise werden die Hülsen 2 im Bereich hinter dem Schacht 14 gleichmäßig im Behälter 3 verteilt. Da die Breite des Behälters 3 nur geringfügig größer als die Länge der Hülsen 2 ist, bleibt dabei die parallele Ausrichtung erhalten.
Nach dem Absenkvorgang wird der erste Zähler auf den Zählerstand null zu­ rückgesetzt und die Bewegung des Förderbandes 6 wieder freigegeben. Das Förderband 6 liefert dann wieder Hülsen 2 über die Rampe 9, bis der erste Zähler wieder seinen Sollwert S1 erreicht. Dann wird das Förderband 6 wieder angehoben, und das Wandelement 17 wieder um eine Strecke y zuerst angeho­ ben und schließlich um eine Strecke x abgesenkt.
Durch fortlaufendes Wiederholen dieser Vorgänge werden immer mehr Hülsen 2 in den Bereich des Behälter 3 hinter dem Schacht 14 gefördert und gleichzei­ tig das Wandelement 17 schrittweise immer weiter angehoben. Fig. 3 zeigt eine derartige Situation, wobei in diesem Fall der Behälter 3 bereits fast voll­ ständig mit Hülsen 2 gefüllt ist.
Sobald der Behälter 3 vollständig mit Hülsen 2 gefüllt ist, erreicht der Zähler­ stand des zweiten Zählers einen Sollwert S2. Sobald dieser Sollwert S2 erreicht ist, wird der Befüllvorgang des Behälters 3 über die Steuerung beendet. Hierzu wird das Förderband 6 angehalten, so daß keine weiteren Hülsen 2 mehr in den Behälter 3 gefördert werden. Dann wird über die Antriebsvorrichtung 16 das Wandelement 17 in seine obere Endposition verfahren, welche in Fig. 1 dar­ gestellt ist. In dieser oberen Endposition, welche mittels des Endschalters 20 erfaßt wird, liegt die Unterkante des Wandelements 17 oberhalb des oberen Randes des Behälters 3.
In dieser Position des Wandelements 17 kann der volle Behälter 3 auf einfache Weise gegen einen leeren Behälter 3 ausgetauscht werden, so daß dann von neuem ein Befüllvorgang gestartet werden kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Behälterwechsel automatisch über die Steuerung abgewickelt. Hierzu sind die einzelnen leeren Behälter 3 auf einem Förderer 24 aufliegend zur Rampe 9 hin verfahrbar. Volle Behälter 3 werden über den Förderer 24 zu einem Abstelltisch 25 weiter transportiert und können von dort vom Bedienpersonal entnommen werden. Die Bewegung des Förderers 24 wird von der Steuerung in Abhängigkeit der Signale der End­ schalter 20, 21 und der Lichtschranke 22 gesteuert. Dadurch ist gewährleistet, daß ein Behälterwechsel nur dann erfolgt, wenn das Förderband 6 angehalten ist und wenn sich das Wandelement 17 in seiner Endposition befindet.

Claims (34)

1. Vorrichtung zur Ablage von Hülsen in einem Behälter am Ausgang einer Garne verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Spulmaschine, ge­ kennzeichnet durch eine Rampe (9) mit einer in vorgegebenem Nei­ gungswinkel auf die offene Oberseite des Behälters (3) zulaufenden Auflagefläche (10) und randseitig an der Auflagefläche (10) angeordne­ ten Führungsmitteln, mittels derer Hülsen (2) auf der Auflagefläche (10) über den unteren Rand der Auflagefläche (10) mit horizontal verlaufen­ der Längsachse in einen an der Oberseite des Behälters (3) ausmünden­ den Schacht (14) gefördert werden, dessen Breite, entlang derer der unte­ re Rand der Auflagefläche (10) verläuft, geringfügig größer als die Länge der Hülsen (2) ist, und dessen Tiefe kleiner als die Länge der Hülsen (2) ist, so daß die Hülsen (2) mit horizontal verlaufender Längsachse über ei­ ne Öffnung an der Oberseite des Schachts (14) in den Behälter (3) quer zu dessen Längsachse verlaufend eingespeist werden, wobei die Breite des Behälters (3) an die Länge der Hülsen (2) angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Auflagefläche (10) der Rampe (9) geringfügig größer als die Länge einer Hülse (2) ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Führungsmittel jeweils eine über den seitlichen Rand der Auflagefläche (10) nach oben vorstehende Lasche (11) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel ein sich längs des unteren Randes der Auflageflä­ che (10) der Rampe (9) erstreckender Vorsprung (12) vorgesehen ist, auf welchem eine Hülse (2) aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Vorsprungs (12) an die Form einer Hülse (2) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Auflagefläche (10) mehrere Hülsen (2) mit horizontal verlaufender Längsachse aufliegen, wobei die unterste, auf dem Vor­ sprung (12) aufliegende Hülse (2) durch das Eigengewicht einer vorgege­ benen Anzahl von darüberliegenden Hülsen (2) über den Rand des Vor­ sprungs (12) gedrückt wird, so daß diese in den Schacht (14) geführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgege­ bene Anzahl von Hülsen (2), die durch ihr Eigengewicht die unterste Hülse (2) über den Vorsprung (12) drücken, durch die Neigung der Auf­ lagefläche (10) vorgebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (9) von einem Blechteil gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (9) von zwei ineinandergreifenden Blechteilen gebildet ist, welche zur Variation der Breite der Auflagefläche (10) in Querrich­ tung der Rampe (9) gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2) einzeln nacheinander der Rampe (9) an ihrer Oberseite zugeführt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2) der Rampe (9) auf einem Förderband (6) aufliegend mit im wesentli­ cher horizontal verlaufender Längsachse zugeführt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine über das Förderband (6) der Rampe (9) zugeführte Hülse (2) auf der Auflage­ fläche (10) bis zum Vorsprung (12) oder bis zu der obersten am Vor­ sprung (12) gehaltenen Hülsen (2) abwärtsgleitet, und daß schräg auf der Auflagefläche (10) aufliegende Hülsen (2) durch das Eigengewicht dar­ über liegender Hülsen (2) horizontal ausgerichtet werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Rampe (9) unmittelbar oberhalb der offenen Oberseite des Schachts (14) liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Schachts (14) von Abschnitten der Seitenwände des Behälters (3) gebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Enden des unteren Randes der Rampe (9) in geringem Abstand zu jeweils einer Seitenwand des Behälters (3) verlau­ fen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frontwand des Schachts (14) von der Frontwand (15) des Behälters (3) gebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und die Frontwand (15) senkrecht zum Boden des Behälters (3) hervorstehend und jeweils in rechtem Winkel aufeinander zulaufen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Schachts (14) von einem vertikal angeordneten Wandelement (17) gebildet ist, welches mittels einer Antriebsvorrichtung (16) in den Behälter (3) absenkbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wand­ element (17) parallel zur Frontwand (15) des Behälters (3) ausgerichtet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Wandelements (17) geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Seitenwänden des Behälters (3) ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, daß bei leerem oder nahezu leerem Behälter (3) das Wandelement (17) in eine untere Endposition in den Behälter (3) abgesenkt ist, so daß der Zwi­ schenraum zwischen der Unterkante des Wandelements (17) und dem Boden des Behälters (3) kleiner als der Durchmesser einer Hülse (2) ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilwei­ se mit Hülsen (2) befülltem Schacht (14) das Wandelement (17) schritt­ weise in Abhängigkeit der Anzahl der über die Rampe (9) in den Schacht (14) geförderten Hülsen (2) aus seiner unteren Endposition angehoben wird, so daß Hülsen (2) über den Zwischenraum zwischen dem Wand­ element (17) und dem Boden in den hinter dem Schacht (14) liegenden Teil des Behälters (3) dringen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Anheben des Wandelements (17) um eine Strecke x das Wandelement (17) wieder um eine Strecke y abgesenkt wird, wobei |y| < |x| ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jedem Anheben und Absenken des Wandelements (17) die Zufuhr von Hülsen (2) zur Rampe (9) durch Anhalten des Förderban­ des (6) unterbrochen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Lichtschranke (22) die der Rampe (9) zugeführten Hülsen (2) ge­ zählt werden, und daß in Abhängigkeit davon die Position des Wandele­ ments (17) im Behälter (3) gesteuert wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht­ schranke (22) im Bereich des Förderbandes (6) angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-26, dadurch gekennzeichnet, daß an der eine Außenseite des Schachts (14) bildenden Rückseite des Wandelements (17) ein Keil (23) vorgesehen ist, dessen Spitze auf die Unterkante des Wandelements (17) zuläuft.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Keil (23) über die gesamte Breite des Wandelements (17) erstreckt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-28, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) auf einem Förderer (24) aufliegend zur Rampe (9) hin verfahrbar ist und von dieser abtransportierbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Verfahren eines Behälters (3) zur Rampe (9) hin und bei dessen Abtrans­ port von der Rampe (9) das Wandelement (17) in einer oberen Endpositi­ on befindet, in welcher der untere Rand des Wandelements (17) oberhalb des Behälters (3) liegt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21-30, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und obere Endposition des Wandelements (17) jeweils mittels eines Endschalters (20, 21) erfaßbar ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer vorgegebenen Maximalzahl von über die Rampe (9) in den Behälter (3) geförderten Hülsen (2) das Wandelement (17) bis zur oberen Endposition angehoben wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Maxi­ malzahl der Hülsen (2) mit der Lichtschranke (22) erfaßt wird.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-33, dadurch gekennzeichnet, daß diese von einer zentralen Steuerung gesteuert ist.
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