DE29511339U1 - Beutel, insbesondere Tabakbeutel - Google Patents

Beutel, insbesondere Tabakbeutel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Paterswoidseweg 43, NL-9700 AA Groningen
Beutel, insbesondere Tabakbeutel
Die Erfindung betrifft einen Beutel zum Verpacken und Aufbewahren von Gegenständen, insbesondere Tabak, mit einem eine Öffnung aufweisenden Beutelkörper und einer am Beutelkörper vorgesehenen Verschlußlasche, die zum Verschließen der Öffnung zumindest den die Öffnung aufweisenden Abschnitt des Beutelkörpers verdeckt.
Derartige Beutel sind bekannt und werden insbesondere zum Befüllen und zur Aufbewahrung von Tabak verwendet. In der die Öffnung des Beutelkörpers verschließenden Stellung wird die Verschlußlasche bisher mit Hilfe eines Klebstreifens am Beutelkörper gehalten. Dadurch ist sichergestellt, daß die Verschlußlasche nicht unbeabsichtigt zurückklappt und somit die Öffnung im Beutelkörper und damit auch den im Beutelkörper befindlichen Tabak freigibt.
Nachteilig bei den bekannten Beuteln ist es, daß die Klebstreifen leicht ihre Klebwirkung verlieren können. Insbesondere beim Gebrauch des Beutels zur Aufbewahrung von Tabak kommt es nach kurzer Zeit der Benutzung zu einer
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Verunreinigung der Klebstreifen durch Tabakteilchen. Durch die Klebwirkung der Klebstreifen bleiben die dort angesammelten Tabakteilchen auf diesen kleben, wodurch die Klebwirkung des Klebstreifens meist nach mehrmaligem Gebrauch des Beutels verlorengeht und es zu einem Verlust der Schließwirkung der Verschlußlasche kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Beutel der eingangs genannten Art zur Verfugung zu stellen, welcher die oben genannten Nachteile vermeidet und ein dauerhaft sicheres Verschließen der Beutelkörperöffnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Beutel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußlasche mindestens einen Abschnitt aufweist, welcher von der übrigen Verschlußlasche teilweise lösbar ist und im von der übrigen Verschlußlasche teilweise gelösten Zustand zum Verschließen der Öffnung über den Beutelkörper derart ziehbar ist, daß er durch Umfassen zumindest eines Teils des Beutelkörpers die Verschlußlasche am Beutel hält.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die rein mechanische Halterung der Verschlußlasche am Beutelkörper eine dauerhaft zuverlässige Verschlußwirkung der Verschlußlasche ermöglicht wird. Es kann insbesondere bei dem erfindungsgemäßen Beutel nicht mehr zu einem aufgrund von Verschmutzung der Verschlußlasche verursachten Verlust der Schließwirkung kommen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Beutel als Tabakbeutel verwendet wird, da durch die Erfindung der Tabak daran gehindert wird, auch bei längerer Benutzung des Tabakbeutels unbeabsichtigt aus dem Beutelkörper zu entweichen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Verschlußlaschenabschnitt streifenförmig ist. Hierduch läßt sich das Überziehen des Verschlußlaschenabschnittes über den Beutelkörper besonders leicht ausführen. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Verschlußlaschenabschnitt an mindestens einer Längsseite lösbar und mit seinen kürzeren Querseiten fest mit der Verschlußlasche verbunden ist und eine im wesentlichen parallel zum freien Rand der Verschlußlasche verlaufende Längsausdehnung aufweist. Somit läßt sich der Verschlußlaschenabschnitt derart um den Beutelkörper ziehen, daß er den Beutelkörper von beiden Seiten her umfaßt, was einen besonders sicheren Halt der Verschlußlasche in ihrer die Beutelkörperöffnung verschließenden Stellung gewährleistet. Durch die parallel zum freien Rand der Verschlußlasche verlaufende Längsausdehnung wird darüber hinaus gewährleistet, daß es zu einer symmetrischen Halterung der Verschlußlasche am Beutelkörper
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kommt. Auf diese Art und Weise wird vermieden, daß die Verschlußlasche sich gegebenenfalls einseitig von ihrer die Beutelkörperöffnung verschließenden Stellung lösen kann.
Zweckmäßigerweise ist der Verschlußlaschenabschnitt vom freien Rand der Verschlußlasche beabstandet angeordnet. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Verschlußlaschenabschnitt an beiden Längsseiten lösbar mit der Verschlußlasche verbunden ist. Somit kommt es vorteilhafterweise zu einer auf die gesamten kürzeren Querseiten verteilten Krafteinwirkung auf die Verbindungsstellen zwischen Verschlußlaschenabschnitt und Verschlußlasche. Hierdurch wiederum ist die Einreißgefahr an den kürzeren Querseiten erheblich herabgesetzt. Somit ist mit dieser Ausführungsform eine besonders wirkungsvolle Halterung der Verschlußlasche am Beutelkörper möglich.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Verschlußlaschenabschnitt zumindest teilweise vom freien Rand der Verschlußlasche begrenzt. Diese Ausführungsform stellt eine besonders einfach herzustellende Möglichkeit dar, die Erfindung zu verwirklichen, da nur ein Teil des Verschlußlaschenabschnittes lösbar mit der Verschlußlasche verbunden ist, während der übrige Teil des Verschlußlaschenabschnittes einfach durch den Rand der Verschlußlasche begrenzt ist.
Besonders zweckmäßig ist es, daß der Verschlußlaschenabschnitt mittels mindestens einer Perforationslinie mit der Verschlußlasche teilweise lösbar verbunden ist. Durch eine Perforation läßt sich die lösbare Verbindung des Verschlußlaschenabschnittes mit der Verschlußlasche besonders einfach realisieren.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Verschlußlaschenabschnitt gegenüber der restlichen Verschlußlasche durch eine beabstandet und zumindest teilweise in der Nähe zum freien Rand der Verschlußlasche verlaufende Perforationslinie begrenzt ist. Durch eine solche im wesentlichen in der Nähe des Randes der Verschlußlasche verlaufende Perforationslinie ist es gewährleistet, daß das Überziehen des von der Verschlußlasche gelösten Verschlußlaschenabschnittes über den Beutelkörper leicht zu bewerkstelligen ist. Und dabei ist es vorteilhaft, wenn die Perforationslinie im wesentlichen parallel beabstandet zum freien Ende der Verschlußlasche verläuft, da dann ein gleichmäßiges Überziehen des Verschlußlaschenabschnittes über den Beutelkörper möglich wird.
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lndem die Perforationsiinie zumindest teilweise auch benachbart zu den an den freien Rand angrenzenden Seitenrändern der Verschlußlasche verläuft, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein besonders leichtes Überstülpen des Verschlußlaschenabschnittes über den Beutelkörper ermöglicht. Die dabei vorteilhafterweise im wesentlichen U-förmig ausgebildete Perforationslinie erzeugt somit beim Lösen der Perforation einen im wesentlichen U-förmigen Verschlußlaschenabschnitt. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, daß die Perforationslinie einen im wesentlichen parallel! zum freien Rand der Verschlußiasche verlaufenden ersten Abschnitt, einen im wesentlichen parallel! zu dem einen Seitenrand der Verschlußlasche verlaufenden zweiten Abschnitt und einen im wesentlichen parallel! zum anderen Seitenrand verlaufenden dritten Abschnitt aufweist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung läßt sich daher der Verschlußlaschenabschnitt vorteilhafterweise wie ein Henkel um den dem Rand der Verschlußlasche benachbarten Rand des Beutelkörpers herumschwenken. Diese Ausführungsform gewährleistet daher eine besonders einfache Halterung der Verschlußlasche mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verschlußlaschenabschnittes.
Zweckmäßigerweise sind an den Enden der Perforationslinien Verstärkungsmittel vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Einreißen der übrigen Verschlußlasche zu verhindern. Diese können auf der Verschlußiasche angebracht sein oder in die Verschlußlasche integriert sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest der Verschlußlaschenabschnitt im wesentlichen aus dehn- oder streckbarem Material gefertigt. Dies ist besonders vorteilhaft, da sich die Verschlußlasche auf diese Art und Weise auch an stärker gefüllten Beutelkörpern mit Hilfe des gelösten Verschlußlaschenabschnittes haltern läßt, ohne daß es zu zu großen mechanischen Belastungen beim Überziehen des Verschlußlaschenabschnittes über den Beutelkörper kommt.
Zweckmäßigerweise ist die gesamte Verschlußlasche bzw. der gesamte Beutel aus dehn- oder streckbarem Material, vorzugsweise einer Kunststoffolie, gefertigt.
Die erfindungsgemäßen Beutel können als Wickelbeutel oder als Seitenfaltenbeute! ausgebildet sein.
Weitere bevorzugte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung des Tabakbeutels mit geschlossener Verschlußlasche;
Fig. 2 einen Teil der Verschlußlasche aus Fig. 1;
Fig. 3 alternative Verschlußlaschen für den in Fig. 1 gezeigten Tabakbeutel;
bis 5
Fig. 6 eine zweite Ausführung des Tabakbeutels;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung einer Perforation zur Bildung der Schlaufen gemäß den Fig. 6 und 7;
Fig. 8 den Tabakbeutel aus Fig. 6 in geschlossenem Zustand; und
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform des Tabakbeutels,
bis 11
Figur 1 zeigt einen Tabakbeutel 1, der im wesentlichen einen Beutelkörper 3 und eine Verschlußlasche 5 aufweist. Die Verschlußlasche 5 ist an ihrem in Figur 1 oben dargestellten Ende 7 mit dem Beutelkörper 3 vorzugsweise einstückig verbunden und weist an ihrem gegenüberliegenden freien Ende 8 einen von der übrigen Verschlußlasche 5 teilweise lösbaren Verschlußlaschenabschnitt 11 auf. Der Verschlußlaschenabschnitt 11 ist in der Darstellung gemäß Figur 1 über den Beutelkörper 3 gezogen, so daß er diesen auf der der Verschlußlasche 5 gegenüberliegenden (in Figur 1 nicht sichtbaren) Seite des Beutelkörpers 3 umfaßt. Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verschlußlaschenabschnitt 11 ist streifenförmig ausgebildet und weist eine parallel zum freien Rand 9 des freien Endes 8 der Verschiußlasche 5 verlaufende Längsausdehnung und parallel zu den Seitenrändern 13 der Verschlußlasche 5 verlaufende kürzere Querseiten 15 auf. An den Querseiten 15 ist der Verschlußlaschenabschnitt 11 mit der Verschlußlasche 5 einstückig verbunden. Der Verschlußlaschenabschnitt 11 ist etwa um das Maß seiner Breite von dem freien Ende 9 der Verschlußlasche 5 beabstandet.
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!n Figur 2 ist das freie Ende 8 der Verschlußlaschen 5 vor dem Lösen des Verschlußlaschenabschnittes 11 einzeln gezeigt. Der Verschlußlaschenabschnitt 11 befindet sich in der Ebene der Verschlußlasche 5 und ist mit der Verschlußlasche 5 über parallel zueinander und zum freien Rand 9 des Verschlußiaschenabschnittes 11 verlaufende Perforationslinien 17 verbunden. Die Perforationslinien 17 enden jeweils in in der Verschlußlasche 5 vorgesehenen Löchern 19. Diese Stanzlöcher 19 begrenzen die parallel zu den Seitenrändern 13 der Verschlußlasche 5 verlaufenden Querseiten 15 des Verschlußiaschenabschnittes 5.
Soll nun die Verschlußlasche 5 an dem Beutelkörper 3 gehaltert werden, so wird zu diesem Zweck der Verschlußlaschenabschnitt 11 an seinen Seitenrändern durch Auftrennen der Perforationslinien 17 von der Verschlußlasche 5 gelöst, so daß der Verschlußlaschenabschnitt 11 dann nur noch von den kürzeren Querseiten 15 an der Verschlußlasche 5 gehalten wird. Anschließend wird der Verschlußlaschenabschnitt 11 um den benachbarten vorderen Rand 21 des Beutelkörpers 3 {siehe Figur 1) geschlungen, bis der Verschlußlaschenabschnitt 11 den Beutelkörper 3 an der der Verschlußlasche 5 gegenüberliegenden Seite umfaßt. Dabei steht nun der Verschlußlaschenabschnitt 11 in seiner den Beutelkörper 3 umfaßenden Stellung unter einer in Richtung seiner Längsausdehnung verlaufenden Spannung, wodurch die Verschlußlasche 5 am Beutelkörper 3 gehaltert ist.
In den Figuren 3 bis 5 sind alternative Verschlußiaschen dargestellt.
Bei der Verschlußiasche 5B gemäß Figur 3 ist der Verschlußlaschenabschnitt 11 B durch nur eine parallel zum freien Ende 9B der Verschlußiasche 5B verlaufende Perforationslinie 17B getrennt, so daß der Verschlußlaschenabschnitt 11B einerseits von dieser Perforationslinie 17B und andererseits vom freien Rand 9B begrenzt wird. Die Perforationslinie 17B endet in Stanzlöchern 19b. Diese Stanzlöcher 19B sind mit Verstärkungsringen 21 versehen, um ein Einreißen der Stanzlöcher 19Bzu verhindern.
Bei der in Figur 4 gezeigten Verschiußlasche 5C ist eine Perforationslinie 1 7C bogen- bzw. U-förmig ausgebildet. Dabei verläuft die Perforationslinie 17C in einem ersten Abschnitt 17M benachbart zum freien Ende 9C der Verschlußlasche 5C, in einem zweiten Abschnitt 17L benachbart zum einen Seitenrand 13CL der Verschlußlasche 5C und in einem dritten Abschitt 17R benachbart zum anderen Seitenrand 13CR der Verschlußlasche 5C. Dadurch wird der Verschlußlaschenabschnitt 11C von der Perforationslinie 17C einerseits und den Rändern 9C, 13CL
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und 13CR andererseits begrenzt.
Bei der Verschlußlasche 5D gemäß Figur 5 ist ein eine im wesentlichen konstante Breite aufweisender Verschlußlaschenabschnitt 11D von einer Verschlußlasche 5D durch eine Perforationsiinie 17D getrennt, die in einem ersten Abschnitt 17 parallel zum freien Ende 9D der Verschlußlasche 5D, in einem zweiten Abschnitt 172 parallel zu einem Seitenrand 13DL der Verschlußlasche 5D und in einem dritten Abschnitt 173 parallel zum anderen Seitenrand 13DR der Verschlußlasche 5D verläuft. Dadurch wird der Verschlußlaschenabschnitt 11D von der Perforationslinie 17D einerseits und den Rändern 9D, 13DL und 13DR andererseits begrenzt, ähnlich wie dies auch bei der Verschlußlasche 5C gemäß Figur 4 der Fall ist. Im Gegensatz zu dem bogenförmigen Verlauf der Perforationslinie 17C gemäß Figur 4 weist die Perforationslinie 17D gemäß Figur 5 einen eckigen, der Form eines eckigen U entsprechenden Verlauf auf.
In Figur 6 ist eine andere Ausführungsform des Tabakbeutels dargestellt, bei der eine doppeilagige Verschiußiasche 52 zwei Verschlußlaschenabschnitte 112 aufweist. Diese Verschlußlaschenabschnitte 112 sind als schlaufenartige Verbindungen der oberen Lage 52' der Verschlußlasche 52 mit der unteren Lage 52" der Verschlußlasche 52 ausgebildet.
Figur 7 zeigt in vergrößerter Darstellung einen der beiden Verschiußlaschenabschnitte 112, bestehend aus einem mit der oberen Verschlußlaschenlage 52' verbundenen oberen Verschlußiaschenteilabschnitt 112'und einem mit der unteren Verschlußlaschenlage 52" verbundenen unteren Verschlußiaschenteilabschnitt 112". Dabei ist der Verschlußlaschenabschnitt 112 vom freien Rand 92 der Verschlußlasche 52 abgesetzt, d.h. der Verschlußlaschenabschnitt 112 ragt mit seinem freien Rand 92a über den freien Rand 92 der übrigen Verschlußlasche 52 hinaus.
Darüber hinaus zeigt Figur 7 auf beiden Lagen 52' bzw. 52" jeweils eine Perforation 172' bzw. 172", die den Verschlußlaschenabschnitt 112 bzw. dessen Teilabschnitte 112' und 112" zur Verschlußlasche 52 bzw. dessen Lagen 52' und 52" hin begrenzen. Die Perforationen 172' bzw. 172" verlaufen in der Verlängerung des freien Randes 92 der Verschiußiasche 52. Die Perforationen 172' bzw. 172" verlaufen darüberhinaus parallel zum freien Rand 92a des Verschiußlaschenabschnittes 112 und fluchten mit dem freien Rand 92 der Verschlußlasche 52. Die Perforationen 172' bzw. 172" beginnen an einem Ende (in der Figur 7 an dem
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rechts dargestellten Ende) des Verschlußlaschenabschnittes 112 und enden in einem Abstand zum anderen dem Seitenrand 132 der Verschlußlasche 52 zugewandten Ende 132a des Verschlußlaschenabschnittes 112. Der Verschlußlaschenabschnitt 112 bleibt daher mit seinen Lagen 112' und 112" in den zwischen seinem Ende 132a und dem Ende der Perforationen 172' bzw. 172" liegenden Bereichen 112'a und 112"a mit den Lagen 52' bzw. 52" und somit mit der Verschlußlasche 52 verbunden.
Im Bereich 112* sind der obere Verschlußlaschenteilabschnitt 112' der oberen Verschlußlaschenlage 52' und der untere Verschlußlaschenteilabschnitt 112" der unteren Verschlußlaschenlage 52" fest miteinander verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen. Die Verschlußlaschenteilabschnitte 112' und 11 2" und der verbindende Abschnitt 112* bilden zusammen den schlaufenartigen Verschlußlaschenabschnitt 112. Dieserschlaufenartige Verschlußlaschenabschnitt 112 bleibt nach Lösen der Perforationen 172' bzw. 172" im Bereich 11 2'a mit der oberen Verschlußlasche 52' bzw. im Bereich 112"a mit der unteren Verschlußlasche 52" verbunden.
Soll nun die Verschlußlasche 52 am Beutelkörper 32 gehalten werden, so müssen die schlaufenartigen Verschlußlaschenabschnitte 112 jeweils nach Durchtrennen der Perforationslinien 172', 172" um die seitlichen Enden 132 der Verschlußlasche 52 und um den Beutelkörper 32 herumgeschlungen werden. Sobald sich die Verschlußlaschenabschnitte 11 2 in der den Beutelkörper 32 und die Verschlußlasche 52 umschlingenden Stellung gemäß Figur 8 befinden, haltern Sie die Verschlußlasche 52 am Beutelkörper 32.
Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Tabakbeutels, bei weicher die Verschlußlasche 53 an ihrem freien Rand 93 nach innen umgeklappt ist, so daß die Verschlußlasche 53 an ihrem freien Rand 93 zweüagig ist. Im Bereich der Zweilagigkeit der Verschlußlasche 53 sind zwei Verschlußlaschenabschnitte 113' bzw. 113" ausgebildet. Die Verschlußlaschenabschnitte 113' bzw. 113" liegen in Richtung ihrer Längserstreckung hintereinander und sind jeweils gegenüber der übrigen Verschlußlasche 53 von parallel zum und im Abstand vom freien Rand 93 der Verschlußlasche 53 verlaufenden Perforationslinien 173'bzw. 173" einerseits und am freien Rand 93 verlaufenden Perforationslinien 173'" bzw. 173"" andererseits begrenzt. Die Perforationslinien 173'und 173" bzw. 173'" und 173"" liegen jeweils in einer Linie.
Der eine Verschlußlaschenabschnitt 113' wird außerdem von dem linken Seitenrand 133L und zur Mitte hin von einer am freien Rand 93 der Verschlußlasche 53 liegenden Verbindungsstelle 23M begrenzt. Die Verbindungsstelle 23M verbindet die beiden Lagen der Verschlußlasche 53 fest miteinander. Die Verbindungsstelle 23M begrenzt auch den anderen Verschlußlaschenabschnitt 113" ebenfalls zur Mitte hin. Dementsprechend enden auch die Perforationslinien 173' und 173'" des Verschlußlaschenabschnittes 113'und die Perforationslinien 173" und 173"" des Verschlußlaschenabschnittes 113" an der Verbindungsstelle 23M. Der andere Verschiußlaschenabschnitt 113" wird außerdem von dem Seitenrand 133R begrenzt.
Darüber hinaus befindet sich in der durch den freien Rand 93 und den linken Seitenrand 133L gebildeten Ecke eine Verbindungsstelle 23L und in der durch den freien Rand 93 und den rechten Seitenrand 133R gebildeten Ecke eine Verbindungsstelle 23R. Im Bereich der Verbindungsstellen 23L und 23R sind die beiden Lagen der Verschlußlasche 53 ebenso wie im Bereich der Verbindungsstelle 23M fest miteinander verbunden. An den Verbindungsstellen 23L bzw. 23R enden die Perforationslinien 173'" bzw. 173"", während die Perforationslinien 173' bzw. 173" bis zum Rand 133L bzw. 133R durchlaufen.
Soll nun die Verschlußlasche 53 mit Hilfe der Verschlußlaschenabschnitte 113' bzw. 113" am Beutelkörper 33 gehaltert werden, so werden die Perforationslinien 173', 173", 173'", 173"" durchgetrennt. Nach dadurch erfolgter Trennung der beiden Verschlußlaschenabschnitte 113', 113" von der Verschlußlasche 53 hängen diese Verschlußlaschenabschnitte 113', 113" nur noch mit der mittleren Verbindungsstelle 23M an der Verschlußlasche 53. Anschließend werden die beiden Verschlußiaschenabschnitte 113', 113" seitlich über die Verschlußlasche 53 und den Beutelkörper 33 gezogen, so daß sie schließlich gemäß Fig. 11 sowohl Beutelkörper 33 als auch die Verschlußlasche 53 umfassen und somit die Verschlußlasche 53 am Beutelkörper 33 haltern.
Bei den durch die Zeichnung dargestellten verschiedenen Ausführungsformen 11, 11b, 11c, 11 d, 112, 113' und 113" der Verschlußiaschenabschnitte handelt es sich um aus dehnbarem Kunststoff hergestellte Verschlußiaschenabschnitte. Die Verschlußiaschenabschnitte 11, 11b, 11c, 11d, 112, 113' und 113" können allerdings auch aus einem anderen dehn- oder streckbaren Material bestehen. Auch ist es möglich, im wesentlichen die gesamte Verschlußlasche 5,5b, 5c, 5d, 52,53
ausdehn- oder streckbarem Material, insbesondere einem dehnbaren Kunststoff zu fertigen.
Die in den Figuren dargestellten Beutel 1 lassen sich als Wickelbeutel oder als Seitenfaltenbeutel ausführen.

Claims (27)

Ansprüche
1. Beutel zum Verpacken und Aufbewahren von Gegenständen,
insbesondere Tabak, mit einem eine Öffnung aufweisenden Beutelkörper (3) und einer am Beutelkörper (3) vorgesehenen Verschlußlasche {5; 5B; 5C; 5D; 52; 53), die zum Verschließen der Öffnung zumindest den die Öffnung aufweisenden Abschnitt des Beutelkörpers (3) verdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) mindestens einen Abschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") aufweist, welcher von der übrigen Verschlußlasche teilweise lösbar ist und im von der übrigen Verschlußlasche teilweise gelösten Zustand zum Verschließen der Öffnung über den Beutelkörper (3) derart ziehbar ist, daß er durch Umfassen zumindest eines Teils des Beutelkörpers (3) die Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) am Beutel (1) hält.
2. Beutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt {11; 11 B; 11C; 11D; 112; 113', 113") streifenförmig ist.
3. Beutel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11 B; 11C; 11 D; 112; 113', 113") an mindestens einer Längsseite lösbar und mit seinen kürzeren Querseiten (15) fest mit der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) verbunden ist.
4. Beutel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") eine im wesentlichen parallel zum freien Rand (9; 9B; 9C; 9D; 93) der Verschlußlasche {5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) verlaufende Längsausdehnung aufweist.
5. Beutel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt {11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") vom freien Rand {9; 9B; 9C; 9D; 93) der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) beabstandet ist.
6. Beutel nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") an beiden Längsseiten lösbar mit der Verschlußiasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53} verbunden ist.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") zumindest teilweise vom freien Rand (9; 9B; 9C; 9D; 93} der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) begrenzt ist.
8. Beutel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") mittels mindestens einer Perforationslinie (17; 17B; 17C; 17D; 172', 172"; 173', 173'", 173"") mit der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) teilweise lösbar verbunden ist.
9. Beute! nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") gegenüber der übrigen Verschlußlasche {5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) durch eine beabstandet und zumindest teilweise benachbart zum freien Rand (9; 9B; 9C; 9D; 93) der Verschlußlasche {11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") verlaufende Perforationsiinie (17; 17B; 17C; 17D; 172M72"; 173', 173'", 173"") begrenzt ist.
10. Beutel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie {17; 17B; 17C; 17D; 172', 172"; 173', 173'", 173"") im wesentlichen parallel in einem Abstand zum freien Rand (9; 9B; 9C; 9D; 93) der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) verläuft.
11. Beutel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsiinie (17; 17B; 17C; 17D; 172', 172"; 173', 173'", 173"") zumindest teilweise auch benachbart zu den an den freien Rand (9; 9B; 9C; 9D; 93) angrenzenden Seitenrändern der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) verläuft.
12. Beutel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (17; 17B; 17C; 17D; 172', 172"; 173', 173'", 173"") im wesentlichen eine U-Form besitzt.
13. Beutel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (17; 17B; 17C; 17D; 172', 172"; 173', 173'", 173"") einen im wesentlichen parallel zum freien Rand (9; 9B; 9C; 9D; 93) der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) verlaufenden ersten Abschnitt (17C; 17D), einen im wesentlichen parallel zu dem einen Seitenrand {13CL; 13DL), der Verschlußlasche (5C; 5D) verlaufenden zweiten Abschnitt (17L) und einen im wesentlichen parallel zum anderen Seitenrand (13CR; 13DR) verlaufenden dritten Abschnitt (17R) aufweist.
14. Beutel nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (19,19B, 19C, 19D) der Perforationslinie {17; 17B; 17C; 17D; 172', 172"; 173', 173'", 173"") Verstärkungsmittel (21) auf der Verschlußiasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) vorgesehen sind.
15. Beutel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daßderVerschlußiaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") doppellagig ausgebildet ist.
16. Beutel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daßdieDoppeilagigkeit desVerschlußiaschenabschnittes (113', 113") durch Umschlagen der Verschlußlasche (53) an ihrem freien Rand (93) erzeugt wird.
17. Beutel nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen des Verschlußlaschenabschnittes (113', 113") in der Mitte und an den beiden Seitenrändern (133L, R) der Verschlußlasche (53) fest miteinander verbunden sind.
18. Beutel nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Verbindung (23), die die beiden Lagen des Verschlußlaschenabschnittes (113', 113") fest miteinander verbindet, fest mit der Verschlußlasche (53) verbunden ist, während der übrige Verschlußiaschenabschnitt (113', 113") lösbar mit der Verschlußlasche (53) verbunden ist.
19. Beutel nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Verschiußlaschenabschnitt (113', 113") mittels Perforationslinien (173', 173", 173'", 173"") mit der Verschlußlasche (53) lösbar verbunden ist.
20. Beutel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (112', 112") des Verschlußlaschenabschnittes {11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") an einer ersten Steile (112*) miteinander und an einer von der ersten Stelle (112*) beabstandeten zweiten Stelle mit der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) fest verbunden sind.
21. Beutel nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche {5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) zwei Lagen (52',52") aufweist und jede Lage (112', 112") des Verschlußlaschenabschnittes (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") über einen Verbindungsbereich (112'a, 112"a) mit der entsprechenden Lage (52',52") der Verschiußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) fest verbunden ist.
22. Beutel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") über den freien Rand (9; 9B; 9C; 9D; 93) der Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) hinausragt.
23. Beutel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verschlußlaschenabschnitt (11; 11B; 11C; 11D; 112; 113', 113") im wesentlichen aus dehn- oder streckbarem Material besteht.
24. Beutel nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte Verschlußlasche (5; 5B; 5C; 5D; 52; 53) aus dehn- oder streckbarem Material besteht.
25. Beutel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen der gesamte Beutel (1) aus dehn- oder streckbarem Material besteht.
26. Beutel nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das dehn- oder streckbare Material ein Kunststoff ist.
27. Beute! nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das dehn- oder streckbare Material eine Folie ist.
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