DE3008971A1 - Trageeinrichtung fuer optische geraete, insbesondere fuer cameras und fernglaeser - Google Patents

Trageeinrichtung fuer optische geraete, insbesondere fuer cameras und fernglaeser

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DE3008971A1
DE3008971A1 DE19803008971 DE3008971A DE3008971A1 DE 3008971 A1 DE3008971 A1 DE 3008971A1 DE 19803008971 DE19803008971 DE 19803008971 DE 3008971 A DE3008971 A DE 3008971A DE 3008971 A1 DE3008971 A1 DE 3008971A1
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    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

  • Trageeinrichtung für optlschz ate, insbesondere für Cameras
  • und Ferngiäser b-e schreibung Die erfindung betrifft eine Trageeinrichtung für optische Geräte, insbesondere für Kameras und Ferngläser, die aus einem Gurtband besteht, das mit einem Etui als integriertem Bestandteil verbunden ist, wobei das rtui zur Aufnalzme und Umschließung eines Camerabeutels dient. Der Camerabeutel ist ebenfalls bestandteil der Trageeinrichtung.
  • Cameras werden häufig ohne Bereitschaftstaschen oder sonstige Schutzhüllen an Tragegurten mitgeführt. Diese Art des Transportes begünstigt eine rasche Bedienbarkeit der Cameras und erlaubt auch den ungehinderten Anblick des kompletten Gerätes. Der tqachteil, daß bei dieser Art des Gameratransportes das Gerät den Einflüssen von Staub, Nässe und Regen ausgesetzt ist, wird dabei in Kauf genommen.
  • bekannt sind Etuis und Schutzhüllen für Kameras verschiedener 3 auart. Diese schwitzen die Geräte beim Transport, erlauben aber nicht den sofortigen ungehinderten Zugriff zur Camera und verdecken mehr oder weniger große Teilflächen der Camera. Daher besteht ein dringendes Bedürfnis, Cameras olme lästige und unschöne Schutzhüllen an Tragegurten mitzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tragegurte dergestalt zu verbessern, daß der Transport von Cameras oder Ferngläsern ohne Bereitschaftstasche möglich ist und dennoch ein Schutz der Geräte vor den Einflüssen von Staub, Nässe und Regen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Gurtband zum Tragen der optischen Geräte relativbeweglich zu diesen ein Camerabeutel, gefertigt aus einem ein Minimum an Volumen beanspruchenden, dünnwandigen, wasserdichten bzw. wetterfesten ;-erkstoff, wie einer nichtmetallischen Folie, befestigt ist, wobei der Cameabeutel in-seiner Nichtgebrauchsstellung in einem am Gurtband fest oder beweglich montierten Etui Platz findet.
  • In seiner Nichtgebrauchsstellung beansprucht der Camerabeutel aufgrund seiner Konstruktion und seines dünnwandigen Materials nur einen geringen Bruchteil des Volumens, das er in seiner Gebrauchsstellung für das durch ihn zu schützende optische Gerät bietet.
  • Die Edindung sieht vor, daß Camerabeutel und Etui mindestens mittelbar am Gurtband, relativbeweglich zu diesem, befestigt sind. Aufgrund ihrer mindestens mittelbaren Befestigung am Gurtband bilden Camerabeutel und Etui praktisch jederzeit verfügbare Bestandteile der Trageeinrichtung, sodaß der Camerabeutel bei Gebrauch rasch und einfach in seine Schutzstellung überführt werden kann.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich für alle Cameratypen anwendbar. Hierbei kann es sich sowohl um sogenannte Spiegelreflexcameras größerer Abmessungen wie auch um sogenannte pocket-Cameras mit Kleinstabmessungen handeln. Denkbar ist auch die Anwendung der Erfindung bei anderen optischen Geräten, wie z.B. Schmalfilmcameras, Ferngläsern oder auch bei Zubehör für optische Geräte.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen im Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, es zeigen Fig.l eine Trageeinrichtung in einer ersten Ausführungsform mit Camerabeutel in Gebrauchsstellung Fig.2 die Rückseite des Camerabeutels in seiner Gebrauchsstellung Fig.3 das Etui in seiner Gebrauchsstellung als Schnittzeichnung Fig.4 einen Camerabeutel entsprechend einer zweiten Ausführungsform sowohl in seiner Gebrauchsstellung wie auch in seiner Nichtgebrauchsstellung untergebracht in einem ebenfalls einer zweiten Ausführungsform entsprechenden Etui Fig.5 die Rückseite eines Camerabeutels entsprechend einer dritten Ausführungsform in Gebrauchsstellung Fig.6 Ein Etui zur Aufnahme des Camerabeutels entsprechend einer dritten Ausführungsform in einer Schnittzeichnung Fig.7 die Rückseite eines Camerabeutels entsprechend einer vierten Ausführungsform in seiner Gebrauchsstellung Fig.8 die Seitenansicht eines Camerabeutels entsprechend einer fünften Ausführungsform als Schnittzeichnung Fig.9 eine Trageeinrichtung in einer Ausführungsform für ein Fernglas.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Trageeinrichtung mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet.
  • Die Trageeinrichtung 4 besteht aus einem Camerabeutel 2, aus einem Etui 5 und aus einem Gurtband 16.
  • Das Gurtband 16 ist mit zwei Karabinerhaken 3 und dem Etui 5 fest verbunden. Der Camerabeutel 2 ist mit dem Gurtband 16 relativbeweglich zu diesem und zur Camera 1 verbunden.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, besitzt der Camerabeutel 2 zum öffnen einen Reißverschluß (a) 8 mit einem Betätigungshebel 9.
  • Fig.3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Etui 5 das mit dem Gurtband 16 fest verbunden ist und dabei so angeordnet ist, daß es in seinem Innenraum rund um das Gurtband 16 herum Platz für den in Nichtgebrauchsstellung aufbewahrten Camerabeutel bietet.
  • Zwei Reißverschlüsse (b,c) 6 erlauben eine Öffnung des Etuis 5 dergestalt, daß dieses nach zwei Seiten hin abgeklappt werden kann.
  • Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß der relativ groB-volumige Camerabeutel 2 nach Öffnen des Reißverschlusses Ca> 8 durch Abziehen von der Camera und anschließende Einbringung in das relativ kleinvolumige Etui 5 in eine Nichtgebrauchsstellung überführt werden kann, wobei er als relativbeweglicher Teil der Trageeinrichtung 4 mit dieser verbunden bleibt und durch eine Öse 7 über das Gurtband 16 geschoben wird.
  • In Verbindung mit der Fig.l wird außerdem deutlich, daß das den Camerabeutel 2 aufnehmende Etui 5 den Konturen des Gurtbandes 16 im wesentlichen entspricht und das Gesamtvolumen der Trageeinrichtung 4 nur unwesentlich vergrößert.
  • Bei der Darstellung der Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis 9 sind, soweit mbglich, für vergleichbare Bauteile die Bezugsziffern gemäß den Fig. 1, 2 und 3 beibehalten worden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.4 unterscheidet sich von dem gemäß der Fig. 1, 2 und 3 im wesentlichen dadurch, daß der Camirabeutel 2 zum Öffnen anstelle des Reißverschlusses (a) 8 zwei Gummizflge 11 besitzt. Zudem besteht das den Camerabeutel 2 aufnehmende Etui 5 bei diesem Ausführungsbeispiel aus demselben tUnnwandigen Folienmaterial wie der Camerabeutel 2 und ist zwecks Offnung gleichfalls mit einem Gummizug 11 ausgestattet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.5 und 6 ist der Camera bauteil 2 so konzipiert, daß er bei der Uberfffhrung von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsstellung als Bauteil der Trage einrichtung von dieser gelöst und anschließend im Etui 5 untergebracht wird. Das Etui 5 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel über zwei DruckkndbfFf*2 mit dem Gurtband 16 verbunden und mit einem Reißverschluß (b) 6 ausgestattet.
  • Aus den Fig. S und 6 ist weiterhin ersichtlich, daß die Bauteile Camerabeutel 2 und Etui 5 der Trageeinrichtung 4 von dieser lösbar und auch getrennt verwendbar sind. In ihren geschilderten Eigenschaften als relativ kleinvolumige Bauteile sind Camerabeutel 2 und Etui 5 auch ohne Verbindung mit dem Gurtband 16 als Teil lösung einer Trageeinrichtung geeignet.
  • Der Camerabeutel 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 unterscheidet sich von dem Camerabeutel 2 gemäß den Fig. 5 und 6 lediglich dadurch, daß er zur Aufbewahrung in seiner Nichtgebrauchsstellung eines Etuis 5 nicht bedarf. Als tasche in der Tasche" wird or nach entsprechenden Zusammenfalten in einer in den Camera beutel 2 integrierten Aufnahmetasche 14, deren wesentliches Funktionselement ein Reißverschluß (d) 13 ist, in Nichtgebrauchs stellung mittels eines Druckknopfs 12 mit der Trageeinrichtung 4 verbunden.
  • Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß eine Verbindung des Etuis 5 nit dem Gurtband 16 auch über eine Schlaufe 17 erfolgen kann. Die getrennt nutzbaren Bauteile Camerabeutel 2 und Etui 5 kannen daher zur Nachrüstung bereits auf dem Markt Geräte Verwendung finden.
  • In der Figur 8 ist ein Camerabeutel 2 dargestellt, der sich von den in den Figuren 1, 2, 4, 5, und 7 dargestellten Camerabeuteln durch zwei gepolsterte Teilflächen 15 unterscheidet.
  • Zweckmäßigerweise werden durch die Polsterung von Teilflächen besonders stoßempfindliche Teile der durch den Camerabeutel zu schützenden Gegenstände gesichert.
  • In der Figur 9 ist eine Trageeinrichtung fiir ein Fernglas 19 mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet.
  • Ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 und 3 besteht die Trageeinrichtung 4 aus einem Gurtband 16, einem beutel 18 und einem Etui 5, das mit einem Reißverschluß (a) 8 ausgestattet ist. Die Funktionsweise entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 und 3. Auch die für fotografische Cameras in den Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 genannten Ausführungsbeispiele einer Trageeinrichtung lassen sich analog auf Ferngläser anwenden.

Claims (11)

  1. Lrageeinrichtung für optische Geräte, insbesondere für Kameras und Ferngläser P a t e n t a n 5 p r ii c h e 1. Trageeinrichtung für optische Geräte, insbesondere für Gc meras und Ferngläser verschiedener Art und Größe, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gurtband(16)zum Tragen der optischen Geräte(l) relativbeweglich zu dem Gurtband (16) ein Camerabeutel (2) aus einem extrem dünnen, yasserdichten bzw. wetterfesten WerkstofF befestigt ist, der in seiner Nichtgebrauc'nsstellung leicht abnehmbar und dann zusammengelegt in einem aiu Gurtband (16) fest oder beweglich montierten Etui (5) untergebracht ist.
  2. 2. Trageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) aus einem Camerabeutel (2), dem Etui (5) und dem Gurtband (16) besteht, wobei das Gurtband (16) mit zwei haken (3) und dem tui (5) fest, mit dem Camerabeutel (2) dagegen relativbeweglich verbunden ist.
  3. 3. Trageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer dünnwandigen, nichtmetallischen Folie bestehende Camerabeutel (2) einen leißverschluß (8) mit einem Scbieberhebel (9) oder einen Gummizug (11) aufweist und in seiner lichtgebrauchsstellung auf kleinstes Volumen zusammengelegt im Innenraum des mit dem Gurtband (16) integrierten Etuis (5) untergebracht ist.
  4. 4. Trageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem Etui (5) zum Öffnen und zum Abklappen nach den Seiten zwei Reißverschliisse (6) angeordnet sind.
  5. 5. Trageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der relativ großvolumige Camerabeutel (2) nach Öffnen des Reißverschlusses (8) durch Abziehen vom optischen Gerät (1) und anschlieBendem Einbringen in das relativ kleinvolumige Etui (5) in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar ist.
  6. 6. Trageeinrichtung nach den Anspriichen 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Camerabeutel (2) in der Nichtgebrauchsstellung als relativbewegliches Teil der Trageeinrichtung (4) mit dieser verbunden bleibt und durch eine Use (7) huber das Gurtband (16) schiebbar ist.
  7. 7. Abwandlung der Trageinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, dahingehend, daß der Camerabeutel (2) in seiner Nichtgebrauchsstellung nach dem Zusammenfalten in einer in den Camerabeutel (2) integrierten Aufnahmetasche (14) aufbewahrt ist, deren wesentliches Funktionselement ein ReiB-verschluß (13) ist, wobei die Aufnahmetasche (14) in ihrer Nichtgebrauchsstellung mittels eines Druckknopfes (12) mit der Trageeinrichtung (4) verbunden ist.
  8. 8.Trageeinrichtung nacll Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das den Camerabeutel (2) umschließende Etui (5) mittels Druckknöpfen (12) oder mittels einer Schlaufe (17) mit dem Gurtband (16) verbunden ist, wodurch dies vom Gurtband (16) lösbar und in Verbindung mit dem Camerabeutel (2) als Teilelement der Trageeinrlchtung (4) verwendbar ist.
  9. 9. Trageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Gamerabeutels (2) sich in der Gebrauchsstellung gegenüber der Nichtgebrauchsstellung in einem Verhältnis von etwa 15:1 verhält.
  10. 10. Trageeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, d das tui (5) mit dem Gurtband (16) dergestalt verbunden ist, daß rund um das Gurtband (lj) herum Raum für den Camerabeutel (2) in seiner Nichtgebrauchsstellung entsteht.
  11. 11. Trageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 10 , dadurch gekennzeichnet, daß der Camerabeutel (2) zur Sicherung des optischen Ger ites (1) gegen Stöße an Teilflächen (15) gepolstert ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1714661U (de) * 1955-11-07 1956-01-05 Schuberth Werk Braunschweig Etui fuer kamerafilter, vorsatzlinsen od. dgl.
DE1886995U (de) * 1963-10-23 1964-02-06 Kodak Ag Tasche, beutel od. dgl., insbesondere fuer photograpische kameras.
DE2061691A1 (de) * 1970-12-15 1972-06-22 Goedecke, Hans-Joachim, 8000 München Schutzhülle für Kameras

Patent Citations (3)

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DE2061691A1 (de) * 1970-12-15 1972-06-22 Goedecke, Hans-Joachim, 8000 München Schutzhülle für Kameras

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