DE29719081U1 - Tragetüte - Google Patents
TragetüteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
- A45C3/04—Shopping bags; Shopping nets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
Landscapes
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Description
TIEDTKE - BÜHLIfttö'- fiNNE* 1Sc PARTNER
Tiedtke-Bühling-Kinne, POB 20 19 18, D-80019 München
Patentanwälte Vertreter beim EPA*
Dipl.-Ing. H. Tiedtke* Dipl.-Chem. G. Bühling'
Dipl.-Ing. R. Kinne* Dipl.-Ing. B. Pellmann* Dipl.-Ing. K. Grams* Dipl.-Biol. Dr. A. Link
Dipl.-Ing. A. Vollnhals* Dipl.-Ing. T. Leson* Dipl.-Ing. H. Trösch Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov*
Dipl.-Ing. M. Grill*
Bavariaring 4, D-80336 München
Hubert Schelle
München / Deutschland
München / Deutschland
27. Oktober 1997
DE 20437
Traqetüte
Telefon: 0 89-54 46 90
Telefax (G3): 0 89-53 26 11
Telefax (G4): 0 89 -53 29 09 50 100446.2361 @ CompuServe, com
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) ' Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010)
Postbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) DaMchi-Kangyo Bank (München) Kto. 61 042 (BLZ 700 207 OO)
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragetüte vorzugsweise als ein Ein-Wege-Artikel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Aus dem Stand der Technik sind hinlänglich Tragetüten dieser Gattung als sogenannte Plastik- oder Papiertüten bekannt, die
als Ein-Wege-Artikel zum Transport von Kleinwaren, Kleidung, Lebensmittels usw. zusammen mit der Ware an den Käufer
ausgegeben werden oder für einen geringen Betrag an der Kasse gekauft werden können. Diese Tragetüten haben für gewöhnlich
eine rechteckige flache Form, bestehend aus zwei Seitenwänden, die an ihren Randabschnitten zu einem Behälter
zusammengeschweißt sind. Eine Oberkante der Tragetüte bildet dabei die Einfüllöffnung. Ferner sind die Tragetüten mit einem
Tragegriff versehen, der zumeist durch Ausstanzen der Tüten im Bereich ihrer Oberkante oder durch Anschweißen oder Kleben
eines zusätzlichen Tragehenkels gebildet ist.
Manche aufwendiger gestaltete Tragetüten sind zusätzlich mit einem Verschlußmechanismus zum Verschließen der Einfüllöffnung
ausgestattet, der in einer Ausführungsform als eine Art
Kordelzug ausgebildet ist. Hierfür ist eine Kordel oder Schnur in zahlreiche Ösen an der Oberkante der Tragetüte eingezogen,
so daß die Öffnung durch Betätigen der Kordel zusammengezogen wird. Gleichzeitig kann die Kordel als Trageriemen für das
einseitige Schultern der Tragetüte dienen.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß die ausschließlich an der Hand zu tragende Tüte besonders dann unzweckmäßig ist, wenn diese
über einen längeren Zeitraum mitgeführt werden muß und dabei die Bewegungsfreiheit des Trägers erheblich einschränkt.
Beispielsweise werden beim Besuch von Messen, Ausstellungen und dergleichen Veranstaltungen immer wieder Prospektmaterialien
ausgegeben, die dann in derartigen Tragetüten unbequem transportiert werden müssen.
Die aufwendiger gestalteten Tüten lassen sich zwar zumindest an einer Schulter ähnlich einer Handtasche einhängen. Indessen
eignen sich diese zum Einen aufgrund ihrer teueren Bauweise nicht als ein Ein-Wege-Artikel, zum Anderen aufgrund der
verwendeten Kordel nicht zum längeren Tragen schwerer Gegenstände, da sich die Kordel unangenehm in die Schulter des
Trägers einschneidet und auch häufig ein Ausreißen der Tüte im Bereich der Kordelbefestigung auftritt.
Angesichts dieser Schwierigkeiten ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Tragetüte als Ein-Wege-Artikel zu schaffen, die
einen verbesserten Tragekomfort bei erhöhter Funktionalität bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tragetüte mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung besteht demzufolge darin, die Tragetüte, welche mit einer verschließbaren Einfüllöffnung ausgebildet ist, mit
zwei Trageriemen für ein rucksackmäßiges Tragen der Tragetüte zu versehen. Auf diese Weise bleibt zum Einen die
Bewegungsfreiheit des Trägers nahezu uneingeschränkt erhalten, d.h. er hat trotz des Mitführens der Tragetüte beide Hände bzw.
Arme frei, zum Anderen wird die Last auf zwei Schultern verteilt, wodurch der Tragekomfort verbessert wird.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist es vorgesehen, daß die Trageriemen aus dem gleichen Material bestehen, wie die
Tragetüte. Die Trageriemen können dabei entweder einstückig mit der Tragetüte ausgebildet oder an ihren Enden an die Tragetüte
angeschweißt oder angeklebt sein. Die derart ausgestaltete Tragetüte ist sehr einfach herzustellen und damit gegenüber
herkömmlichen Tüten nicht teurer. Sie ist daher besonders als Ein-Wege-Artikel geeignet. Besonders vorteilhaft ist hierbei,
wenn die Trageriemen eine bestimmte Riemenbreite aufweisen, um zu verhindern, daß sich die Riemen in die Schultern der Trägers
einschneiden. Sie können zusätzlich doppellagig oder durch ein Laminat versteift sein, um ein Ausreißen oder Dehnen bei
größerer Last zu verhindern.
Die wie vorstehend beschrieben konzipierte Tragetüte kann aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise einer PE-Folie oder
aus Papier bzw. Wellpappe hergestellt und gegen Pfennigbeträge an die potentiellen Benutzer abgegeben werden. Diese Art von
Tragetüten kann ferner in jeder beliebigen Form, vorzugsweise rechteckig, ausgestaltet und auch als temporäre Werbefläche
genutzt werden. Wenn diese Tüten beispielsweise anläßlich einer Ausstellung oder Messe an Besucher ausgegeben werden, damit
diese das Ausstellungsmaterial nicht in der Hand halten oder in Tragetaschen tragen müssen, kann die eine oder beide
Sichtseiten der Tragetüte mit dem Ausstellungsplakatmotiv bedruckt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Seiten- Vorder- sowie
Perspektivenansicht einer Tragetüte in der Gestalt eines Rucksacks gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
und
die Fig. 4 bis 6 zeigen die Seiten-, Vorder- und Perspektivenansicht der erfindungsgemäßen Tragetüte gemäß einem
zweiten, vereinfachten Ausführungsbeispiel.
Wie in der Fig. 1 bis 3 zu sehen ist, besteht die Tragetüte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im
wesentlichen aus einem im wesentlichen rechteckigen Behälter vorzugsweise aus einer PE-Kunststoffolie. Diese Folie ist an
drei Rändern zu dem Behälter 1 zusammengeschweißt und bildet an ihrem einen Rand, (im nachfolgenden als Oberkante bezeichnet)
eine Einfüllöffnung 2 aus. Der gegenüberliegende untere Rand (Boden des Behälters) 3 ist ähnlich eines Faltenbalgs nach
innen gefaltet und öffnet sich (wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist) bei Einfüllen eines Gegenstands zu einer
Bodenfläche vorbestimmter Breite, wodurch sich das Volumen des Behälters 1 vergrößert.
Die Tragetüte ist wie vorstehend angedeutet als ein faltbarer rechteckiger PE-Behälter 1 ausgestaltet. Jedoch können auch
andere Materialien, wie z.B. Papier, Wellpappe und dergleichen Naturmaterialien aber auch Textilien verwendet werden. Auch ist
die Gestalt des Behälters 1 beliebig und kann z.B. eine Trapezform, eine Halbrundform usw. annehmen.
Wie insbesondere in der Fig. 2 gezeigt ist, sind zwei Trageriemen 4 an der Oberkante des Behälters 1 in
Breitenrichtung mittig am Behälter 1 angeschweißt und verlaufen dreieckförmig nach unter auseinander, um jeweils an einer
äußeren Ecke an der Unterkante des Behälters 1 ebenfalls
angeschweißt zu werden. Hierfür sind die Endabschnitte der Trageriemen 4 jeweils nach innen umgeschlagen, um somit quasi
an deren Riememaußenseite an dem Behälter 1 verschweißt zu
werden. Auf diese Weise erfolgt eine optimale Krafteinleitung über die Schweißstellen in die Trageriemen 4, wodurch die
Schweißstellen geringst möglich belastet werden.
Die Trageriemen 4 sind in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material wie der Behälter
1 selbst hergestellt und weisen eine bestimmte Riemenbreite auf. Hierdurch wird ein vorzeitiges Zerreißen der Riemen 4 bei
größeren Lasten sowie ein unangenehmes Einschneiden der Riemen 4 in die Schultern des Trägers verhindert. Zusätzlich können
die Riemen 4 doppellagig oder durch ein Laminat versteift sein. Alternativ hierzu können die Riemen 4 auch einstückig mit dem
Behälter 1 ausgebildet sein oder aber auch aus einem zum Behälter 1 unterschiedlichen Material bestehen.
Die Tragetüte gemäß der Fig. 1 bis 3 besitzt zusätzlich zu den zwei Trageriemen 4 einen Tragegriff 5, der als ein externer
Tragehenkel ausgestaltet und an der Oberkante des Behälters 1 angeschweißt oder angeklebt ist. Alternativ zu dieser etwas
aufwendigeren Variante ist es auch möglich, den Tragegriff 5 durch Ausstanzen des Behälters 1 an dessen Oberkante
auszubilden.
Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, bildet die Oberkante des Behälters 1 ein Einfüllöffnung 2. Um ein Herausfallen von
Gegenständen während des Tragens zu verhindern, ist die erfindungsgemäße Tragetüte mit einem Verschluß zum Verschließen
der Einfüllöffnung 2 versehen. Vorzugsweise wird dieser Verschluß dadurch gebildet, indem an der Oberkante des
Behälters 1 eine Klappe 6 ausgeformt ist, d.h. eine Seitenwand
des Behälters 1 ist über dessen Oberkante verlängert und direkt an der Oberkante umgefaltet, so daß sie die gegenüberliegende
Seitenwand wie eine Klappe 6 überlappt. Damit sich diese Klappe 6 nicht selbsttätig beispielsweise durch einen Windstoß öffnet
oder nach Befüllen des Behälters durch dessen veränderter, ausgebauchter Form nicht offen steht, ist die Klappe 6 an deren
Seitenkanten mit der ohnehin zur Herstellung des Behälters 1 notwendigen umlaufenden Schweißnaht verschweißt, derart, daß
die gegenüberliegende Seitenwand noch unter die Klappe 6 geschoben werden kann.
Alternativ zu dem vorstehend beschriebenen Verschluß ist es natürlich auch möglich, ein Druckknopfleiste oder eine
Klemmleiste an den Innenseiten der Behälterwände anzuschweißen.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Diese erfindungsgemäße Tragetüte stellt eine
vereinfachte und damit preisgünstigere Variante der Tragetüte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dar.
Wie insbesondere in der Fig. 6 zu sehen ist, entspricht die Tragetüte des zweiten Ausführungsbeispiels im wesentlich dem
ersten Ausführungsbeispiel, bis auf den Unterschied, daß bei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf einen zusätzlichen
Tragegriff an der Oberkante des Behälters 1 verzichtet wird. Statt dessen ist es bei dieser Variante beabsichtigt, den
Behälter 1 ausschließlich an den Trageriemen 4 auch an der Hand zu tragen, wobei die Trageriemen 4 in vorteilhafter Weise
zumindest in deren oberem Bereich, d.h. nahe der Oberkante des Behälters 1 doppellagig oder durch ein zusätzliches Laminat
ausgesteift sind, um ein Einschneiden der Riemen in die Hand des Trägers zu verhindern.
Claims (1)
1. Tragetüte vorzugsweise aus einem Papiermaterial und/oder einer Kunststoffolie, welche zu einem Behälter (1) mit einer
verschließbaren Einfüllöffnung (2) geformt ist, gekennzeichnet durch
zumindest zwei Trageriemen (4), für ein rucksackmäßiges Tragen der Tragetüte.
2. Tragetüte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageriemen (4) aus dem gleichen Material, bestehen wie der Behälter (1).
3. Tragetüte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageriemen (4) einstückig mit dem
Behälter (1) ausgebildet sind.
4. Tragetüte nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageriemen (4) an ihren Enden an den Behälter (1) angeschweißt oder angeklebt sind.
5. Tragetüte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als ein im wesentlichen
rechteckiger Behälter mit einem auseinanderfaltbaren Boden ausgebildet ist.
Telefon: 0 89-54 46 90
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Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. SOO 047 (BLZ 301 307 00)
J 8 _"·
&bgr;. Tragetüte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trageriemen (4) vorgesehen sind, die
an ihren einen Enden an einer Oberkante des Behälters (1) mittig zusammenlaufen, wobei ihre anderen Enden in einem
Abstand zueinander an einer Unterkante des Behälters (1) befestigt sind, so daß die Trageriemen (4) einen spitzen Winkel
aufspannen.
7. Tragetüte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Behälters (1) die Einfüllöffnung (2) ausbildet.
8. Tragetüte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (2) unterhalb der Oberkante des Behälters (1)
auf Seiten des Trageriemen (4) angeordnet ist.
9. Tragetüte nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Verschluß zum Verschließen der Einfüllöffnung (2).
10. Tragetüte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß dadurch gebildet ist, indem eine Seitenwand des
rechteckigen Behälters (1) über die Oberkante hinaus verlängert und unter Ausbildung einer Klappe (6) zurückgefaltet ist, wobei
die Seitenkanten der Klappe (6) an dem Behälter (1) derart verschweißt sind, daß die gegenüberliegende andere Seitenwand
des Behälters (1) im Bereich ihrer Oberkante unter die Klappe (6) schiebbar ist.
11. Tragetüte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß dadurch gebildet ist, indem die zwei Seitenwände des
rechteckigen Behälters (1) an ihren jeweils zugewandten Seiten mit einem Klettand, Druckknöpfen oder ineinander greifenden
Klemmleisten versehen sind.
12. Tragetüte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragetüte als ein Ein-Wege-Artikel aus
reißfesten Papier, Wellpappe oder PE-Kunststoff ausgebildet
13. Tragetüte nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Tragegriff (5), der
entweder durch Ausstanzen der Tragetüte im Bereich ihrer Oberkante oder durch Anschweißen oder Ankleben eines externen
Tragehenkels geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719081U DE29719081U1 (de) | 1997-10-27 | 1997-10-27 | Tragetüte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719081U DE29719081U1 (de) | 1997-10-27 | 1997-10-27 | Tragetüte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29719081U1 true DE29719081U1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=8047811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29719081U Expired - Lifetime DE29719081U1 (de) | 1997-10-27 | 1997-10-27 | Tragetüte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29719081U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1018859C2 (nl) * | 2001-08-31 | 2003-03-03 | Robert Barnhoorn | Waterdichte rugzak voor bloemen. |
AT514299A1 (de) * | 2013-05-08 | 2014-11-15 | Wolfgang Schwayda | Einkaufstaschenrucksack |
-
1997
- 1997-10-27 DE DE29719081U patent/DE29719081U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1018859C2 (nl) * | 2001-08-31 | 2003-03-03 | Robert Barnhoorn | Waterdichte rugzak voor bloemen. |
AT514299A1 (de) * | 2013-05-08 | 2014-11-15 | Wolfgang Schwayda | Einkaufstaschenrucksack |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980129 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010119 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040501 |